Warum „Berliner Luftbrücken“? Wegen der deutschen Nah-& Fern-Ost-Mission und Merkels „Chefsache Afrika“!
Manchmal sind die Berliner Luftbrücken ganz real, manchmal nur sinnbildlich. Real, wenn statt zur Tarnung „humanitäre Hilfssendungen“ propagiert, aber tatsächlich militärische Hard- & Software geliefert werden. Wenn Feuerleitdaten aus AWACS- und Tornadoüberwachungs-Luftbildern in Deutschland aufbereitet und geliefert werden. Wenn mit Militäreinsätzen „Ebola bekämpft wird“. Wenn deutsche Luftaufklärer nicht nur militärische Target-Daten sondern auch Daten zur Jagd auf Flüchtlinge, Fluchthelfer und/oder Uran-usw.-Minen-Besetzer liefern.
Die Lufthansa-Tochter CONDOR hat vor 11 Jahren auf Plakaten in Reisebüros mit busentriebwerksbestückten „SEX-Bombern“ für ihre Flotte geworben und Bumms-Touristen versorgt. Das ist schon krass genug. Aber dass diese Werbekampagne im 70. Jubel-Jahr der Legion CONDOR in Spanien und Latein-Amerika, auch in Lufthansa-Büros in Havanna durchgeführt wurde, ist schon ein Geschmäckle: Das war nun wirklich eine der ersten Berliner Luftbrücken. Sie versorgte 1937 Guernica aus der Luft mit Bomben. Und heute propagiert CONDOR die Eroberung der Urlaubswelt mit ihrer Lustflotte, mit ihren Sex-Bombern. (Ja, ja, man kann froh sein, dass es sich noch nicht um A400Military und nach Rommels TIGERn benannte Kampfhubschrauber von AIRBUS/EADS gehandelt hat) …
(wer mir das CONDOR-Sex-Bomber-Plakat noch schicken kann, soll dies bitte tun. In Kuba hat sich das Lufthansabüro geweigert, mir das Plakat mitzugeben. Wahrscheinlich hatte die Büroleitung meine Bemerkungen zum Plakat mitbekommen.)
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„Lasst uns Syrien aufteilen!“
Ein diplomatisches Dokument entlarvt den US-Plan für Syrien. Exklusivabdruck aus der libanesischen Tageszeitung Al Akhbar.
von Rubikons Weltredaktion
Unter dem Titel „Washington an seine Verbündeten: Lasst uns Syrien aufteilen“ (1) erschien am 22. Februar 2018 ein Artikel in der libanesischen Tageszeitung Al Akhbar. Der Text der Kollegen Mohammad Ballout und Walid Scharara basiert auf einem Protokoll, das sie erhalten hatten, und in dem ein Treffen in Washington am 11. Januar 2018 zusammengefasst wird. Kurz zuvor hatte US-Präsident Donald Trump einer dauerhaften Militärpräsenz in Syrien zugestimmt, nun hatte das US-Außenministerium ausgewählte Verbündete eingeladen, um ihnen die US-Syrien-Strategie zu erläutern. Die US-amerikanische „Kleine Syrien-Gruppe“ soll zukünftig um weitere US-Verbündete erweitert werden. Namentlich genannt wird auch Deutschland.
Das von Benjamin Norman, einem Nahostexperten an der britischen Botschaft in Washington erstellte Protokoll ist ein vertrauliches diplomatisches Dokument und nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Die Aufzeichnungen zeigen in aller Offenheit wie über das Schicksal von Menschen, Ländern und Regionen entschieden werden soll. Das Völkerrecht hat dieser Kreis bereits weit hinter sich gelassen.
Die Kollegen Ballout und Scharara leisten – mit Unterstützung ihrer Zeitung Al Akhbar – wichtige Aufklärung über den Krieg in Syrien und seine machtpolitischen und geostrategischen Hintergründe. Rubikon bedankt sich für die Genehmigung der Autoren, den Artikel in deutscher Übersetzung exklusiv zu veröffentlichen.
https://www.rubikon.news/artikel/lasst-uns-syrien-aufteilen
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…… Der mit Beförderung zum Brigade-General belohnte „Luftschlag von Kundus“, mit dem der Bundeswehr-Oberst Klein in Afghanistan rund 130 Zivilisten ermorden ließ, ist nur ein Beispiel solcher Berliner Luftbrücken. Die Belieferung der israelischen Kriegsverbrecher mit U-Booten ist dann eher eine Berliner Unterwasserbrücke. In enger Abstimmung mit den Kommandeuren auf der Atlantikbrücke. Und die Lizenz-Produktion von LEO2 und Heckler&Koch-Gewehren in Saudi-Arabien usw. ist dann wohl Brückenkopf-Produktion. Deutsche Waffen, deutsches Geld, was auch Erdogan erhält ….
