Für diese Dreigroschenoper hat ein HARTZ-Vierer keine drei Cent übrig
Korrigierte und erweiterte Fassung mit Vorschlägen für eine Neuinszenierung:
Im sozialverträglich bepreisten Frankfurt/Mainer Programmheft für 3 Euro = eine komplette Mittagsspeisung für eine HARTZ 4-Familie —
steht auf Seite sieben geschrieben:
1. Overtüre: Sie werden heute Abend eine Oper für Bettler sehen. Weil diese Oper so prunkvoll gedacht war, wie nur Bettler sie erträumen, und weil sie doch so billig sein sollte, dass Bettler sie bezahlen können, heißt sie „Die Dreigroschenoper“.
Nach einigem Überlegen in der darauf folgenden Halbschlafnacht kam mir der Gedanke: gestern hat das Frankfurter Schauspiel mit rauschendem Erfolg so getan, als würde es einen Brecht spielen.
Aber jetzt sofort zur Sache: ein kurzer Vermerk, dass die Vorlage für den großen B.B. von der kleinen E.H. stammte und der Bertel schon damals wusste, wo Mann hauptsächlich den Moscht holt … na ja, Mann kann nicht alles kriegen für 36 Euro. Und Erika kennt Mann eben nur aus der Lüneburger Heide: linkszwodreivier … AUF DER HEIDE BLÜHT EIN BLÜÜÜMELEIN UND DAS HEISST ZWODREIVIER EEERIKA !!“. Und der knappe Hinweis auf seite 4, dass Elisabeth Hauptmann John Gays Beggar’s Opera übersetzt hat, reicht nicht als Erklärung dafür aus, dass das ganze Stück dieser Bettler-Oper in der deutschen Urfassung aus ihrer Feder stammt. Dass ich im ersten Ärger über die Frankfurter BettlerOper dann auch noch Erika Mann mit Elisabeth Hauptmann verwechselt habe, liegt wohl an meinen staatlichstattlichen Dachschäden. „Wer zu spät kommt, den straft die Gechichte!“
Aber jetzt Mal weiter im Text!!
Der Meister hätte es gern gesehen, wenn sich ein couragierter Texter an die Aktualisierung der ehemals offenbaren Anspielungen in der drallen Oper gemacht hätte: GroschenJungs waren früher, als es noch Groschen und Groschenhefte gab, die von der Polizei geschmierten Verräter.
Die heißen heute V-Leute oder IM-Angela oder Horst Mahler und singen insgeheim: „Für Euros tu ich alles“, und sie heißen nicht Gelteke oder Schweinbück oder Bürger, Schneider, Ackermann,
Um es fast noch vorweg zu sagen: volles Haus und das nach zwei Jahren – denn so lange schon wird die Dreigroschenoper im Frankfurter Schauspiel in dieser Inszenierung aufgeführt. Und welch ein Publikum: junge Leute, in Jeans, verschiedenste NaturHautfarben und teiltätowiert. Und bei jedem eingebauten Brüller volle kanne Wiehern bis zum Schenkelklatschen. Da sieht RTL schon fast schlecht aus dagegen (oder was gucken die youngsters so an öffentlich Unrechtlichen?). Aber nicht nur für Brüller warn sie empfänglich: bei jeder nur leistesten Anspielung auf die herrschenden Verhältnisse zwischen BankenSkyline und Beggars Bankett geht erlöstes, anerkennendes und mehr forderndes Raunen durch die Reihen. Nicht klammheimliche Freude sondern offener SzenenApplaus. Dreiviertel der Ränge aber auch das Parkett vor Beggars Bankett gefüllt mit Deutsch-Leistungskursen aller KrankBankFrankurter Oberstufen oder SEK-Zweien, auch von außerhalb des Speckgürtels, wie man es den verschiedenen Ausprägungen der unterschiedlichen FVV-Akzente entnehmen konnte. Und nach der Schlussszene, nach dem Besingen des so selten auftretenden Königlichen Boten zur Begnadigung Mackies geht es fast bis zu Standing Ovations, Begeisterungspfiffe, Trampeln. Das hat sich schon angekündigt, als es unanständiger Weise an den schärfsten Stellen Szenenapplaus gab. Und das mit Recht: da wurde ein Füllhorn an Glanzleistungen in Schauspiel und Gesang vor dem hohen Hause ausgeleert – glücklicher Weise war ich nicht bei der Uraufführung dabei – da wären es Perlen vor die Säue gewesen – wie seinerzeit das Eisler-Material-Heiner Goebbels im Bockenheimer Depot. Handverlesenes Yuppie-Publikum gemischt mit Feuilleton-Redaktion und Kulturreaktion von Schwarz-Roth bis Grün-Roth. (Rio Reiser würde sich im Grabe drehen ob der Peinlichkeiten seiner ExManagerin))
Das ensemble modern bewies noch einmal -wie immer- seine internationale Spitzenklasse und wurde ähnlich frenetisch beklatscht wie die alk-weise Peachum-Gattin Neuhäuser, der man neben ihrem Mann als Einzige die Herkunft aus den Nebenstraßen des Kaiser(Puff)Sacks für diesen Abend abnahm. Für mich als alten Hanauer Landpomeranz kam sie direkt aus der Nachbarschaft der August-Schärttner-Halle hinterm Monte Scherbolino. Dort, wo demnächst in Hanau gesäubert werden soll: am Kinzigbogen. Die Eingeborenen werden dann als Schallschutzbevölkerung entlang der A66 und der A45 in emissionsschluckenden Sozialbauten angesiedelt, wie es schon mit Altenverwertungsanlagen passiert ( Langenselbolder SeniorenCenter „An den Kinzig-Auen“ ((direkt an der Autobahn))) – die alten sehen und hören ja auch nix mehr!) Dort wo die HARTZ 4er wohnen , kann sich Sozialbau wieder lohnen ! Da grüßt die Neue Heimat um die Ecke!
Aber genug der Lohrbeeren: Yvon Jansen als die Spelunken-Jenny war eine Fehlbesetzung gepaart mit Inszenierungsfehlern, die man der Schauspielerin so nicht anlasten darf. Die hätte weder in die Loddel-Kneipe „Sonne von Mexiko“ noch in die Breite Gasse (Frankfurter Broad Way) gepasst. Auch nicht in Edels SudFass oder Hersh Beckers HighTeck-Puffs am Kaisersack. Während Sascha Icks als Polly Peachum den Pfeffer ihrer sicher doch leiblichen Mutter wenigstens teilweise im Arsch hatte und auch das Stimmvolumen ihres vermutlichen leiblichen Vaters, wusste man nicht, warum Spelunken-Jenny Jansen erstens auf einer Brücke Richtung Publikum schlendert und dabei auch noch ein gar artiges Liedchen trällert, was sofort ahnen lässt, dass ihr verbundenes linkes Auge (da hätte man doch die zwei ZDF-Finger drauf halten können (na ja jetzt reichts abber!)) nicht tatsächlich aus einer Hurenschlägerei um zahlungskräftige Kundschaft kommt sondern einfach nur aufgeklebt ist. Den Liedtext hab ich vor lauter Ärger und wegen des mangelnden Volumens gar nicht gehört.
(Da fällt mir ein, dass das Orchester sich manchmal zu Lasten des Textes etwas zu stark in den Vordergrund gespielt hat.). Völlig unklar bleibt, warum diese farb- und stimmlose und bis auf ein paar Schritte unbewegliche Jenny den großen Halbwelt-Halbchef Mackie an die Polizei verschachert & an den Galgen bringt. Vielleicht wollte uns die Regie damit signalisieren: auch alle anderen im Kiez hättens tun können. Nur bleibt die brechtige Konkurrenz der beiden relativen Edelnutten um den Aus-Aufstieg neben Mackie in dieser Inszenierung ein ungelöstes Rätsel, ein kaum bemerkbares Geheimnis. Sah er etwa wie Sarkotzy aus ? Nein , der ist erheblich kleiner als Macky Wolfram Koch, auch wenn seine Bruni in der Elbestraße eine gute Nummer machen könnte.
Von wegen gute Nummer: es bleibt das Geheimnis des Regisseurs André Wilms, warum er die Nebenrolle der Polizeichefstochter Lucy so aufbläst, dass Jenny keine Chance mehr hat: das Zugeständnis an BilligPornoverwöhntes FlachbildhirnPublikum bringt zwar gefällig gephalluste Urlautbrüller bis unters Dach des MusenTempels, aber es bleibt FastFood-Nachgeschmack, wenn Lucy teenie-artig durchs Gitter dem Macky auf den Reizverschluss bläst. Auf den Adamsapfel bläst sie, auf die Knie, eine verdächtig aufgeblasene Rolle, die die“rosamundete“ Chris Pichler inbrünstig andrenalinanstößig ausfüllt bis unter so manche bildungsbürgerliche Vorhaut.
(Ach, einfach noch ein Juchzer in diesem Jammertal: dieses Sohoher SeniorINNenDuo Peachum-Neuhäuser-Nimtz war nicht nur schauspielerisch , nicht nur gesangsübermäßig sondern dabei auch noch tänzerisch für meinen bescheidenen Provinzhorizont unübertrefflich — zumindest an diesem Abend. So oft kommen die Bauern nicht nach Bankfurt.
Der Versuch mit einem Baseball-Kappen-Schild-nach-hinten-Youngster namens Jonas Maiwald moritatenkrakehlend den Anschluss an die Jetztzeit zu installieren, ist etwas in den Orchstergraben gegangen: besser wärs schon gewesen, die Reihe der Nutten mutikultiviert zu ergänzen oder das Ganze in einen Security-Betrieb mit afrikanisch-asiatisch-latina-gemischter Besetzung zu verlagern, wie heute die Halbpuffs heißen. Seit die Bundeswehr in den 70er/80er Jahren nicht mehr alles Schießwütige aufnahm und dann auch noch die Wehrpflicht defakto wegfiel, hat sich der private Sicherheitssektor krebsgeschwürartig aufgeblasen: ausgeschiedene Zeitsoldaten mit Nahkampferfahrung, ExPolizisten waren nur der Sockel, langsam übernahmen andere Kriminelle das Geschäft und die Rekrutierung des Personals geschah in den Suburbs, am Rande von Spät-Aussiedler- und Asyl-ÜbergangesWohnheimen, in SozialhilfeGhettos, auf dem Straßenstrich männlicher wie weiblicher Prägung. Und bei der unheimlich schleichenden Osterweiterung des Paradieses musste ja auch eine Wiederverwendungmöglichkeit für arbeitlos gewordene sonderpolizeiliche Kräfte der neuen Mitgliedsstaaten geschaffen werden. Die EntmietungsSecurity in Dresden -Magdeburg-Frankfurt/Oder- Chemnitz-Leipzig-Cottbus- Löbau-Dessau-Potzdam-Schwerin und Groß-OstBerlin war flächendeckend mit deaktivierten polnischen SonderpolizeiEinheiten besetzt….und schlagartig bekam Esso Grundstücke für die Tanken … „Schaff Dir nen PolenBullen an, der gut zuschlagen kann … “ und wer den hatte, bekam eben den Zuschlag aus den SolidaritätsFonds.. … Aber wenn die Zinkblechrücksendungen vom HinduKusch! (ist das ein Befehl?) weiter zunehmen, kanns eng werden mit dem Nachschub für die HeimatSicherheitstruppen Security… Macky Messer zieht ins Feld! ins Mohnfeld. Schön, wenn er Mal ab und zu ein Päckchen für die Lieben an der Heimatfront als Winterbrandbeihilfe zum Koksen ins verschneite Germany schickt. wenn sich so der Sold auf einmal lohnt….
tolle Geschichten— aber nicht jetzt…
In diese Millieus wäre die Dreigroschenoper zu übersetzen gewesen. Dass dies nicht geschah zeigt, in welcher Weltfremdheit sich die führenden Kulturmanager der Städte bewegen. Sie haben keine Ahnung von Dickicht, oder doch und gerade deswegen wagen sie sich nicht hinein. Ins Dickicht des Leipziger Rotlicht-Viertels, in die Berliner Banken-Vereine mit Bandenwerbung bei Hertha und so weiter
Die Johanna der Schlachthöfe wäre heute eventuell eine Jeanne d’Arc, eine die von unter der Frankfurter Friedens-Brücke weggesäubert bei der Security landet und im privatisierten Streifendienst für die Bankenmetropole für ein sauberes Seine-Maine-Ufer sorgt.
Der CHINESE/JAPANER usw– soll gerne Drachenbootwettkämpfe aber keine NormAldiLidl-Rot-Weinkrämpfe von Junkies, Beschaffungsnutten, Strichjungs und Obdachlosen am MainUfer sehen.
Es reicht nicht, zwei Mal Riesterrente und DAX und Ackermann in den Saal zu rufen, um die Dreigroschenoper so zu aktualisieren, wie Brecht/Weill es bei ihrer Entstehung gemacht hatten. Dass die Neuhäuser, diese grandiose Furie, für die älteren Semester erkennbar eine Mischung aus Marylyn Monroe und Rosemarie Nittribitt macht, finde ich für ihre Jugend angebracht.
Aber wo bleiben die Verbindungen zum Hier und Jetzt: das ensemble modern und die gesamte grandiose Besetzung (bis auf -na ja der Mackie war auch nicht durchgängig die Butter aufm Aldibrot, aber sein Umgang mit seiner Gang war für einen langjährigen Hanau-Texaner aus dem Strich-Kleinkriminellen-US-KasernenViertel Lamboy doch ziemlich authentisch) hätten mehr drauf. Sie machten zeitweise einen etwas ausgebremsten Eindruck.
Es sind bei aller Freude leider vergebene Chancen dieser Oper gewesen.
Gut, die Leute, die es wirklich beurteilen können, sind wegen der MindesteintrittsSchwellen von 32 EURO gar nicht erschienen.
Sollen die eventuell auch nicht. Könnten ja auf richtige und in der aktuellen Situation naheliegende Gedanken kommen. Das anwesende bildungsbürgerliche Publikum inclusive besser bezahlter OberstudiendirektorINNen dürfte angenehmes Kribbeln auf der Gänsehaut verspürt haben und das Gefühl, dass ihr Abstieg in die Seitenstollen des KaiserSacks- in die Nebenhodenhöhlen des gefallenen Hoch-& Geldadels unter den Ehrenbürgern dieser Stadt – diese Mischung aus Rosemaries Lieblingskunde Josef-Herrmann (Hermann heester – nicht Heesters!) Abs und SchwarzmarktKönig Fritz Diez, Hersh Becker und dem Edel-Adel, in die pentbehauste Halb und Glanzwelt … (auf dem Tower uff dem Törmsche … wie wird aus einem KleinBauer ein Ackermann , Frau Mann???)
dass diese Mischung von ersehntem Aufsteigen und sozialem Abstieg noch länger auf sich warten lässt.
Im sozialverträglich bepreisten Programmheft für 3 Euro = eine komplette Mittagsspeisung für eine HARTZ 4 -Familie —
steht auf Seite sieben geschrieben:
1. Overtüre:
Sie werden heute Abend eine Oper für Bettler sehen. Weil diese Oper so prunkvoll gedacht war, wie nur Bettler sie erträumen, und weil sie doch so billig sein sollte, dass Bettler sie bezahlen können, heißt sie „Die Dreigroschenoper“.
Nach einigem Überlegen in der darauf folgenden Halbschlafnacht kam mir der Gedanke: gestern hat das Frankfurter Schauspiel mit rauschendem Erfolg so getan. als würde es einen Brecht spielen.
Ekkehard Schall soll im Grabe noch schallend gelacht haben.
Warum weiß ich jetzt überhaupt nicht.
Eine InternetRecherche liefert dann doch den Grund für das schallende Lachen:
während meiner 15 jährigen Zusammenarbeit mit dem „ensemble modern“- Mitgründer, Saxophonoister, Klarinettisten und Komponisten Wolfgang Stryi hatte ich mich immer gewundert, wie er mit mir zusammen über 15o politische Interventions-Konzert-Lesungen , „GEGEN-GEWALT-AKTE“, Widerstandslesungen & -schreibungen & -singungen machen konnte, wenn er zwischen Los Angeles und Tokio, Sydney und Boenos Aires in Deutschland zwischenlandete und außerhalb des Fördersektors der SIEMENS-Stiftung mit mir und den Lamboy-Kids Musik machte.
Er hat mir dann kurz vor seinem Tod und einer geplanten gemeinsamen LesungsKonzertTournee erklärt, warum bestimmte Stücke wie das Eisler-Material und auch die Brecht-Inszenierungen in diesem Rahmen so gebremst wirken und nicht dort gespielt werden, wo sie die von Brecht-Eisler-Weill intendierte Wirkung entfalten könnten (und ohne diese gigantischen Eintrittspreise) :
das ensemble modern wird hauptsächlich gesponort von:
Kulturstiftung des Bundes
Deutsche Bank
Deutsche Bank Stiftung
Allianz-Kulturstiftung
Ernst von Siemens MusikStiftung
Aventis Foundation (Ex Farbwerke Hoechst AG)
Bei der nächsten Aufführung wäre die besetzung des Macky mit Ackermann fällig und die des Polizeichefs Brown mit Peer Steinbrück. Die Rollen der Peachums mit Steinmeier und Merkel wären zwar nicht sonderlich gut aber doch authentisch besetzt , aber Andrea Ypsilanti würde ich mir als Polly wünschen (Sarah Wagenknecht sollte bei Krankheit für Andrea einspringen , sich aber ansonsten für ihre Hauptrolle in der Heiligen Johanna der Schlachthöfe bereithalten!)
In der Rolle des alten Bettlers und vorgeblichen Priesters bei der PollyMackyHochzeit möchte ich gern Hilmar Kopper oder Olaf Henkel sehen, es ginge auch Hans Eichel . Für die Inszenierung wäre der Nachbau der DB-TwinTowers sinnvoll und Bruno Thalhäuser alias Hilmar Kopper dürfte in Form von BungieJumping vom DB-Penthouse schon Mal den Galgen testen und im Fallen in das 500.000.000.000 EURO Sicherheitsnetz ins Publikum schreien „Alles nur Peanuts!“ Das wäre bei einer Freilichtaufführung nahe der Alten Oper ein richtiges Volksfest!! So wie vor 35 Jahren der Brand des Selmi-Hochhauses. „Mir verbrenne jetz dem Selmi sei klei Häus’che!!!!“ Und jeder weiß, weder Hilmar Kopper noch Josef Ackermann sind Geschäftsfreunde des Shah von Persien … Kinder wie die ZEIT vergeht… (aber Bitte, bitte , bitte nicht auch noch den Bertelsmann auf die Bühne, obwohl Helmut und Locki Schmidt als die Peachums wären echt nicht schlecht)
Auf die Sponsoren-Situation des SchauspielFrankfurt Teilbetriebs der Städtischen Bühnen GmbH unter der Aufsichtsratsvorsitzenden Petra Roth kann sich nach dem Verlauf der Stiftungsgeschichte der Frankfurter Uni jede Mitlesende ihren eigenen Reim machen.