Im Falle des syrischen Ost-Ghouta droht jedoch eine ganz reale Berliner Luftbrücke, die aber die Last der „Menschenrettung“ nicht alleine zu tragen braucht: das französische Macronat hat schon die Intensivierung seiner Mithilfe angekündigt, das UK, die USA und Israel werden wie bisher weiter bombige Beiträge leisten. Und die Weißwäscher-Dienste des ARD-Allgemeinen Regierungsnachrichten-Dienstes für die „White Helmets“-IS-Sanitöter sind sinn-bildliche Luftbrücken.
Wie schon die ganze Zeit der IS-Besatzung von Ost-Ghouta fließen ununterbrochen militärisches Material, Sprengstoff, Munition, Waffen in die IS-Stellungen …. alles kommt gut durch den Belagerungsring, wird wo möglich mit Drohen eingeflogen … aber es kommen keine Lebensmittel durch, keine Medikamente … da hilft gegen diese „humanitäre Katastrophe“ nur noch nach altem bewährten Vorbild eine „Berliner Luftbrücke“ – und wenn es nach solchen Herren wie dem „EURO-fighter“ Daniel Cohn-Bendit & Co ginge, dann gleich mit einer „Flugverbotszone“ für die syrische und die russische Luftwaffe.
Noch Fragen?
Ja? Dann hoffe ich, dass die der folgende Artikel und ein notwendig gewordenes ergänzendes Vorwort beantworten können:
seit 1988/89 , dann stärker noch ab 2000 und besonders intensiv seit 2007 schreibe ich Artikel zum Thema „Luftbrücke“, zu denen ich seit Anfang der 1980er recherchiere . Damals habe ich als Spediteur und Tarfifeur , als Lagerist, Nahverkehrskutscher und Betriebsratsvorsitzender bei der Deutschen Großspedition DEUGRO des Hanauer Unternehmers und Immobilien-Hais Karl-Eberhard Press die Luftfracht-Optionen der Luftbrücke nach Berlin mit Hilfe unserer Air-Cargo-Spezialisten berechnet und bin zum Ergebnis gekommen, dass die Versorgung von 2,2 Millionen West-Berlinern über die Luftbrücke ein Ding der Unmöglichkeit war.
Ich war bei solchen Berechnungen gut in Übung, da die DEUGRO in den Big Lift vor dem Big Bam involviert war und wir die Evakuierung des gesamten US-Zivil-Personals inklusive Chevis, Pets & Barbeques aus Europa übern großen Teich berechnen mussten. Im Vorfeld des Manövers „Able Archer“ und der „First Battle of the Next War“
Geholfen haben mir während der Recherche-Phase viele West- und Ost-Berliner, Brandenburger usw …
Ich komme jetzt auf das Thema, weil bei Ost-Ghouta eine Luftbrücke droht, die genauso wie die von 1948/49 vorgibt Lebensmittel zu liefern und Medikamente, aber tatsächlich militärstrategische Güter und Waffen.
Natürlich ist mir dabei der Versuch wichtig, eine der neben der Kollektivschuldthese, der Teilung Deutschlands und dem 17. Juni härtesten Propaganda-Nüsse der kalten Krieger zu knacken.
Wenn uns das nicht in einer populären Form gelingt, werden sehr viele Menschen besonders in der Kollektivschuldfrage bei der AFD andocken.
Aufklärungsveranstaltungen zur Geschichte des deutschen Widerstands gegen den Faschismus, zur Kollektivschuldthese solcher Kriegsverbrecher wie R.v.Weizsäcker, die weit bis in die Linke wirken, sind notwendig. Zur Frage, warum die deutschen Innenstädte mit ihren Widerstandsstrukturen zerbombt wurden und nicht die Rüstungsbetriebe und die Kasernen. Diese Veranstaltungen wären zu ergänzen mit dem Vorschlag zum „Tag der deutschen Teilung“ (Währungskonferenz, Teilung durch die West-Alliierten & Gründung der BRD, Aufbau des BND, Amt Blank…) … Verfolgung des Widerstands gegen die Teilung Deutschlands!!!!! Hier sind die restlichen Alt-KPDlerINNEN meiner Kenntnis nach allesamt tief traumatisiert.. und mundtot gemacht worden …
Das müssen wir ändern.
Und hier geht es zum eigentlichen „Berliner-Luftbrücken“-Artikel: