Noch’n Gedicht oder doch noch ein paar mehr? 50 vielleicht?

Vom AntiStartbahn Waldspaziergang geht Herr AlWazir jetzt hier lang: FRAPORT-Höchstgewinn & Zins & WaldUmfällt Ministrin Hinz
24. September 2014

 

Gestern macht die Petra Roth

Für die FRAPORT Wälder tot

heute Feldmann weiter Bäume

Für die FRAPORT Albwachsträume

Jetzt geht’s weiter nur in GRÜN

Al Wazir kommt nicht umhin

Seine Wähler mit mehr Flügen

Lärmverstärkend anzulügen

 

Hinz Ministerin für Umwelt

Sorgt dafür dass Wald umfällt

FRAPORT wächst im Al Wazirgang

Das ist GRÜNER Waldspaziergang

ja hier gibt es einen Sachzwang

Und zum Höchstprofit geht’s hier lang

Das Grund- und Kapitalgesetz

fordert ihr, dass ichs verletz?

darauf habe ich geschworen

deshalb wurd ich auserkoren

 

Für den nächsten Kursanstieg

Gehts mit GRÜN zum 3. Weltkrieg

Und das wird ein Umweltkrieg

Dosenpfand für Kriegskredit

LEOs fahrn mit BIO-Sprit

Heckler-Kochs G 36

Sammelt seine Hülsen fleißig

Auch im Krieg wird Müll getrennt

Abgereichertes Uran-

kommt in Syrien sehr gut an

ja, so wird der Ausstieg möglich

und so schicken wir tagtäglich

in die Munitionsfabriken

Reste aus den Altanlagen

Alles was dort abgetragen

Abgereichert wird verwendet

Was im Irak dann Frieden spendet

Gesundheit und Demokratie

Und Endlager bracht man dann nie

Auch nicht in Baden Württemberg

Und Niedersachsens Salzbergwerk

Aus der Asse holt man dann

Das alte wertvolle Uran

Und man macht Granaten draus

Die hält kein Russenpanzer aus

 

Ach wo war ich stehn geblieben

 

Wars nicht kurz vorm jüngsten Tag

MH17 aus Den Haag

Und am Tor zum Paradies

Wer uns da den Platz anwies

 

Petrus kann sich doch nicht klonen

sein chef befiehlt, Du musst dich schonen

bei dem gebrochnen Schlüsselbein

kann dein Klon ein Krüppel sein

und der lässt wie Quasimodo

Victor Hugos Masi sodo

Niemand in den Himmel rein

Petrus schickt dann auf der Stell

Als Stellvertreter-Stellvertreter

Das kann nur einer und nicht jeder

Erzengel Sigmar Gabriel

 

Die Lümmel von der deutschen bank

Sitzen auf der Sünderbank

Wo es stark nach Meineid stank

Seufzen dankbar Gott sei Dank

Kommen wir nicht ganz zu spät

Hinter Goldmann-Sachs und FED

Oh welch himmlisch Panorama

In der zweiten Reih Osama

In der ersten wie ihr seht

Sitzt Obama mit der FED

Nein, er sitzt auf ihrem Schoß

Er ist ja auch ihr jüngster Spross

Warum ist der schon hier oben

Wer hat Dich dort hin geschoben

Wie vor Jahrn den Kennedy

Mer weiß halt nie

 

Komm zurück zur Alten Welt

Wo man weiter Bäume fällt

Fällt für eine gutem Zweck

Der Transall sind sie im Weg

 

 

Ach es riecht nach frischem Harz

Rodungsschneisen in GRÜN-Schwarz

Cargo-City, Trebur hin

Noch mehr Flüge, Kerosin

Wald verbrannt und Hirn verbrannt

Ja die Wirtschaft tut ihn loben

Kursgewinne steil nach oben

Al Was ihr Wirtschaftsminister

Sie kosen ihn Ersatzkanister

Tarek stützt halt jetzt den DAX

Und verteilt uns Ohropax

Als gutes Mittel gegen Lärm

Gut fürs Hirn und fürs Gedärm

Sturzhelm  für den Fall es ziegelt

Lärmschutzfenster gut verriegelt

Schatz es ist grad Lärmschutzpause

Komm wir bleiben heut zuhause

Lieber Tarek Al Wazir

Wir danken Dir

 

Noch ein  Dankesreim muss sein

 

Höchstprofit, Rendite Zins

Umfällt Frau Minister Hinz

Noch mehr Flüge Lande wahn

Geht mit GRÜN die Hinz is dran

Waldspaziergang

BörsenGang

Cargo-City hier geht’s lang

Mit Priska Hinz lernt man das Siegen

Mit Luther was die Bauern kriegen

Sie ist jetzt was der Fischer war

Berliner Jobs sind doch sehr rar

Berlin ist weit

Wir beiben da

Wo man sich Bussi bissi kennt,

ja Grün schwarz liegt jetzt voll im Trend

wo man sich Duzt

Mit GRÜN wird Frankfurt clean geputzt

Das Bahnhofsviertel umgenutzt

Den Mädels tut das gar nicht weh

Im Randbezirk ist‘s auch OK

Das Sudfass weicht der EZB

Dem hippem EZBanker-Tross

Die Großmarkthalle dem Koloss

Dem Kaput-Baal TwinTowerturm

Im Sündenbabel Feuersturm

Im Steuersturm

Der Rettungsschirme

Doppeltörmsche

Kriseschtörmsche

Blost die arme Bankerwörmsche

Uff zum Moloch Kaput Baal

Bis die Blase platzt ein mal

ein tzunamie von Urin

Wälzt sich bis zur Nordee hin

 

Des is en Abtraum komm wach uff

Der goanze lade ohne Puff?

Yeah, jetz komm ich denne druff

Des Sudfass schaffe die enuff

Un stelles owwe wieder uff

Als Penthaus uff dem DobbelTorm

Des hilft dem Uffschwung goanz erom

 

EZBankfurt ohne Puff

Yeah, die rechnung gingt net uff

 

 

Mit Özdemerkels SteinzeitEndsieg

Vorwärts hin zum jüngsten Tag

Kam MH17 von DenHaag ?

Schoss man nicht ab dann zurück

Wegen Putins Schurkenstück

Massenmord an Zivilisten

Typisch für PostKommunisten

 

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Ersparen Sie sich diesen Schund!: WIESENGRUND

 

Man dichtet nicht mit vollem Mund!

Ich erklär es gut anschaulich:

Zu viel Gras ist ungesund

Unverständlich, unverdaulich

Ob Rauchen oder Wiederkäuen

Zu viel wird uns nicht lang erfreuen

Denn endlos adornitisch lang

Ist der Erkenntnis Untergang

 

(Ende des obligatorischen Vorspannes)

 

Zwischen Berg und tiefem, tiefem Tal

Saßen einst zwei Hasen

Fraßen ab das grüne, grüne Gras,

fraßen ab das grüne, grüne Gras

bis auf den Rasen….

In einem Wiesengrunde

HaBE nicht ich geschrieben,

aber DAS:

Und Thomas was

der eine Has

 

Ich habe einen riesen Fund

Gemacht: der Wiesengrund

Ist umgezogen

Eventuell hat er erwogen

Vom Kettenhofweg auszubrechen

Wo einst im Feuerbach der Krahl

Nach AfterPolizeistundZechen

Den Bütteln des Sytems verstellt

Den Weg als Königsbacher Held

 

 

Die Räterepubradikal

Auf einer Massensbasis von

1,3 Promille schon

Vor seinen Schülern proklamierte

Und jeder weiß, wohin das führte

Der Koenen wußte, wie ihr wißt

Schon damals: Krahl ist Terrorist

Und prompt kam dann als Gottes Straf

FL-NS(S)U und RAF

 

Und Kraushaar liest jetzt aus der Asche

Löst die Legenden Masch für Masche

Der Götz tut seinen Sonderdienst:

Die linke Masche war Gespinnst

Von Krahl zu Henkel führt ein Schmiss

Wo’s Ziel des langen Marsches is

Und Gretchens Rudi war der Faust

Kein Grund, dass Du dem Pudel traust

Wer darf als fünfter Rat auf Achse

Wer kriegt den Wendehals nicht voll

Der Hendrik Broder findets toll

Und grinst

 

Behauptet hier ein Bösewicht,

man dürfe nach dem 9/11

den eigenen  Klavierstuhl nicht

mehr in höhre Gagen drehen ?

Wer unter  68er Eleven

Wird dieses Schleudertrauma überstehen ?

 

Ich hab den Alten so verstanden

In einem Wiesengrunde

Ists wie im nächsten

Nach den Bränden

In Sodom-Guatanomorrah

:

In der Wüste gibt es keine Weiden

Und im Falschen nichts Richtiges

Oder hab ich mich geirrt

Wieder adornichts kappiert

Kam mir sein letztes Manuskript abhanden?

Hab ich vielleicht was übersehen?

Wollt er statt meiner nur den Thomas

So wie der Krahl im Feuerbach

Im Laumer unter seinem Tische

Zu seinen Füßen leiden

lassen?

Hoch die Cappuchino-Tassen!

Wir badeten im Fluß der Thesen

Oh ja wir sind dabei gewesen!

am Grunde der Moldau

wie frisch geschlüpfte Fische

die mitmeandern

durch Wiesengründe

wir wollten vom Meister keine Scheine

fürs Wandern

zwischen Laumer und Feuerbach

Neiddebatten machen nur schwach

Warn wir nur Steine?

Werden wir Schweine?

 

 

Das sind die Fragen aller Fragen

Die mich seit ein paar Tagen plagen

 

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„Schderzd die Törmsche !“
Ein hoffnungsvoller Anfang zum Rückbau der EZBankfurter Skyline ist gemacht
Veröffentlicht am 1. Februar 2014 von Hartmut Barth-Engelbart

 

Jawoll, der Anfang ist gemacht, das technische Rathaus musste Altfrankfurt scghon weichen, auch der Abriss des Henningerturmes setzt ein Zeichen. Da kommt doch Freude auf, ganz o´ffeb und nicht klammheimlich. Das WIR zählt nicht erst nach dem zehnten Bier ! Das muss man Mal ganz nüchtern betrachten. Wir wollen keine Skyline mehr, wir wollen nur noch Frankfurt.  Und bereits Petra Roth hielt es mit der Tradition: „Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Frankfurter!“ Nun die Nürnberger sind ja schon sauer wegen des Frankfurter Weihnachtsmarktes, der statt ihres Christkindel-Marktes nach England und nach Japan exportiert wurde. Und jetzt geht’s auch noch um die Wurst beim Städte-Ranking.

„Schderzd die Törmsche !“

 

Ein hoffnungsvoller Anfang zum Rückbau der EZBankfurter Skyline ist gemacht

 

Beim Selmihochhaus „Mir verbrenne jedz dem Selmi sei klei Häus’che…sou hodd de Danny als gesunge…de Kohn-Bandit!“ –  hodds vor ferdzisch odder  fuffzisch Joahr noch nedd sou rischdisch hiegehaue, awwer doann: Erst das Zürichhochhaus, dann der Henninger –Turm, jetzt der AFE-Turm. Frankfurt will nicht nur die Altstadt wieder aufbauen, er übt gerade den vollständigen Rückbau der Skyline.

 

Back to the roots. Odder besser uff Hessisch: bis in de Keller, aons Fundamend. Des haast sou, wesche dem Fund am End . Guggd nedd sou endsedsd, der techsd werd fordgesedsd, heit ouwend schunn.

 

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HaBE – mails, die werden/sind auch machmal ein Gedicht oder zwei oder drei

 

Jetzt haben mir Freunde aus Hamburg unter die Arme gegriffen , weil ich (nicht) GANZ bei DROSTE war.

Dafür HaBE ich mich per mail bekankt – und wie es halt so is – wurden es gleich wieder Gedichte. Das kommt vor , wenn nicht ganz dichte Dichter schreiben. Ich kann es einfach micht bleiben lassen. Ich kann eben nicht dichthalten.

Als Hanauer Stadt-Musikant will ich nun Mal

nicht nur nach Bremen

was bessres als Dich im Akkord

an Reifenpressen zu ermorden

findst du im Norden

dein Arbeitsplatz is für die Katz

nach Deinem Leben kräht kein Hahn

Du kommst als Esel auf den Hund

Akkord ist Mord und ungesund

Wei man Dich auch im Noden schindet

man dort halt auch nix Bessres findet

sollt man sich für die Fahrt nach Bremen

eine Rückfahrkarte nehmen

 

Ich mach mich auf den Weg nach Bremen

Ich würd auch gern den Umweg nehmen

über Hambrg zu James Krüss

hoch über dieser Inselküs-

te wo ich ihn darum bitten müsste

wenn er den Grund dafür nur wüsste

mir porthumwendend zu verzeihn

dass ich ne reihe seiner Texte

(und morgen kommt auch schon der Nächste

dran, die Musik fällt mir gleich ein –

was fällt mir ein !? Muss das denn sein?)

dass ich ne Reihe seiner Texte

umschreiben und vertonen tat

bevor er mir’s genehmigt hat …

 

Nicht ich allein, nein auch die Kinder:

Die WeihnachtsMaus nicht nur im Winter

ließen sie zu Ostern raus

da freut sie sich, die WeihnachtsMaus

und dann kriegt auch der Nikolaus

gerührtes Ei als Osterschmaus

 

 

Dazu klatscht James im Grab: Applaus

 

Und jetzt ist die Geschichte aus ?

Noch lange nicht

es folgt sofort noch ein Gedicht.

 

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Intensive Vorbereitung auf ein 100jähriges Jubiläum 2014 / 2018
Aus einem nachgeschriebenen Kommentar zum Nachruf auf Stéphane Hessel entstanden zwei Gedichte:

Ich glaube, sie haben Stephane Hessel über Mali ins Grab gebombt. Oder mit türkisch-deutsch-französisch-amerikanischer Hilfe über Aleppo und den Vorstädten von Damaskus. Die Abschaffung des Wehrpflichtigen-Heeres in Deutschland und der gleiche Versuch in Österreich ist die Vorbereitung auf eine Situation, in der die Wehrpflichtigen begreifen, dass sie die Waffen umdrehen müssen, um die Richtigen zu treffen…

man will ein neues 1918 2018 nicht riskieren …

Zwanzig-vierzehn wirds was geben:

neunzehn-vierzehn Hundert Jahr,

welch ein Jubel welch ein Leben

nach Verdun war alles klar

Ausgeblutet und erfroren

hat das Volk den Krieg verloren

für Gott-Kaiser, Krupp und Stumm

für Thyssen gab es Gold für Eisen

Treue muss das Volk beweisen

schafft sich in den Gruben krumm ….. http://www.barth-engelbart.de/?p=6005

 

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Opfer

 

Opa

seufzt nen tiefen Seufzer

Gold gab er für Eisen

und für einen Panzerkreuzer

seine Enkel wurden Waisen

 

Oma

trug das Mutterkreuz

das hatte eine Haken

was hinten schon gebrochen war

musst sie jetzt vorne tragen

 

Die Enkel

fechtens besser aus

so hatten sie’s gesungen

im einst besetzten Westendhaus

es ist nur halb gelungen

 

die Krise

tobt der Unterschied

ist kaum noch zu erkennen

ob life ob Film die Truppen stehn

schon weiter als auf Kreta

 

El Alamein im Kino sehn

wir Nina Hoss erst später

 

Millionen

können nicht Mal Gold

als Morgenstunde spenden

das hat die Ulla Schmidt gewollt

sie wußt wo wird das enden.

 

Statt Gold

für Eisen gibt es jetzt

zum Mittagessen Ratten

und das Ersparte spenden wir

für unsere Fregatten

 

 

ach so: die dreckige FAZ-Wäsche aus Theodor Wiesengrunds Waschküche, wo er mit Horkheimer alles nach 30, 60 und 90 Grad sortiert und den Rest ausgekocht hat und dabei sogar noch den Golo Mann verbrühte, weil der sich mit dem OUTING nur etwas verfrühte und Gründgens zu der Zeit … das geht zu weit !!! Wer wird denn nun Bundeskanzler ? Einer von Hinten oder eine von vorne oder von ferne ich wüsst es doch gerne! )  Ist einer von den Steins- der meierbrück, der Guidobück, die Angelesbe zittert schon wie eine Esbe. Wir sind so weit, nach Wowereit wär auch der nächste Kanzler schwul, ich fänds echt cool. Sonst hab ich keine Sorgen, was intressiert mich Morgen! ich fülle mir mein Swimmingpool mit eurem Schweiß, das macht mich heiß!!

die letzten Stützpfeiler der 68er sollen jetzt auch noch öffentlich demontiert werden  – wie vor einigen Jahren Heinrich Böll. Ich warte noch auf ein Mossad-CIA-Dossier über Erich Fried))

Bei meiner Ausbildung bei der Bundeswehr habe ich gelernt, wie man mit “Partisaninnen” und entsprechend verdächtigen Personen umzugehen hat und wie das ums Bajonett verlängerte Männlichkeitssymbol dabei anzuwenden ist: “von oben nach unten” .. komplett ausgebildete Einzelkämpfer können da noch detaillierter und Weitergehendes berichten. Aber das Handbuch zur Einzelkämpferausbildung aus den 60ern ist schon aufschlussreich genug.  Ich habe 1966 bei der Bundeswehr als Z2er verweigert und wurde dann zwangsweise als Ausbilder für UFFZe eingesetzt bis zu meiner Anerkennung. Dass die Opfer in Winnenden zunächst im geplanten Zeitraum in der Schule ausschließlich Frauen/Mädchen waren gibt mir zu denken und zu schreiben über diesen KindMann.

 

 

Was flüstern dem Jim die Soldaten?

 

Sag wo die toten Mädels sind

was ist von ihnen geblieben

wirst du jetzt endlich ein Mann mein Kind

sie wollten dich wohl nicht lieben

du hast sie erfolgreich flachgelegt

sie wollten dich nicht mal erhören

nicht sehn und dich auch nicht begreifen

da muss mann einfach Rache schwörn

und dabei zum Mann erst reifen

wenn Frauen nicht hören müssen sie fühlen

und spüren was echte Männer sind

und spüren wo sie hingehörn

wozu sie geschaffen sind

sag wo die toten Mädels sind

sie achten den, der die Waffe trägt

begreifen nur den der sie schlägt

sie waren doch lüstern,

sie waren erregt

sie wollten es doch

dass Mann sie legt

sag wo die toten Mädels sind

du kannst es sicher erraten

sie hängen bei uns als Pinups im Spind

und ihren Geruch nimmt der Wüstenwind

so flüstern dem Jim

die Soldaten

von Toten

von Helden

und Taten

 

HaBE

 

 

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Ein HaBE-GeBlödelGrinzDicht Ein Besseres gibt’s über LINZ nicht / Walpurgisnacht bei OCCUPY in FFM
Ein HaBE-GeBlödelGrinzDicht
Ein Besseres gibt’s über LINZ nicht

(eins das auch Robert gern hat)
Von Hartmut Barth-Engelbart

Liebe KollegINNen, am 10.11.11. las und BlueSingTalKaBarettete ich mein jüngstes Prime-Programm: “Neue Helden braucht das Land”  im historischen Rathaus von Hildburghausen im südlichen Thüringen für die, die sich in den neuen Ostkolonien noch nicht so gut auskennen. Mit von der Partie ist der Schreiner-Objektkünstler, Grafiker, und Literat Thomas Geisler – ein ExilHesse, der zwischen Grimmelshausen und Hildburghausen arbeitet und wohnt.

 

(HaBE einen Einschub: Am 14.11. las und sang ich danach benefizzend zur Unterstützung von OCCUPY EZBankfurt in der Zeltstadt vor der Europäischen Zentral Bank,  ohne Anlage nachmittags und unter andauernden Störversuchen einiger mir wohlbekannter V-Leute, die Wisky ausschenkten (um so das Camp aufzuheizen) und dazwischen grölten. Beim zweiten musikalisch-literarischen Unterstützungsversuch, abends von, vor &auf der Eventbühne die gleiche Szene, nur verstärkt durch eine Handvoll angetörnter E-Musiker und zwei miteinander um Lautstärke konkurrierende Hobby-Schlagzeugbeschläger, drei mit Bongos bewaffnete Girlies in Trancetrommelei im Dunja RaiterFlowerPowerOutfit – nicht nur der Rasen sieht aus wie in Woodstock und dann wieder die V-Leute mit Wisky-Auschank: “Ey, gib mir ma die Gittare.. willst auch einen? Halt am!” und dann …,  aber wie: we schellowerkamm, und blouing in se wind und wenn isrel was in eyschibbtländ,  …..viel LightShoweffekte, aber kein Licht zum Lesen, “Scheiß auf Texte”, kommt der Tipp von hinten.. ich mit Gleitsichtbrille im Halbdunkel mit 10 Seiten Liedertexten und Gedichten – der LauteLeadGittarist der wartenden  Folgeband, nimmt mir den Notenständer weg mitten im Lesen und Singen “Ey ich brauch Ma Platz”,  Im Hintergrund übt einer der Schlag-erzeuger und der LeadGitarrist mahnt ihn dankeswerter Weise zur Ruhe aber durchs Mikro. “Hör doch ma auf, der will hier was unplugged bringen , so Poetry oder Songwritermäßig, Liedermaching..” Es ist eine Szene wie die Walpurgisnacht aus dem Faust II , wie im falschen Film aber mitten drin im Fernsehapparat… ein Jahr später pisst mich der OberOccupeier Moritz  <moritz@occupyfrankfurt.de> als einen der schlechtesten politischen Liedermacher des Rhein-Maingebietes an.:

unter dem Pseudonym APOsoph schreibt er, sich munter als Adopt-a-Revolution-Propagandist bekennend:

“Zum einen erschließt sich aus den Schreiben von Barth Engelbarth, dem
meiner Meinung und auch des restlichen Leute vom EZB Camp, schlechtesten
kritischen Liedermacher des Rhein Main Gebietes, diese Kampange nur im
Ansatz, da
die eigentliche Kritik in seinem Thread
http://www.barth-engelbart.de/?p=2656 untergeht, aber so seis es.

Jenes Solidaritätsbekundung unter:
https://www.adoptrevolution.org/aufruf/ ist doch gut, was ist so
verwerflich daran wenn hierin explicit gewaltloser Widerstand gefordert
und unterstütz wir und den Lügenmedien vorhält bitte differenziert
berichten zu sollen? Ich weiß nicht was Herr Engelbarth von uns will,
aber scheinbar darf man seine jetzige Aktion unter Schnellschüsse abheften.

Ach lieber Moritz-Occupy, frag doch den Konstantin Wecker, warum er seine Unterschrift unter diese NATO-Kriegspropaganda zurückgezogen hat — ENDE DES EINSCHUBS)

 

(Vorher war HaBE zu einer Lesung in Österreich  und hat von dort dieses Gedicht mit gebracht. – Die nrhz-Redaktion)

 

 

Ein HaBE-GeBlödelGrinzDicht
Ein Besseres gibt’s über LINZ nicht

(eins das auch robert gern hat)

 

Die aller schönsten Seiten Wiens

befinden sich zurzeit in Linz

denn die Wiener Sängerknaben

sind schon lang nicht mehr zu haben.

 

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„Schderzd die Törmsche !“

Flachbildhernsche

guggd zum Törmsche

do hockt‘s Wörmsche

‘s Reddungsschermsche

unnerm Ärmsche

kimmt e Schtermsche

bloost des Wärmsche

mit dem Schermsche

unnerm Ärmsche

jetzt fumm Termsche

funn de alde AFE

des dudd weh

AAch des werd fordgesedsd …… Ihne Ihrn schdolze HaBE

Hier folgt die Übersetzung für alle, die FriedrichStolze eben so wenig verstehen können wie HaBE: Stürzt die Türme (in Frankfurt wird Vieles verniedlicht, so etwa wie in Schwaben auch. Nur hier kommt statt des schwäuschen „le“ z.B. bei „Häusle-Bauer“ oder „gibsch mir grad mal doi Hendile“, selbst wenn es sich auch um ein Mega-Mobil-Telefon der frühen 70er handelt, so eines wie in „Odyssee 2000“ von Stanley Kubrik. In EZBankfurt kommt das „sche“ oder „je“ als Postfix dran: „Mir verbrenne jetz demm Selmi sai klai Häusje“ , nach s. ch, sch, x  also nach den Zischlauten kommt das je und nach allen Anderen das sche. Saxeheiser MedzjerstöschterSCHE unn Schlippsche awwer Tördsche, Kischelsche UND NUN DIE HOCHDEUTSCHE IWWERSEDZUNG:  Stürzt die Türmchen, Flachbildhirne schaut zum Türmchen, da sitzt das Würmchen, das Rettungsschirmchen unter dem Ärmchen. Kommt ein Stürmchen und bläßt das Würmchen mit dem Schirmchen unter dem Ärmchen jetzt vom Türmchen der alten  AFE (Abteilung für Erziehungswissenschaften). Das tut weh.  Auch das wird fortgesetzt. Ihr stolzer HaBE

Ein hoffnungsvoller Anfang zum Rückbau der EZBankfurter Skyline ist gemacht

Zu Frankfurt an dem Maine

im Turm der AFE

blockierten die Studenten

die Räumung, ach wie schee

da kam der Sprengemeister

und sprengt sie in die Luft

Ich bin nur ein Dienstleister

entschuldigt sich der Schuft.

 

Zu Frankfurt an dem Maine

Vor den großen Sturm

Besetzten die Studenten

Den großen Kramer-Turm

Der Oberbürgermeister

Schickt die Polizei

Das sind auch nur Dienstleister

und denken nix dabei

sie räumten die Studenten

aus dem Kramer-Turm

und auf dem Dach alleine

sitzt einsam noch der Wurm

 

Der Wurm hält auf dem Dache

Von diesen Hohen Haus

Über Frankfurt wache

Und keiner schmeißt ihn raus

Und keiner schmeißt ihn  runter

Er hielts bis heute aus

Blieb dort gesund und munter

Bei WürmerSuff und Schmaus

(und wenn ihm Mal was fehlte

Brachts ihm ne süße Maus)

Ach Gott, ich mach mir Sorgen

Um unsren UniTurm

Der Sprengmeister spreng tmorgen

Was wird dann aus dem Wurm ?

 

Beim Selmihochhaus „Mir verbrenne jedz demm Selmi sei klei Häus’che…sou hodd de Danny als gesunge…de Kohn-Bandit! Unn de Fischer unn de Johnny Glinke fumm TiescherPalmegadde“ –  hodds vor ferdzisch odder  fuffzisch Joahr noch nedd sou rischdisch hiegehaue, awwer doann:

Erst das Zürichhochhaus, das Technische Rathaus, dann der Henninger –Turm, jetzt der AFE-Turm. Frankfurt will nicht nur die Altstadt wieder aufbauen, es übt gerade den vollständigen Rückbau der Skyline. Es ist eben so: in Frankfurt FELDMANN zwar immer noch für überflüssige Hotels und Büros tagtäglich Bäume, rodet einen Bannwald nach dem anderen für moderne Dinosauriere, aber jetzt hat der Feldmann in die Hände gespuckt, der Viererbande im Rathaus den Sprengmeister verordnet und jetzt FELDMANN (längst überfällig) endlich die Skyline!!!!

Der Vorwärts tut nix vergessen, nö, des war wieder aus dem falschen Gesangbuch:  besser so, Brüder wir sprengen die Skyline,  Wenn wir sprengen Turm für Turm.. oder  statt besetzen oder stürmen: Nieder mit den Banken-Türmen!!!

Was die Abrissfirmen schon zur Strecke gebracht haben. Läßt sich (nicht mehr) sehen.

Back to the roots. Odder besser uff Hessisch: bis in de Keller, aons Fundamend. Des haast sou, wesche dem Fund am End . Guggd nedd sou endsedsd, der techsd werd fordgesedsd, heit ouwend schunn.

Vor  fünfundvierzig Jahren hieß der Lieblings-Schlachtruf von Joschka Fischer, Daniel Cohn-Bendit und Johnny Klinke: „Rudi Arndt, wie habenDich gewarnt!“ „Rudi Dynamit, Du explodierst gleich mit!“ und „Alles war ihr abgerissen, wir von uns zurückgeschmissen!“   Aber heute ist das was ganz anderes. Da helfen doch die Ex-Spontis gerne mit beim Sprengen und Abreißen! „Wir ham erst angefangen, wir sprengen immer mehr

 

Warum die Tigerente keinen Sturz mag
an Janoschs achtzigstem Geburtstag
Sie stürzte aber doch.
((in Panama ins Loch?
wo noch ?
Eventuell in Libyen,
wollt sie das Fliegen übien ?))
Der Sturz, den sie nur kurz mag
wenn ich euch jetzt den Gurt sag

(((das müsste eigentlich GRUND heißen, aber das reimt sich hinten dann nicht so gut)))
sie stürzte am Geburtstag
was wohl an meinem

vielzu kurzen Furz lag (((zu lang!!)))
den ich dem Janosch lasse (ließ)
(wie ich den Endreim hasse!!!
den Endreim find ich fies!! )

((ach Gott, ach Gott, dass Gott erbarm
Endreim is besser als Enddarm!!)))

Die Bahn wird grad zu Recht bestreikt
der Mond ist blass, die Sonne steigt
das Telefon hebt ab und schweigt
wie schön , denn auch die Flieger schweigen
die mir sonst den Schlaf zergeigen
Düsenmonster-Lärmgespenster
da nützen keine Schallschutzfenster
und wenn ich einen Dampfer wähle
durch MainRheinDonauRhone-Kanäle
mich bis in den Atlantik quäle
dann schaff ichs aber heute Nacht nich
das dauert dann bis Einundachtzig
und außerdem streikt auch der Schiffa
so komm ich nicht nach Teneriffa
so hock ich mich vor mein Hack-Brett
und schreib Dir eine Mail, wie nett
wenn mer des Internet
net hätt.

(schöne Grüße an Charles Aznavour!!)

Lieber Janosch,
leider HaBE ich Deine mail-adresse genauso gut verlegt, wie meine Kinderromane. Und James Krüss, wird mir hoffentlich verzeihen, dass ich ihn mit Dir schon das eine oder andere Mal beim Lieder-Texten mit meinem KinderChor verwechselt HaBE.
Ich find Deine E-Mail-Adresse nicht sooo schnell, ich muss noch etwas suchen. Aber ich weiß, es wird noch einmal ein Wunder geschehn und wir werden uns bald wiedersehn. Am 6.Mai hab ich ne Lesung in Bad König. In KaiserWilhelmshaven würd ich ja auch gern Mal lesen. Zum Beispiel die Leviten. Aber dort ? Und wem dort ? Da sind die meisten schon längst fort. Und bis Bad König müssen die Seiten wieder auftauchen. Und bis 31. März muss ich mich mit meinen GeBlödelDichten und vier verlorenen Romanen bei einer Jury bewerben, weil sonst nämlich die Kunst brotlos bleibt. Und den Preis kriegt nur einer, der den Robert gern hat und wer hat ihn gerner als ich oder Du vielleicht auch ? Sicher doch. Da stürzt die Tigerente in ihr Loch.

Also, erst Mal alles Gute zum DoppelRunden.  Bei vielen anderen, das werden ja immer mehr!  – würde ich jetzt schreiben: wenn man drei nullen visuell richtig schnell zusammenzieht hat man die Schablone für einen Blindgänger, man muss die Nullen nur noch schwärzen, oder man hat einen mit 8o. Es gibt nicht sooo wenige Blindmitgänger oder auch welche, die mit offenen Augen und Gelbeuteln mitgelaufen sind oder vornwegmarschiert… Geldbeutebeutel

Manche meiner Träume erzählen Deine Geschichten unendlich weiter. Das kommt davon, wenn man nachts arbeiet und dann abends die kinder ins bett liest und dabei Pannama entdeckt und den Westerwelle schon kannte , als er noch nicht mal in die Windeln machte. Ach wär er doch im Pampershausen gebleiben. Wie oft habe ich Dich noch lange vor Mitternacht mit der Nöstlinger verheiratet und ihr hattest einen so schönen dicken runden bunten Hund … aber da war die Ritter dann Deine Zweitfrau, ne Dritte war auch da. Aber ich komme nicht mehr auf ihren Namen. Jemand hat mir im Traum geflüstert, du seiest zum Islam konvertiert, wegen der Frauen. Macht nix. Aus gleichem Grund bin ich vom Protestantismus zum Atheismus gewechselt. Früher wollte ich Mal katholisch werden, weil die dürfen sündigen, was das Zeug hält, gegen dann zu bewichte und alles ist geritzt und es darf von Neuem losgehen. Außerdem können die viel lockerer Fasching feiern … Da lob ich mir den Becker, den AntiMeissner von Kölle: „ein Glück, dass ich nicht evangeli
sch bin!“ Ja ja , der hätte mich beinahe zurück in den Schoß der heiligen Mutter oder hat Vater auch einen Schoß ? Egal.

Also, der eigentliche Grund für diese lange Mail ist nicht NUR Dein ACHTZIGER , sondern, ich muss bei Dir beichten und Dich um Vergebung bitten:

in einer versuchten Satire, einem sogenannten SatDry-Essay habe ich Dir unterstellt, Du hättest zusammen mit der Courtage-Preisträgerin Alice Schwarzer-Born den neuen Humanitäter-Rettungs-Kampfhubschrauber namens TIGER in „Tigerente“ umgetauft, weil das nämlich der einzige Tiger ist, der fliegen und dann auch siegen können soll. ((Denn, wie Du auch weißt, hat der letzte deutsche TIGER weder fliegen noch siegen können. Das meldeten mir die Bush- und WüstentRommeln zwischen Tobruk und El Alamein, da ging so mancher TIGER ein….))

Alles Gute für die nächsten 30 und hol Dir nicht so viel Sonnenbrand

Dein AltFan
HaBE

Und wenn hier jemand meckert
ich sei hier angeeckert
dem klotze ich zurück:
Heut hab ich  Glück
Als man vor vielen Jahren
mich für sowas noch verdrosch
und aktuell auch virtuell
und nicht nur für ne mail
an Tigerenten Janosch

da hieß es recht schlagfertig:
das schlagen sie sich aus dem Kopf
und wenn sie sich jetzt weigern
wir können uns auch steigern
dann machen wirs für Sie
so wie beim Federvieh
ich hab mich nicht deduckt
es hat nur kurz geruckt
die Tigerente stürzt vom Baum
aus der Traum

Ducken sich die Tigerenten eigentlich?
Die Amis nennen sie doch TigerDuck !
Das ist der bewaffnete Arm von Dagobert Duck und das wiederum der Deckname von DabbelJuchuh Duck.
und der hat Verwandtschaft in Ägypten , der nennt sich mit Decknamen „der Kleine Muck“ , der Mu-Barak

So, und jetzt is Mal Schluss! Ente!
TigerEnde.

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Über ne Einladung nach Hamburg würde ich mich riesig freuen.

Aber da sage ich immer zu mir:

 

Jetzt halte doch Mal inne, Zwerg !

Du bist zu klein für Pinneberg!

 

Wenn einer auf dem Fischmarkt schreit

und sich auf leere Kisten stellt

und die dann für die Bretter hält

die Künstlern sonst die Welt bedeuten

und meint er wäre schon so weit

dass jetzt für ihn die Glocken läuten

weil man ihm bald den Peris verleiht

von Börne, Büchner, Bachmann, Heine

den sollt man dafür schon alleine

vom KistenSockel runterholen

warum? Egal !?

nicht Mal

der Baal

hat das empfohlen

 

Ihr dürft mich ruhig nach Hambug holen.

 

Dann könnte ich auch die vielen virtuellen FreundINNeN mal ganz real mitkriegen.

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Wenn das der Führer wüßte: Sozis machen dem Tiger Flügel

abgelegt unter: Kultur

erstellt von Hartmut Barth-Engelbart — Veröffentlicht am: 14.06.2004 18:56

 

‘Hinterm ersten deutschen Tank

kommt der Chef

der DRESDNER BANK’

so haben einstmals Frontsoldaten

auch die mit durchgehaltnem Spaten

vom Volkssturm

und vom Arbeitsdienst

die Hausbank der SS

besungen

und dabei

gegrinst

Damals hieß der Tank noch Tiger.
Damals hieß der Tank noch Tiger Heute heißt er Leopard
Damals wurde er nicht Sieger.
Heut geht er wieder an den Start
Nach Küstenschutz und Heimatfront
mit Peter Kraus als Kuscheltier-
Maskottchen für die Volkstanz-Truppe
Kommt jetzt der Tigersprung nach vorn
Schluss ists mit dem Schattenboxen

deutsche Bullen  keine Ochsen
Ab heute wird zurückgeschossen
EUROstark und wildentschlossen
Geht jetzt der STRuck durch die Gesellschaft
Und bringt auch noch den letzten Grünen
Auch noch die PDS zum Hindukuschen
Und stößt zum Aufmarsch in sein Horn

Die Volksgemeinschaft eingeschworn

Nimmt das von Afrika aufs Korn

 

V1, V2, V3, V4
Stand einst der Tiger vor der Tür
Kommt jetzt der Tiger durch die Luft
Wenn’s Vaterland nach auswärts ruft

nach weltwärts völlig ungezügelt

er schlägt die Luft zweifach beflügelt

 

 

Geschrieben für die Hanauer Widerstandslesungen Mai/Juni 2004 kurz nach der TV-Präsentation des neuen deutschen Kampfhubschraubers Marke „Tiger“ durch den sozialdemokratischen Kriegsminister Struck, da dürften sich die WehrmachtsTraditionsVerbände aber riesig gefreut haben. Nur was macht der Tiger, wenn man sich nicht nur Polen ohne Tiger holen kann?

Nach gelungenem Anschluss Polens durchatmen und genießen!

abgelegt unter: Kultur

erstellt von Hartmut Barth-Engelbart — Veröffentlicht am: 14.06.2004 19:20

Nachdem die Neuordnung Europas im zweiten Anlauf mit anderen Mitteln unter deutscher Führung zu gelingen scheint (wer hätte gedacht, dass der Sender Gleiwitz jemals wieder von einem UFA-Nachfolger betrieben werden könnte) und der Anschluss Polens noch unproblematischer über die Bühne geht als seiner Zeit der Anschluss Österreichs …

nachdem wir uns jetzt also wieder etwas zurücklehnen können, kommt hier ein kulturelles Angebot und… ganz am Schluss noch ein neues völlig unpolitisches Gedicht und ….
wegen der sich häufenden Nachfragen folgt eine prophylaktische Auskunft:
wofür ich zu haben bin ging aus meinen bisherigen Angeboten: “Ihr könnt mich gern haben…” nicht deutlich hervor.

 

 

erstellt von Hartmut Barth-Engelbart — Veröffentlicht am: 21.04.2003 22:58

Na ja- Rubrik ‘Kultur’ ? Das folgende Gedicht entstand während der Frühschicht bei ‘öko-test’, 1990. als ich wie immer als Erster die Redaktionsräume betrat. Und meinen Arbeitsplatz versuchte frisch zu belüften. In einigen Monaten Probezeit entstanden im Pendlerzug Morgens und Nachts Dutzende sogenannter ‘Pendlertexte’, Gedichte, ……

vorzugsweisen Nachts, wenn ich mal wieder das Programm unprogrammatisch falsch programmiert nur per Absturz beenden und den letzten Nachtzug nach Hause erwischen durfte, bis mich nette Menschen aus dem Verlagsunternehmen mobbten, wie eine Reihe von anderen KollegINNen vor und nach mir. (is ja klar, dass dieser Satz noch im Nachhinein eine Kündigung rechtfertigt! Oder?) Aber wahrscheinlich(er) passte ich nicht ins neue Motto: RICHTIG GUT LEBEN ! Dies bin ich bereit auch unter Eid auszusagen und wenn’s denn sein muss, auch Zeugen zu benennen, die hoffentlich nun nicht mehr um ihren Job bangen müssen. (ich erwarte die nächste Gegendarstellungsaufforderung!)

Enttäuschung im März
(1990 in Frankfurt)

Kreuzung Güterplatz
bei roter Ampel
rennt ein Schwarzer
mit zerfetzten Turnschuhn
und speckigem Jackett
zwischen anfahrenden
Ausfluchtpüffen
und Stoßstangenängsten
in Richtung Haltestelle
Linie Siebzehn

Die Straßenbahn
hat sich entleert
notdürftig
mitten auf der Straße
ein platzendes Stück Darm
und füllt sich wieder
bis zum Erbrechen
der Moloch will
gefüttert werden und
entsorgt
der Magenpförtner
macht den
Darmverschluss
der Fahrer
schließt die Türen

Der Schwarze zögert
fragend bittend
verzweifelt etwas
rennt er weiter
gegen den eisigen Schluchten-Wind
im kalten Schatten
der Bankentürme

Afrika
unter dem Messeturm
klein, schwarz und hilflos
wie eine Ameise
unter der Dampfwalze
Millionen haben sie davon
plattgewalzt
für ihren Hammermann

Ich seh die Tram
schon fahren

Da bleibt sie stehn
die Tür geht auf
Die Hoffnung macht
dem Schwarzen Flügel
und er springt
nicht vor, nicht unter,
er springt
in die Straßenbahn
Die Leute ziehen ihn
– aus Kalt wird Warm –
die letzten Zentimeter
in ihren Straßendarm.

Es fehlt nicht viel, dass ich
die ganze Welt umarm.

zumindest aber alle
Trambahnschaffner
in Frankfurt
am Main.

(auch wenn
den Afrikaner
Hoechst
unpersönlich
unbefristet
ungeduldet
ausgezehrt
vielleicht schon
Morgen wieder
in den Straßendschungel spuckt
bis ihn
kaum mehr verwertbar
ein anderes
Medusenmolochmaul
aus beutegier-ig schluckt
und dann den halbverdauten Rest
abscheidet
abschiebt
abschieben lässt
in die nächste Hölle)

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Unterhalb von Leisenwald, da liegt der Hund begraben

 

Hier liegt der Fürsten Hund begraben

 

Die Fürsten von Eisenberg-Hüttingen haben sich unterhalb von Leisen-Wald-ensberg in „ihrem“ Wald einen eigenen Friedhof unter mehrhundertjährigen Eichen geschaffen – illegal ! Eigentlich müssten die zuständigen Ordnungsämter, die Gerichte, die Polizei einschreiten.  So wie auch gegen den illegalen Verkauf von Bildern und Dokumenten aus dem Eisenbergschen Archiv, das dem Staat, dem Land Hessen gehört und nicht den Fürsten. So wurde eifrig -der Archivar wurde zum Schweigen gebracht- die Regionalgeschichte unter den Sothebys-Hammer gebracht oder auf dem Schwarzmarkt – unter den Augen der Zuständigen – versilbert.  Nun ist Hüttingen nicht nur ein feudales Nest. Hier saß der Fürst hinter Festungsmauern, Schloss und Riegel. Da sind oder waren auch CDU-Finanziers zuhause.  Aber es ist auch nicht mehr alle Tage Sonnenschein. Und Schwarz-Geld, ob nun Schwarz-Mark, Schwarz-Schilling oder Schwarz-Euro, der christliche Schatzmeister namens Myrre-Lauter-Piep hat alles in Schwarz-Fränkli-Nachlässe umgewaschen und auch wieder als Spende für den verarmten Geldadel zurückgeholt.    Aber Fürst ist First und wir leben im NeoFeudalismus. Unweit dieses illegalen Fürsten-Friedhofs kann man im Unterholz noch Grundmauern eines großen Zwangarbeiterlagers entdecken. Keine Hinweistafel, kein Denkmal..

 

Den Wald haben sich die Fürsten schrittweise zwischen dem 14. Jahrhundert und dem 21. unter den Nagel gerissen. Es waren allesamt Allmenden und Gemeindewaldungen, in denen die Dörfler Holz, Waldweide und Jagdrechte hatten. Auch die Wasserrechte, die sich der Fürst mit seinen Bannmühlen ebenfalls aneignete und die Bauern in seine Mühlen zwang, indem er ihnen das Wasser abgrub und so den Betrieb eigener kleiner Mühlen unmöglich machte (Schrotmühlen, kleine Hammermühlen für die Schmiede etc. (so geschehen in Mittel-Gründau) und dann die Bäche für seine Fischzucht monopolisierte. Die Bauern hatten also auch keine Rechte mehr in den Bächen zu fischen, zu angeln. Die Einrichtung von „zivilen“ Angelweihern beginnt erst im 20.Jahrhundert. Wenn sich die Bauern gegen die Schwarz- unfd Rotkittelmast in ihren Feldern wehrten, wurden sie als Wilderer verurteilt und kamen zum großen Teil in die fürstlichen Zuchthäuser, wenn sie nicht gleich von den fürstlichen Jägern erschossen wurden „auf der Flucht, bei Widerstand gegen die „Staatsgewalt“ usw.

 

Soweit die Vorbemerkung  . Weiter sollte der Text hier gehen, aber er fliegt immer wieder raus: www.barth-engelbart.de.vu deshalb soll er möglichst sonst weit verbreitet werden: bei SteinbergRecherxche, bei 08/15, in der LinkenZeitung und womöglich auch in voller Länge bei Indymedia, wenn das noch geht, denn da steht, er stünde auf meiner seite www.barth-engelbart.de.vu .. aber das stimmt nun halt nicht. (hoffentlich nur NOCH nicht)

 

Kurz unterhalb von Leisenwald,
da liegt der Hund begraben

 

Kurz unterhalb von Waldensberg
da liegt der Hund begraben
an einer dicken Eiche
Ich hab es heut erst mitgekriegt
dass diese HundeLeiche
aus gutem Grund
im Walde liegt
der waldi war ein Fürstenhund
und Blanko war sein name

der Waldi war ein Fürstenhund
und auch der Wald, der Wiesengrund
gehörte ihm , dem Fürsten und
auch er liegt dort  begraben
im Wald, den seine Ahnen schon
in mehr als 1000 Jahren
geraubgerittert haben

Jetzt liegt dort neben diesem Hund
und zwischen dicken Eichen
im fürstlichen Privatfriedhof
ein  Duzend Fürstenleichen
Und auch ein Fürst von Zitzewitz
gestürzt vom FürstenJagdhochsitz
den hat die Jagd gefährdet
die Rotwildjagd ist ungesund
und aus eben diesem Grund
liegt er jetzt nah bei diesem Hund

Und auch des Fürsten Oberrat
für Forsten , nein sein Dackel hat
wie Herr und Fürst  ein Grab aus Stein
und Denkmalschutz
so muss es sein

Die reichen Hunde ruhn steinreich
auf freier Flur im eignen Wald
hörn jährlich vielmals Halali
(ein armer Hund hört so was nie
statt Halali – LaLüLaLa
obwohls nur HundeMundraub war)
die Kirchenpatriarchen
sie hört man wie auch früher schon
beim Gottesdienst nicht schnarchen
Die Fürstenloge ist verglast
geheizt in kalten Wintern
die armen Hunde loben ihn
im Frost bei kaltem Hintern
der Pfaffe hat dafür gesorgt
dass sie sicht üppig werden
„Lobet den Herren“, singen sie
„den mächtigen König der Erden!“
„Ein Feste Burg hat unser Fürst
hat gute Wehr und Waffen,
und erst wer ein Fron-Leichnam ist
kriegt seinen Lohn fürs Schaffen

((Die Herrschaftszeit wär eh um?

Nein!.

Es läuft für den Adel

tadellos , fast so feudal

wie früher – aber viel bequemer

für Geldadel-Profit-Mitnehmer

ideal:

der Ritterschlag heißt Börsengang

der Zehnte

nennt sich Dividende

und sprudeln aus der Höchstrendite

Überschuss-liquide Mittel

verleiht den neuen Adelstitel

ganz ohne Untertanen-Kniefall

vor Kaisern, Päpsten oder Baal

das OberHaupt

le Capital ))

Ganz nah bei diesem illegal
betriebnen Mausoleum
fürs Eisenberger Fürstenhaus
( und kein Gericht schmeißt sie dort raus!)
liegt noch ein Totenlager
die Lager waren feucht und hart
die Toten warn sehr mager
wieviel hat dort der Fürst verscharrt
kein Grabstein und kein Totenschein
weit über Hundert müssens sein
die durften sich aus irdscher Pein
durch Arbeit für den Fürst befrein
da steht kein Grab aus Marmorstein
kein Denkmal, keine Namensreihn
sie haben ihm das Feld bestellt
und für den Endsieg Holz gefällt
für Hoch-Tief- Untertagebau
für StukaStart- und Autobahn
das Fürstenhaus weiß das genau
hat viel kassiert und Lohn gespart
die’s überlebten sind längst tot
und auch den Fürsten holte Gott
als Gleichsten unter Gleichen
Gerecht macht Gott die Knochen morsch
zum Schluss auch die der Reichen

ja ja, die Zeiten waren hart
der Fürst hat sicher weggeschaut
wie Lot, sonst wäre er erstarrt
wie einst Lots Weib, die arme Frau
und wenn ich dem Persilschein trau
war er  für Gott und Vaterland
als Fürst im innren Widerstand
hat keinen je gequält, verscharrt
von diesen armen Toten
dafür gibts Jäger, Poliziei
und die SS war auch dabei
als für das fürstliche Geschäft
ganz nützliche Idioten

Man joggt und biked, wandert vorbei
und denkt nicht an die Toten
gymnastet frisch, fromm, fröhlich, frei
und hat das Piknick mit dabei
und rastet.

nur ich

ich raste aus und summ:
die gedanken sind frei
sie hasten vorbei

wie nächtliche schatten
und Arbeit macht frei

Arbeit macht stumm

Klar doch. ich soll
mich nicht so haben?
es läuft doch ganz toll:
der Fürst ist längt tot
„Erspartes“ verprasst
der Wald ist verkauft

Fabriken wurden umgetauft

Kurz unterhalb von Waldensberg
da liegt der Hund begraben

August 2008
auf einer Radtour über die historische Reffenstrasse recherchiert und geschrieben.

 

Im „Polaken-Haus“ oder „Polenhaus“ in der ehemals Fürstlichen Domäne Mittel-Gründau waren dagegen „nur“ 82 polnische ZwangsarbeiterINNEN „untergebracht“- ein zweistöckiges Fachwerkhaus, vollgestopft bis unters Dach, es wurde 1975 abgerissen. Die Bagger brauchten mehr als zwei Wochen, um das Fachwerk auseinanderzureißen. Es gibt bis Heute dort dafür kein Hinweisschild. Aber eines, das auf den Fürsten hinweist – aus Messing.

Wieviele ZwangsarbeiterINNEN in den verschiednen Betrieben der Fürsten und ihrer Seitenlinien auch im Programm „Vernichtung durch Arbeit“ überausgebeuet wurden . ist nicht so leicht  nachzuvollziehen. Die Frankfurter Rundschau hat das Fürstenhaus schon Mal in einem ganzseitigen Artikel dafür gelobt : „eine Region lebt von den Fürsten“, wobei meine Gegendarstellung in der FR nicht veröffentlicht wurde. (bei www.barth-engelbart.de.vu ist sie nachzulesen http://www.fubar.de/habe/?p=44)

Eisenberg-Seeholz, Eisenberg-Weinstein, Eisenberg-Schläfersbach, Eisenberg-Langenselbold all diese Linien hatten unzählige Zwangsarbeiter-Kontingente zugeteilt bekommen – meines Wissens haben sich diese verarmten Hochadeligen nicht an Wiedergutmachungszahlungen an die Überlebenden und die Nachkommen der in ihren Betrieben Getöteten beteiligt. Ein Nachzahlung der vorenthaltenenen Löhne und deren Verzinsung zugunsten der Zwangsarbeiter hat auch nicht stattgefunden.

Nachbemerkung zu Leisen-Wald-Ensberg:

Wald-Endsberg heißt nicht so, weil es am Ende des fürstlichen Waldes liegt, nein .- der Name hat sich etwas verändert und hieß ursprünglich einmal Waldensberg und war eine Waldenser-Siedlung vom Ende des 17. / Anfang des 18.Jahrhunderts: die Eisenberger haben nach dem 30-jährigen Krieg immer Schwierigkeiten mit den Eingeborenen-Untertanen gehabt und viele nicht mehr eindeutig nachweisbare früh schon zusammengeraubte Besitzungen: ihnen fehlten die Papiere. Der Streit ging bis zum Reichskammergericht nach Wetzlar, wo 1765 die Eisenberger gegen die Fürstbischöfe von Mainz, den Deutschherrenorden und die Prämonstratenser – aber auch gegen die die Neueinrichter auf „ihrem“ Grund den Prozess verloren. Die „Neueinrichter“ waren in die Wüsteneien eingewandert und bauten die Dörfer wieder auf. Sie waren es, die die Felder rodeten und bestellten, die Quellen fassten, die Toten begruben, erste schulen aufbauten, Mühlbäche gruben … Als Konsequenz siedelten die Eisenberg-Hüttinger Fürsten Glaubensflüchtlinge aus Frankreich, Österreich und Oberitalien an. Hugenotten, Waldenser, Zinsendorfianer/Herrenhuter, Inspirierte aus dem Hanauer Land usw… und spielten diese gegen die Eingeborenen aus .. auch die Landjuden ließen sie für sich arbeiten oder wechselweise verfolgen ….  Die neu Angesiedelten waren auf die Gnade ihres Herren angewiesen und entpuppten sich als treue Untertanen, bis auf einige Ausnahmen, die dann sofort wieder des Landes verwiesen wurden — so die Zinsendorfianer, aber auch die Inspirierten, die in die USA auswanderten… oft zusammen mit ganzen Ortschaften der Eingeborenen, die der Fürst auch gerne an die britische Krone verkaufte, um sie dann über Karlshafen in Nordhessen über Weser -Ems an die Nordseehäfen zu verschiffen und im Auftrag der Krone Englands gegen die abtrünnigen Siedler wüten zu lassen! Daher stammt auch der Schreckensruf : „Erbarmen, die Hessen kommen!“, den die Rodgau Monotones so falsch berühmt gemacht haben.  Denn die Hessen bekamen Kopfgeld und ab einer gewissen Abschussquote auch die Freiheit, selbst auf indianischem Land siedeln zu dürfen, das ihnen von der Krone zugeteilt wurde.

Leisen-Waldendsberg war untertänig, fürstentreu, aber es waren dort nicht mehrheitlich Nazis. Kurz vor Ende des zweiten Weltkriegs nahmen SS-Totenkopf-Verbände den Ort sozusagen als Geisel – verschanzten sich dort für den Endsieg und kapitulierten nicht!- „heldenhaft !!!“: der gesamte Ort wurde von den US-Truppen in Grund und Boden gebombt und geschossen…. .- Es gibt dort kein Haus mehr , das älter als 63 jahre ist.

Unterhalb von Waldendsberg, da liegt der Fürsten-Hund begraben(auf Anraten

eines guten Freundes sind die Namen etwas verschlüsselt. Aber wer in Passau und weiter oben im bayrischen Wald weiß schon, dass es den Herzog von Peek und Cloppenburg überhaupt nicht gibt?  Die Leute rund um Bankrottfurt wissen welcher Fürst gemeint ist und für die Anderen ist es egal, denn auch sie  haben in ihrer Nachbarschaft einen Baron von Rittsessel oder einen Fürsten von Kroetz

mit ehemals viel Wald ums Schloss

und viel Besitztum in Brasilien,

in Deutsch-Südwest

und sonst noch wo

und einen Rest

von Euro-

Immobilien

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KONSTANISTANBUL KonIstanbul

Wenn der Stellvertreter Gottes

den ersten Halt

auf seiner Süd-Süd-Ost-Mission

gleich umtauft

in Konstantinopel

Müssen wir

bei seiner nächsten

Reise nach Jerusalem

mit einem neuen

Kreuzzug

rechnen

 

Konstantinopel –

 

wer sich

seinem

Marsch zur Macht

in den Weg stellte

dem drohte Konstantin

mit Folterkreuzen

 

Konstantinopel –

 

die

orthodoxen Patriarchen

hörn bei diesem Wort

in ihrer Istanbuler Kathedrale

sofort auf zu schnarchen

und starrn erschreckt

empor zum Stellvertreter Gottes

Denn sie wissen

dass es vor 800 Jahren

römisch-katholische

Kreuzfahrer waren

die Araber nicht

und keine Osmanen

die kamen

um Ost-Rom

ihr goldenes Byzanz

in Schutt und Asche zu legen

in päpstlichem Auftrag

und mit vatikanischem Segen

ihre christlichen

Brüder und Schwestern

von irdischer Pein

zu befrein

die Konkurrenz

im Kampf um die Weltmacht

von der Karte zu fegen

 

 

Wird der deutsche Papst bei seinem Einzug in Jerusalem sofort mit der Befreiung des Tempelberges beginnen und dabei Ludwig Uhlands „Als Kaiser Rotbart lobesam…“ deklamieren ? Der Vortrag des Ratzifix in Istanbul war teil des „Kampfes der Kulturen“ ! Das ist und war kein Monopol des

Dabbeljuh

 

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Wenn wir schon Mal dabei sind AFRIKASIEN zu befreien, dann nehmen wir Griechenland doch gleich mit!

 

Berlussolini soll schon Mal anfangen

unsre Fallschirmjäger kommen späta
auf’n Sprung vorbei nach Kreta

das Oberteil der Adria

ist schon so weit

durch uns befreit

jetzt kommt – wie geil

das Unterteil

Blitzmädels, Jungs aus Sachsen

schmiern sich Tzatziki auf die Haxen

damit sie eingeboren riechen

Kanonenfutter muss man füttern

Das kann Soldatenmütter nicht erschüttern

Ein letztes KFOR BILDungsseminar

macht sie fürs Unternehmen Hellas klar

OXI heißt Nein , Ja heißt NE Wahr

Blockflöten spielen noch was vor…..

 

… das dicke Ende kommt noch …

der Text ist noch in  Arbeit

 

-na klar reimt sich auf riechen  Griechen

und das Menschenrecht wird siechen,

bis der Griech

zu Kreuze kriecht

und zwar zum Rechten!

– is halt Kriech!!.

 

Ach, macht euch doch euren eigenen Reim drauf!

—- Muss man euch denn alles vorschreiben!?

 

(nicht dass hier jemand meint ich wäre ein Antisaxone oder Antisorbe!. Nur rekrutiert die Bundeswehr für ihre Auslandseinsätze überdurchschnittlich viele junge Menschen aus den neuen Ostkolonien! Das wird sich erst ändern, wenn die Arbeitslosigkeit im Westen den gleichen Pegel wie im Osten erreicht hat und die HARTZ4er aus Einsparungserwägungen an die Fronten zwangsverpflichtet werden. Bei steigender betriebsbedingter Fluktuation bei Friedenstiftenden Auslandseinsätzen und nach Abschaffung der Wehrpflicht, muss einfach mehr Nachschub an Menschenmaterial organisiert werden.

 

Und irgendwer muss die Waffen ja bedienen, damit sie auch verbraucht werden, damit das wieder die Arbeitsplätze sichert und welche schafft.

Die Werft in Rostok zum Beispiel ist nur zu halten, wenn man mit dem IG-Metall-Vorstand zusammen die Rüstungsproduktion anleiert…

Die Zukunft der Jugend im Osten liegt im Hindu- Kusch und in den Kriegsschiffwerften an Nord- und Osteeküste.

Auch der Bremer Vulkan geht nicht mehr an, wenn die Kriege ausbleiben . So ist das nun Mal…

HIER FOLGT DER TEXT:
„NATO-Kreuze haben keine Haken!“

Wenn wir schon Mal dabei sind AFRIKASIEN zu befreien, dann nehmen wir Griechenland doch gleich mit! “Das NATO-Kreuz hat keine Haken!”

Berlussolini soll schon Mal anfangen

unsre Fallschirmjäger kommen späta
auf’n Sprung vorbei nach Kreta

Das NATO-Kreuz hat keine Haken
das soll das Volk beim Beten tragen
statt Demos- nur noch Prozessionen
damit sich Staatsanleihen lohnen
damit man, was es betet auch versteht
damit uns , was es meint und schreibt
nicht unendlich verborgen bleibt
kriegt es ein EURO-Alphabet
mit Rettungs-Schirm und CARE-Paket

Wenn wir schon Mal dabei sind AFRIKASIEN zu befreien, dann nehmen wir Griechenland doch gleich mit! “Das NATO-Kreuz hat keine Haken!”

nur vorab zur Erläuterung: aus oberen CIA-Etagen kam nach Griechenland die Warnung, es könne ein Militärputsch bevorstehen, man habe dafür Anzeichen, wenn die Parteien das nicht in den Griff bekämen. –also die „demokratischen“ Parteien !! ((Quelle folgt noch (((wenn sie nicht trocken gelegt wurde! )))

Bitte um Mitteilung, wo der text durch Anspielung auf historische Fakten unverständlich bleibt: Guido Knopp hat n.m.E. noch keinen Film über den Ritt des Manischen Aufstandsanführers Michaelis Mavromatis gedreht, der 1830 nach eigenen Worten durch knöcheltiefe Blutlachen der Einwohner von Tripolis ((welcher Religion auch immer: Moslems, Christen, Juden ..)) eingeritten ist.

Mavromatis hat erst später gemerkt, dass ihn die Briten, Deutschen, Italiener und Franzosen aber damals auch die Russen als Türöffner und Bauernopfer benutzt haben. Schlussendlich hatten die Griechen nur ihre Besatzer ausgetauscht. Die Manioten so und so

Zu NAZI-Wehrmachts General-Feldmarschall Erwin Rommel brauchts wohl keine Erläuterung ?  ((suche hier im Archiv unter „Afrika“, „Rommel“ oder „Libyen“))

Kalavrita ? Distomo, Lidice, Guernica?  Die überlebenden Opfer- und die Enkelkinder der Toten und der Überlebenden von Klalavrita und Distomo und anderen Städten und Dörfern klagen vor dem Europäischen Gerichtshof gegen Deutschland und Italien auf Entschädigungszahlungen für die Massaker der Wehrmacht und der SS in vielen griechischen Städten und Dörfern. In Italien ist die deutschge Regierung bereits zur Zahlung verurteilt worden. …. Es gab bisher noch nicht Mal eine Bitte um Verzeihung. (Außer der von Johannes Rau (ExBundespräsident „Bruder Johannes“) in Kalavrita, die aber mit leeren Händen!

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Kohle-Kraftwerk Frankfurt Fechenheim, Rudi Arndt, SPD & was die FR heute FRschweigt

 

 

 

 

Weil die FR und ihr ZweiseitenMittelTeilStar Göpfert wesentliche Teile der Großkraftwerksgeschichte FRschweigen, bleibt es völlig unklar, ob das jetzige Goßkraftwerk von vornherein als Zwitter geplant und realisiert wurde, um den Widerstand der Frankfurter und Offenbacher zu brechen und sich so die Option des KohleKraftwerks zu sichern.

http://www.fr-online.de/frankfurt/fechenheim-braunkohlekraftwerk-fechenheim-holt-luft,1472798,26185048.html

Nach dem Erfolg der Bürgerinitiativen gegen den Block6 bei Staudinger wäre die Umstellung dieses GasKraftwerks auf BraunKohlestaub  ein schwerer schlag gegen den über 40 Jahre anhaltenden Widerstand gegen diese Dreckschleuder. Und es dürften die gleichen Seilschaften sein, die im Hintergrund die Strippen ziehen. Die Gleichen und nicht die Selben! Die alten Strippenzieher kümmern sich sicher schon ums Höllenfeuer oder strahlen von oben aus CO2 und Feinstaubwolken. Ihre Nachfolger handeln aber immer wieder nach dem selben, nach dem Kapitalgesetz.

Und jetz?

Habe damals eine Reihe von sehr populären Liedern dazu geschrieben und möchte die „Gedächtnislücken“ meines ehemaligen Arbeitgebers und des Kollegen GöpFRt etwas füllen:

 

http://www.barth-engelbart.de/?p=33  hier kann man viele davon nachlesen, das zum Großkraftwerk in Fechenheim folgt hier:

 

Rudis Dynamit

1974

Nach der Melodie “Ein Jäger aus Kurpfalz”

zum Kampf gegen das Großkraftwerk auf dem Fechenheimer Mainbogen

 

(ein in den Mittsiebzigern beliebter Schlager im Osten Frankfurts ((wegen der vorherrschenden Westwinde und der meilenweiten Entfernung zwischen Zeils- und Fechenheim))

Die Auseinandersetzung um die Nutzung des Mainbogens hielt bis in die 90er Jahre an.

Für die Nachgeborenen: Rudi Arndt (Spitzname: Rudi Dynamit) war Frankfurts dynamischer Oberbürgermeister, erster Hochhaus-Fetischist, Selmi-Unterstützer, Ignaz Bubis-Vollstrecker beim Abriß der besetzten Wohnhäuser an der Bockenheimer Landstraße, betonköpfiger Westend-Vernichter und Chef der südhessischen SPD. Er war nicht nur betonköpfig. Zusammen mit Hans Matthöfer (Bundesminister für Wissenschaft unf Forschung) und etwas Armin Clauss bildete er auch den Atomsprengkopf der hessischen SPD. Matthöfer spielte eine hervorragende Rolle als Zuchtmeister gegen kritische Wissenschaftler/innen besonders im Nuklearbereich: als Mitarbeiter des halbstaatlichen Batelle-Instituts in Frankfurt mit brisanten Nuklear-Forschungsergebnissen an die Öffentlichkeit gehen wollten, bedrohte er sie persönlich: “Wenn einer von Ihnen auch nur einen Buchstaben rausläßt, kriegt er von mir eins in die Fresse!” berichteten damals von den ministeriellen Diszis bedrohte Mitarbeiter.

 

Als FAG-Oberst hat Rudi Arndt dem Dachlatten-Börner den Weg zur Startbahn-West geebnet. Den Kash & Karry-Preisabsprachen beim Bau der Frankfurter U-Bahn hat der Rudi Dynamit so manche Bresche freigesprengt und damit die Gelder auch richtig durch die Tunnels fließen konnten, hat er die öffentlichen Verkehrsmittel mit knüppeldicken Preiserhöhungen attraktiver gemacht. Auch dazu gibts ein schönes Lied. (Das ist saulang und folgt erst nach dem “Rudi-Song”). Dem KBW war es sehr suspekt, weil die Spontis es -allen voran Danny Cohn-Bendit, Johnny Klinke und Joschka Fischer- am lautesten mitgesungen haben. Allerdings in der “radikaleren” Spontiversion: im Orginal lautete die Forderung “keinen Pfennig mehr, als bisher!”, die Spontis sangen getreu dem Motto ihres Zentralorgans “Wir wollen Alles/PFLASTERSTRAND”:

“Keinen Pfennig mehr, Nulltarif muß her!” Und nur, weil der Joscha Schmierer vom KBW-ZK sich nicht mit dem Polyvirat vom “Revolutionären Kampf” (Dany, Johnny, Joschka u.a.) einigen konnte und die DKP nicht mit wildgewordenen Kleinbürgern zusammenarbeiten wollte, siegte am Schluß der Rudi Arndt über die seit dem mittelalterlichen Fettmilchaufstand gegen Bierpreiserhöhungen wichtigste Frankfurter Volkserhebung. (wenn man den Häuserkampf mitzählt). ((Vorsicht: dieser Vergleich provoziert eine Intervention durch Ignaz Bubis dergestalt, daß er sagen wird: der Fettmilchaufstand endete in antisemitischen Pogromen. Der Häuserkampf auch!  Mit nichten! Dem Ignaz Bubis gehörte nicht das ganze Westend, sondern nur ein kleiner Teil. Die meisten besetzten Häuser waren nicht in seinem Besitz, sondern im sicheren Griff deutscher und europäischer Banken, bzw. im Besitz von Unternehmen, die ihrerseits wieder im Besitz eben dieser Banken waren. Und dem Kapital und dem Wildwuchs seiner Verwertungsinteressen ist die Religionszugehörigkeit seiner Protagonisten heute zumindest ziemlich egal.

 

Ach ja, Ironie des Schicksals: die schicken Büroräume des “PFLASTERSTRAND”-Nachfolgers “journal-frankfurt” befinden sich just im von Rudi Arndt leergeprügelten Westend, man sollte mal nachsehen, welche Besetzer das Haus in der Ludwigstraße vor dem Abriß gerettet haben. Wenn’s welche aus der Journal-Autoren-Crew waren, dann hätte sich der Einsatz von damals wenigstens ein wenig gelohnt. Und ein bißchen Häuserkampf ist immer noch drin – im Journal – zwischen Sex als Job, Hurenalltag, Freierwünschen und Liebe, Lust und mehr gibt es Streit um die Stadt von morgen, in der Nummer 15 vom July 97,  es geht dabei weniger um erneut notwendige Wohnhausbesetzungen als um Hochhausbesitzungen und -planungen. Der “revolutionäre Kampf” findet zeitgemäß auf höherer Ebene statt.

 

Noch was (und erst jetzt 2014 angemerkt), ohne das man nicht wissen kann, woher der Kosename für den damaligen Bankfurter OB stammt: als wir zusammen mit den Kameruner Rockers und ihren Galionsfiguren „Klint“ und „Prinz“ (dem späteren Neckermann-Erpresser Peter Altmann) Ende der 1960er aus der Alten Oper ein Jugend-& Kulturzentrum machen wollten und diese Forderung von einer wachsenden Mehrheit der Frankfurter unterstützt wurde, hat Rudi Arndt gedroht: „Eher jage ich das Ding mit ner Stange Dynamit in die Luft!“ ….. Rudi Dynamit!!!! Ich glaube, das Technische Rathaus hat er noch mit auf die Schiene gebracht und das Historische Museum.  Nun scheint EZBankfurt ja auf dem richtigen Weg zu sein und Rudi Dynamit käme passend zum Einsatz: Abriss der Skyline !! J Das Zürichhochhaus ist weg, das Technische Rathaus, die Degussa-Hochhäuser, der AFE-Turm … weiter so !!!!

 

 

Zeitreise, retour in die 70er, herab in die Niederungen des gemeinen Volkes:

 

 

Der Rudi Arndt will baun

ein Großkraftwerk am Main

das Kapital kriegt Billigstrom

den Dreck kriegt Fechenheim

da fällt er aber rein

 

Refrain: Rudi, Rudi,

das Großkraftwerk stinkt uns schon jetzt

der Bauplatz wird besetzt

der Bauplatz wird besetzt

 

Das Großkraftwerk, das stinkt

und spuckt giftiges Gas

auf frankfurt und auf Offenbach

da macht das Leben spaß

doch dich macht das nicht nass

 

Refr..: Rudi, Rudi,….

 

Es macht den Main schön warm,

damit die Fische nicht erfriern

aus seinem Kühlturm quillt der Smog

wenn wir da drin krepiern

tuts dich nicht intressiern

 

 

Das Großkraftwerk, das brummt

so laut bei Tag und Nacht

davon wern wir in Fechenheim

um unsern Schlaf gebracht,

so hast dus dir gedacht.

 

 

Klares Wasser, reine Luft,

verspricht der Rudi laut

durch einen Fachmann von der Firma,

die das Kraftwerk baut.

Wir ham das Spiel durchschaut

 

Die PREAG will Profit

dazu braucht sie den Staat

Per Zufall sitzt der Rudi Arndt

im Preag Aufsichtsrat,

was nichts zu sagen hat

 

Das Großkraftwerk bringt Strom

zum Rationalisiern

für uns springt raus, daß wir dabei

den Arbeitsplatz verliern

wenn die nur profitiern

 

Der Rudi hat rotiert,

die Zeitung vollgeschmiert,

der Matthöfer kam angereist

hat uns für dumm erklärt

und daß uns nix passiert.

 

Doch als Versammlung war

mit Arndt in Fechenheim

da haben alle NEIN gesagt

zum Großkraftwerk am Main

der Rudi stand allein.

(Genauso muß es sein!)

 

Der Rudi Arndt hat Angst,

die Polizei kam mit,

die schützt den Rudi und den Dreck

den Staat und den Profit

mit Rudis Dynamit.

 

 

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HaBE ein neues Lied für Mikis Theodorakis geschrieben: Denk mal ! Sie schlachten die Völker
Veröffentlicht am 21. Mai 2013 von Hartmut Barth-Engelbart

Leipzig feiert das Völkerschlachten und den NAZI-Spion Sven Hedin oder HaBE ein neues Lied für Leipzig

 

 

Leipzig
Du neue Drehscheibe
für alle Transalle
Völkerschlacht-Interventionen,
die sich an den Rohstoff-Börsen lohnen
Du Knotenpunkt von DHL und DLH
Du Basis für noch längst nicht alle
LuftSchlagOberst-Klein-MyLai-Luftschläge
von Kundus bis nach Tripolis
im Koso- oder sonst noch wo
Hier werden Erwin Rommels Tiger Flieger
in jedem Öl-Befreiungsfalle
Leipzig-Halle

Denk-Mal-Pflege!

der Koloss
von Leipzig
wird jetzt hundert

Ich habe mich als Kind auch schon gewundert
dass man sich für das Schlachten ganzer Völker
ein Denkmal baut, sich bauen läßt
errichtet nach dem Völkerschlachten
in Deutsch-Ost-Afrika
und in Südwest

wo heute noch der Rest
heroischer Hereros
Uran abbaut für deutsche Kernkraftwerke
und vegetieren muss im StrahlenStaub des Tagebaus
so schlachten wir die Völker
weiter aus

Als beste Kalfaktoren
nahm sich das deutsche Reich
die Tutsi-Mohren
für eine deutsche Völkerschlacht
der Völkerbund ließ weiterschlachten
Die Herren der Plantagen waren
nach Versailles
Franzosen

und danach hieß es nur
die Tutsi haben ihre Schuldigkeit getan
die Mohren können gehn
Doch nur die Herren gingen
es blieb der schwarze Knecht

Jetzt drohn die alten Herren
mit dem Menschenrecht

wenn sich ein Hutu
an dem Tutsi rächt
der ihm für Willem eins und Willem zwei
die schwarze Sklavenhaut
mit Peitschenhieben
abzog

wenn er sich nicht ausreichend tief
und schnell genug vorm weissen Manne bückte
und sich vor Arbeit drückte
in deutschen Minen und Plantagen
der Herrn, der Kaufmannschaft
aus Leipzig, Hamburg, Frankfurt, München, Köln, Berlin.

Die Dank der Völkerkunde
wußten,
wo man mit schwarzem Gold das schwarze Gold
heimholt ins Reich
der weissen Reichen

Geographie
die Herrschaft braucht das Wissen
der alte Baal heißt jetzt GloBaal
nach Frischfleisch hungert’s Kapital
Die Kriegsminister müssen
die Routen der Fregatten
der Transall-A400
optimieren
für die Rendite Kriege führen
und wissen wo sie bombardieren

Geographie
im Dienst der Baalschen Strategie
und das seit über hundert
über hundertfünfzig
Jubeljahren

Jetzt wird der Dienst erneuert:
Wir müssen wieder für Fregatten sparen
und Friedenskriegskredite abbezahlen
zwischen den Kriegen
und zwischen den Wahlen

Das alte Lied wird wieder angeleiert
Leipzig feiert

Ja, ja, der weiße Mann
kommt wieder
und läßt sich dann
als weißer Namibianer
als Vegetarier, Veganer
als BioFarmer nieder
mit Pferdezucht und schwarzem
Personal
mit Agrobuissiness zu Hungerlöhnen
Ja, Niedriglohn ist besser noch als Sklaverei
und Nina Hoss gibt sich deutsch-östlich
ganz sanft touristisch
die Marktwirtschaft ist geil und köstlich
macht die Massai
unheimlich vögelfrei

wir sind dabei
die HottenTotten
freimarktwirtschaftlich
auszurotten
nein, nicht mit Absicht
Sorry, nur kolateral
so nebenbei
na auch egal
so isses halt
das Kapital

Das alte Lied wird wieder angeleiert
Leipzig feiert

150 Jahre
Geographische Gesellschaft
und erklärt was Wissen für die Kaufmann
schafft
zum Nationalen Interesse

So steht es auf der Leipzger Messe
im Hauptbahnhof der Kapitale
da feiert man den Sven Hedin
den besten Nazi-Asien-Spion
und sagt dazu nicht einen Ton
schreibt nicht ein Wort
hin über Hedins Werk
war Vorarbeit für Völkermord
im Auftrag der SS, der Nazi-Wehrmacht
zur Unterwerfung der Chinesen,
der Mongolen,
der Völker Indiens
und zur Eroberung der UdSSR,
in Konkurrenz zu Briten und Franzosen
zusammen mit japanischen Faschisten

Und heute können wir sie holen
die seltnen Erden aus den Prospektionen
Die Schätze Asiens,
die der Dalai-Lama Lehrer
der SS-Mann Heinrich Harrer suchte
auf den „Arier-Ursprungs-Such-Expeditionen“:

FREE-TIBET, Freiheit für die Seltnen Erden
die Mongolei muss eins
und unser werden

Das alte Lied wird wieder angeleiert
Leipzig feiert

und vor Hundert Jahren
fehlte nur noch eines
hin zum Völkerschlachten
nicht nur
links und rechts des Rheines
das Schlachtfest außerhalb des Tellerrandes
war weitestgehend abgeschlossen
der Widerstand war ausgehungert und verdürstet
niedergeknüppelt und -geschossen
und diesem Schlachtfest wurde dann
dies Denkmal hingesetzt.

Denk Mal
vor dem Krieg
Denk Mal
nach
dem Krieg
Nachkriegszeit und Vorkriegszeit
was ham wir jetzt ?

Völker denkt Mal!

Die heilige Allianz
der uralten  Despoten
marschierte über ein Meer von Toten
nach KaputBaals Geboten
hat die Völker bei Leipzig von den Resten befreit
die von Freiheit, Gleichheit,. Brüderlichkeit
noch übrig geblieben
Rechtsstaat, Gewaltenteilung, Demokratie
die waren perdue

Das alte Lied wird wieder angeleiert
Leipzig feiert

schon heute
bis 2013

Oh Leipzig
Du Vorort der Revolutionen
Du Heimat Karl Liebknechts
Du Hoffnung, du neues Forum der Reformation
Du Stadt des Lesens, Hörens, Forschens,
ich will Dich noch lebend befreit sehn

Oh Leipzig
ich hoffe, wir singen bald wieder
deine lange verschmähten ganz anderen Lieder
Du widerstehst und stehst wieder auf
wie einstmals Paris einundsiebzig
den Bertelsmann, den großen Mohn
jagst Du davon
zu Deiner Fortune
und wirst Du dich selbst verwalten
als echte Commune

Ja dann
feiert Leipzig
und schreibt sich
statt der alten
heißen und kalten
Krieger-
und biedermännischen
Brandstifter-Lieder
ein neues Lied über Leipzig

Das muss, das wird gelingen
Dann feire ich mit und werde es Dir singen

HaBE ich geschrieben
nach der KonzertLesung zusammen mit Quijote bei der Geburtstagsfeier zum 86sten für Mikis Theodorakis am 30.07.2011 in Leipzig

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Neue Versuche über den Produktions-VAC-Tor(wenn er streikt)

 

Zweite Zusendung ? Sorry, war mein Fehler, aber es gibt eine korrigierte Fassung. (Die Lehrer könnens nicht lassen!)

 

Liebe Mit Menschen an der Moni-Toren, wo ja keine Streikposten stehn an den VolksempfängerRöhren und den FlachBildHirnen könnt ihr mich zwar noch nicht hören aber sehn ?

Georg Büchner würde als Terrorverdächtiger wegen seines „Friede den Hütten , Krieg den Palästen den Büchner-Preis nicht kriegen sondern lebenslang in allen Knästen Europas und die USA unter Bush oder Obama-BinAfterBush hätten ihn schon lange mit deutscher  Regierungsunterstützung nach Guantanamo verschleppt.

Gerhard Zwerenz hat man wegenen seiner „Soldaten sind Mörder!“ den Büchner-Preis verweigert oder warens andre schlimme Wörter aus des Schrift- und Kupferschmiedes Mund und Feder

Ist es jetzt noch möglich, dass das jemand steigert ?

 

Liebe KollegINNen am VAC-Tor

(vor und hinter)

 

Bei allem Siegesjubel

klaren Kopf behalten

und manchen würd ich raten

ab und zu das Hirn einschalten

und die Gewerkschaft nicht gleich wieder zu verlassen

denn sowas würd dem Management von JP-Morgan grad so passen

dann haun die zu und kürzen Lohn und schließen und entlassen

 

 

 

Tarek Al Wazir & Co

(hat den Kapitalismus ein sehr effizientes System genannt , — stimmt, nur hat er vergessen zu sagen für wen es effizient ist)

 

Tarek al Wazir& Co

 

Welch kleiner Wurm

muss man denn sein

will man schon bei dem kleinsten Stuirm

der Heuschreck in ihr

Arschloch rein ?

 

 

Baals-Jünger auf dem Abschluss-Ball

 

Jahrelang – Jahrzehnte

nein weit über hundert

Jahre ham sie ihn  bewundert

haben sie dem Throne Baals

gehuldigt

und jeden Krieg des Kapitals

mit seiner Effizienz

entschuldigt

und ihre Börsen

mit den unseren gefüllt

und jeden aus dem Weg

geschoben

der den und die da oben

nicht loben

wollte

und uns gezwungen

das, was sie gelogen

den Kakao, durch den sie uns gezogen

auch noch zu saufen

wir sollen uns an sie erst ver-

und danach ihren Scheißdreck kaufen

uns wollen sie zum Null-Tarif

sie drücken uns in ihren Dreck

doch wir, wir sinken

nicht so tief

dass wir in Euren Haufen

ersticken

Das was ihr leistet

dürft und sollt ihr selbst ausfressen

und eure Gülle selber saufen

 

(so läßt es sich auch noch verhüten,

dass sie ihre Gülle uns ins Wasser schütten!)

 

 

Eine Region steht auf !

 

(nach dem Streik ist vor dem Streik

und wer da auf was steht , wird sich noch zeigen!)

 

Unser Kreis ist eine runde Sache ? na ja, alle Alten- und Krankenpfleger des kapitals standen wacker kämpfend in der ersten Reihe und ein Europa-Abgeordneter hat sogar heldenhaft alle seine Termine abgesagt. Der Mann kann kämpfen !! An dem soll sich so mancher morgendlich wankende Streikposten mal ein Vorbild nehmen.

 

So, jetzt kommt das gedicht!:::

 

„Wenn schon Bio-,

dann auch logisch!!“

oder

Ein Streik nützt

der Wissen schafft!

 

Manche die so leut im Chor

bei dem Jubel vor dem Tor

sich gegenseitig Siegerkränze

auf die Häupter setzten

und schwätzten

legen sie

im Trauermarsch bergab

für uns bergauf fürs Kapital

verhüllt mit Trauerflor und schwarzem Schaal

uns mit äußerst telegenen

Tränen

aufs Grab

und alles flennt

auch das Morgan-Management:

„Eine Region stürtzt ab“

 

Die Börsenkurse

sind auf Trab!

 

 

 

„Wir stehen an eurer Seite“

 

Wir stehen an eurer Seite

Manche dieser Leute

– wire steghen hinter euch !

sprach Brutus zu Cäsar –

als er im Senat grad in seiner Näh war-

entpuppen sich heute

wenn wir sie entlarven

als leider bisher

verhinderter Heuschreck

und wer ein großer

Heuschreck

werden will

hält erst Mal still

und fängt als

klitzekleine Larve an

bis er sich entpuppt

bis er sich entlarvt

dann ist der nächstgrößte Heuschreck dran.

ob ami oder alleman

das ist dem Baal,

dem kapital

eh scheiß egal

 

Wie aus den sogenannten Volksbanken GlobalPlayer werden

oder auch die BfG,

ich weiß , das tut dem DGB

sehr weh!

so ist das halt auf Erden….

 

Große Heuschrecken

fressen keine

kleinen

Heuschrecken

Große Heuschrecken

fessen

kleinen

Heuschrecken

nur das Futter weg

Sicher ist nur

dass am Ende wir verhungern

und verdursten

und weil sie sie verwursten

sind noch unsre Leichen

Futter für die Reichen

 

 

Von HaBE geschrieben in der Nacht nach der großen Siegesfeier und den Gesprächen mit viewlen KollegINNen vom entscheidenden Produktions VAC-Tor

 

 

die wissen, dass sie der entscheidenden VAC-Tor sind, der den Reichtum erarbeiet, der ihre Armut schafft. Sie hams gerafft!! Das müssen wir ändern.

 

 

 

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Fw:  „JugosLibyen“ HaBE ein Vorratsgedicht für alle Fälle & „Wie gerne zög ich mich zurück- ins kleine Glück!“ ?

 

„JugosLibyen“ HaBE ein Vorratsgedicht für alle Fälle:

 

Jugoslibyen

Jugosyrien

Jugosomalia

Jugosiran

jugoslangola

Jugosambique

Jugosimbabwe

Jugoslavenezuela

Jugoslalgerien

Jugusw…..

 

Während RTVnovosti und TELEsur noch relativ ruhig vom GRÜNEN PLATZ in Tripoli sendeten und die embedded Journaille gefakte Bilder  von Massenkundgebungen auf eben diesem Platz zur selben Zeit und Meldungen -von der Flucht Gaddafis nach Niger, Algerien, Mali usw… bebildert sendete,

während die NATO-geführten Mörderbanden in besetzten Stadtteilen und Dörfern gezielt Jagd auf schwarze Libyer und ihre Familien machten, noch lebend Gefangenen vor laufenden Kameras die Kehlen durchschnitten, sie gefesselt per Kopfschuss oder Machete entsorgten, und keine ARD-ZDF-CNN-AL DSCHASSIRA uns nur eine Sekunde darüber berichteten – wurden diese Bilder in Afrika und in KleinAsien sehr wohl verbreitet, um Angst und Schrecken zu verbreiten: verlasst euch nur nicht auf die Charta der Menschenrechte, die Genfer Konvention,  UN-Resolutionen. WIR erschiessen, erhängen, erschlagen, lynchen wer uns nicht passt, wir lassen euch verbluten, verhungern und verdursten, bis ihr euch beugt… und wir bomben so lange, wie wir es wollen.

Bis alles in Scherben gefallen ist und ihr bei uns betteln müsst – wie schon die Serben …

 

Wenn selbst solche ShellStatthalter und KompradorenDiktatoren wie Obassanju in Nigeria die Mörderbanden von Benghasi angreifen, weil sie nigerianische Gastarbeiter in Libyen massakrieren, wenn er sogar nigerianische Flüchtlinge in Libyen versucht zu schützen, dann muss an den TELEsur und novosti-Berichten auch für den letzten FlachbildVolksempfänger klar werden, was hier die NATO verbricht. Das ist nicht nur Sarkotzys TOTALer Krieg … über hundert BundeswehrSpezialisten haben die Zielkoordinaten geliefert, ….. Obama funkt ESSO ES hat geklappt, Cameron singt : We SHELL overcome und auch amnesty international will nicht länger den Kriegsdienst verweigern…. Der Zentrale in London empehle ich, sie soll schon Mal Direktiven auf Vorrat schreiben bzw. die Namen einfach nur austauschen: ai fordert: kein Asyl für …NN und fordert seine sofortige Festnahme und Überstellung an den DenHaager Gerichtshof …

 

Was die NATO in Libyen macht, was die Spezialtruppen entgegen selbst der UN-Resolution, was die „Rebellen“ mit Schwarzen machen  ?  uninteressant. ai ist schon so etwas für EUROpa wie die Beichte bei der katholischen Kirche und die Spenden für Misereor und Brot für die Welt. Sonntags Brot und werktags Tod für die Welt. Als Ergänzung zu Warenterminbörse und Emissionshandel kommt der Ablasshandel: wo die ai-Spende im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt.

 

 

Während dieser Zeit habe ich nicht nur Gedichte geschrieben eines davon ist ein Vorratsgedicht für alle Fälle:

Diese gedicht habe ich zur Eröffnung der Veranstaltung zur Verleihung des Aachener Friedenspreise gelesen:

Man muss sich nur die richtige Überschrift auswählen und dann stimmt es für längere Zeiten:

Jugoslibyen

Jugosyrien

Jugosomalia

Jugosiran

jugoslangola

Jugosambique

Jugosimbabwe

Jugoslavenezuela

Jugoslalgerien

Jugusw…..

 

Jugoslybien 2 ,
Remember Lumumba ! gewidmet Erich Mühsam, Rosa und Karl, Frantz Fanon, Carl von Ossietzki, Graf Folke-Bernadotte, Dag Hammarskjölk , Vittorio Arrigoni, Ernesto Che Guevarra, Rudi Dutschke, Ulrike Meinhof, Thierry Meyssan, Guliano Mer-Khamis, Lizzie Phelan

 

als Vercingetorix

im  Siegeszug des Gaius Julius Cäsar

durch Rom getrieben wurde

da jubelte die römische Elite

doch ihre Stirn lag eben

so wie die Triumpfkulissen

schon in Sorgen-Falten

die Siegesfahnen fadenscheinig

noch längst hat Brutus Cäsar nicht erstochen

schon ist die Erbenmeute sich

beim Teilen seiner Beute

uneinig

wie einst die Diadochen

noch können sie wie immer ihren Pruk entfalten

doch ihre ihre Macht

die können sie nicht mehr erhalten

ihr Reich zerfällt, bricht auseinander

schneller noch

als sie die Völker unterjochen

von Kundus über Babylon

von Samarkand, Damaskus über Syrakus

bis GibraltAR

wie lange

herrschte Alexander ?

vom großen Rom

blieb nur Berlussolini !

Und Großbritannien

wurde kurz und klein

von Tausend Jahren

blieben zwölf

die Wallstreet bebt

das Capitol erzittert

das Kapital verfüttert

an Kanonen

die Senatoren müssen

jetzt zur Not

dem Volk noch Brot

und Spiele streichen

das wird den Herrn nicht reichen

wer lesen will

der sieht die Zeichen an der Wand

eingebrannt noch glühend

an den Tempeltoren

der Kapitalthetralen ihrer Macht

da helfen keine Wasserwerfer

der Schwelbrand übersteht die Nacht

die Hieroglyphen lassen sich nicht löschen

nicht ausradieren, übertünchen

mit jedem Luftschlag

wird die Glut erneut zur Feuersbrunst entfacht

die Zeichen brennen wieder

brennen weiter

HaBE 23.08.2011

 

JugosLibyen

JugosLibyen

Fischers Lüge vom 2. Auschwitz reichte für den JugoslawienKrieg, Peres Lüge von der 2. Shoa reicht gegen den Iran. Hitlers und Goebbels Lüge vom Überfall auf den Sender Gleiwitz reichte für den Überfall auf Polen. Lassen sich in Den Haag auch Nürnberger Prozesse führen ?

Die Bombardierung des libyschen Fernsehsenders wurde bereits über Belgrad erfolgreich erprobt. Es ging auch damals um die Beseitigung eines Staates, der sich den Weltbankdiktaten nicht unterwerfen wollte und der NATO-Expansion nach Südosten im Weg stand. Eines Staates, der lange Zeit ein Hoffnungsträger und Modell für viele “Entwicklungsländer” war … der musste weg!! Jeder Rest von Arbeiterselbstverwaltung, jeder Rest von Finanzausgleich zwischen den Regionen, den Teilrepubliken, zwischen industrialisierten Norden und agrarischem Süden, der für die lebensmittel-Autarkie notwendig gebraucht wurde, aber keine oder kaum Devisen einbrachte. Völlige Zerstörung der industriellen, agrarischen, zivilen Infrastruktur. Systematisches Zer-Bomben zurück ins Mittelalter … und möglichst auch noch die Auslöschung der eigenständigen Kultur/Bildungseinrichtungen, Zeitungen, Verlage, Radio- und Fernsehsender… Das ist auch das Ziel der NATO-Kriegsverbrecher in Libyen

“Die Zahl der Toten/”Kollateralschäden”/verkrüppelten Kinder  der angeblich gegen erneute Holocausts geführten Kriege erreicht demnächst die Zahl der in deutschen KZs ermordeten Kommunisten, Sozialdemokraten, Gewerkschafter, Siniti und Roma, Juden, Zeugen Jehovas, Protestanten, Katholiken, Behinderten und der in Zwangsarbeit umgebrachten zigtausende polnischer, sowjetischer … ZwangsarbeiterINNEN und Kriegsgefangenen.Lassen sich in Den Haag auch Nürnberger Kriegsverbrecher-Prozesse führen ?”(Zitat aus http://www.barth-engelbart.de/?p=526)

Belgrad

stand

als es

noch stand

im Weg

Jetzt liegt es

auf dem Weg

nach Samarkand

und Koso-

oder sonst noch

irgend

wo man noch

seltene

Resourcen

fand

HaBE

Vor anderthalb Jahren war noch nicht abzusehen, dass Libyen mit seinem anderen aber in Teilen ähnlichen Modellcharakter, mit seiner positiven landwirtschaftlichen  Entwicklung, mit seiner in erreichbare Nähe rückenden Fähigkeit Nordafrika mit Wasser und Lebensmitteln zu versorgen ohne Verschuldung und Versklavung an die Weltbank, ohne Verhökerung des Wassers an Sakotzys VEOL JA und SUEZ, mit fast vollständig besiegtem Analphabetismus, mit hoher Frauenquote im Bildungswesen, mit vorbildlichem Gesundheits- und Wohnungswesen, mit weit fortgeschrittener Integration der schwarzafrikanischen Einwanderer und mit der vorbildlichen Verwendung der Gewinne aus dem Erdöl zur Entwicklung der Lebensqualität der Bevölkerung des Landes und seiner Anziehungkraft und seinem wegweisenden Vorbildcharakter gegenüber den anderen Ländern und Völkern Afrikas. Vor anderthalb Jahren schien noch eher ein Angriff auf den Iran und den Sudan bevorzustehen …..

Fischers Lüge vom 2. Auschwitz reichte für den JugoslawienKrieg, Peres Lüge von der 2. Shoa reicht gegen den Iran. Hitlers und Goebbels Lüge vom Überfall auf den Sender Gleiwitz reichte für den Überfall auf Polen. Lassen sich in Den Haag auch Nürnberger Prozesse führen ?

Briten, Franzosen, italienische und deutsche Faschisten sind über Libyen hergefallen …. Was tut die NATO?

Die NATO-Bombardements sind der Versuch ein sehr ernstzunehmendes Hindernis bei der Rekoloniaslisierung GesamtAfrikas, dem Versuch, den Afrikanern auch noch das letzte fruchtbare Land zu enteignen  – aus dem Weg zu bomben…  Während die Nahrungsmittelkonzerne, die Beherrscher der Warenterminbörsen den Völkern die Lebensgrundlagen vernichten, werden ihre Kolonialisierungsfeldzüge als Lebenmittelhilfssendungssicherungsmaßnahmen, als humanitäres Eingreifen, als Befreiungs- & Menschenrechtsaktionen notdürftig getarnt, um an der Heimatfront den Widerstand zu brechen und auch die deutsche LINKE zur Zustimmung zu solchen “Sicherungseinsätzen” zu bringen.

 

http://www.barth-engelbart.de/?p=1022

 

 

Jugoslybien 2 ,
Remember Lumumba ! gewidmet Erich Mühsam, Rosa und Karl, Frantz Fanon, Carl von OssietzkiGraf Folke-Bernadotte, Dag Hammarskjölk , Vittorio Arrigoni, Ernesto Che Guevarra, Rudi Dutschke, Ulrike Meinhof, Thierry Meyssan, Guliano Mer-Khamis, Lizzie Phelan

 

als Vercingetorix

im  Siegeszug des Gaius Julius Cäsar

durch Rom getrieben wurde

da jubelte die römische Elite

doch ihre Stirn lag eben

so wie die Triumpfkulissen

schon in Sorgen-Falten

die Siegesfahnen fadenscheinig

noch längst hat Brutus Cäsar nicht erstochen

schon ist die Erbenmeute sich

beim Teilen seiner Beute

uneinig

wie einst die Diadochen

sie können ihre Macht nicht mehr erhalten

ihr Reich zerfällt, bricht auseinander

schneller noch

als sie die Völker unterjochen

von Kundus über Babylon

von Samarkand, Damaskus über Syrakus

bis GibraltAR

wie lange

herrschte Alexander ?

vom großen Rom

blieb nur Berlussolini !

Und Großbritannien

wurde kurz und klein

von Tausend Jahren

blieben zwölf

die Wallstreet bebt

das Capitol erzittert

das Kapital verfüttert

an Kanonen

die Senatoren müssen

jetzt zur Not

dem Volk noch Brot

und Spiele streichen

das wird den Herrn nicht reichen

wer lesen will

der sieht die Zeichen an der Wand

eingebrannt noch glühend

an den Tempeltoren

der Kapitalthetralen ihrer Macht

da helfen keine Wasserwerfer

der Schwelbrand übersteht die Nacht

die Hieroglyphen lassen sich nicht löschen

nicht ausradieren, übertünchen

mit jedem Luftschlag

wird die Glut erneut zur Feuersbrunst entfacht

die Zeichen brennen wieder

brennen weiter

HaBE 23.08.2011

Dass das ZDF zum Auftakt der NATO-Operation “SIRENE” gegen Tripolis seine 5teilige Geschichtsfälschungs-Serie “Der Heilige Krieg” mit der Rettung des Abendlandes durch Karl Martell beginnt, zeigt die nahtlose Einbettung der unÖffentlich unRechtlichen in die Kriegspropaganda:  besonders die Juden in Aquitanien wie auch auf der Iberischen Halbinsel wurden durch Karl Martell und seine Erben befreit: von Hab und Gut und Leben –  das Eigentum der iberischen Juden , ihre Häuser, Ländereien, ihre Hütten und ihre Stadtpaläste wurden an die fränkischen Eroberer verteilt…….

Bevor aus Jugoslybien noch Jugosyrien wird (obwohl ich bei den Volkskommittees in Lybien für diese Gleichsetzung um Verzeihung bitten möchte, der OFFENE Eingriff der NATO wäre der Tod nicht nur der syrischen Opposition): Dass ich wegen meiner Kopfschmerzen Gewitter verhersagen kann, macht mich für den Offenbacher Wetterdienst interessant, jetzt habe ich aber in meinem Gedicht Juoslybien bereits am 22./23. August davon geschrieben, dass die Wallstreet bebt und das Capitol erzittert und am 24. war es dann soweit: das Capitol wurde wegen eines Erdbebens teilevakuiert — jetzt wird mir doch etwas Angst und Bange … Schwarzsehen konnte ich schon, aber Hellsehen?

http://www.jungewelt.de/2011/08-27/054.php

 

Warum HaBE ich das Gedicht für Georg Büchner und seine Aktions-Gruppe geändert: “Wie gerne zög ich mich zurück- ins kleine Glück!” ?

Notwendige Vorbemerkung:
dieser Text ist eine Antwort auf  häufige Kritiken an meiner Arbeit – denn ich bekomme nicht am laufenden Band Literaturpreise von streikenden Belegschaften verliehen , wie kürzlich von der erfolgreich warnstreikenden ABB-Belegschaft in Alzenau (siehe:

Die Belegschaft von ABB- Alzenau hat mir einen Literaturpreis verliehen und ich könnte trotz der ABBwicklung vor Freude heulen

Und wie lautet jetzt die Kritik: “Schreib doch nicht immer wieder diese negativen Sachen, du Weltverbesserer, …”  (logo, für meinen WeltKinderChor im sozialen Brennpunkt Hanau-Lamboy habe ich mit den Kids zusammen auch schöne Lieder geschrieben, zum Geburtstag, allen möglichen Festen, zum Mond, der Sonne und den Sternen und dem Wald und auch dem kleinen Glück in der ganzen Scheiße – ich will sie ja nicht mit dem totschlagen, was sie eh fast schon umbringt.
Das Tralala für Erwachsene machen Andere, manchmal mache ich es auch.  Davon habe ich auch Stoff für einige Bücher in der Konserve. z.B. meine GeblödelDichte … Aber mein Part ist das nicht.

Wie gerne zög ich mich zurück
und schrieb wie andre von dem großen
puren und vom kleinen unscheinbaren Glück
von Kinderaugen
wulstgen Lippen
rauscheBärten und auch Wäldern
von grünen Wiesen schwätzgen Schwalben
Störchen und von drallen Feldern
strammen Ärschen
mega Titten
allenthalben
diese Dichtkunst zu beherrschen
und dazu die guten Sitten
beim Erzählen hochzuhalten
von murmelklapper Mühlenbächen
vom Wein-Weck-Worscht- und Weiberzechen
und danach dieselben prellen
und auch von der hartblitzschnellen
Macht der Männerhiebe
von Männerfreund- und Kameradschaft
von stammtischrundem Gerstensaft
und von unendlich tiefer Liebe
von Heimatdunst und Fahrtendampf
vom ewigen Geschlechterkampf
von Eifersucht und alledem
über Sonne, Mond und Sterne
und von der Sehnsucht nach den Ferne …

wie gerne zög ich mich zurück
ins kleine Glück

nicht dass ihr glaubt,
dass ich mich
sniffend davor drücke
ins Highsein fliehe
kiffe, kokse
nein ich begnüge
mich mit einem Stück
im trocknen unter meiner Brücke
schirmüberspannten Lotterbett
der armen Poeten
und Subproleten

Ihr glaubt, ich lüge ?
Ihr bombt mich pausenlos
durch eure Friedens-Kriege
ihr lasst mir keine Luft zum atmen
ihr platzt mir meinen Kopf
und knebelt meine Seele
wenn ich nur stotternd
in zerfetzten Sätzen
von meiner Flucht
vor euch erzähle

dann sucht ihr mich
und schickt mich heim
nach Goddelau
doch wißt:
ihr schickt mich dort genau
ins kleine Glück
zurück zum besten
Volksaufrührer
der Ghettos
und der Miets-Kasernen,
in Heimen und in Knästen:
“Friede den Plätzen unter den Brücken,
Friede den schimmelreitenden Betten,
den erkalteten Herden
Friede auf Erden?
Friede den Hütten!
Krieg den Palästen!”

Epi-log

(ich HaBE es doch immer schon gewußt! Oder wie heißt das in diesem Weihnachtslied: shopping night, Einkaufsnacht, alles strömt, OBI lacht, das war werbung für diesen Laden als er noch Bieberhaus hieß)

wenn mir zum Broterwerb
nichts andres übrigbliebe
ja dann schriebe
ich vielleicht
auch so seicht

Für alle NichtHessen: Goddelau ist die Geburtsstadt Georg Büchners (nicht zu verwechseln mit seiner FastIncarnation Georg Füllberth, der kommt aus Breuberg/Neustadt/Odw – besser bekannt unter Veith-Pirelli oder Metzler-Reifen). In Goddelau gibt(gab?) es eine gefürchtete “Irrenanstalt”, weniger gefürchtet als die weitere hessische in Heppenheim/Bergstraße, obwohl diese katholisch geführte Anstalt ab 1933 viel weniger kooperativ im Nazi-Euthanasie-Programm mitwirkte als die protestantische Goddelauer Variante. Aber Hadamar war noch schlimmer.

Für Georg Büchner und seine Aktions-Gruppe: “Wie gerne zög ich mich zurück- ins kleine Glück!”

Und nach der Aktionkonferenz bzw. während dieser versammlung von über 300 nicht nur Hessischen Landboten ist mir aufgefallen, dass mein text doch fehler enthält, ein paar sprachrhytmische Ausbesserungen waren nötig und auch inhaltliche Korrekturen, und die nicht zu knapp.

Denn erst kommt das Fressen und dann die Moral!!

Danke an Dr.Seltsam für sein Abwatschen. Auch deshalb HaBE ich es noch Mal überarbeitet. Aber die Gespräche bei der Büchnerkonferenz, lieber Dr. Seltsam, waren wichtiger.

in den Schlusszeilen habe ich die Freiheit als Abstraktum überstrapaziert. Das ist dem Meister Büchner ebenfalls passiert: seine Formulierungen stießen bei den doch etwas wenig alphabetisierten Bauern auf Unverständnis und wurden dann zu schönen Missverständnissen: die Forderung nach Press(e)-Freiheit verstanden sie mangels Kenntnis von Presse als Freiheit von Auspressung durch die Fürsten und da waren bei den Oberhesssischen  Bauernaufständen natürlich 99,9 % der beteiligten Bauern für die Pressefreiheit …

Bei den Büchner-Banken-Blockade-Aktionen müssen eben die Forderungen gegen die systemischen Finanzstrukturen herunterdekliniert werden auf verstehbare, begreifbare, einsehbare, greifende Forderungen gegen die augenfällig schärfsten Erscheinungsformen des “Sparpaketes”: Rente mit 67, Streichung des Elterngeldes, Zerstörung der Flächentarifverträge, Praxisgebüren, Kopfpauschale, Studiengebühren, schleichend und offene SchulgeldWiedereinführung, Abschaffung der Lehr- und Lernmittelfreiheit, Ausdehnung der Leiharbeit (zu Dumpinglöhen), Verwandlung von “Kernarbeitsplätzen” zu “Leiharbeitsplätzen”  usw….

deshalb müssen die Schlusszeilen auch so heißen.

Nehmt’s denen, die den Reichtum sich aus unseren Knochen
aus unsren eh schon leeren Hosentaschen pressen
& sich nicht nur mit Kriegen & mit Krisen mästen
wir schieben Kohldampf, die Kanonen fressen
uns und auch das Essen unsrer Kinder

die Flachbildhirne füttern uns mit euren Interessen
Was ihr uns einbrockt, wollen wir nicht länger schlucken
Die Lügen glauben, die uns eure Blätter drucken
damit wir uns treudeutsch brav weiter ducken

in eure Schützengräber, eure Schuldenfallen

Es reicht!

Es reicht
Es reicht uns, was wir schaffen reicht uns allen
wir wolln nicht länger eure Süppchen
wir wollen unsre eigne Suppe
selber kochen
selber essen

Wolldecken den Plätzen unter den Brücken!
Sonne den schimmelreitenden Betten!
Kohle den erkaltenden Herden!
und Friede auf Erden?!

Friede den Hütten!
Krieg den Palästen!

Und allen Öko-Freaks zur Kenntnis: ich habe bewußt die Sonne vor die Kohle gestellt.

 

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BETHLEHEM

December 12, 2009 5:06 PM

(M)eine NEUeWeihnachtsGeschichte & „MogdeDörtou“ -der Friedensstifter zum Friedens-Nobel-Subscriptions-Preis von nur ca. 15 €

 

 

Liebe KollegINNen,

zum Feste meine neue Weihnachtsgeschichte als produktbegleitender Vorab-Service: Alle Jahre wieder !!!!

eigentlich die alte Geschichte…

 

DER STERN VON BETHLEHEM

IST EINE PHOSPHORBOMBE

ÜBER GAZA

DIE DREI KÖNIGE

AUS DEM MORGENLAND

SIND EINEM DEUTSCHEN LUFTSCHLAG

BEI KUNDUS ZUM OPFER GEFALLEN.

MARIA UND JOSEF FANDEN

IN EINEM TUNNEL ZUFLUCHT

BIS DIE MINI-NUKE EINTRAF.

DIE HERBERGE

HATTE EIN CATERPILLAR

PLATTGEMACHT.

DIE ENTBINDUNGSSTATION

IN KUNDUS

HATTEN FREIHERRODISCHE KUNDSCHAFTER

ALS TALIBAN-BRUTSTÄTTE DEKLARIERT

UND DEN HINTERBLIEBENEN WURDE

KOLLATERAL- ENTSCHÄDIGUNG VERSPROCHEN.

DIE SPEISUNG DER ZEHNTAUSEND

FAND VOR SOMALIA EIN JÄHES ENDE:

EIN ANFÜHRER UND ZEHN CO-PIRATEN

WURDEN VON EINEM SPEZAILKOMMANDO

DER FREGATTE HESSEN ERFOLGREICH GEJAGT UND UNSCHÄDLICH GEMACHT.

ALS ZIVILE AUFBAUMASSNAHME

WURDE EIN CONTAINER

MIT CAPTAIN-IGLU-TIEFKÜHL-FISCHSTÄBCHEN

AM STRAND ZURÜCKGELASSEN.

DIESES JAHR TRAGEN DIE STERNSINGER

DIE NATO-FAHNE UND DIE ISRAELISCHE FLAGGE,

JESUS WIRD DER EU-STERNENKRANZ

AUFS HAUPT GEZWUNGEN

UND DIE SCHWEINEKRIPPE

EINE ZINKWANNE

HABEN DIE SCHLACHTBANKER

MIT STARS & STRIPES FESTLICH GESCHMÜCKT

DIE HIMMLISCHEN FREIHERRSCHAREN SINGEN: HOSIOBAMA, GELOBT SEI DER HERR:

DER MACHT SICH DIE ERDE UNTERTAN,

SEIN IST DAS REICH,

SEIN WILLE GESCHEHE TRANSÜBERALL,

WER SICH NICHT BEUGT, DEN BRINGT ER ZU FALL

OHN GOTTERBARM

UND WIR SIND SEIN BEWAFFNETER ARM,

SEIN ÜBERFALLKOMMANDO,

SEIN WELTGENDARM –

DAS GOLDENE KALB, DER KAPUT-BAAL HERRSCHT ÜBERALL

 

Wenn wir schon keine (Nachtflug-)Luft-&Boden-Kriege verhindern können, dann wenigstens den obligatorischen Familienstreit zum Fest der Liebe: wenn jetzt die ganze Welt den MogdeDörtou bei mir bestellt, das bringt Frieden, der auch hält. So hat’s der Weihnachtsmann erzählt. Der Frieden fängt zuhause an, schönen Gruß vom Weihnachtsmann. Die Leute in Afghanistan, die glauben dran!

 

MogdeDörtou – ein Türschließer als Friedensstifter zum sagenhaften Friedens-Nobel-Subscriptions-Preis von nur ca. 15 €

Noch nicht bei MANUFAKTUM, aber bei mir!

http://www.barth-engelbart.de/?p=476

 

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Kein Patient ist der Ärzte Tod

 

Die

Ärzte

bleiben

gar so gern

beim kranken

BankenKapital-

am Kranken-Bett &

machen sich Gedanken,

weil ganz ohne den Patienten

wird auch der letzte Arzt nicht fett

aushungern und verenden

und auch -ich wett-

die Fast – Diät-

en blieben aus

im Kapitalen

Kranken

haus

>

> aus

 

HaBE

(copyleft 2009)

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Gut ausgesteuert, nennen sie

Ihr Schmierenstück Demokratie

 

ein kleiner Rohling für heute Abend in Kesselstadt und am 23.6. im DGB-Jugendheim

 

 

 

das WestCarée wird abgerissen

die Mieter werden rausgeschmissen

der Freiheitsplatz privatisiert

der Magistrat stimmt wie geschmiert

die Sattverordneten danach

nickens ab, dass ich net lach

wir kriegen wieder vorgeführt

wie Kapital die Stadt regiert

und Menschenrechte ignoriert

 

Die Menschen werden ausquartiert

nach Hanau-Wolfgang umgezogen

und Pioneer-einkaserniert

auf dass die Stadt gesäubert wird

und ja kein Arbeitsloser stört

Prolofreies Topp-Ambiente

Bow-Fonds! Mehr als nur vier Wände!

Denn nur so –  kann sich das Wohnen

für Bank & Börse wieder lohnen

 

Das muss nicht nur in rosagrün

über die Rathaus-Bühne gehn

die Neue Heimat für ne Mark

dies Schurkenstück war schon recht stark

Und jetzt das Selbe

als schwarzgelbe

Abschluss-Überfall-Aktion ? !

Posch-Puffi jähes Laufzeitende

braucht aus der Bauwirtschaft ne Spende

Wachstumsschub für Dividende

Führungsposten, sichre Rente

ein letzter Raubzug vor der Wende !

 

Welche Wende?

Das Wahlvolk glaubt an die Legende

Mit Schröders Phäton durchs Gelände

sein Kapital spricht zwei drei Bände

Und Holzmann landet bei HARTZ4

der LEOläuft, der Astra stürzt

die Laufzeit haben wir gekürzt

Rot-Grün und dazu stehen wir

 

zur Wahl der Alimente

 

 

rotgrün befriedet Widerstände

Das Kapital reibt sich die Hände

denn weiter gehts grad wie zuvor

Bouffier kann gehn! der nächste Mohr!!

 

Nassauisch-Heim weicht Edel-Loft

Hanau haut um, Kaminski hofft

er hat den Kinzig-Bogen raus

Kaminskis Villa, Wulff sein Haus

Auch wenn er in die Grube fällt

die er sich gräbt am Freiheitsplatz

und Fortschritts-Märchen-Reden hält

für Klausi gibt es kein Ersatz

die Mutti ist schon in Pension

mit Ehrensold und uns zum Hohn

gut ausgesteuert, nennen sie

 

Ihr Schmierenstück Demokratie

 

 

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1. EUROPÄISCHES POESIEFESTIVAL in FFM 23/24.5.2008 u.a. mit dem Jannis Ritsos-Gefährten Titos Patrikios

Die Einleitung zur Einladung ist ein garantiert dort un-gelesenes un-heimlich und bei HaBE ein höchstwahrscheinlich un-vermeidlich viel zu langes KurzGedicht

(ich schreibs jetzt nicht so wie es sich für ein anständiges Gedicht gehört die kurzZeilen immer unternander sondern hinternander, das erschwert nich nur für die Neander- taler das verstehen der meander.?? Meander muss man nicht verstehn/ es reicht auch, sie sich anzusehn!/ Gell ? Schön!!)//

Bevor ihr/

hier /

jetzt alle /

vereinzelt oder fan-vereint /

die Römerhalle /

stürmt und völlig richtig meint /

dies sei die richtige Adresse /

und nicht die Messe /

unterm /

Turm /

bevor ihr dahin türmt /

möcht ich nur darauf hingewiesen haben /

dass solch ein Sturm /

zur rechten Zeit /

halt heut /

ihr Leut /

nicht so wie früher der Haupt-Konstablerwache /

(als späte Rache)/

zu gelten hätte/

und ich wette /

auch nicht dem Römer /

wo einem vor der Not /

bei soviel Roth /

ganz schwarz vor Augen wird,/

wer hier stürmt /

der hat geirrt.//

Die sechs Studenten säßen heut /

im Turm /

(nein, nicht im fast gesprengten alten UNIkum /

herum ) /

im Turm /

der erst geplanten EZB /

und ebenfalls /

wenn ich das richtig seh /

der Adel stöhnt /

bewahrt die Haltung /

so etwas muss man loben /

im Gegensatz zu manchen Fürstenkindern /

die wollen nicht mit kaltem Hintern /

in abgeschriebnen Burgen überwintern /

im Süden südlich von Kastilien,

erwärmen sie die Immobilien //

halt jung und wild /

und das versöhnt /

für Bunte Bild /

gar schröcklich toben /

weil ihm jetzt so von ganz weit oben /

ein aufgestiegner Bauer glatt /

den Mittelfinger zeigt und hat /

wie einst der Götz/

-nein nicht der Aly-/

wie einst der Götz von Berlichingen /

der jetzt als Geld- /

den alten und verarmten Adel /

mit hochgerecktem V verhöhnt //

 

die sechs Studenten /

sitzen heut /

im Doppelturm /

vom Ackermann /

herum- /

wo sie die Polizei verwöhnt.

 

 

VÖLLIG AUS DER LUFT GEGRIFFEN UN-GEREIMTES, UN-HEIMLICH LANGES VORWORT

Von unten mault die wilde /

Hilde /

wacker /

gegen Acker- /

mann der Hagen /

Rether /

mault erst später /

der hatte – in der Auftrittseile /

den rechten Regio-Zug vergessen /

und kam stattdessen /

als Bahn-Privat-Sanierungskonsequenz/

mit seinem Benz /

denn Mehdorns geile

Silberpfeile /

halten nicht Mal mehr in Essen:/

 

“Bürger Bauer Ackermann /

lass uns an deine Gagen ran /

((oder hieß es hier Garagen ? /

Scheibenwischen – Autowaschen?)) /

nimm uns /

uns ist es zuzutraun /

wo doch Millionen in die Röhre schaun /

für Hartz-Gewinner und -Verlierer /

für Wirtschaftsopfer oder – Führer /

da machen wir den Pausenclown /

lass deine goldne Strähn herunter /

wir halten dir solange /

die Leut bei Fahn und Stange /

die Heimatfront bei bester Laune /

weil so am Standort garantiert /

nix explodiert /

keiner hungert, keiner friert /

und nix brennt an //

und das nicht nur bei Ackermann! //

wer jetzt den Arbeitsplatz verliert /

und noch so richtig ackern kann //

wird mit den Waffen exportiert //

wer nix riskiert /

auch der krepiert /

so isses halt /

ob alt /

ob jung

wir brauchen euch mit eurem DoppelHerzensschwung /

zur SturmVorwärtsverteidigung /

als Nachschub WELTWÄRTS //

 

gezeichnet Euer /

Josef Jung /

oder hieß der Josef Fischer ? Steinmeier-Zeul ?

Nein ! Birgit Breul ? /

wer kennt die noch ?/

Ich weiß es nicht /

der Durchblick fehlt /

das Augenlicht /

bevor ich heul /

klärt das der Scheibenwischer //

 

Unser Rummsventilchen /

macht unser Rumpelstizchen /

in Priols zdf-Anstalt /

steht die Belegschaft still und schramm /

das Publikum /

klatscht brav ,mal stumm /

mal ausgeglichen /

im Pausen-Wald /

der Anstalt rum /

in der rechtlich-öffentlichen /

Bedürfnis-Anstalt eben /

so wie im echten Leben //

das Erste macht

im Nacht

programm

damits den Geldverkehr nicht stört

den Scheibenwischer hoch am Turm

nach der letzten Tagesschau

als Kunst am Bau

nein nicht der

von dem Ha-eR

Ja ! Gott sei dank! –

wohl nicht richtig hingehört! ?

am DoppelTurm ! Am DoppelTurm

der Deutschen Bank

bevor ihn jemand warm saniert

Ach Gott sei Dank is nix bassiert

((das wurde grade ausprobiert:

das Personal evakuiert

DBräventiv schon fast halbiert

DBressiviert frühpensioniert

wenn stat-akkrib-isch kalkuliert

ein Doppelsprengsatz explodiert

wer so den Arbeitsplatz verliert

der greift sich freudig an den Kopf

und jubelt, dass er nicht betroffen ist

denn Gott sei Dank

wars dieses Mal

kein Terrorist

Die Heimat FRont

bei bester Laune

dort wo sich sparen

wieder lohnt

wenn wir uns die Verluste teilen

in Volksaktienpaketen

nicht nach der Rente suchen

sondern bei sinkender Rendite

über die Gewerkschaft fluchen

ich staune nur

is mir zum Kotzen! – doch ich schmunzel

der Ackermann verkauft Rapunzel !

Mit solcher Kost

da lässt sichs eben

richtig

gut

leben

(die letzten 3 Zeilen HaBE ich bei öko-test geklaut)

&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&

zunächst ein Vorwort

an meine GewerkschaftsKollegINNen:

ich habe keinen Bock darauf, mich andauernd bettelnd vor falschen Türen stehen und mit an -zu sehn, wie andre bei MEINER Gewerkschaft ein Engagement nach dem anderen kriegen. Und besondere Lust auf Mitfinanzierung von Agenturen – nö, schreibt mir bitte, wer bei euch für die Kultur zuständig ist. Damit ich da direkt hin-maile. In Eile HaBE

Hiermit möchte ich Sie/Dich/Euch herzlich zum

ERSTEN EUROPÄISCHEN POESIEFESTIVAL

in Frankfurt am Fr. 23. und Sa. 24. Mai 2008

im Alten Frankfurter Literaturhaus und im Frankfurter Römer einladen.
Mit herzlichen Grüßen

Ihr/Euer

Hartmut Barth-Engelbart

Lesen werden:

Mario Trufelli, Italien,

der aus Basilikata/Lucania stammende Lyriker und Journalist hat u.a. über Leben und Werk Carlo Levi’s geschrieben, dessen berühmtestes sozialkritisches Werk “Christus kam nur bis Eboli” von Francesco Rosi verfilmt wurde

Carmelo Vera Saura, Spanien,

Dr. Carmelo Vera Saura ist Lyriker, Literaturwissenschaftler, Übersetzer und Professor an der Philologischen Fakuktät der andalusischen Universität von Sevilla hat über “Die Rolle der Frau in der Lateiamerikanischen Literatur” geschrieben und ist DER Übersetzer italienischer Literatur ins Spanische z.B. die Gedichte Attilio Bertoluccis …

Daniela Crasnaru, Rumänien

erhielt den Akademie-Preis 1991, Rumäniens höchste literarische Auszeichnung, Daniela Crasnaru hat mehr als zehn Lyrikbände und zwei Sammlungen mit Kurzgeschichten.und Kinderbücher geschrieben, leitet den rumänischen Ion Creanga-Kinderbuch-Verlag, ist daneben auch noch Parlamentsabgeordnete und lebt in Bukarest..

Titos Patrikios, Griechenland

ist neben Yannis Ritzos der bekannteste griechische Dichter, Lyriker des 20. Jahrhunderts. Mit ihm hat er im Widerstand gegen die deutsche Besatzung gekämpft und Widerstand gegen die faschistische ObristenDiktatur organisiert.

Er entkam 1944 nur im letzten Augenblick der Exekution. Er hat nach dem Ende des griechischen Bürgerkriegs mehrere Jahre auf Lager-Inseln verbracht, wurde auch später politisch verfolgt, mußte fliehen und lebte lange im Pariser Exil. Der engagierte politische Dichter und gleichzeitig sensible Erforscher der Wirklichkeit des Alltags und der Gefühle, verbindet in seiner Dichtung scharfe, kritische Beobachtungen mit den Wunschträumen eines Menschen, der viel gelitten, aber dennoch seinen Mut nicht verloren hat: ” Magere Zeiten. Über so viele Tode verfügen wir auch wieder nicht, um sie “wie überschüssige Güter” im Alltag zu verprassen.

Noch eine Leseprobe: ALLEGORIE Als die Eiche fiel brachen einige einen Zweig, steckten ihn in die Erde und riefen zur Anbetung des Baumes selbst auf; andere klagten in Elegien über den verlorenen Wald ihr verlorenes Leben; andere legten Sammlungen von getrockneten Blättern an zeigten sie auf Jahrmärkten, hatten ihr Auskommen; andere beteuerten die Empfindlichkeit der Laubbäume gerieten aber über die Art oder überhaupt die Notwendigkeit der Wiederaufforstung aneinander; andere ¿ darunter auch ich ¿ behaupteten, daß solange es Erde und Samen gibt die Möglichkeit der Eiche immer besteht. Die Frage nach dem Wasser bleibt. (Ich glaube das hat er 1972 geschrieben)

(aus einer Rezension seines bei Romiosini auf Deutsch erschienenen Lyrik-Auswahlbandes “Spiegelbilder”)

Hartmut Barth-Engelbart, Deutschland,

Titos Patrikios hat 1947 als Schriftsteller begonnen während des Bürgerkrieges nach der Selbstbefreiung aus der deutschen faschistischen Besatzung , die die Briten und die USA danach beerben wollten.

In diesem Jahr wurde Hartmut Barth-Engelbart gerade erst geboren.

Der Lyriker, Liedermacher, Erzähler, Kabarettist, Sänger, Grafiker, Alt64er und Alt68er, Romancier, Kinderbuchautor und Widerstandsaktionskünstler war hauptberuflich zunächst Berufssoldat, dann Kriegsdienstverweigerer in der BuWe , dann Schriftsetzer und nach Hals- und Beinbruch (was ihm ja als Jungschauspieler immer gewünscht wurde)

dann Lehrer mit Berufsverbotsunterbrechungen von 13 Jahren, staatlich organisiertem Kopfzerbrechen und Gastspielen in zahlreichen Industrie-,Handels-, Handwerks-, Büro-und Ich-AG-Arbeitsverhältnissen und anschließend wieder 15 Jahre Grundschullehrer und Kinderchorleiter …

So etwas hinterläßt auch Spuren und Sprünge – zumindest aber Spurenelemente und Haarrisse in seiner Lyrik und Prosa. Die sind jedoch breit genug, um über sie zu stolpern. Beim Überspringen besteht akute Sturzgefahr.

Und hier das volle Programm:

1. Europäisches Poesiefestival

Veranstalter: Sifra-Ganz Italien in einer Stadt, unter der künstlerischen Leitung von Marcella Continanza

Schirmherrschaft: Oberbürgermeister Frankfurt am Main, Generalkonsul der Republik Italien

Veranstaltungsort: Römerhalle

Es gibt viele Kulturen und Sprachen in Frankfurt am Main. Die Lyrik stellt für jede Kultur und Sprache eine besondere Ausdrucksform dar.

Programmablauf

Freitag, den 23.5.2008

Ankunft der Dichter, Abholung am Flughafen, Unterbringung im Hotel,

Hotel am Dom

Freitag, den 23.5.2008, 20.00

Pressekonferenz mit anschließendem Abendessen,

Altes Literaturhaus, Frankfurt

Samstag, den 24.5.2008, 11.00

Beginn des Festivals
Römerkeller

– Begrüßung der Teilnehmer durch Frau Marcella Continanza und die Schirmherren

– Vorstellung der Dichter

– kurzes musikalisches Intermezzo, das auf das jeweilige Land Bezug nimmt (Kammeroper Frankfurt am Main)

– Lesung der Dichter in ihrer Heimatsprache und Lesung der Übersetzung durch die Schauspielerin Frau Ingrid El-Sigai

Italien: Mario Trufelli

Deutschland: Hartmut Barth-Engelbart

Spanien: Carmelo Vera Saura

Rumänien: Daniela Crasnaru

Griechenland: Titos Patrikios

Unterbrechung gegen 13.00, Mittagessen für Dichter und Schauspieler, Gaststätte gegenüber Römer (Raum 2. Stock), gegen 15.00 Wiederaufnahme, gegen 17.00 Ende

Samstag, den 24.5.2008, 18.00

Begleitung der Dichter zum Flughafen

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Die erste Büchner-Mail hatte die falsche Adresse:

die richtige lautet:

Für Georg Büchner und seine Aktions-Gruppe: “Wie gerne zög ich mich zurück- ins kleine Glück!”

 

Für Georg Büchner und seine Aktions-Gruppe: “Wie gerne zög ich mich zurück – ins kleine Glück!”

Wie gerne zög ich mich zurück
und schrieb wie andre von dem großen
puren und vom kleinen unscheinbaren Glück
von Kinderaugen
wulstgen Lippen
rauscheBärten und auch Wäldern
von grünen Wiesen schwätzgen Schwalben
Störchen und von drallen Feldern
strammen Ärschen
riesen Titten

von feuchten netten oder bösen Mösen

dekoriert mit viel zu kurzen

oder kriminellen dicken langen

Schwänzen

die taufrisch in der Sonne glänzen

kein Tabu und keine Grenzen
allenthalben
diese Dichtkunst zu beherrschen
und dazu die guten Sitten
beim Erzählen hochzuhalten
von murmelklapper Mühlenbächen
vom Wein-Weck-Worscht- und Weiberzechen
und danach dieselben prellen
und von der hartblitzschnellen
Macht der Männerhiebe
von Männerfreund- und Kameradschaft
von Stammtischrunden Gerstensaft
und von unendlich tiefer Liebe
von Heimatdunst und Fahrtendampf
vom ewigen Geschlechterkampf
über Sonne Mond und Sterne
und die Sehnsucht nach der Ferne
Ach wie gerne
zög ich mich zurück
ins kleine Glück

nicht dass ihr glaubt,
dass ich mich
sniffend davor drück
ins Highsein fliehe
kiffe, kokse
nein ich begnüge
mich mit einem Stück
im Trocknen unter meiner Brücke
im schirmbespannten Lotterbett
der armen Poeten
und Subproleten

Ihr glaubt, ich lüge ?

Ihr bombt mich pausenlos durch eure Kriege

 

http://www.barth-engelbart.de/?p=696

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DARMSTADT

Und die jungfräuliche Gottesgeburt

 

 

February 04, 2012 5:21 PM

Als die Schwestern in Darmstadt den Gott AGAPLESION gebaren

 

Als die Schwestern in Darmstadt den Lieben

Gott gebaren

als die Schwestern

vor dem Krieg und nach dem Krieg

noch bis Gestern

und im Krieg

also heute morgen immer

Heimatfront- im Krankenzimmer

-Schwestern waren

unter der Haube des Herrn

schafften die Schwestern

und sicher glauben sie’s gern

die Hände

bis zu den OberArmen

karbolverätzt

mit dem Schweiße ihres Angesichts

den lieben Gott

den Kaputt-Baal

was sonst?

Sonst sieht man nichts

die Grätze haben sie versteckt

und nach den Wunden

und unbezahlten Überstunden

den schweiß abgeleckt

So schufen die Schwestern

nicht erst seit gestern

den Kaput-Baal

den AGAPLESION-Konzern

sie schuffteten gern

und gottvergolten

demütig schweigend

für den Herrn

 

für die Herrn

vom Konzern

AGAPLESION.

 

Das ist der Kern

der Jungferngeburt

der unbefleckten Empfängnis

Nicht Gott schuf den Menschen

die Schwestern haben Gott geboren

es war eine wahrlich schwere Geburt

Steht auf Plasphemie schon Gefängnis ?

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Angies Fürbitt – Traueransprachs – Tzunamie und die freiwillige Kernschmelzrettungsbrigande Röntgen-Guddenberg
Veröffentlicht am 12. März 2011 von Hartmut Barth-Engelbart

Bisher noch unbestätigten Gerüchten zufolge soll eine Röttgen-Rettungs-Brigande aus RettungsLaufzeitverlängerungsFreiwilligen zusammengestellt worden sein.

Die Freiwilligen aus den Reihen der CDU-SPD-FDP-Bundestagsfraktion haben sich auf eigene Kosten mit dem Notwendigsten ausgerüstet.  ALU-Planen, Löscheimer und Kühlboxen. Ein erstes Vorrauskommando soll mit einem Prototyp der A400 schon über Tokio kreisen. Die Rettungs-Fallschirme der Marke Möllemann sind alle noch Mal vor dem Start vom TÜV-Rheinland überprüft worden … aber jetzt ist die Verbindung zu diesem Rettungsvoraustrupp gerade unterbrochen…

Wir senden bis zur Wiederherstellung der satellitenverbindung (eventuell strahlt da was dazwischen ??)  RUHE!!!, wir schalten zurück nach Berlin und übertragen direkt aus dem Kanzleramt:

Angies Fürbitt-Traueransprachs-Tzunamie

Euch schmelzen Kerne

uns die Herzen

wir beten und wir zünden Kerzen

wir leiden mit euch eure Schmerzen

nach Auschwitz und Hiroshima

war so was noch nicht wieder da

und uns ist klar

ab wann wir unsre Fenster

für euch geschlossen

und – wems nicht passt-  das Maul zu halten

alles verdunkeln wie die Alten

Wir wärn so gern

zu dieser Kern

schmelze

ist noch

nicht

der

Fall

mit Überschall bei euch, doch leider

die EUROfighter

proben noch den Überfall

und die Transalls

sind ebenfalls

mal eben noch in Afrika

Es dauert halt noch nen Moment

und seid beruhigt,

so lange nur die Hülle brennt.

Wir schicken unser Rettungsteam

das die Gefahr am besten kennt

den GAU-LeiterkommandoStab

der springt dann über Tokio ab

der schnellen Eingreif-Truppe

Kommando Röttgen-Guttenberg

seid ihr nicht schnuppe

freiwillig gehn sie an die Front

weil sich für sie der Einsatz lohnt

es gibt, wenn ihr ihn länger braucht

Laufzeitverlängrung für Durchlaucht

Nun macht euch keine Sorgen

wir kommen schon

wenn heut noch nicht dann morgen

und bergen dann die Toten

berechnen auch die Ouoten

mit wieviel hardcore Fallout man

und Software-Ausfall-SoftsKill-Men per Kilowatt

bei einem GAU zu rechnen hat

womit wir dann am Rheinschen Graben

eventuell zu rechen haben

Bei uns ins alles Still

das Volk, das nicht so Whyl

der unerzogne Lümmel

verkrümelt sich um Krümmel

um Neckarwestheim und so

geht es weiter

das Wetter wird auch wieder heiter

denn unsre Kerne, die sind sicher

wie von Bosch die frischen Wischer

wir lassen uns das Leben nicht erschüttern

der Deckel auf dem Volksvulkan

da baun wie drei Ventile dran

und weil der dann so lieb is

passiert auch nix in Biblis

Und wenn der Staub sich wieder legt

und ihr noch den Gedanken hegt

an sichere Kernenergie

wir helfen gern

wir

liefern sie

nichts ist unmöglich

sagt VW

und SIEMENS winkt von nah und fern:

wir helfen gern

Land kaputt, kein Japs mehr kichert

wohl nicht Münchner Rückversichert`?!

Wir in Deutschland sind so schlau

Kredit-Anstalt für Wiederaufbau

Ihr kennt den Faust, des Pudels Kern?!

Lasst uns ins Land

wir helfen gern

in Gottes Namen

Amen

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Die folgenen Texte hatte ich kurz nach Tschenobyl und dann zum 10 Jahrestag geschrieben:

Texte zum Jahrestag Tschernobyl /TschernoWyhl/ Tschernobiblis

Wladimir Tschernosenko war der Held von Tschernobyl

Er hat nach den Rettungsversuchen in Tschernobyl bis zu seinem Krebstod die Welt bereist und gegen die Atomprogramme geredet, gefleht, gekämpft.

Auf die Frage eines SIEMENS-Ingenieurs in Hanau, ob er nicht wüßte, dass deutsche AKWs sicherer seien, hat er geantwortet: “Das stimmt. Sie explodieren später.”

Ingrid & Gerhard Zwerenz haben mir in ihrer Antwort auf die JubiläumsTextsendung einen weiteren AKWSicherheitssatz von Wladimir Tschernosenko geschickt:

“Danke für die Sendung, der Mann wurde auch von uns hoch geschätzt. Gerade vor einigen Wochen, erwähnte ich ihn oft bei Veranstaltungen in Potsdam. Erinnerte mich eines anderen treffenden Satzes von Tschernosenko, er antwortete den hiesigen Großschnauzen, als sie sagten, 100 % ihrer Aufmerksam richteten sie auf die russische Atomkraft-Sicherheit: “50 % reichen, die anderen 50 widmen Sie Ihren eigenen Meilern”

Liebeserklärung an einen strahlenden Verlierer

Ich möchte

nicht erst

durch Tschernobyl gehn

Wladimir Tschernousenko

ihnen

den Spaltstofffluss

vorher abdrehn

Wladimir Tschernousenko

Ich möchte

bevor sie

die Wälder rasieren

verzeih, Wladimir Tschernousenko

sie durch das

Ozonloch

katapultieren

bevor wir plutoniumgesättigt verhungern

schutzlos verstrahlen, verglühn und erfrieren

Und hinter ihnen

könnte sich dann

die Erdenhülle regenerieren.

sie sollen im Nebel des Saturn

Profiten nachjagend

Runde für Runde

Rekorde brechen

zum Mars aufsteigen

und ihn erobern

sich hinter ihm finden

oder verlieren

Es soll noch passieren

bevor Du gehst

bevor Dich die Mörder

ins Heldengrab legen

Wladimir Tschernousenko

Wenn wir es nicht schaffen

bevor Du gehst

dann bleibt mir, Tschernousenko,

nur die Wahnsinns-Hoffnung

Die stummen Schreie

der ungezeugt

ungeboren schon toten

der toten noch lebenden

Tschernobyllionen

im Halbwertszeitkreis

des Sarkophags

wären nicht zu ersticken

in Massengräbern

zugebaggert mit Schweigeminuten

und Butterrationen

und Päckchen schickender

Selbstberuhigung

wären laut genug,

uns zu wecken

bevor wir verrecken

uns zu lehren

uns zu wehren

umzukehren

Dein strahlendes Lächeln zu verstehn

Dir ins Leben zu folgen

und nicht in den Tod

Wladimir Tschernousenko

Geschrieben hatte ich das gedicht 1987 .Als Wladimir Tschernousenko fünf jahre später- bereits stark gehbehindert wegen seiner Krebserkrankung in einer hanauer Kirche sprach und sagte, diese Arbeit gegen die Nuklearanlagen sei die ihm verbleibende verpflichtende Lebensaufgabe . da habe ich ihm dieses Gedicht vorgelesen.. am 3.10.92.

Zur Tagesordnung

Die Päckchen

sind verschickt

die Knochenmarkrationen

sind gespendet

die ausgewählte Leukämie

kriegt Chemotherapie

schnuppert Höhenluft

im Schwarzwald

und inhaliert

jodierte Brisen

an Nord- und Ostsee

der Rest glaubt

an die Heilkraft

der Ikonen

der heuchelnde Halbmast

zeigt wieder Flagge

strahlendes Wetter

vereint die Nationen

auf höchster Ebene

gerechte Verteilung

aktiver Ionen

Headline

verwurschtelte

Martyrien

verbleichende

Ladenhüter

die Trauerchöre

haben vor dem Ausklingen

des Requiems

noch vor dem letzten Akt

des Trauerspiels

die Koffer schon gepackt

die Moratoriumsschreie

liegen von uns

aufgenommen

als Konserven

im Archiv

Der nächste Reaktor

geht beben-

bombensicher

berstgeschützt

ans Netz

was dagegen?

die Energie

reicht grade noch

für eine letzte

nur noch eine

zappelnde Bewegung

wir hängen

wie leblos

in den Maschen

gefesselt und gelähmt

von der Hochspannung

vor dem nächsten

GAU

geschrieben 1995/96 zum zehnten Jahrestag von Tschernobyl

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Der Gott der toten Schlote: ausgeräuchert
Von Hartmut Barth-Engelbart am Montag den 19. August 2002 um 23:31
für Breulhand

Ausgeräuchert

-Der Gott der toten Schlote-

Der Schlot ist tot
er fraß die schwarz und braunen Kohlen
nun danken wir dem lieben Gott
wir können uns erholen
ein Atmen geht
jetzt auf und ab
und an durchs Land
wir haben Zeit
dank seiner treuen Hand
kein Smog mehr weit und breit
Jetzt rauchen halt
die Schlote
weit hinter unserm Horizont
und bringen als versprochen Brot
tagtäglich um die vierzigtausend Tote
als Opfer für den großen Gott
den Gott der toten Schlote

wir ahnen’s: hintern Weltenrand
da werden Kinder nicht sehr alt
das Elend lässt auch ihn nicht kalt
dann schickt er warme Suppen
und Socken und ein Kinderbett
und dann auch Friedenstruppen

Egal ob Gott in Frankreich wohnt
in England oder in Berlin
was unten aus den Schloten kommt
und was zuletzt die Toten lohnt
ist der Profit, ist der Gewinn
da hat der Tod doch einen Sinn

Der Schlot ist tot
Gott Money makes
the smoke go round
so stirbt Gott auch
mit Sicherheit
im Überlebenstrakt
zwar nackt
doch nicht allein
(wir dürfen alle bei ihm sein)
und auch nicht gleich
an seinem eignen
Rauch

10.07.2002

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Auf dem Weg zum kaspischen Öl
— abgelegt unter: Antimilitarismus

erstellt von Hartmut Barth-Engelbart — Veröffentlicht am: 03.11.2001 14:58

Die Flugroute der Stukas nach der Bombardierung Belgrads war Baku und das kaspische Öl.

Wer jetzt nach der zweiten Bombardierung Belgrads mit der gleichen Flugrichtung die Nase vorne hat, ist vorläufig entschieden. Bush hat in Konkurrenz zu einer potentiellen politisch-ökonomischen eurasischen Allianz zugeschlagen und sorgt jetzt umfassend und rund um das Kaspische Meer für die Durchsetzung der bereits von seinem Vater angedrohten Weltordnung, „damit es auf der Welt weniger Arme gibt!“ Recht hat er, einige Tausend werden es wohl durch die Bombardierungen weniger werden, einige Millionen Arme beseitigen jährlich die kapitalistische Weltwirtschaftsordnung und die Sozialmaßnahmen der Weltbank & Co.

Der folgende Text entstand kurz nach der zweiten Bombardierung Belgrads und hat bei ersten Lesungen bei manch einem Zuhörer noch dehmliches Kopfschütteln ausgelöst sowie den Rat, der Autor solle sich in psychiatrische Behandlung begeben. Die Zeiten sind halt hart.

Kaspisches Öl I

Das kaspische Öl
ist fast schon verteilt
merkt der Wirtschaftsminister verwundert
und wieder ist Deutschland
zu spät gekommen
zu spät für das nächste Jahrhundert
Genscher, Kinkel, Fischer eilen
den Balkan
in mundgerechten kleinen Portionen
dem Euromagen einzuverleiben
Tschechien, Slovakien
Slovenien, Kroatien
werden gedrückt
und zur Brust genommen
dann abgestillt und dem Tropf übergeben
künstlich ernährt,
sythetisch vernabelt,
nicht selbständig ent-
sondern eingewickelt
der Balkan soll eben
wie früher schon
am Galgenstrick
am Würge- und am Gängelband
vom Gnadenbrot leben
als Protektorat
als Almosenempfänger
am Transitstraßenrand
als domestiziertes Drittweltland
mit Badestrand

Der Fischer geht fischen
im balkanischen drüben
und darf nach Europas
misslungenem Eilmarsch
durch Bosnien
den Kotau üben
vor Clinton und Albright
den Vasallenschwur leisten
„In Dollar-God we Bankers Trust!“
Das Recht der Starken
lässt keinen autarken
Staat an den Pipeline-Trassen zu
von Mossul nicht und nicht von Baku
nach Westen
Was Kurden schon seit dreißig Jahren
spüren
das lässt sich jetzt mit Jugoslawien testen
die Seperatisten
hier unterstützen
dort zerschlagen
die Krisenherde schüren
wo man sie braucht
und dort ersticken
wo sie stören
Friedenstruppen schicken

Der Molochmagen
ist empfindlich
das Ein- und Ausflussbett
für Kapital und Öl
muss störungsfrei verlaufen
über den rauchenden Resten
neben den freigebombten Schneisen
schreiben die Überschallfriedenstauben
die Erklärung der Menschenrechte
an das Nato-Olivgrün verfärbte
Himmelszelt
wir werden bombardieren
bis alles in Serbien fällt
weithin sichtbar bis Aserbeitschan
bis hin zum Ural
bis Bagdad, bis Theheran
bis Überall
morgen seid ihr bereits
im Namen der Human Rights
als Nächste dran.

Wir machen den Weg frei
zum gelobten Land
wo Milch und Honig
schon lange versiegen
bis zum Aralsee,
der stinkenden Lache
da liegen
unter der Brache
Ölfelder und Erze

Der Kreuzzug nach Südosten
darf sonst alles kosten
Die letzten Posten
des Bösen
die den Einzug ins Schlaraffenland
ins Paradies vor Samarkand
verwehren, gefährden
diese gordischen Knoten
werden
die nordischen Boten
des Friedens lösen
vom Himmel hoch
da kommen sie her
mit Feuer und Schwert
die Erzfriedensengel
gefolgt
von ihren irdischen Heerscharen
Wir setzen with God on our side
ein Zeichen
Wer sich nicht unterwirft
der wird auf einem Trümmerfeld
auf Bergen von Leichen
die Waffen streichen

Im Namen der Freiheit
Das Böse muss weichen
das Öl muss fließen
erst dann wird’s
uns Reichen
reichen
fürs erste

 

Kaspisches Öl II

Wintershall
und sein Aral
kamen zu spät
auch dieses Mal
kamen beim Run
auf das Öl
von Baku
bis zum Aralsee
leider nur bis
Bukowar
und als der kleine Räuber
schon in Sarajewo war
Slowenien
Kroatien
und Bosnien
halb Jugoslawien
schon auf den Knien
und Euroland
fast bis zum Schwarzen Meer
da wurde dem großen Räuber klar
dass dies eine Kriegserklärung
des kleinen Räubers
an den großen Räuber war

Als Joseph Fischer
Madelaine Albright küsste
halb sank er hin
halb zog sie ihn
und sagt zu ihm
was er längst wissen müsste
Hey Jo, du fischst in unsrem Teich
Und er fragt wo
und sie sagt
in Jugo und im Kosowo

da sank der Euro
und der Dollar stieg kometengleich
Die Waffenmärkte blühen
und der Umsatz steigt
der Dollar zeigt
in diesem Krieg
wer an der Wallstreet
nach wie vor
die erste Geige geigt

und wem das Öl von Baku
längst gehört
und wen und wie man
ausradiert
und allen Staaten
demonstriert
wohin es führt
wenn man den freien Zugriff
auf das Öl von Baku stört

 

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

 

Einige GeBlödelDichte

 

Sent: Tuesday, November 02, 2010 6:24 PM

Subject: Quedlinburch

 

in meinem Kuhkaff kennt der Molch

einen jeden Sittenstrolch

und manchmal hat er auch erfolch

denn er ermolcht ihn mit dem Dolch

(ja ja der kanns

der Dolch vom Molch das ist der Schwanz)

noch lang bevor er wen verführt

da bin ich sicher und gerührt

Und was

hat das

mit Quedlinburch

zu tun

und mit dem Harz?

Na ja nur parz

iell und zwichendurch

denn einer schrieb hier Mal

„Wir packens an!“

Nein Gorbi hieß er nich, der Mann

Das Buch hieß anders!

Wie denn nun?

was tun!

 

und nun?

 

Was tat er denn in Quedlinburch?

bevor ich mir die Stirn verfurch

durchs internetnirwana gurch

Ich habs, da fuhr der Lenin durch

das weiß im Dorf hier jeder Lurch

Der Sonderzuch kam aus der Schweiz

in Gosslar hielt der Zuch bereits

an vier Stationen auch am Brocken

womit die jetzt Touristen locken

Was tun, wenn frau auch kurze Texte

walpurgisnächtlich dort verhexte

Was tun? das warf man an die Wand

weil auch der Luther ’s nicht verstand

hat’s in der Wartburch durchstudiert

und war frustriert

in Eisenach im tiefen Süden,

wo er und Bora sich bemühten

um einen Trabi in der Schlange

die Seifenkiste von der Stange

Was tun? Die Schulung dauert lange:

Hinweg , zum Teufel mit dem Text

der Bauch, die Wut, der Frust der wächst

verteufelt? schlimmer noch: verhext!

Harz eins, Harz zwei, Harz drei Harz vier

jetzt steht der Lenin vor der Tür

(so wars halt, ich kann nix dafür!)

am Kiffenhäuser Denkmal zog

wobei er Axelrod belog

den dicksten Joint der Lenin durch

dann hielt er lang in Quedlinburch

was sollt er in der pause tun?

er schrieb anstatt sich auszuruhn:

Er schrieb mit einem roten Stift

und war dabei noch ganz bekifft

„Was Tun!“

 

Was sachste nun?

 

Der Luther schmiss ihn hin den Brocken

Was tun? die Tinte war nicht trocken

Was tun! doch blieb der Knappe hocken

„Kann man mit sich alleine zocken?“

dem Luther kam der Sinn abhanden

(der Müntzer hätte ihn verstanden

doch der saß damals in  Schmalkalden

tief unter alten Bergwerkshalden)

und selbst als er die letzten klaren

die von Was tun noch übrig waren

die besten Lenin-Stellen fand

konnt er verwirrt

nicht sinnentnehmend lesen

„Ich schwöre ab, hab mich geirrt!“

schrie Knappe Luther aus dem Fenster

das hörten damals die gespenster

das ist tatsächlich so gewesen

Dann warf er noch mit voller Wucht

und mit „die Hexe sei verflucht!“

„Was tun!“ an seine Zellenwand.

Man hat „Was tun“ noch lang gesucht

KEIN WUNDER,

dass man es nicht fand:

Um seinen Unsinn zu verstecken

„Nicht ich! der Teufel soll verrecken!“

warf er, auch weil die Schrift verwischt war

„Was tun“ vom Boden aus dem Fenster

Was tun! traf Hexen und Gespenster

Als morgens dann schon wieder Licht war

Was tun war weg, Obs ein Verzicht war?

nur eins blieb sichtbar:

Tintenflecken

 

und wer sich davon etwas nimmt

versteht danach „Was tun!“ bestimmt.

 

Das war eines der blödesten GeBlödelDichte, die ich bisher geschrieben HaBE

Aus einem alten Dokument erfuhr ich

die Stadt hieß kurz Mal Leninburich

 

das war so 19/14/18

ich mauss da Mal genauer nachsehn?

Das steht doch schon im Internet.

Wenn man das Internet net hätt!!!!

 

 

 

 

komm, lass uns leben, kämpfen, feiern.

Schön, was Du da geschrieben hast..

anstatt andauern rumzueiern

im Freilaufstall für Schweinemast

 

Ich als Mitglied der GeburtsGRUPPE 47 habe noch etwas mehr Zeit dafür als Du – das aber auch nur rein statistisch betrachtet. Morgen auf dem Weg zum nächsten Anti-Deponie-BI-Termin

raffts mich eventuell auf offner Straße hin

und das obwohl ich doch viel jünger bin

als Du

und nu?

Das Leben endet eben hinterlistig

Was nützt mir da noch die Statistik

wenns mich erwischt?

Nischt!

Noch nicht einmal ein Satz mit X

Nix!

 

Liebe Grüße

HaBE

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Wer Lissabon verträgt

und propagiert

das man für Menschenrecht

und Frieden Kriege führt

wer Belgrad erst dann Kundus bombardiert

Athen und Theheran schon anvisiert

wer mit der Hartznot dafür sorgt

dass man zum Mörder

und Kanonenfutter wird

dem ist es schließlich zuzutraun

der wird am Ende

des Gängelbands

des großen Baal

nicht nur einen Tunnel baun

 

Die wollen euch verführn

an ihrer Leine

zur Stimmabgabe

behaltet sie!

und solltet ihr sie doch verliern

verstummt euch Herz und Hirn

ich leih euch meine

bis ihr die Eure wiederfindet

so lang ich sie

noch HaBE

 

 

 

 

Lasst euch nicht hängen!!

(nicht nur für die Belegschaft der noch nicht gedrittelten FSD ((FAZ; NEUE PRESSE; Frankfurter Sozietäts Druckerei; Sozietäts Verlag))
16. September 2010

Lasst euch nicht hängen!!
(HaBE das heute nicht nur für die Belegschaft der noch nicht gedrittelten FSD geschrieben)

Die Mutter hat gesagt: Moin Schatz
für einen sichren Arbeitsplatz
stehn viele in der Schlange an
bei Polizei, bei Post und Bahn
un wer halt doch koa Abi hat
steht bei de Stadt
bei Müllabfuhr, beim Gartenamt

Ja, ja, isch weiß, doch insgesamt
krieh isch beim Bund des meiste Geld
des isses was mer grad so fehlt

die Bundeswehr, was fällt dir ein,
geh blos net zu dem Mordsverein
geh denne blos net uff en leim
du kriehst zum Schluss de goldne Schuss
un kommst mer dann im Zinksarg heim
lass des blos sein!

Sie hats gesagt, dann dieser Satz
Du gehst zur FAZ
zur FSD
OK?
OK!

un jetz moin Schatz
moin Awweidsplatz
der werd gedrittelt:
FAZ , FSD, die Neue Presse
unter einem Holding-Dach
getrennt, verkleinert, optimiert ?

Wir werden durch’s SozialeNetz geschüttelt

zu Hartz verviert

Das kommt zuerst

Was dann erst recht

danach ?

fürs pure Kapitalintresse:

Die Arbeitsplätze reduziert
Bertriebsräte wern aufgespalten
Tarifverträge nicht gehalten
was in über 100 Jahren
von uns erschaffen wurde, wird
delete! weg-rationalisiert

Noch nix kapiert?
Pausen kürzer, Tempo höher
die Rationalisierungsspäher
senken unten letzte Kosten
Für Boni bei den Vorstandsposten
da wird, damit man die beschenkt

uns der Reallohn abgesenkt.
Mein Schatz, wenn das so weitergeht,
Dein Job auch auf der Kippe steht
mit deinem Frauen-Niedriglohn  …?

Was kost die Uni für die Tochter?
was das Abi für den Sohn?
wen intressiert das schon
da Oben?

denen kommt kein Cent abhanden

Die habens lange schon verstanden

doch viele von uns, von hier unten

haben es noch nicht kapiert:
Wenn man nichts tut,
nur schweigt und denkt

wenn mir nur selber nix passiert
kanns sein, dass man dann Morgen
((nein, nein nicht ich,
komm mach dir keine Sorgen,))
abgewickelt , rausgedrängt
allein am Arbeitsplatz –

an seinem Arbeitsplatz
so hängt.
einfach nur
hängt

und hängt

und hängt

ganz oben, wo ihn keiner sieht
die Produktion läuft weiter
und keine EndlosDruckmaschine
verzieht da eine Mine
Man hat den Knacks
dank ohropax
auch nicht gehört
MANROLAND hat’s auch nicht gestört
wir alle
sagt der dritte Mann
am Ende in der Halle
der NachtschichtPacker nebenan
isch hab geschwört
escht nix gehört

und keiner wars gewesen
Mein Schatz,
das darfst Du in der Neuen Presse –
wenns die noch gibt –
in BILD und FAZ
am nächsten Morgen lesen

und Übermorgen-schon vergessen?

Kollegen dieser Drittelplan
soll eure Kampfkraft schwächen.

Sich nicht für eure Warnstreiks rächen.
Nein.
Das Kapital will lediglich
auf eure Kosten, aus eurer Kochenarbeit sich
– oh Wunder-
selbst vermehren.
((so lass ich mich am Ende noch
zum Christentum bekehren))

Das ist dem Kapital

im meinem Fall

total egal.

Und seine Vorstandsmarionetten?

Die müssen nur verhindern,
dass sich die Mehrwertschaffer wehren.

Was red ich denn,
was muss ich euch belehren
Ihr wißt es eh
Kollegen von der FSD
viel besser noch als ich

Und allen, die jetzt noch allein
am Arbeitsplatz rumhängen
und dort dran glauben, wenn Profit
am Ende über Leichen geht
das läge an Sachzwängen

denen sagt:
Kollegen lasst euch nicht so hängen,
macht Druck
wenn euch der Vorstand was von Aufschwung säuselt

wisst ihr wofür die Aufschwungszeichen steht:
wir kriegen nur den Aufschwunghaken
beim Dritteln, Vierteln, beim Zerschlagen
den Schlag vorn Kopp
vom Vorstand Tritte
nach der Teilungsfeier
in Arsch und Magen …

weiß der geier

wo sonstnoch hin

bei jedem Schritt zurück

immer feste in die Mitte

Das weiß doch jeder,
wir stehen unter Druck
das muss uns niemand extra sagen!

OK, doch sagt vor allen Dingen:

Macht Druck! Das habt ihr doch gelernt
Gemeinsam gegen unsre Herrn
im Vorstand können wir
den Haustarif erzwingen

Lass Dich nicht hängen,
sei nicht so feig
gemeinsam lässt Dich
keiner von uns hängen
Komm seil dich ab
Wir brauchen Dich

in Zukunft noch

und nicht nur jetzt
für unsern Streik
im Kampf um den Tarif

FSD-dreigeteilt? Niemals!
Wir lassen uns nicht teilen
und nicht zum Wohl des Kapitals
zerdrucken und zerschlagen

Mit den besten, schwarzsarkastischsten, herzlichsten & solidarischen Grüßen und möglicher Weise auch frommen Wünschen
Hartmut Barth-Engelbart

wenn ihr mich braucht. ich les mit euch zusammen den Herrn sehr gern die nötigen Leviten .

 

 

 

ein Vers-Versuch zur Gülle in Hülle und Fülle

 

 

 

Ihr liewe Leit

vunn Meddel- und vunn NiederGrinn

des mescht doch iwwerhaupt koan Sinn

mir rette net zuerscht die Streit

doann schitt se uns en Schneider zu

des glaabt koan Ochs, versteht koa Kuh

net emol die CDU

des hält mer doch im Kopp net aus

mer traut sisch nimmei ausm Haus

nix als Mais un Schlammlawine

Laschter vorne , Laschter hinne

Lärm vunn owwe

rechts un links

von Ost West Nord un Süd do stinkts

nooch Kuhscheiß, Silo un noch Gülle

de Kopp dut weh mer holt sich Pille

un wo, goanz kalr in Lieblos Mitte

beim Falkomedchef, dem Claus witte

vunn Weidem hott mers schunn geroche

die zwaa, die ham sisch abgesproche

so komme zwaa uff aomol weider

mit Gift un Gülle ausm Schneider

 

 

FliescheGitter, Fentschter uff

Gülle, Krach, die Fenschter zu

Lüfte ?, Fentschter uff, koa Ruh

en Airbus setzt noch aoner druff

verdel vier koarz eugenickt

die Kinner wach wesche dem Krach

host Du zurigg ins Bett geschickt

do wär deun Mann beinoh erstickt

Noa, net seu Asthma hauten hie

Gülle–Mais-Raps-Allergie

 

Du werst verrickt

un des vorm Uffstehn, des versteht sisch

deun
Monn, verpasst de Zuch, verspät sisch

fährt doann mim Audo in de Stau

in Hanau glaabt ihm des koa Sau

de Scheff winkt schunn mit de Papiern

jetzt noch de Awweidsplatz verliern

nor zu,

mimm nägschde SchneiderLink!

woann der dem GülleHerrn gelingt

 

Ihr Leid, jetz wisst err

was mer stinkt

 

Laschter vorne , Laschter hinne

Lärm vunn owwe

rechts un links

zum Frühstück

gibts doann

Gülle-Drinks

 

noch is de Schneider net sou weit

mer  hawwe noch e bissi Zeit

mir sinn koa Schääf un aach koa Kälwer

wer Gülle mescht, der soll se selwer

riesche , trinke, Supp draus koche

statt Tach un Nacht un viele Woche

rund um die Uhr uns eizustänkern –

Ja ja, der is verschuld bei Bänkern

nor wonn er Scheiß macht mit Profit

krieht er seun nägschde Groß-Kredit

 

un Gold aus Gülle koann net roste

sichert Reichtum, sichert Poste

aufwärts gehts

un aus em Schneider

als sou weider

 

uff unser Koste

 

vunn owwe tönts

„Das ist nur Neid“

ou ja, die wisse gut Bescheid

 

Nadierlisch hodd der ach koa Gier

wie uff die Kuh en geile Stier

Der leid nor Not grad sou wie mir

Wers glaabd werd seelisch, sbrichd der Herr

Mir nedd, mir sinn ned soi Gescherr

 

denn nur die allerblödsten Kälber

saufen ihre Gülle selber

wern kerngesund und als sou weider

wer Pille braucht krieht sie vom Witte

mer waas wouhie: Alt-Leiwels-Mitte

aach die Gemoa bleibt immer heider

sie kimmt mit Gift un Talverfülle

un mit Gülle ausm Schneider

 

Koann mer ned die Herrn abschlade

Noa! Wou nix is, do bleibts beim Alde

Wo kimmt de Bauschutt doann als hie ?

In e Grinner Deponie

Woher?Des is egal wie weit

als in die STREIT

Ihr Leit

die is am Aasch

die Falde.

 

Nor noch en Haufe

Bauschutthalde

 

 

 

Entschädigung für 179 Opfer des LuftschlagOberst in Aussicht gestellt

Der folgende Text entstand am 7.12. 2009
(Der danach folgende Wiedergutmachungstext entstand 1999 zum Stück “Sie starben mitten in Frankfurt…” über das ADLER-KZ “Katzbach”) Dem Anwalt der KundusOpfer sei auf diesem Weg geraten, sich zu beeilen, denn die zigTausende Opfer der NS-Wehrmachtsbesatzung Griechenlands warten noch heute vergeblich auf eine Entschädigung in Distomo, Kalavrita und andren Städten und Dörfern. Man hat sie nicht einmal um Entschuldigung gebeten (Mit Ausnahme von Gustav Heinemann und Johannes Rau vielleicht). Entschädigung hat man ihnen nicht angeboten – denn wenn da alle kämen allein über 15 millionen aus der UdSSR ….

Griechische Gerichte ließen schon Mal als einen Anfang deutsche Institute in Thessaloniki beschlagnahmen. Nur gibt es ein beschlagnahmbares Goethe-Institut in Kundus oder in Kabul? Büros der Konrad-Adenauer-Friedrich-Ebert-Naumann-Böll-Stiftung ? Und wieviel sind die wert ? Oder könnte man den Mann der Kreditanstalt für Wiederaufbau in Kabul in Pfandhaft nehmen bis zur Auslösung mit den Entschädigungszahlungen ?

Das
ist es
was der Rechts
nachfolger des dritten
deutschen Reiches richtig kann:
über Rohstoffquellen ethnische Konflikte schüren,
mit dem MassenmordExport von deutschen Waffen
darum StellvertreterKriege führen lassen
Trinkwasserreservoire, Schiffspassagen
OffshoreBohrinseln & Pipelinetrassen
aus verbrannter Erde Kriegsrendite
schöpfen und beim Wiederaufbau
der zerstörten Mädchenschulen
der kollateralen Klinikschäden
ausgebrannter Wasserwerke
Synagogen wie Moscheen
noch Profite raffen
um dort die
menschen
leer
ge
bombten
Märkte zu erobern
und sich die Vorwände ver-
und auch vom DGB den Segen kriegen
fürs Arbeitsplätze sichern und neu schaffen
fürs Einmarschiern und Bombardiern, fürs Massakriern

WER FÜR ÜBER 7 MILLIONEN OPFER
SCHON WIEDERGUTMACHUNG
GEZAHLT HAT UND DABEI DIE ARISIERUNGS- und die KRIEGSGEWINNLER NICHT VERARMEN LIESS,
DER SCHAFFT DAS BEI DEN 179 KUNDUSOPFERN AUS DER PORTOKASSE !!!!
ES REICHT AUCH NOCH FÜR WEITRE OPFER UND FÜR NÄCHSTE FRONTABSCHNITTE!

Wie gerne zög ich mich zurück

und schrieb wie andre von dem großen

puren und vom kleinen unscheinbaren Glück

von Kinderaugen

wulstgen Lippen

rauscheBärten und auch Wäldern

von grünen Wiesen schwätzgen Schwalben

Störchen und von drallen Feldern

allenthalben

von murmelklapper Mühlenbächen

vom Wein-Weck-Worscht- und Weiberzechen

und danach dieselben prellen

und von der hartblitzschnellen

Macht der Männerhiebe

von Männerfreund- und Kameradschaft

von Stammtischrunden Gerstensaft

und von unendlich tiefer Liebe

von Heimatdunst und Fahrtendampf

vom ewigen Geschlechterkampf

wie gerne zög ich mich zurück

ins kleine Glück

 

nicht dass ihr glaubt,

dass ich mich

sniffend davor drück

ins Highsein fliehe

kiffe, kokse

nein ich begnüge

mich mit einem Stück

im Trocknen unter meiner Brücke

im schirmüberspannten Lotterbett

der armen Poeten

und Subproleten

 

 

Ihr glaubt, ich lüge ?

 

Ihr bombt mich pausenlos durch eure Kriege

ihr lasst mir keine Luft zum atmen

ihr platzt mir meinen Kopf

und knebelt meine Seele

(die ich doch jedesmal verfehle

wenn ich sie entfesseln will)

 

wenn ich nur stotternd

in zerfetzten Sätzen

von meiner Flucht vor euch erzähle

 

dan sucht ihr mich

und schickt mich heim

nach Goddelau

doch wißt

ihr schickt mich dort genau

ins kleine Glück

zurück zum besten

Volksaufrührer

der Ghettos

und der Miets-kasernen,

in Heimen und Knästen

„Friede den Plätzen unter den Brücken,

Friede den schimmelreitenden Betten,

den erkalteten Herden

Friede auf Erden?

Friede den Hütten!

Krieg den Palästen!“

 

 

 

Das Statt-Gedicht

zum

Wortsalat

 

Manchmal wird

aus dem besten Gedicht

nur ein mittelmäßiges Fischgericht

oder vielleicht ein guter Salat

und manchmal auch nicht

und das ist dann schad

 

denn wenn man schon nix gedichtet hat

wirds hoffentlich was mit dem Rohkost-Salat

 

und wenn es

dann jemandem gut geschmeckt hat

und der beim Essen ganz nebenbei sagt

mein Fischgericht

oder mein Salat

sei ein Gedicht

dannn weiß der nicht

wie recht er hat

 

HaBE 10.8.2010

aus gegebenem Anlass

 

 

 

Abb baut ab

Profite sind zu knapp ?

Ihr lasst uns überstunden schinden

swo lang bis unsre Jobs verschwinden

Erst in AlzeHanau, dann in Minden

mit Almosen uns abfinden

mit hartz am Bettelstab

gekürzte Rente bis ins Gab

 

Wir lassen uns nicht ABBschreiben

Alzenau muss bleiben

wir sagens kurz und knapp

(besser ists)

wir bleiben! Ihr haut ab!

 

ABB baut ab

Zigmillionen sind zu knapp

für eure Boni, Dividenten

die fressen unsre Renten

wir sagens kurz und knapp

besser ihr haut ab

 

 

 

VÖLLIG AUS DER LUFT

GEGRIFFEN

UN

GEREIMTES

UN

HEIMLICH

LANGES

VORWORT

Von unten mault die wilde /

Hilde /

wacker /

gegen Acker- /

mann der Hagen /

Rether /

mault erst später /

der hatte – in der Auftrittseile /

den rechten Regio-Zug vergessen /

und kam stattdessen /

als Bahn-Privat-Sanierungskonsequenz/

mit seinem Benz /

denn Mehdorns geile Silberpfeile /

halten nicht Mal mehr in Essen:/

“Bürger Bauer Ackermann /

lass uns an deine Gagen ran /

((oder hieß es hier Garagen ? /

Scheibenwischen – Autowaschen?)) /

nimm uns /

uns ist es zuzutraun /

wo doch Millionen in die Röhre schaun /

für Hartz-Gewinner und -Verlierer /

für Wirtschaftsopfer oder – Führer /

da machen wir den Pausenclown /

lass deine goldne Strähn herunter /

wir halten dir solange /

die Leut bei Fahn und Stange /

die Heimatfront bei bester Laune /

weil so am Standort garantiert /

nix explodiert /

keiner hungert, keiner friert /

und nix brennt an //

und das nicht nur bei Ackermann! //

wer jetzt den Arbeitsplatz verliert /

und noch so richtig ackern kann //

wird mit den Waffen exportiert //

wer nix riskiert /

auch der krepiert /

so isses halt /

ob alt /

ob jung

wir brauchen euch mit eurem DoppelHerzensschwung /

zur SturmVorwärtsverteidigung /

als Nachschub WELTWÄRTS //

gezeichnet Euer /

Josef Jung /

oder hieß der Josef Fischer ?

Steinmeier-Zeul ?

Nein ! Birgit Breul ? /

wer kennt die noch ?/

Ich weiß es nicht /

der Durchblick fehlt /

das Augenlicht /

bevor ich heul /

klärt das der Scheibenwischer //

Unser Rummsventilchen /

macht unser Rumpelstizchen /

in Priols zdf-Anstalt /

steht die Belegschaft still und schramm /

das Publikum /

klatscht brav ,mal stumm /

mal ausgeglichen /

im Pausen-Wald /

der Anstalt rum /

in der rechtlich-öffentlichen /

Bedürfnis-Anstalt eben /

so wie im echten Leben //

 

das Erste macht

im Nacht

programm

damits den Geldverkehr nicht stört

den Scheibenwischer hoch am Turm

nach der letzten Tagesschau

als Kunst am Bau

nein nicht der

von dem Ha-eR

Ja ! Gott sei dank! –

 

wohl nicht richtig hingehört! ?

am DoppelTurm ! Am DoppelTurm

der Deutschen Bank

bevor ihn jemand warm saniert

 

Ach Gott sei Dank is nix bassiert

((das wurde grade ausprobiert:

das Personal evakuiert

DBräventiv schon fast halbiert

DBressiviert frühpensioniert

wenn stat-akkrib-isch kalkuliert

ein Doppelsprengsatz explodiert

wer so den Arbeitsplatz verliert

der greift sich freudig an den Kopf

und jubelt, dass er nicht betroffen ist

denn Gott sei Dank

wars dieses Mal

kein Terrorist

Die Heimat FRont

bei bester Laune

dort wo sich sparen

wieder lohnt

wenn wir uns die Verluste teilen

in Volksaktienpaketen

nicht nach der Rente suchen

sondern bei sinkender Rendite

über die Gewerkschaft fluchen

ich staune nur

is mir zum Kotzen! – doch ich schmunzel

der Ackermann verkauft Rapunzel !

Mit solcher Kost

da lässt sichs eben

richtig

gut

leben

(die letzten 3 Zeilen HaBE ich bei öko-test geklaut)

zunächst ein Vorwort

an meine GewerkschaftsKollegINNen:

ich habe keinen Bock darauf, mich andauernd bettelnd vor falschen Türen stehen und mit an -zu sehn, wie andre bei MEINER Gewerkschaft ein Engagement nach dem anderen kriegen. Und besondere Lust auf Mitfinanzierung von Agenturen – nö, schreibt mir bitte, wer bei euch für die Kultur zuständig ist. Damit ich da direkt hin-maile. In Eile HaBE

 

 

 

 

Die WELT reicht bis zum Hindukusch
Die Freiheit kommt in SPRINGER-Stiefeln
Das SPIEGEL-BILD spielt einen Tusch
und wenn die ersten Stiefel kippen
gibt’s vorBILDlich Staatstrauerschniefeln
nix Schampus! erst Mal Messwein-Nippen
die BuWe-Bigband bleibt dann gleich
vor Ort bis zu der nächsten Leich
und übt nochmal den Zapfenstreich
Der Job ist hart, das Ziel ist weich.

ACH JA,
bevor ich es vergesse
Ein Kreuzzug wird es ,
für die freie Presse,
dein Spiegel-Bild spielt einen Tusch
zum Presseball in der Transall
dröhnt dann ein Ruf wie Donnerhall:
von Ghaza bis zum Hindukusch
für Pressefreiheit mit George Bush
(der Wechsel kommt, es wird kein Drama, die Freiheit heißt dann halt Obama!
und die Journaille stutz verwundert
die Transall heißt jetzt A400)
Das ham die Schlapphüt
gut gepuscht
aus freien Stücken
gut bezahlt
tat da jemand den Griffel zücken
und zeichnete im Mainstream schwimmend
die Leserschaft auf Krieg einstimmend
ihren Gott
ihren Propheten
als Selbstmord-Attentäter
woher der Auftrag kam
erfahrn wir später
erst 50 Jahre nach dem Krieg
durch den befreiten Sender Gleiwitz
doch noch bis dahin gibts
den Muselmann
mit Hakennase
erst Sem, jetzt Ham
wir wieder eine Vorkriegsphase
und wieder hat niemand etwas gesehn
und alles fragt, wie konnt das gehn
Einst biss der Führer in den Teppich
wir kehren unsern Dreck darunter

die Perser lassen wir in Bunker ziehn
am Stadtrand höchstens
wo sie sich verkaufen ,
und wir Sie dann mit Füßen treten.
Wenn sie so auf den Knien
ganz leise ihre Suren beten
und unsere Exportkapazitäten
geduldig schlucken und sich weiter ducken
in Marktnischen und Industrie
BrachenMulden
schön auf dem Teppich bleiben
so könnten wir sie
weiter dulden
aber jetzt gibts nur noch Vorkriegs-Prosa
kein Endreim mehr und kein Meander
der neue Kreuzzug heißt ni
cht Unternehmen Barbarossa
der Bombenteppich nennt sich Alexander
Ein paar Zeilen an den
Verband deutscher Schriftsteller (VS/ver.di)
und seine Mitglieder
Wenn jetzt
Manch eine(r)
Von euch meint
Es sei doch keine Kunst
Euch öffentlich die Meinung
Ins Ohr und ins Gesicht zu sagen
So mag das schon
So sein.
Wes Brot ich ess
Des Lied ich sing
Ach liebe Leute
Vom VS
Die Binsen- und die Volksweisheit
In Sprichwort und in Bauernregel
Das ist ein eigen Ding
Die Weisheit lügt
Die Wahrheit liegt
Dahinter und daneben
Wes Brot ich ess
Des Lied ich sing
Das soll uns grad mal eben
Benebeln und belügen
Denn auch in diesem
Fortschrittsladen
Muss Mann und Frau
Dem Markt und seiner Macht
Dem Wolfsgesetz des Kapitals
Genügen
Dem singen wir ein Lied
Zwo, drei
Und wissen doch genau
Wer tags und nachts in Contischicht
Den Schweiß in seinem
Angesicht
Das Brot backt
Das wir essen
Und Leute, wenn ihr ehrlich seid
Ihr habt es längst vergessen
Wer baute erst die Bäckerei
Wer backt uns unser täglich Brot
Und für wen schreibt ihr
Meist ohne Not
Für wessen
Interessen

 

 

 

Das Wunder der drei Krüppel

 

Der Taube sprach zum Stummen

ich red nicht mehr mit Dir

auch nicht mit andren Dummen

der Stumme gab dem Tauben

in Zeichensprache zu verstehn

ich hör dir einfach nicht mehr zu

ich kann dir eh nix glauben

und dann war erst Mal Ruh

 

 

Der Querschnittsvollgelähmte

schrie weil er sich da grämte

ich kann es nicht mehr hören

ich wills nicht länger sehn

ich muss jetzt ganz schnell gehn

er ging, ich kanns beschwören

so tun denn auch mitunter

Krüppel große Wunder

 

 

BlöderKrüppelvers 327

 

 

Wer jetzt an den Achilles denkt

der ist gebildet abgelenkt

Barrierefreihet ist geschenkt

wird das Niveau nicht abgesenkt

dann sieht man wo der Krüppel hängt

hört Schmoren wer sein Ohr anstrengt

und auch im Sommer riecht es dann

verwest und etwas angesengt

und wann der Sonne Glut

zur Eile

drängt

dann wirds nach einer Weile

gut:

WoDörrObst trocken abgehängt

siehst Du den Krüppel eingezwängt

verdörrt weil lang nicht mehr getränkt

 

OK, ich hab mein Hirn verränkt

und alle Krüppel schwer gekränkt

 

Und wer jetzt denkt

die Reim-Sicht  wär zu eingeengt

hat falsches Denken beigemengt

dempfehl ich jetzt uneingeschränkt

dass er noch mal von Vorn anfängt

bis Einsicht in den Schädel drängt

 

Denn gegen Schäubles deutsches Wesen

hilft manchmal zweimal Lesen

 

Und die Moral von der geschicht?

sitzt am Steuerknüppel

der alte statt ein neuer Krüppel

ändert sich die Richtung nicht

doch ob ein neuer besser lenkt

wenn man es ausreichend bedenkt

am Krüppel liegt es nicht

es liegt wohl oder Übel

am Knüppel

 

Da hol doch wer den Knüppel raus

und hau den alten Knüppel raus

 

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

 

BlöderKrüppelvers 326

 

Das Wunder der drei Krüppel

 

Der Taube sprach zum Stummen

ich red nicht mehr mit Dir

auch nicht mit andren Dummen

der Stumme gab dem Tauben

in Zeichensprache zu verstehn

ich hör dir einfach nicht mehr zu

ich kann dir eh nix glauben

und dann war erst Mal Ruh

 

 

Der Querschnittsvollgelähmte

schrie weil er sich da grämte

ich kann es nicht mehr hören

ich wills nicht länger sehn

ich muss jetzt ganz schnell gehn

er ging, ich kanns beschwören

so tun denn auch mitunter

Krüppel große Wunder

 

 

Wer niemals aus dem Blechnapf fraß: Guter Rat an Fremdsprachenleistungkurs-Absolventinnen des Abi-Jahrgangs 2010

wer nicht

selbst gesessen hat

der wird es nicht verstehen

dass er am Schreibtisch sitzend

einen Knasttext, einen der so richtig sitzt

nicht -auch wenn er noch so gut und- richtig übersetzen

kann

 

Überlegen?!

 

wer nicht

selbst am Fließband

als StückLohnVieh & im Akkord-

Stück für Stück dosiertgemordet schwitzend

aus der Welt verdichteter & Zwangsarbeit dudensicher Wort

für Wort in BildungsBürgerBilder Gedichte aus Fabriken übersetzen

soll

 

Überlegen ?!

 

wer nie

den Tod getroffen hat

wie soll der den beschreiben

der wird doch seine Leserinnen glatt

ganz aus Versehn in offne Messer treiben.

in HeldenMord und HeldenTotschlag, der lässt es besser

bleiben.

 

Wir wollen

keine Helden sein

Wir wollen überleben!

 

HaBE

 

heute geschrieben

 

 

 

Direkt im Frankfurter Römer entstanden – während des Poesie-Festivals in der
Rohform:

Vor dem Dom von Bagdad

Angesichts des Lochs
im Römerberg
am Fuß des
Domes
und
der Pläne
dieses Loch
doch zu überbauen
und der Frage wer nun
aus dem Überbau und wem
den Zuschlag für den Wiederaufbau gibt
wer ihn in diesen NachwieVorKriegszeiten kriegt

drängt sich als nächste Frage auf

ob sich die Erben
der Kreditanstalt
für Wiederaufbau
um die Überfüllung aller Zukunftslöcher
prophylaktisch heute schon bewerben

Und sollte es ganz unerwartet
zu wenig Löcher geben oder Keins
dann denken wir an Keynes
und machen noch eins

(geschrieben nach dem 1. Europäischen Poesie-Festival am 24.05. überarbeitet
in die vorläufige Endversion erst am 26.05 nach der Lektüre des Artikels von
Claudia Michels in der FR)

 

 

 

 

Zum Feste eine Weihnachtsgeschichte als produktbegleitender Vorab-Service:

DER STERN VON BETHLEHEM
IST EINE PHOSPHORBOMBE
ÜBER GAZA.
DIE DREI KÖNIGE
AUS DEM MORGENLAND
SIND EINEM DEUTSCHEN
LUFTSCHLAG BEI KUNDUS
ZUM OPFER GEFALLEN.
MARIA UND JOSEF
FANDEN IN EINEM
TUNNEL ZUFLUCHT BIS
DIE MINI-NUKE EINTRAF.
DIE HERBERGE
HATTE EIN CATERPILLAR PLATTGEMACHT.
DIE ENTBINDUNGSSTATION IN KUNDUS
HATTEN FREIHERRODISCHE KUNDSCHAFTER
ALS TALIBAN-BRUTSTÄTTE DEKLARIERT
UND DEN HINTERBLIEBENEN WURDE KOLLATERAL-
ENTSCHÄDIGUNG VERSPROCHEN.
DIE SPEISUNG DER ZEHNTAUSEND
FAND VOR SOMALIA EIN JÄHES ENDE:
EIN ANFÜHRER UND ZEHN CO-PIRATEN
WURDEN VON EINEM SPEZAILKOMMANDO
DER FREGATTE HESSEN ERFOLGREICH
GEJAGT UND UNSCHÄDLICH GEMACHT.
ALS ZIVILE AUFBAUMASSNAHME
WURDE EIN CONTAINER
MIT CAPTAIN-IGLU-TIEFKÜHL-FISCHSTÄBCHEN
AM STRAND ZURÜCKGELASSEN.
DIESES JAHR TRAGEN DIE STERNSINGER
DIE NATO-FAHNE
UND DIE ISRAELISCHE FLAGGE,
JESUS WIRD DER EU-STERNENKRANZ
MIT BRÜSSLER SPITZEN
AUFS HAUPT GEZWUNGEN
UND DIE SCHWEINEKRIPPE
WIRD MIT DEN STARS & STRIPES ZUGEDECKT.
DIE HIMMLISCHEN FREIHERRSCHAREN
SINGEN: HOSIOBAMA, HOSIOBAAL
GELOBT SEI DER HERR:
DER MACHT SICH DIE ERDE UNTERTAN,
SEIN IST DAS REICH,
SEIN WILLE GESCHEHE
TRANSÜBERALL,
WER SICH NICHT BEUGT,
DEN BRINGT ER ZU FALL
– OHN BAAL-ERBARM –
UND WIR SIND SEIN
BEWAFFNETER ARM,
SEIN ÜBERFALLKOMMANDO,
SEIN WELTGENDARM –
DAS GOLDENE KALB,
DER KAPUT-BAAL
HERRSCHT ÜBERALL …

Was fehlt hier noch ?

Der Regionalbezug mit Roland Koch und seinem Slogan für die Front:
“Erbarmen, die Hessen kommen!” und als Solidaritätszuschlag gibts noch ein paar Thüringer und Sachsen gratis dazu
Wenn wir schon keine (Nachtflug-)Luft-& Boden-Kriege verhindern können, dann wenigstens den obligatorischen Familienstreit zum Fest der Liebe: wenn jetzt die ganze Welt den MogdeDörtou bei mir bestellt, das bringt Frieden, der auch hält. So hat’s der Weihnachtsmann erzählt. Der Frieden fängt zuhause an, schönen Gruß vom Weihnachtsmann. Die Leute in Afghanistan, die glauben dran!
DAS IST ECHT KEINE SATIRE !!!!! denn überall auf den Tannenspitzen sah ich Mündungsfeuer blitzen, vom Himmel hoch da kommt genug! Ah! 400 Kingcrafts im Landeanflug ( für alle Nichtfrankfurter: vor einigenTagen ist eine 2motorige KingKraft mit drei Geschäftsleuten und dem Piloten an Bord beim Landeanflug auf den Verkehrsflughafen Egelsbach aus bisher ungeklärten Ursachen in nächster Nähe zum FRAPORT abgestürzt und explodiert/ausgebrannt. Vielleicht kann jetzt die über 150 Meter lange Rodungsschneise im Wald bei Egelsbach als neue Landebahn ausgebaut werden !?)

Sollten sie über die Feiertage im Christ-Bau(m)-Ste(o)llen-Stau neben einem Tanklaster zu stehen kommen: fürchtet euch nicht! Gutti, der Freiherr ist nah-hah und verwechselt diesmal Autobahn nicht mit Taliban und Halleluhjah nicht mit Alkaida – (er wird zur Zeit gerade zusammen mit dem kompletten Kabinett  mit dem bewährten Überhörgerät Modell Ju 99* nachgerüstet) so wird der Weihnachtsbesuch bei Oma und Opa mit Sicherheit nicht zum Himmelfahrtskommando ! Aber trotzdem: sofort rechts ran auf die Standspur und schnell die Böschung runter… Frohes Fest und guten Rutsch!

Ach noch was. Bei Handygesprächen besser Großvater und Großmutter sagen, statt Opa und Oma, DeMaziere wurde von Schäuble im Schnellgang eingearbeitet  und so kann es schon mal zu Kollateralschäden kommen, wenn man von der A1 in Richtung Norden meldet: ” Oma in Ladbergen stehn wir im Stau” oder auf der A6 “Oma in Ladenburg…” Geht aber auch mit “Opa” oder am schlimmsten sind die Geständnisse bei zu späten und zu billigen Weihnachtsgeschenkeinkäufen in der Schlange vor der Discounterkasse: “Oma, in Ladenburg stehn wir noch bei Aldi an!” Und ohne das Handy abzuschalten auf Abfertigungsbeschleunigung zu drängen ist quasi Selbstmord: “Jetzt Mal Dalli-Dalli Mann! Wir stehn hier schon ne Viertel-Stunde an…” .. Da ist’s zum Luftschlag der himmlischen FreiHeerscharen nur noch einen Herzschlag weit…

 

Warum hier die Katzen-Horden einmal im Jahr die Spatzen morden

In Mittel-Gründau -auf einem ADAC-Spielplatz für Große treffen sich mindestens zwei Mal im Jahr doppelt oder quatro-Geräderte zu Geschwindigkeits-, Geräusch- und Gestank-Orgien, die unter und neben dem Platz begrabenen Kelten stört das nur selten. Und wenn demnächst mal ein paar tiefergelegte Gölfe aus dem benachbarten Golfplatz mit Golfbällen abgeschossen werden … es gibt Schlimmeres auf Erden…zu Beispiel die echten Golfkriege .. der nächste ist schon angekündigt: am persischen Golf. Obama will das Einlochen üben. Ob Theheran, ob Teben, vielleicht gibts auch ein Beben…  und geht der Ball daneben – kollateral ? na dann nochmal !- so ist das Leben eben.  Wer Frieden will, der muss ihn kriegen.  Aus Western-Tatort im TV wissen wir doch ganz genau, dass sie die Verbrecher kriegen und zum Schluss die Guten siegen.

Und jetzt gehts zu Katzensport:

Warum hier die Katzen-Horden einmal im Jahr die Spatzen morden

Die Katze lauert
auf dem Feld
das dauert
weil sie Mäuse zählt
deshalb
hat sie den Sieg verfehlt

Im GuinessBuch der Weltrekorde
stehn über sie nicht mal zwei Worte
in allen Katzenkinderhorten
liest man jetzt aus nach bessren Sorten
in rassereinen Katzenschulen
trimmen sie die obercoolen
HochHyperLeistungs Katzentypen:
Klettern, Rennen, Kratzen üben
Fallschirmspringen und das Fliegen
wers überlebt, der kann auch siegen
“was uns nicht umbringt, macht uns hart”,

die Folgen beim geringsten Patzer:

 

Standbein steht auf mit falschem Fuß

Sprungbein am Start verpasst den Schuss

Die leine reißt Dir aus den Pfoten

der FallSchirm läßt sich einfach fallen

tut trotz allem deinen Krallen

 

statt sich zu öffnen sich verknoten

den Patzern folgen so die Toten

Auf den Startschuss konzentriern

nur noch das Ziel im katzenhirn

ermahnt der Kater Katzenwart

der KatzenCouch vor jedem Start :

Schreit beim Absprung laut MIAU

„Springt ihr Mal von nem Wolkenkratzer

dann zielt genau

der Aufprallschmerz des freien falls

bleibt in der Regel jedenfalls

euch so erspart

Wers falsch macht

fährt zur Hölle dann

na ja vielleicht

dass es noch reicht

zum Aufstieg in den Katzenhimmel

wo dann mit himmlischem Gebimmel

der Hoffnungssprunglauf starten wird

 

der KatzenCouch merkt irritiert

dass er den Faden grad verliert

wie er beim Quatschen sich verirrt

 

 

 

 

 

 

 

 

der Bundesliga-
Katzensport
bei uns im Ort
heißt Spatzenmord.
Deshalb komm hier
zum Spatzenmorden
zwei mal im Jahr
die Katzenhorden
Und wer die meisten Spatzen fängt
kriegt einen Orden umgehängt

Die Katze ist ein AntiHeld
obwohl ihr gar kein Handy fehlt
sie hätt sich so und so verwählt
und außerdem ist sie vermählt
Getraut von einem Pater –
mit einem schwarzen Kater
vermutlich ists der Vater
ihrer zwanzig Kinder
doch keiner kommt dahinter
vielleicht gibts viele Väter
doch das erfahrn wir später

Spatzentoten
Katzenpfoten
erst ausloten,
dann ausbooten
ihr Idioten

Die kleine Mieze hält im Mord
an Spatzen gar den Weltrekord
doch macht sie lieber Breitensport
auf weitem Felde fängt sie dort
die Mäuse fort

So wird sie nie Olympia-Kater
kriegt keinen Job als Star-Berater
bei Wiskas oder KiteKat
jetzt sieht sie was sie davon hat
mit den paar Mäusen auf der Kralle
gerät sie in die Schuldenfalle
Und überall pfeifen vom Dach
die Spatzen dieser Katze nach
und ziehn sie noch durch den Kakao
da klagt die Mietzi laut: Miau

Ach Leute , hat sie sich geplagt
hat Mäuse , Spatz und Star gejagt
hat Katzenjammern eingeübt
liebesbekümmert, tief betrübt
hat sich zum Casting hingewagt
für Cats, das Katzen-Musical
und als sie sang , da tobt der Saal
der Chef hat sofort ja gesagt
jetzt ist die Katz als Star gefragt
Und wenn die Katz den Vogel macht
kein wunder dass der Spatz dann lacht.

Und alle Spatzen fragen sich
so richtig alle hat’se nich ?
Hat sie vielleicht ein Spatzenhirn ?
Das würd ne Katze sehr verwirrn !
Schließlich wird die Katz verrückt
Das End vom Lied wird unterdrückt.

Wieso hab ich euch das erzählt
Na klar, ne Katze stand im Feld

 

Die Katze lauert

auf dem Feld

das dauert

weil sie Mäuse zählt

deshalb

hat sie den Sieg verfehlt

 

der Bundesliga-

Katzensport

bei uns im Ort

heißt Spatzenmord.

Deshalb komm hier

zum Spatzenmorden

zwei mal im Jahr

die Katzenhorden

Und wer die meisten Spatzen fängt

kriegt einen Orden umgehängt

 

Die Katze ist ein AntiHeld

obwohl ihr gar kein Handy fehlt

sie hätt sich so und so verwählt

und außerdem ist sie vermählt

Getraut von einem Pater

mit einem schwarzen Kater

vermutlich ists der Vater

ihrer zwanzig Kinder

doch keiner kommt dahinter

vielleicht gibts viele Väter

doch das erfahrn wir später

 

Spatzentoten

Katzenpfoten

erst ausloten,

dann ausbooten

ihr Idioten

 

Die kleine Mieze hält im Mord

an Spatzen gar den Weltrekord

doch macht sie lieber Breitensport

auf weitem Felde fängt sie dort

die Mäuse fort

 

So wird sie nie Olympia-Kater

kriegt keinen Job als Star-Berater

bei Wiskas oder KiteKat

jetzt sieht sie was sie davon hat

mit den paar Mäusen auf der Kralle

gerät sie in die schuldenfalle

Und überall pfeifen vom Dach

die Spatzen dieser Katze nach

 

 

Wenn wieder Mal ein Kaufhaus brennt – auch Teufel, Fritz war STASI-Agent

Die Hanauer Innenstadt erstrahlt demnächst -nach Präferenzen der bunten QuasiKoalition im Rathaus unter dem  von ca. 15.000 (von 60.000) Wahlberechtigten wiedergewählten Oberbürgermeister Klaus Kaminski (”Kaminski überzeugt!”) – nicht mehr so goldig radioaktiv – sondern unter dem SiegesKreuz von ECE – OTTO. Die Osterweiterung schleppt sich, es gibt Kriegsgewinnler und -Verlierer –  Möbel Erbe hatte sich schon vor Jahren am Schkeuditzer Kreuz aufgehängt und wurde dann von Möbel-Krieger -HoffnungsHöffner barmherzig vom Kreuz in seine Arme genommen wie Möbel-Walther, den er mit dem Helikopter aus der Seenot im Kaufhausüberschwemmungsgebiet bei Gründau-Lieblos barg. Wenn jetzt Möbel- und Kaufhäuser brennen – auch dein Arbeitsplatz, mein Schatz, dann wars nicht wieder Mal “das Kapital” (bitte die LINKEN bei den Wahlen abwinken!) sondern  nach Recherchen der Birthler-BILDungs-Behörde wars zumindest quasi die STASI
Herrmann Tietz
und Wertheim, Wronker
prangten einst im Bauhausstil
am Markt und am Paradeplatz
das war den Nazis doch zu viel

Herrmann Tietz
und Wertheim, Wronker
wurden eiligst “arisiert”
und in Hertie und in Quelle
oder Karstadt unfirmiert

Herrmann Tietz
und Wertheim, Wronker
Quelle zeigt die Hand “Sieg Heil”
trotzig weiter nach dem Endsieg
von der Alster bis zur Zeil

Plötzlich ist
die Hand verschwunden
Quelle ist entnazifiert
SchickedAllianz’sche Kunden
fragen sich was ist passiert

SchickedAlli-
janz nach Osten
Immobilien, Lebensraum
Dumpinglohn, Nullsteuerkosten
und Renditen wie im Traum

Doch die Leute
ham im Osten
Angst vor dieser QuelleHand
die im Schutz der deutschen Wehrmacht
ein Kaufhaus nach dem andern fand
und als Quelle sich zurückzog
gabs hie und da nen Kaufhausbrand
mit hie und da gebrannten Kindern
die jetzt die Kaufhausschwemme hindern
die auch nicht gern in ihren Städten
in Deuro-deutschen Supermärkten
und Kaufhausketten teuer kaufen
was sie zum Dumpinglohn anbauten
schweißten, ernteten und nähten

Mit neuem Logo
im Osten auf Posten
das braucht nicht viel zu kosten
da haben die SchickedAllianzVorstände
gesagt: “Wir haben verstanden”
So kam so um die neuzehnneunzig
der “FührerGruß” im Quelle Q
abhanden

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Feste überzeugt dran glauben

_____________________
Wer
von 60
Tausend
15000 davon
überzeugt hat,
dass seine Über-
zeugung über-zeugt,
der muss davon überzeugt
sein, dass zuletzt die ganze
Innenstadt auch dran glaubt und
der kleine Rest von ca. 45.000 bisher
noch nicht ganz Überzeugten letztlich auch
dran glauben wird

Wer
die letzten
noch lebenden
Kindergärten & Schulen
aus dem verbliebenen Alters-,
Event- & auch SonntagsEinkaufsheim
an den Rand der Verzweiflung & dahinter abschiebt

Wer
Kinder
am Lernen
in der Stadt
im vollnormalen
Leben behindert
und sie aussortiert
wegsperrt, konzentriert
und im US-Kasernenareal
sie isoliert zusammenpfercht
dem sollten wir danken. Der zeigt
uns: nach nicht mal Tausend Jahren
werden wir schon wieder so kommandiert.

Deutschland
ist und bleibt
anscheinend
der Weltmeister
im Aussortieren
& Konzentrieren

Ihr macht
aus ECCE HOMO
ein  ECE OTTO
siehe
dieser
Mensch
der Mensch
in dieser Stadt
wird wegsaniert
entmietet und darf
sich seine Wohnung
wenn er genügend Geld hat
wieder mieten und auch kaufen.
Nur sollte man dafür nicht nur Hartz-Vier
und bei der Schufa auch noch keinen Namen haben

(ECE-OTTO hat schon einige Innenstädte auf dem Gewissen, hat ECE-OTTO ein Gewissen ?  Aber JA doch! ECE-OTTO hat nicht nur SCHWAB sondern auch ein’ gewissen Einfluss auf manche Entscheidungen in dieser Stadt)

 

Seit Wochen und Monaten begene ich , wenn mich unser Hund in dieWiesen schleppt, immer wieder diesen eigenartigen Weißstörchen oder sind es Siklberreiher,

weiß der Geier.

 

Dass die Störche jetzt wegen der Klimakatastrophe und der Kältekatastrpghe und der Dürrekatastrophe lieber hier bleiben, als sich in Afrika abschiessen zu lassen, weil die Afrikaner denken ja logisch, lieber Störche essen als noch mehr Kinder kriegen, wo uns der Benefilz aus Rom das Kondom verbietet. Und sagt, lassetr die Kindlein zu mir kommen und wehret ihrer nicht. Und das geht ében gut mit KonRom

 

aber das lenkt ab.

Es geht um die Graureiehr und warum die jetzut aussterben und durch Weißreiher ersetzt werden. Das liegt an Darwin ? Wenn das der Papst und der Bush hören, hibts auf die Ohren.

Also hats der liebe Gott so eingerichtet. Und zwar aschon vor einigenTausend jahren lange bevor er dem Moses die Granittafeln auf den Kopf geworfen hat.

 

 

Das mit den Graureihern kam so.

 

Es sprangen die Frösche im Gründaulal

nicht immer durch saftige Wiesen

sie badeten von Fall zu Fall

auch mal

in der Gründau

wo sie sich treiben ließen

im Schaumbad vom Weißen Riesen

 

und wenn sie nicoch nicht ganz sauber warn

vor allem vor feiertagen

da schickt sie die kleinen Frösche zurück

die Mutter  ihre Plagen

ich wikll jetzt nicht noch Mal sagen

jetzt aber munter

taucht noch mal unter

dann wirkt der zauber und ihr seid sauber.

 

Und wenn sie dann hellgrün dem Wasser entstiegen

blieben sie erst in der Sonne liegen

Und dann kam der Reiher

und dann wars halt nix mit der Feiertags feier

denn dann schluckte der Reiher

die Frösche runter

und dann wurde halt der Reiher munter

 

Und weil da die Frösche ums Leben rangen

bekamen die Reiher Hälse wie Schlangen

so sprangen die Rangen

die Mutter tat bangen

dann wurde die Mutter auch zum Futter

auch der Vater der Quaker und Schreier

kurvt dann im Hals vom Reiher

in Richtung Reihermagen

wie das die Reiher vertragen?

 

 

Und ein Reiher fraß über sechszig

gebadete Frösche, das rächt sich

mit dem Schaum vom Weißen Riesen

so was kann man nur kurz genießen

 

Im schönen Gründautal

doch dem Reiher war das ganz egal

 

Die Kinder vom Reiher sind weiß

Ach was, erzähl doch kein scheiß

doch dann sagt so ein Schlaumeier

wo ist denn jetzt der Grauschleier

von unserm Graureiher

Der Gilb ist nicht da der Glauschleier weg

die Graureiher haben gestanden vor Dreck

und jetzt stehn seine Kinder

im tieftsten Winter

bestens getarnt

vorm Süden gewarnt

wegen der Abschussquoten

und vielen Absturztoten

porentief rein

von innen gereinigt

von sauberen Fröschen gepeinigt

strahlend in den weißwiesen

Ein dank an den Weißen Riesen

Doch dann klagte

das jüngste Graureiherkind

das eine lage

nicht lustig find

 

Ich weiß garnicht wie ich jetzt heiß

mein Papa ist Grau und nicht weiß

auch wenn ich mich fast zerreiß

das Ergrauen hat seinen Preis

ich mach nich auch klein

und bleib auch ganz leis

ich versuch es mit Tricks

doch alles nützt nix

 

Ich darf nicht zum Jungvogel-Kreis

dort sind die Alle grau

nur ich arme Sau

bin weiß

son Scheiß

 

 

 

dieser text ist leider nicht von mir

ihr wißt es und ich weiß es auch genau

den schrieb ich so – na ja ehr mühsam

und dass ich ihn jetzt klau,

hat einen guten Grund

das Schwarzweißrotne Banner ist heut blau

die Sterne stehn gebannt im Rund

das Kapital stößt sich grad so wie damals

international gesund

die leute sind ihm scheißegal

Hauptsache, die Regierung

schafft es wieder mal

ob christlich oder sozial

ob demo- oder autokratisch

per Handstreich oder automatisch

das Volk, den Lümmel zu betörn

ihm sein als Volks-Wohl einzuschwörn

 

Die redaktion empfiehlt mir auf

und besser Mühsam zuzuhörn

ich tu es gern

so wie ich seine texte klau, denn

damit ehr ich Mühsam

 

(Dank an FRIDAH aus dem NordOsten -ich glaube bei Schwerin

sie wies mich nach dem Lesen meiner PopelOpelZeilen

auf diesen Text von Mühsam hin.

Und ich hoffe nur, dass ich ein guter Schüler

dieses großen meisters bin.)

 

Wer Klarheit in den Krisennebel tragen

will muss nicht die Lösung aller Rätsel

aus dem Ärmel schütteln können

und als der Ober-Schließer der versprochnen Paradiese

als Führer aus dem Labyrinth der Krise

im Besitz des großen schlüssels sein

die Führer haben uns schon viel zu oft verführt

wir habens nicht gemerkt nein nur gespürt

vielleicht macht uns die Krise heute schlau

 

Das ists warum ich Mühsams Texte klau.

 

Und deshalb schick ich sie

nach Bochum , Kaiserslautern,

nach Eisenach und Rüsselsheim

 

Es gibt ein paar die sagen ich wär voll Plemplem

ich schick sie auch der IGM nach FFM

 

 

 

 

Ideal und Wirklichkeit

Die Plakate schwarzweißrot umrändert
auch die Autos schwarzweißrot bebändert,
selbst das Herz voll schwarzweißrotem Schleim,
mahnt das Opel-Werk die Schwarzweißroten:
Zeigt euch schwarzweißrot, ihr Patrioten,
und kauft Autos nur in Rüsselsheim!

Kauft, ihr Deutschen, kauft nur deutsche Waren!
Wer in fremden Autos kommt gefahren,
der gelangt bei uns nicht durchs Portal.
Opel ist gefeit vor welchem Tande,
Opel handelt mit dem Vaterlande,
Opel ist und bleibt deutschnational.

Doch schon kommt ein Auto angerattert,
von dem stolz das Sternenbanner flattert;
General-Motors aus Amerika!
Fortgeblasen wie ein Nasenpopel
ist der deutschen Zorn der Firma Opel:
Dollars gibt’s für Schwarzweißrot – hurra!

Ja, die hehrsten Ideale sinken
in den Sack, wo blanke Münzen blinken,
Schwarzweißrot war ein gesunder Blöff.
Deutsche, fahrt in deutschen Limousinen –
nur solang die Opels dran verdienen.
Fortan fahrt in General-Motors! Töff!

 

 

TURTELN

 

Geht die wilde Schildkröt turteln

braucht sie sich nicht anzugurteln

auch hört man sie sehr selten autschen

sie knutschen ohne zu zerknautschen

ganz ohne Couch und ohne Couchen

 

Nur wenn die Leopanzer spurteln

die tun es nicht für ein paar Kröten

auch nicht um irgendwen zu töten

bei Gott nicht mal bei Hungersnöten

wenn Leopanzer Endsiegspurteln

dann gehn auch die Schildkröten

trotz ihrer Panzer Flöten

 

Die Kröte denkt im Stillen blos

ich knutsche lieber hüllenlos

bin ich mal liebestll und wild

dann schützt mich nichts nicht mal ein schild

das eine Kröte zeigt beim Akt

und wie die Krötenfrau das packt

im Huckepack ud splitternackt.

 

Wenn uns ein Panzer überfährt

ist unser Panzer gar nichts wert

bevor mich so ein Leo packt

bleib ich als Kröte lieber nackt

ich springe , wenn er auf mich zielt

schnell weg und höher ohne Schild

 

 

Die ganze Rüstung im Genick

brauch ich nicht zu meinem Glück

wenn ich ohne Panzer fick

statt Knautsch hab ich die erogenen

Zonen und ich muss erwähnen

 

Da sieht man wie der Liebeswahn

trotz Schutzschild dich vernichten kann

 

OSSIES SIND AN ALLEM SCHULD

 

Überall auf den Hochhausspitzen

sah ich Pleitegeier sitzen

die Fregatten und Haubitzen

die warn schon ausgeflogen

sind schon nach südosten gezogen

und die Tigerente Hubschraubschraub

macht ihren Jahresenturlaub

gesponsort by Otto und Obi

am Rande der Wüste Gobi

dort kam sie leider abhanden

bevor die Chinesen sie fanden

verlorn sich ihre Spuren

unter den Uiguren

„Schickt keine Kränze und keine Spenden!

ein deutscher Tiger

wird entweder

Endsieger

und ist bei der Berfrei

ung der Mongolei

ganz vorne mit dabei

und wird niemals

-das dürfen sie auch life so senden –

als Pekingente

enden.

 

 

 

Leise kriselt VW

Merzedes säuselt ade

die Bayern erwischt es jetzt kalt

beim Opel kommts Stigma schon bald

Von draus, von der Halde komm ich her

der Knab an der Quelle, die schöne Mär

die hat viele von uns in den Westen gelockt

und wenn ihr jetzt auf den Resten hockt

die’s bei der Quelle als schnäppchen noch gab

verkündet euch der goldene Knab

-wie früher das goldene Kalb-

deshalb

die blühende Landschaft von oben herab

das paradies schon hier auf Erden

die Freiheit, der Abend wird teuer werden

hätt man nur gewusst, dass der Kata log

dass uns die West-Allianz betrog

(auf der mauer  —  auf der lauer

wird die Kalaschnikow entsichert

und der Doppel-Erich kichert

Hoffentlich Allianz versichert)

 

Eigentlich sind die Ossies am Versiegen der Quelle schuld!

Nicht allein, dass Milliarden in den Osten flossen, nein, wegen der Arbeitsverweigerung bei der Produktion von Weißware für Quelle,

für Tapete, für Textilien, eigentlich für alles inclusive der Revue-Filme aus Wolffen … (was wir einmal schufen und uns nicht kaufen konnten

können wir uns jetzt halt auch nicht kaufen – HARTZ4 reicht nicht dafür)

is doch klar, wer nix schafft, kann’s dann auch nicht kaufen.

Für den sofortigen Wiederaufbau der Mauer

Letzte Rettung für Quelle sollte noch vor Angela Merkels USA-Reise organisiert werden, denn, wenn wir schon OPEL nicht mit Rubel zum ROPEL machen können, weil der GMopel eben doch noch GMopel gehört, dann retten wir wenigstens die jüdischen vermächtnisse bei Quelle.

 

Aber Angela Merkel konnte sich nicht durchsetzen. Westerwälle wollte nach der Überwindung des Westwalls nicht wieder einen Ostwall errichten. Er wollte den Osten nicht verschonen: Freiheit und Freihandelszonen.

Aber es wäre eine reale Chance für die SchickedAllianz gewesen:

So kriegen wir wenigstens die Freiheit von der FDP: der Freiherr kriegt uns als Abenteuerkrieger, Brüderle führt Millionen zur Sonne, zur Freiheit: da stehen sie jetzt freigesetzt, man läßt ja niemand im Regen stehen, ja sie liegen so gar  oder stehn sie bequem, wenn sie sich noch’n Ticket nehm, in der BuissinessClass in der Transall, mit der A400 nach Überfall: „Was macht der Meyer – aus Plauen am Himalaya?“ Freizeit und Abenteuer:

 

 

 

 

Wir sind die Banzer-Knacker, der Putztrupp “Roland Koch”, wir tünchen Schulfassaden, was tünchen wir denn noch ?

Hallo! Stille Nacht, krisige Nacht – 2008
Hier folgt für dieses Jahr mein VIELLEICHT letztes Lied.
Schöne Bescherung
HaBE

Wir sind die Banzer-Knacker,
der Putztrupp “Roland Koch”
wir tünchen Schulfassaden
was tünchen wir denn noch

Wir sind der Banzer-Knacker
auch wenn es euch nicht passt
wir tünchen noch die Staatskanzlei
und den privaten Knast
wir schwärzen HR eins,zwei, drei
und machen Wellen kurz
ein Bildungssender machen wir
zum eingekochten Furz

Die Mikrowelle reicht fürs Kind-
erfernsehn völlig aus
und so betreut brauchts keinen Platz
im Kinder- und im Frauenhaus

Der Krippenplatz ist ausgebucht
uns ist die Frau was wert
wenn sie zurück zu Koch und Kind
und dann die Küche kehrt.

So wird sie auch nicht arbeitslos
fällt nicht dem Staat zur Last
dafür stehn Banzers Knacker hier
auch wenn es euch nicht passt

Hallo Karola und alle anderen im Josephsweg , schön, dass die GEW ihr Büro an diesem zweitwichtigsten Pilgerpfad eingerichtet hat. Warum habt ihr den den umgetauft: Zimmererweg ? Naja, klingt auch nicht so schlecht. Und dass euch die Twin-Tower der Deutschen Bank dauerbeschatten? Fühlt man sich sicher ? Oder ? Ackermann braucht die ja jetzt auch nicht warm zu sanieren.  Wenn die Angela ihm jetzt das Geld für die reparaturen leiht. Was war der Jakob eigentlich hauptberuflich bevor er Jünger wurde. Wir werden alle älter nur wenige werden Jünger ! Das sind die auserwählten, Franz-Joseph Jung und der St. Roland sieht auf seinen Weihnachtsglückwunschkarten auch nicht soooo alt aus. Ist er schon vorab auserwählt. Hat der Ratzinger da was gedreht ? Ist Roland Jünger geworden. Wann wird er denn selig gesprochen… Er hat doch der Caritas das Geld für die Schuldnerberatung gestrichen.  Obwohl: das war wohl doch die Vorform des Bankenstützungsprogrammes. Schuld an der Bankenkrise sind die Schuldner (deshalb heißen die auch so) und ihre Berater. Das war sicher so ein rotrotgrünes PLANspiel !!!   Also ich werde den Teufel tun und den kleineren Dübel wählen. Schäfer-Dübel ! der kleinere Dübel… Ich mach mein Kreuz beim großen Dübel für den großen Haken. Da kann man sich wenigstens sicher dran aufhängen.

$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$

Inspiriert durch die Endfassungen des Bernemer Kneipengebabbels habe ich in Hanau gleich mehrere Linienbusse gekapert und dort als Ein-Euro-Mann im Dienste der hanau-Marketing Konsumkontrollen durchgeführt: Zeigen sie mal ihre Taschen, haben sie genug eingekauft ? Ja ? Will ich doch stark für Sie hoffen ! Machen Sie Mal ihren Geldbeutel auf ! Ja, es darf auch das Portemonaie sein: ! Das gilt jetzt hier für alle im Bus, wer noch einen Cent im Beutel hat oder bei verschärfter Bankcardkontrolle – noch Guthaben auf dem Giro … oder schlimmstenfalls Geldscheine zuhause im Sparstrumpf ! Wir können auch anders, damn gibt es eben eine Hausdurchsuchung ONLINE!!! Für die ONLINE-BANKER unter Ihnen so und so. …

$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$

spätestens nachdem einige Passagiere bereitwillig ihre Taschen und Geldbörsen öffneten, habe ich die Aktion als Scherz enttarnt und weitere vorweihnachtliche Kabarettigeiten angekündigt… und schöne freie Tage gewünscht. “Und schauen Sie sich ruhig noch Mal in den Geschäften alles an, was Sie sich nicht leisten können. Das macht im Fernsehn einen guten Eindruck. Da kommt Christkindel-Stimmung auf.”

Aber wir haben doch nix mehr ?  Dann schreiben sie an Frau Merkel und sagen, sie wären die Frau Ackermann und bräuchten etwas Geld für den Haushalt. Die macht ja den Bundeshaushalt. Is ja auch ne Frau.

Das war nur ein kleiner Ausschnitt aus meinem heutigen Life-Programm. Ich freu mich auf die “GEWleidigkeiten” – so nennt sie wohl der Heiner in der FFM/Bornheimer Kneipe – (Ex-Lehrer und sicher wenn überhaupt organisiert, dann im DLH /PhilologenVerband) auf der GEW-Homepage und bei vorerst auch noch youtube

Gruß

HaBE

20 Jahre Mauerfall:

Kanonen- statt Studentenfutter

 

 

Studentenfutter

vor über zwanzig Jahren

zwischen Eisenach & Frankfurt/Oder

für viele junge Leute eine Lebensperspektive

und heute?

heißt die Überlebensperspektive der Jugend

von Suhl und Gotha bis nach Usedom

seit über zwanzig Jahren

Kanonenfutter

 

20 Jahre Mauerfall:

Kanonen- statt Studentenfutter

 

 

Studentenfutter

vor über zwanzig Jahren

zwischen Eisenach & Frankfurt/Oder

für viele junge Leute eine Lebensperspektive

und heute?

heißt die Überlebensperspektive der Jugend

von Suhl und Gotha bis nach Usedom

seit über zwanzig Jahren

Kanonenfutter

 

 

 

Liebes Rotkäppchen von Blasebalg

 

 

erst vor vier Tagen habe ich ein kleines Buch wiedergefunden

wo ich für Dich was reingeschrieben hatte

es war verschwunden

 

Hier steht es jetzt für Dich:

 

Das Rotkäppchen von Blasebalg

 

Sieben KegelKugeln schieben

sieben Hände Sände sieben

Und statt Heidel-Preisselbeeren

erst der Lok den Tender leeren

dreimal DreiradKarren fahren

dreimal Einschlafen ersparen

dreimal Sandmännchen abwehren

und die Schienen sauberkehren

 

und sich morgens früh beschweren

wenn es nicht gleich weiter geht

und der Zug noch immer steht

…..

 

 

und da hört das gedicht

noch nicht

auf.

 

Ich hatte nur aufgehört zu schreiben …

 

Heute hat mich das Rotkäppchen wieder angeschubbst und ich habe ein neues Gedicht geschrieben:

 

 

 

 

Love me Tender

säuselte die Lok im Stehen

sie hatte grade etwas Dampf abgelassen

und war zur Ruhe gekommen

der Tender stand sprachlos wie immer

hinter ihr,

er beschaffte die Kohlen

und trug ihr den Einkauf hinterher

und fühlte sich am Ende

manchmal ziemlich leer

Komm lass uns eine Pause machen

der Tender musste heimlich lachen

na klar wir gehen Tanken

ich hol die Kohle

Du das Wasser

von wegen Pause

wir werden eilig abgefüllt

man lässt uns nicht zuhause!

Auf! Blas dich auf, Mach Dampf.

Sonst meinen hier die Leute

wir streiken heute

Sie: „Streik ? Das klingt so aggressiv“

„Dann sage ich halt Arbeitskampf !

Die werden sich bedanken!“

„Da pfeif ich drauf!“, sagt darauf sie

und stößt ihm an sein Pufferknie

von Weitem hörn sie ein Geläute

und brauchen nicht mehr „Bahnfrei!“ rufen

ein Schrankenwärter senkt die Schranken

der Tender stöhnt: Mit deinen Hufen –

liebe Lok- alles OK?

worauf sie sich sofort beschwert

Mensch Tender, ich bin doch kein Pferd

dass sie als Lok auf Rädern fährt

sie hats ihm tausend Mal erklärt

und dass auch er auf Rädern steht

dass ohne sie nichts weiter geht

er hat es einfach nicht kapiert

Die Tender können nicht gut sehn

Ein Glück, dass sie den Zug anführt

 

„Wie lange willst Du hier noch stehn?“

Der Tender fragts, die Lok macht Dampf

„wenn ich jetzt seine Kohlen mampf,

dann wird er schließlich auch entlastet

ich lege etwas Tempo zu

dann hält er Ruh!“

 

So sind sie duzende von Jahren

gemeinsam durch die Welt gefahren

Jetzt stehn sie im Museeum

der letzte TÜV war eh um

 

 

Kinder haben mocht er

der tender mit der Lok

sie haben eine Tochter

die Liesel-Diesel-Lok

die ist verknallt in eine Maus

den Mäuserich vom Prellbock

der wohn schon lang im Hauptbahnhof

die andren Mäuse findens doof

und wennsie einfährt

piepst er laut

und fährt vor Freude aus der haut.

erschreckt, weil sie so schlingernd fährt

da läuft doch irgendwas verkehrt!

Wenn sie jetzt aus den Schienen springt

den Prellbock und auch mich verschlingt?

Du Angsthas, dsagt der Mäusrerich

gaz leis zu sich.

Ich bin ein Mann! Und ich bin stark

und auch noch ganz viel andren Quark

Ein Glück dass Liesel ihn nicht hört

sie wär empört.

 

Er schaut, dass er in Deckung bleibt

denn wenn die Polizei entdeckt

wo er sich Tag und Nacht versteckt

kanns sein dass sie nen Knollen schreibt

der kostet meistens Hundert Mäuse

er ist ne arme Bahnhofsmaus

es hat nur Flöhe und auch Läuse

Die Diesel-Liesel lacht ihn aus

 

wenns dabei bleibt, so scherzt sie immer –

die Diesel-Lok hat keinen Schimmer

denn was dann kommt das ist viel schlimmer

dass ihn  die Polizei vertreibt

die aschmeißt mich ausdem Bahnhof raus

und draußen krieg ich nie ein Zimmer

 

Und bleibt die Diesel-Liesel stehn

dann solltet ihr den Mäusrich sehn

der bibbert, wackelt mit dem Schwanz

und freut sich auf den RailWay-Tanz

 

Und dann passierts, die Liesel springt

im Bahnhof aus den Schienen

und unser Mäuserich der singt

Die Leute kriegen Leichenminen

Die Liesel limbot bis zum Boden

Breakdance verwackelt ,der Kontakt

zur Oberleitung ist verboten

die vor lauter Spannung knackt

zwei Räder streckt sie in die Luft

wenn sie mit den 6 andren swingt

und ihren Mäuserich anklickt

der dabei ehr verdattert blickt

doch dann hat es auch ihn gepackt

Ihn lockt die Liesel jetzt wie toll

Die Lok rockt los im Lok’n-Roll

Sie schmeißt ihn auf den Rücken

und er quietscht vor Entzücken

 

So rocken sie bis Mitternacht

das Kursbuch wurde dicht gemacht

zum Schluss rockt auch das Publikum

und steht nicht länger blass herum

Und weil sich jeder Zug verspätet

wird überall im ganzen Land

im Bahnhof schwer gefetet

 

Dann wurd der Bahnhof kurzerhand

in Hard-Lok-Café umbenannt

 

 

Nur morgens tats der Liesel weh

und da fragt jeder

Der Triebkopf ?

Sind’s die Räder ?

und Liesel stöhnt verärgert NEEEE!

 

Und deutet hin zum ICE

Wenn ich hier Omas Enkel seh

dann tut das weh

Die Oma klagte gestern schon

der Liesel durch das telefon

Der TEE mein ältster Sohn

kriegt lauter solche Kinder

„schöne Söhne!“ findt’er

Ich finde sie so nicht OK

die meisten meiner Enkel

ham gebrochne Schenkel

und auch kaputte Räder !

Das wars und Tschüss , bis später

 

Außen Hui

und innen Pfui

die Oma kam dahinter

und keiner hätt’s ihr zugetraut

„Ja ja , die alte Dampf-Lok,

die sich immer Sorgen macht

und schon die E-Loks nicht versteht

die von HigTech eh nix kapiert!“

 

Die Alte Lok, die hats gespürt

so ist zum Glück auch nix passiert

 

nur blöd

dass man die alten Dampf-Loks

nicht mehr baut

und gut

dass man bisweilen

noch auf alte Dampf-Loks hört

 

From: KPÖ-Landtagsklubsekretariat

To: Hartmut Barth-Engelbart

Sent: Monday, June 22, 2009 2:18 PM

Subject: AW: Mein Briefgedicht an die KPÖ-Vorarlberg

 

Wir zahlen Verse nur in bar

gemäß Statut den Mindestlohn

drei Euro Zeilenhonorar

alles andre wär ein Hohn

zudem Verrat an den Ideen

für die unsre Genossen stehen!

 

 

 

 

Von: Hartmut Barth-Engelbart [mailto:h.barth-engelbart@gmx.de]
Gesendet: Freitag, 19. Juni 2009 18:54
An: KPÖ-Landtagsklubsekretariat
Betreff: Fw: Mein Briefgedicht an die KPÖ-Vorarlberg

Entschuldigt, dass ich noch Mal frag:

wenn ichs nur gegen Gage mach

ist dann im Rechnungsendbetrag

– die Steuerfahndung prüft das nach-

die Mehrwertsteuer mit enthalten ?

 

Ihr zahlt mich schwarz ? Dass ich nicht lach

das haut mich hin, das legt mich flach

das schafft den nächsten Bankenkrach

die nächste Krise kommt bestimmt

wenn man dem Staat die Steuer nimmt

die Wirtschaft kann sich nicht entfalten

nur weil ich keine Steier mag

 

 

 

also: dieser Nachvers musste noch raus, weil ich unbedingt die „Steier mag“ noch unterbringen wollte. dass dabei die politische Linie auf der Strecke geblieben ist  …?… man kann ja nicht alles haben.

 

 

—– Original Message —–

From: Hartmut Barth-Engelbart

To: KPÖ-Landtagsklubsekretariat

Sent: Friday, June 19, 2009 4:06 PM

Subject: Re: Mein Briefgedicht an die KPÖ-Vorarlberg

 

Diese Antwort ist saustark

da spürt man schon die Steiermark

dort möcht ich sein, ich sags ganz karg

von der Wiege bis zum Sarg

Ach holt mich in die Steiermark

sonst schreib ich weiter solchen Quark

damit mach ich die Steierschwach

und ihr gebt nach

und schickt mir einen Vorvertrag

und das wird dann mein Feiertag

 

—– Original Message —–

From: KPÖ-Landtagsklubsekretariat

To: Hartmut Barth-Engelbart

Sent: Friday, June 19, 2009 3:38 PM

Subject: AW: Mein Briefgedicht an die KPÖ-Vorarlberg

 

Danke, lieber dichtender Genosse! Wir sind hier aber in der Steiermark, nicht in Vorarlberg, sind wir kein Gedicht wert?

herzliche Grüße,

g.f.

 


Landtagsklub der KPÖ
Herrengasse 16
Landhaus, 8010 Graz
Tel. +43 (0)316 / 877-5102
Fax: +43 (0)316 / 877-5108

 

 

Von: Hartmut Barth-Engelbart [mailto:h.barth-engelbart@gmx.de]
Gesendet: Freitag, 19. Juni 2009 14:21
An: KPÖ-Landtagsklubsekretariat
Cc: KPÖ-Landtagsklubsekretariat;
Betreff: Mein Briefgedicht an die KPÖ-Vorarlberg

 

Liebe GenossINNen,

 

auf meiner homepage – so wird geklagt steht viel zu Ernstes und nur Politisches. Das ist eine Verleumdung !

 

 

Zu vorgerückter Stunde, wenn abber auch nix mehr geht dann werde ich völlig unpolitisch und schreibe zur Entspannung einfach nur noch blöde Gedichte, und hier das absolut blödeste Gedicht, das ich je geschrieben habe:

Fliehender Musikant

Es flieht vorm Musikanten Stadl
ein Musikant auf seinem Radl
er trittt und legt sich schwer ins Zeug
und er entkommt nur knapp Karl Moik

Dann radelt er gemächlich weiter
nur weiß er leider
nicht wohin
soll er nun fliehn
und weil er Zeit zum Denken hat
kommt er nicht recht zum Resultat
Erst denkt er hin dann denkt er her
und die Entscheidung fällt ihm schwer:

Noch immer ziehts mich immer-hin
nach Ost mehr als nach Westberlin
und wenn ich jetzt ein wenig grins
ganz ehrlich, lieber wär mir Linz

doch was ist Linz, was ist Berlin
was solln Berliner, Linzer Torten
Frankfurter Kränze und Consorten
den Cappuchino lasst in Rom
Venedig, Mailand und Turin
denn nur für eins tät ich mein Leben
und auch ein Königreich hergeben
Ich wär bereit dafür zu Morden:
nein es liegt nicht im hohen Norden
Es fließt im Nabel dieser Welt,
ders Abendland zusammenhält:

Wiener Café am Stephansdom
schenkt man ihn mir am Ballhaus ein
in Ottakring, da krieg ich kein
dort gibts nur Wein
am Naschmarkt wär er mir zu klein
am Prater wär er heuer
zu teuer
egal, nur Wien, das muss es sein
und ob ich mir da sicher bin ?!

JA ! Alles Andre hat kein Sinn
am liebsten wäre ich in Wien

Nun, endlich muss ich hier gestehn:
klar, Wien ist wunder wunderschön,
doch noch viel schöner ist Athen
wer diese Stadt einmal gesehn,
wo bitte soll der sonst hingehn
nach Budapest etwa? nach Prag ?
Paris ? Nein! Oder nach DenHaag ?
Ihr glaubt mir nicht, was ich jetzt sag,
wenn ich mein Innerstes befrag:
So sehr ich diese Städte mag
ihr dürft es mir nicht übel nehmen
als Musikant zieh ich nach Bremen

Zum Schluss tat er sich Lügen strafen
und zog sogar nach Bremerhaven
DreiUhrSechs, jetzt geh ich schlafen

Gruß
HaBE

Und ladet mich nach Nord-Tirol
nach Vorarlberg darf es auch sein
nur möglichst bald und auch mit Gage
zur Not auch ohne , keine Frage,

mit Fahrgeld  käm ich gut zum Lesen

ein Klingelbeutel für die Spesen

ist besser als ein Spendenteller

der ist zwar schneller

aber laut

Wer zahlt die Mauth ?

liest du in Öster,

wirst net reich

für einen Tröster

reichts vielleicht

Noch eine Zeile?

Bitte gleich!

einfach ein.

 

&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&

 

Nachruf aufs GG: Vor 60 Jahre hat der Westen Deutschland geteilt

Vorwort 1: Das GG: Manche fi(a)nden es echt toll, für Manche ist (war) es leider hohl, doch dazu später.

 

Noch liegt der schwerbeschädigte Frührentner auf der Aufnahmestation und die Ärzte berechnen, ob Ulla Schmidt eine Reanimation bezahlen würde. Ist das GG Privat – oder Kassenpatient. Sind lebenserhaltende Maßnahmen noch finanzierbar ? Oder rechnet sich die ersparte Behandlung plus ersparte Rente am Ende betriebswirtschaftlich profitabler.

 

Könnten nicht ein paar UrGrüne, AltSozialdemokraten und LINKE im Bundestag die Verlängerung der Restlaufzeiten statt für AKWs für Grundrechte und das gesamte Grundgesetz beantragen?

 

Klar, wer kennt sie eigentlich noch, diese Unbekannten, und wer sie kennt, wer kann sie noch nutzen im täglichen Stress des Überlebenskampfes

– im PendlerStehGrill

in den 8 bis 10 und mehr Stunden-Stress,

PendlerGrill zurück,

morgens-abends FlachBILDhirn,

fressen,saufen,

Chicken

Döner

FrühstückMittagAbendessen?

glatt vergessen

Fett macht schöner

und beim Ficken

darft du keine Zeit verliern

pennen ..

und dann wieder rennen

alles gerädert

alles still

dein müder Arsch steht im Gewühl

 

im PendlerGrill …

 

Stautobahn ?

statt Autofahrn

Deutsche Bahn?

Im Stau hast du wenigstens noch einen Sitzplatz

 

Und dabei bist Du noch gut dran, die Andern stehn schon bei der Arge an und bei der Tafel und beim 1-4 Euro-Jobberstrich, beim Doppeljobber-Triathlon, beim Putzfrauenmänner-Marathon, beim Hartz4-Kampf der Zeitungsausträger ( 4MalSchwarzUnter4HundertPlusHartz4ReichtKnappFürEine4KöpfigeFamilie – was uns wundert)

 

Das Grundrecht auf gesundes Essen ist so wie das Grundverbot fürs Schlafen in den U-Bahnhöfen beides gilt für Arm und Reich. Wir sind doch eben alle gleich vor dem Gesetz

 

Apropos „Gesundes Essen!“ : zu fette Unterschichtkinder bekommen ihr Übergewicht meist durch billiges, schlechtes Essen. Um es Mal mit ÖKO-Test zu sagen: Richtig-Gesund-Leben!  Aber wie ? Ziemlich einfach: diese Kinder könnten sich mit gezielt eingesetzten  EuropaAbgeordneten-Diäten sich erheblich gesünder ernähren.

 

 

 

Hallo,

 

mit meinen Recherchen zur Luftbrücke hatte ich vor einem Jahr für einigen Wirbel im Internet gesorgt.

Ich möchte euch dringend bitten, euch die Artikel dazu noch einmal anzusehen und wenigstens den hier unten angehängten Zeitzeugenbericht auf allen euch zugänglichen Portalen zu veröffentlichen oder wenigstens zu verlinken

zu www.barth-engelbart.de und noch besser direkt: http://www.barth-engelbart.de/?p=87

 

Und jetzt zu den Entwürfen für die GG-Trauerreden:

 

Kurz vor der BRDigung noch ein paar Nachrufe!

 

Beitrag zum Rentensparprogramm:

 

Nur

einen

von uns

schick(t)en

sie schon jetzt

schwerstbeschädigt

mit 60 viel zu früh in Rente

 

das Grundgesetz

 

weiter gehts hier: www.barth-engelbart.de

 

(aber beruhigt euch:

Meist enden

so verfrühte Niedrigrenten

vorzeitig & tödlich

schafft lieber bis 67 im Hoch-

und kassiert dann im Tiefbau die volle Rente!)

 

Zur Luftbrücken-BRD-Geburts-Lügen-Geschichte gehts hier:

Luftbrücke rückwärts

http://www.barth-engelbart.de/?p=87

Mit Blockschokolade-Schicken die Soffchjett-Blockade besiegen !

Kaviar statt Klavier oder Kaviar und Klavier !

 

 

 

Mit Blockschokolade-Schicken die Soffchjett-Blockade besiegen !

Mit Kerzen
in Fenstern und Herzen
Mit NOTOPFER-LECKEN und Beten,
den Russen Rache schwören
die “Insulaner” hören
Westberliner retten
und dann aber-
ab in die
Betten!

Aus einem mittel-bürgerlichen Familien-Abend-Ritual Ende der 40er Jahre, als es noch kein Fernsehn gab und der RIAS war ja kein Feindsender, und der Sender Freies Berlin soundso nicht Als nicht freigestellter Betriebsratsvorsitzender einer großen deutschen Spedition und ehrenamtlicher ÖTV-Funktionär habe ich zusammen mit KollegINNen mit Hilfe von Frachtraumberechnugen die GeburtsLüge der Bundesrepublik als solche bewiesen: die Luftbrücke konnte die 2,5 Millionen Westberliner überhaupt nicht ernähren, die Grenze nach Osten war offen, Nur gab es eine PropagandaKampagne: „Kauft nicht bei der HO, Kauft nicht beim Konsum!“ Und viele, die das schon Mal bei Juden eigeübt hatten, machten das jetzt halt gegen die HO-Läden und den Konsum und „gegen die Kommunisten! Gegen die Soffchets und den Russen!“

die Luftbrücke diente vor allem militärischen Zwecken der WestAlliierten, um Westberlin zum Brückenkopf in der sowjetsicehn Zone auszubauen. Die Ernährung der Westberliner durch das Umland war niemals blockiert und niemals gefährdet. Nur der versuch der West-Trizonen, mit Zigmillionen der im Westen entwerteten im Osten noch gültigen Reichsmark soziale Unruhen und Infaltion in der SBZ anzuschieben und durch gigantische  Lebensmittelaufkäufe mit entwerteter Reichsmark in der SBZ für Lebensmittelknappheit und steigende Grundnahrungspreise zu sorgen

 

Nur

eines

schicken

sie schon jetzt

schwerstbeschädigt

mit 60 viel zu früh in Rente

 

das Grundgesetz

 

die Menschenrechte sind am Ende

Sperrmüll nur, geschreddert, müll-

entsorgt, reseikelt, abgewickelt

wie OuelleNeckermann die uns

die Waren-Welt vor kata-logen

wie Karstadt – Opel & Märklin-

wie Ratiopharm-& Schiesser-

wie Rosen- und Continental

und im Osten die Brüder

und die Schwestern

 

Was intressiert

die Herrenriege

ihr Geschwätz

von Gestern

 

 

 

Opfer

 

Opa

seufzt nen tiefen Seufzer

Gold gab er für Eisen

und für einen Panzerkreuzer

seine Enkel wurden Waisen

 

Oma

trug das Mutterkreuz

das hatte eine Haken

was hinten schon gebrochen war

musst sie jetzt vorne tragen

 

Die Enkel

fechtens besser aus

so hatten sie’s gesungen

im einst besetzten Westendhaus

es ist nur halb gelungen

 

die Krise

tobt der Unterschied

ist kaum noch zu erkennen

ob life ob Film die Truppen stehn

schon weiter als auf Kreta

El Alamein im Kino sehn

wir Nina Hoss erst später

 

Millionen

können nicht Mal Gold

als Morgenstunde spenden

das hat die Ulla Schmidt gewollt

sie wußt wo wird das enden.

 

Statt Gold

für Eisen gibt es jetzt

zum Mittagessen Ratten

und das Ersparte spenden wir

für unsere Fregatten

 

 

HaBE am 24.12. morgens (noch vor dem Gang zum Briefkasten! Ich schwöre es!)

 

 

 

 

 

Mal ohne und Mal mit dem Pentagon

(und manchmal auch Zensur der eignen Reihen

wenn Meinungsfreiheit meint

von Meinungen befreien)

 

das hat man in der Son-

nen-schein-Demokratie davon

wenn man die ehmals eignen Druckereien

und Zeitungen

verkauft, privatisiert

sieht man

dann mit Schrecken

wo das endet

wenn das Blatt sich wendet

 

 

(dieses Gedichtchen richtet sich an die Arbeitsgemeinschaft aufrechter Sozialdemokraten in der SPD -wo sie bereits auf der roten Liste- stehen ((damit ist nicht die Viererbande gemeint)) und nach ihrer Selbstauflösung an die AG in ihrer linken NachfolgeOrganisation)

 

Nicht ganz so schlimm wie die PentagonZensur wirkt es sich aus, wenn indymedia mit schöner regelmäßigkeit meine Texte  erst gar nicht durchlässt, wenn ich sie dort gepostet habe.

 

Jetzt z.B. meinen Text zum Deutschen Turnfest in Frankfurt und zur Geschichte des Turnens. Hier steht er unzensiert und verweist auf den Vorgänger – für alle, die sich etwas intensiver mit der Geschichte der 1848er und des Turnens beschäftigen wollen

 

http://www.fubar.de/habe/?p=259

 

 

 

Das ist die Meinungsfreiheit, die die FR, FAZ, SZ, WELT,WAZ und Co. meinen.

 

Es ist nicht zum Weinen.

Es ist zu Kotzen.

 

 

Zum 60.

BRDigung!

 

 

Nur eines

schicken sie

schon jetzt

schwerbeschädigt

vorzeitig

bereits mit 60

in die Rente

das Grundgesetz

 

Geschwätz ?

Ente?

Ende!

 

 

Zum 60.

NA ? TOt !

 

NATO

schmettert

der TOD

wenn er

Geburtstag hat

 

 

SCHAEFFLER

und AbSchöpfer

 

Während die einen

Millonen Milliarden

mit letzter Kraft

schaffen und schaffen und schaffen

sind sie jetzt

freigesetzt &

lebenslänglich

und ihre Arbeitsplätze

abgeschafft

 

Scheffeln nur zwei

Händevoll Milliardäre

fast erschöpft vom Schöpfen

im vollen Saft

raffen und raffen und raffen

was Milliarden geschaffen

als obs nix wäre

 

Sie haben sich längst

ihre Schäfchen

ins Krisenfesttrockne gebracht

wir stehn geduldig im Regen

mit hängenden Köpfen, bedacht –

wir wollten uns schon bewegen

dann aber doch nicht gemacht

wir haben noch

nix gerafft

 

((Mehr Geburtstagstexte findet fraumann auf www.barth-engelbart.de- ach so: die dreckige FAZ-Wäsche aus Theodor Wiesengrunds Waschküche, wo er mit Horkheimer alles nach 30, 60 und 90 Grad sortiert und den rest ausgekocht hat und dabei sogar noch der Golo Mann verbrühte weil der sich mit dem OUTING etwas verfrühte und Gründgens zu der Zeit … das geht zu weit !!! Wer wird denn nun Bundeskanzler ? Einer von Hinten oder eine von vorne oder von ferne ich wüsst es doch gerne! )  Ist einer von den Steins- der meierbrück, der Guidobück, die Angelesbe zittert schon wie eine Esbe. Wir sind so weit, nach Wowereit wär auch der nächste Kanzler schwul, ich fänds echt cool. Sonst hab ich keine Sorgen, was intressiert mich Morgen! ich fülle mir mein Swimmingpool mit eurem Schweiß, das macht mich heiß!!

 

Ach so: die letzten Stützpfeiler der 68er sollen jetrzt auch noch öffentlich demontiert werden  – wie vor einigen Jahren Heinrich Böll. Ich warte noch auf ein Mossad-CIA-Dossier über Erich Fried))

 

 

Bei meiner Ausbildung bei der Bundeswehr habe ich gelernt, wie man mit „Partisaninnen“ und entsprechend verdächtigen Personen umzugehen hat und wie das ums Bajonett verlängerte Männlichkeitssymbol dabei anzuwenden ist: „von oben nach unten“ .. komplett ausgebildete Einzelkämpfer können da noch detaillierter und Weitergehendes berichten. Aber das Handbuch zur Einzelkämpferausbildung aus den 60ern ist schon aufschlussreich genug.  Ich habe 1966 bei der Bundeswehr als Z2er verweigert und wurde dann zwangsweise als Ausbilder für UFFZe eingesetzt bis zu meiner Anerkennung. Dass die Opfer in Winnenden zunächst im geplanten Zeitraum in der Schule ausschließlich Frauen/Mädchen waren gibt mir zu denken und zu schreiben über diesen KindMann.

 

Was flüstern dem Jim die Soldaten?

 

Sag wo die toten Mädels sind

was ist von ihnen geblieben

wirst du jetzt endlich ein Mann mein Kind

sie wollten dich wohl nicht lieben

du hast sie erfolgreich flachgelegt

sie wollten dich nicht mal erhören

nicht sehn und dich auch nicht begreifen

da muss mann einfach Rache schwörn

und dabei zum Mann erst reifen

wenn Frauen nicht hören müssen sie fühlen

und spüren was echte Männer sind

und spüren wo sie hingehörn

wozu sie geschaffen sind

 

sag wo die toten Mädels sind

sie achten den, der die Waffe trägt

begreifen nur den der sie schlägt

sie waren doch lüstern,

sie waren erregt

sie wollten es doch

dass Mann sie legt

sag wo die toten Mädels sind

du kannst es sicher erraten

 

sie hängen bei uns als Pinups im Spind

und ihren Geruch nimmt der Wüstenwind

so flüstern dem Jim

die Soldaten

 

von Toten

von Helden

und Taten

 

 

HaBE

 

 

 

Liebe Leute in Kaiserslautern! (Oder sonstwo z.B. in Pirmasens oder Bochum oder Eisenach)

Na ja, nur ma schnell was zusammengereimt.

 

Ich lade euch ein, auf meiner Seite zu klauen www.barth-engelbart.de

 

 

Aus lauter

Lauterkeit

erläutert

AndersLautern

den Leuten

gerne laut

und deutlich

im Notfall auch

durchschlagend schriftlich

mit Sturm-, Alarm-

& Feuer-

Glockenläuten

dass unsre Herren

ob nun König, Kaiser

oder Ackermann & Co

sich nicht

läutern

sondern

heuten

 

Des Kaisers-Läutern

ist wie Kaisers neue Kleider

gestiefelt sind die BankenKader !

Wer das Kostüm durchschaut,

erkennt die nackte goldne Regel

die unser Oberhaupt,

das Kaput-Kapital uns setzt

 

Und jetzt ?

Wie weiter ?

 

Die AndersLauteren

erläutern,

dass unsre Herrn

sich alle hundert Jahre

oder öfter

wie Riesenschlangen

häuten

wenn die

sie dort

in Kaiserslautern

besten Pfalz

im Kern schon

früherkennen

hört ihr sofort

von AndersLautern

das FrühWarn-

Geläute

 

und

nicht erst Morgen, Leute!

Heute

 

 

 

Schaeffler

 

Während die einen

Millonen Milliarden

mit letzter Kraft

schaffen und schaffen und schaffen

 

Scheffeln zwei

Hände voll Milliardäre

im vollen Saft

raffen und raffen und raffen

was Milliarden geschaffen

 

 

 

 

Kinderspiel-Abzählreim
(Corts-Fassung)
zur Weiterverbreitung und Vorlesung geschrieben nach einem beliebten hessischen Gedicht, das ursprünglich so anfing:

Enne denne Dortz
der C der lässt en Forz
schuld dran ist das Essen
das man heut kocht in Hessen
nach Wolffsgesetzen, Kochreze…
…….   (hier endet die Vorlage)

Jetzt folgt die Bearbeitung:

Enne denne dorts
keiner kommt zu Corts
500 Euro sind nicht viel
1000 Euro wären besser
der Sohn vom Paparazzi
zahlts locker, klar der hat sie
noch Mal 1000 bis zum Ziel
und Ackernmann & Esser
Söhne, Töchter Cie & Co
haben dann den Studienplatz
wieder exclusiv  und wo
bleiben Hund und Katz
die Konkurrenz der Fresser
die müssen draussen bleiben
Rechnen, Lesen, Schreiben
das lernt man nicht umsonst
Peanuts-Hartz ein Kinderspiel
wenn du nix hast kriegst du nicht viel
Warum darum Löffelstiel
damit du uns verschonst
Sag mir wo du wohnst

Reich sein muss sich wieder lohnen
Nachwuchs können wir auch klonen
die Reichen bleiben unter sich
Weg mit dem Prolo-Gen-Gemisch

enne denne Dorts
keine(r) kommt zu Corts

11.9.2006
auf der Heimfahrt nach einer Lesung in der Bertholt-Brecht-Schule in DA entstanden und erst nach der Fahrt aufgeschrieben.

 

 

 

 

 

Als sich das Tschechische Volk gegen die deutsche Besatzung, die Massenmorde in den KZs,  die Vernichtung von Gewerkschaftern, Sozialdemokraten und Kommunisten, von Juden und Christen, Sinti und Roma, gegen den gesamten NaziTerror mit einem erfolgreichen Attentat auf den „Reichsprotektor“ Heydrich zur Wehr setzten,

nahmen die Besatzungstruppen den ganzen Ort Lidice in Geiselhaft und liquidierten dort alle Männer, schickten alle Frauen in KZs, selektierten die „geeigneten“ Kinder zur Eindeutschung in Nazifamilien, die anderen wurden im Kinder-KZ-„Litzmannstadt“ (Lodz) umgebracht.

Der Ort wurde vollständig vernichtet.

 

Die USA und einige noch nicht integrierte europäische Regierungen äußerten starke Bedenken.

 

 

Als eine palestinensische Splittergruppe einen israelischen Besatzungssoldaten entführt, nach endlosen Zerstörungen Palästinensischer Dörfer durch die israelische Armee, Ermordung von Kindern, Alten und Frauen nimmt die Besatzungsarmee einen ganzen Landstrich in Geiselhaft, bombardiert die bereits schon öfter bombardierte und schnell notdürftig wieder aufgebaute Region erneut,  zerstört die Wasser- und Stromversorgung, Krankenhäuser und Schulen, macht Jagd auf Parlamentsabgeordnete, Minister des Nachbarstaates, löscht ihn defakto aus , nimmt die Bürgermeister gefangen und droht, den palästinensischen Volksvertretern den Prozess zu machen.

Ramallah erinnert an Falludschah. Lidice liegt dem Erdboden gleichgemacht im Westjordanland, direkt neben Guernica und von dort ist es nicht weit nach Sobibor und Auschwitz

 

An der Ermordung der Kinder am Gaza-Strand übte keine EU-Regierung Kritik, wahrscheinlich, weil jetzt auch die EU-Truppen hie und da Mal Kindersoldaten erschießen werden. Im Kongo, im Sudan, im Irak und auch eventuell im Iran. Man kennt ja die Bilder der fanatisierten Steine-werfenden palästinensischen Kinder. Da muss man deeskalierend schießen!

Und wenn sich herausstellt, dass die Selbstmordattentäter gegen unsre Bundeswehr im Norden beim Mor-

genapell auch Kinder waren –

mit 12,13,14 Jahren?

 

Bei der Gefangennahme der palästinensischen Minister, Abgeordneten und Bürgermeister (gilt bei denen jetzt die Genfer Konvention? Das sind doch keine Soldaten – also auch keine Kriegsgefangenen – also gilt sie nicht ?)

haben einige EU-Regierungen jetzt doch Bedenken geäußert.

 

SOWAS KÖNNEN SIE DOCH NICHT VERGLEICHEN !!

 

Eben.

Beides ist einzigartig.

Unvergleichlich

Beides sucht noch Seinesgleichen.

Und wir müssen es erreichen,

dass beides es nie wieder finden wird

 

 

 

Korrektur:

es waren 60 Menschen, die in Kanan durch iraelischen Raketenbeschuss ermordet wurden, darunter 37 Kinder. So wird der Süd-Libanon befreit – von Menschen -von UnMenschen?

 

 

Israels Befreiungskrieg

 

 

Dies ist

der zugegebner Maßen

seit über 60 Jahren

währende

verheerende

langanhaltende

Befreiungskrieg

der Israel zum Endsieg führt

seit 1948

haben wir zurückgeschossen

wir haben uns entschlossen

wir werden uns die Pufferzonen

im Norden und im Osten holen

Süd-Libanon wird muslimfrei

die letzten Dörfer

gehen übern Jordan

und bleiben auf den Golanhöhen

auch nicht stehen

und wen wir in die Wüste schicken

kann uns nie mehr das Wasser reichen

das wir ihm nahmen

in Gottes Namen

 

 

 

und was noch auf der Westbank lebt

im sogenannten Palästina

im bantustanen Gazastreifen

sind alles potentielle Terroristen

Kofi Annan muss es begreifen

egal ob Alte, Kranke , Frauen, Kinder

hier gibt es keine Zivilisten

 

 

 

ICH KANN AUCH ANDERS !!!

 

Diese Drohung gilt nicht nur für die folgende Geschichte von der CaCaKuh sondern auch für den darauf folgenden „Pizzabäcker von Trinidad“ der keine Rache für Roberto Blankos „Puppenspieler von Mexiko“ ist.

 

Das ist eine von vielen karibischen KleinstGeschichten

 

(die entstehen so neben dem ernsthaften Dichten)

 

Die CoCaKuh von CostaRica

 

Die CoCaKuh

von CostaRica

lässt sich nur äußerst

selten sehn

Ganz anders

als auf Schweizer Almen

wo Kühe

auf der Weide stehn

streift sie im Regen

durch die Wälder

vermeidet Wiesen, offne Felder

und wird mit Gottes Segen

älter

und frisst sich satt

am CoCa-Blatt

und wenn man

ganz, ganz leise ist

und sich viel Mühe

gibt hort man alsbald

was sie im Wald

am liebsten frisst,

hört man sie mit Genuss

zermalmen

die Kokse von den Kokospalmen

die Schachteln von den Schachtelhalmen –

was eine Schweizer Kuh nicht frisst

und wenn, dann höchstens mit Verdruss

Auch sieht man sie mit Reihern

feiern

den weißen,

die ihr vom Fell die Fliegen beißen

auch lange Würmer,  fette Maden

aus den Fladen

die CoKaKühe scheißen

 

 

 

dann sieht man sie mit Wachteln qualmen

sie rauchen nur mit Wasserpfeifen

warum, das kann man nur begreifen

wenn man schon Mal im Urwald war

als Mittel gegen Brandgefahr

ein weitrer Grund ist noch viel gründer

die Wasserpfeife ist gesünder

 

Und nun zum Schluss

damit ihrs wisst

Die CoCaKuh gibt ihre Milch

als Füllung für die Kokosnuss

und niemand weiß, warums so ist.

 

Was eure Lehrer euch erzählten

vergesst’s, denn zwischen CoCaKuh

und der MiLila im TeVau

da liegen eins zwei Ozeane

und immer – also gar nicht selten

zumindest zwei, wenn nicht drei Welten

ich kanns beschwören , ganz genau

so ist das mit der CoCaKuh

 

Und jetzt ist Ruh

 

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BEFREIUNGSKRIEGE

Wer nicht pariert,
wird niederLEOparadiert:
auf seine und auf unsre Kosten
im Mittleren, im Nahen Osten,
in Griechenland und Portugal
in Frankfurt oder ? scheißegal!
TransÜberall …

der Luftschlag-Oberst Klein My-Lai wird General

140 einfach so –  nur kolateral

Youngsters, Kinder …  völlig normal

Befreiungskriege kosten  eben

nun Mal Menschenleben

und Gauck ermahnt die deutsche Mutter:
“Kanonen- statt Studentenfutter!”

Mord und Tod und Ritterschlag

Der Heldentod ist eine Tugend

 

Lebensinhalt, Perspektive

Zukunft für die deutsche Jugend

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Der Frühling naht mit Kröten-Flöten

 

Im Frühjahr wenn die Kröten laichen

wenn sich am Straßenrand die Raben

an frischen KrötenLeichen laben

sollt man statt rasen besser schleichen

weil sich die Kröten tückisch wehren

 

wenn sie im dichten Schwerverkehren

zu Tausenden in Kröten-Heeren

die Bundestraßen überqueren

um andererseits sich zu vermehren

tut sich kein Pendler um sie scheren

 

Wer eine Kröte überfährt

merkt meist zu spät wie sie sich wehrt

Ob ABS und breitbereift

Allrad-Offroad-overdrived

die Straße ist wie eingeseift

dann ists so weit dass man begreift

dass selbst die besten Winterreifen

in KrötenLeichen nicht mehr greifen

 

dann tanzt ein Polo Piruetten

ein Golf will sich mit Kopfstand retten

ein BMW springt übern Graben

und ist dann tiefgelegt zu haben

Zwei Opel wollen sich verstecken

in frisch erblühten Schwarzdornhecken

wobei sie dort die Weinbergschnecken

unsanft wecken

 

dann sieht man einen Audi fliegen

und landend einen Acker pflügen

dann bleibt er in der Furche liegen.

Ob schließlich doch die Kröten siegen ?

 

Die Störche hört man darum beten

aus purer Angst vor Hungersnöten

wegen der so stark erhöhten

Unfallraten bei den Kröten

 

Das Storchgebet wurde erhört

wer zu viel Kröten überfährt

Das regelt die Natur ganz stur

fliegt aus der Spur

 

beim morgendlichen Krötentöten

gehn eben nicht nur Kröten flöten

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—– Original Message —–

From: Volker Bräutigam

To: Hartmut Barth-Engelbart

Sent: Monday, May 25, 2009 8:31 AM

Subject: Re: Der OB hat überzeugt – Hanaus OB-Wahl = ein Sieg der StadtPlanierer?

 

Lieber Hartmut,
immer wieder, wenn ich deine sachen les, denk ich mir: Warum, warum, verdammt, lesen das nicht alle, alle – und versuchen wenigstens, ein wenig , ein klein wenig Mitgefühl und vielleicht gar Ansätze von Mitleid und Verständnis zu entwickeln – und zur Gegenwehr auszuholen?

Du bist ein Rufer in dieser Wüste. Aber wie sonst könnte man sie ertragen, wenn es nicht solche gäbe?
Herzlich grüßt
Volker

Hartmut Barth-Engelbart schrieb:

 

 

Feste überzeugt dran glauben

 

Wer

von 60

Tausend

15000 davon

überzeugt hat,

dass seine Über-

zeugung über-zeugt,

der muss davon überzeugt

sein, dass zuletzt die ganze

Innenstadt auch dran glaubt und

der kleine Rest von ca. 45.000 bisher

noch nicht ganz Überzeugten letztlich auch

dran glauben wird

 

Wer

die letzten

noch lebenden

Kindergärten & Schulen

aus dem verbliebenen Alters-,

Event- & auch SonntagsEinkaufsheim

an den Rand der Verzweiflung & dahinter abschiebt

 

Wer

Kinder

am Lernen

in der Stadt

im vollnormalen

Leben behindert

und sie aussortiert

wegsperrt, konzentriert

und im US-Kasernenareal

sie isoliert zusammenpfercht

dem sollten wir danken. Der zeigt

uns: nach nicht mal Tausend Jahren

werden wir schon wieder so kommandiert.

 

Deutschland

ist und bleibt

anscheinend

der Weltmeister

im Aussortieren

& Konzentrieren

 

 

Ihr macht

aus ECCE HOMO

ein  ECE OTTO

siehe

dieser

Mensch

der Mensch

in dieser Stadt

wird wegsaniert

entmietet und darf

sich seine Wohnung

wenn er genügend Geld hat

wieder mieten und auch kaufen.

Nur sollte man dafür nicht nur Hartz-Vier

und bei der Schufa auch noch keinen Namen haben

 

 

(ECE-OTTO hat schon einige Innenstädte auf dem Gewissen, hat ECE-OTTO ein Gewissen ?  Aber JA doch! ECE-OTO hat nicht nur SCHWAB sondern auch ein‘ gewissen Einfluss auf manche Entscheidungen in dieser Stadt)

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Deutscher Einmarsch in Athener Olympialbanarena
— abgelegt unter: Internationalismus

erstellt von Hartmut Barth-Engelbart — Veröffentlicht am: 14.08.2004 20:03

Was halten Sie denn von dieser herrlichen Eröffnungsveranstaltung? War sie nicht herrlich? Ja sie war außerordentlich beeindruckend. Einfach herrlich! Wenn sich die Jugend der Welt. Und der Einmarsch der deutschen Mannschaft ? Ergreifend. Besonders das dezente Outfit, diese Freude, dieses Lächeln. Sie haben das neue Deutschland ausgezeichnet präsentiert. Und die gemeinsamen kulturellen Wurzeln. Die Musik von Horst Mahler!

Deutscher Einmarsch in Athen

Pünktlich
und passend
zum Jahrestag
Der Niederschlagung
Des Aufstands
Der Hereros
Vor gerade hundert Jahren
Drei Wochen
Nach der jüngsten
Weigerung des wiedergroßen
Deutschlands Kanzlers
Für OpferKinder, OpferEnkel
Auch nur einen Euro
Entschädigung zu zahlen
Marschiert die deutsche Mannschaft
In die OlympiAlbanarena
In Athen:

fünf Mal so stark
wie die Mannschaft
aus Namibia
marschiert die deutsche
KampfSportKompanie
Im Tänzelschritt
Und weißblond lächelnd

präventiv und prophylaktisch
in kakifarbner Uniform
und Lettow-Vorbecks Krempenhüten:
Heiß brennt da die Äquatorsonne
Auf die Wettkampfstätten nieder
In der Halle der Ovambo
Singt verschmachtend
Seine Lieder
Kalitschkakauka-Tschulima
Die alten Bilder
Stimmen wieder
Aus dem Schatten seiner Loge
Grüßt der Kaiser , nein,
Der Präsident mit holder Gattin
Die Weltbank und der Währungsfond
Und unsre Jungs und Mädels wissen
Dass und warum sich ihre Leistung lohnt

Die Spiele werden überall
In Afrika zu sehen sein
in Zimbabwe, im Sudan
Und Afrikaner wissen sehr genau,
der schwarze Mann
erinnert sich daran
was Kakifarben unter Krempenhüten
zu bedeuten haben

Artikelaktionen
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PADERBORN

HaBE eine hesslich gereimte Antwort auf eine Paderborner LINKE–HaBE-news-letter-Kündigung
Veröffentlicht am 24. September 2014 von Hartmut Barth-Engelbart

Der große LINKE Manitu aus dem Erzbistum schrieb mir:

Verdammt noch mal, verschone mich endlich mit deinen bescheuerten E-Mails!
Hier meine etwas ausführlichere Antwort: (zunächst: bescheuert heißt im Klartext, besteuert, das kommt aus dem auch im Bistum Paderborn früher kirchlich üblichen Plündungsbrauch der Zehntabgaben oder Abnahmen und deren Einlagerung in die Zehntscheuern, Zehntscheunen.. in Paderborn können es ja auch Fünftel-Scheunen gewesen sein oder Tennen oder sonstwelche  Zoll-Maut-Speicherhallen… Nun sind meine mails noch nicht so bescheuert. Aber was nich ist kann ja noch kommen. Rot-rot-grün oder schwarzrot grün oder schwarzrotgold oder auch bayrisch-Blau wie die Farbe der CSAfD. schaumerma, wie Trarabattoni immer sagte).

 

 

Und was spricht der Pater vorn

Der Pontifex von Paderborn

Hokuspokus

Hoc est corpus

Glocken –  Sim und salabim

Weiter südlich heißts: schlimm-lim

Was du nicht im Bett aushälst

Wird Nachtschicht-Bäcker

Frühmess-Wecker

Bischof wie Tebartz von Elst

 

Oder aber Franzis Banker

Sekretär, ach weiß der Henker

Wo die Schweizer Garde steht

Sekretär kommt von Sekret

Sekret-Service ist sakral

auch egal

Nimm die Bonbons von Nimm2

Und hier geht‘s in die Sakristei

Freitags haben Knaben frei

Samstag gibt’s die Sauerei

Doppelwannen-Freudenschrei-Planscherei

Und dann Sonntags auch mal drei

Im Sexerpack, nicht mehr von Schlecker

Bio-Allnatura. Lecker !

Indio-Mädels oder –Knaben

Kann man fairgetradet haben

Die Augen von Misereor

Sind feuchter noch als wie zuvor

Und beim Patenkinder wickeln

Kommt dem Pater doch das Prickeln ….

 

Da gickelt’s  selbst am Stammtisch heiter

Schenkelklopfen und so weiter

„Schwanz und Kopf ab bei der Sau!

Pädophiles Schwein! Genau!

Ja nicht nur der Vati kann

Schaut euch den Edhaty an

Will nur unsre Kinder ficken

Ab! Ins Arbeitslager schicken

Bloß kein Zuchthaus, so ein schönes

Freigang wie der Ulli Höneß

Unsre Kinder sind dann Freiwild

Die die Sau beim Freigang killt

Früher gabs dafür den Strick

KaZetts und Schüsse ins Genick

Lebenslänglich ohne Lohn

Oder Fremden Le-Gi-On

 

weil das SchwarzenKillen fies is

Hat Obama seine Krisis

und im Süden Missisippis

demonstriern nicht nur die Hippies

Er schickt Nachschub für den ISIS

Aus den US-Todeszellen

Worauf seine Wert schnellen

Blitzkriegs-steil nach gaz weit oben

Weil auch die Reps ihn dafür loben

Wenn die Todeskandidaten

Jetzt in Syrien Heldentaten

Gegen die verführten Massen

Die Mocracy und Freedom hassen

Etwas übertrieben haben

“Dann bomben wir die Prügelknaben

Zusammen mit den Syriern platt

So wie USO

US IS ISIS

Saddam und Ghaddafi weg

Und vor Putin der  Assad

Und brauchen wir jetzt dort grad keine

Bewährungseinsatz Ost-Ukraine

Und wenn die Faschisten siegen

Weil sie unsre Killer kriegen

von Black Water wie bestellt

Unsre Waffen unser Geld

 

Dann fällt uns schon noch etwas ein

Um die Ukraine zu befrein

Bevor sie sich der Putin holt

Das Gas, die Kohle,

schwarzes Gold

das uns Biden

schon ge-

hört

PoroSchonk& Klitsch & Co

Leh-& Gold-Sachs – Fed & so

So und so”

 

Da wird selbst der Kai Diekmann kecker

Als Friede Springer es erlaubt

Weil die an die Unschuld glaubt

Ja mein Gott in Paderborn

Was spricht der Becker denn da vorn:

Was macht ihr dort mit ihm durch

Gott, fast so schlimm wie Limburch

Klein-Nazi-Jäger, das war hart

Paderborn blieb nix erspart

Nicht einmal ein Degenhardt

Hathuma, der Gegenwart

Ministranten sind sehr lecker

Auch noch unter Bischof Becker

Ich hör jetzt auf, denn das Niveau

Sinkt bis auf SPON und BIMS und WAZ

EssZett, ZEIT und Focus FRAZ

klopft beim Chef der Republik an

beim MeinungsBILDer

Auftragskiller

Wulffentsorger

Stimmungsleiter

Pogromierer

Volksempfänger

Volkverhetzer

Balkenbieger

Seitenschmierer

Bei

Kai

Diekmann

 

Er ist nicht Chef der Republik

Kaput-Baal der thront zum Glück

Nicht in diesem Springer Club

Im Nuttenpuff, wie Kai der Bub

Nein, der schwebt oben, Gott sei Dank

Überm Turm der Deutschen Bank

Die feit sich grad bei Krisenstürmen

Zur Sicherheit mit Doppeltürmen

Gerad so wie die EeZettBee

Und ihr Vorbild WeTeCe

Thermit-Sprengsätze inclusive

Für die anschlagspräventive

Tower Sprengung unter Führung

Präzis mit Schadens-Minimierung

der amtierenden Regierung

doppelt erprobt und oft gelobt

erst in Manhattan in den Staaten

dann MainHatten

 

“Alle für Einen” –  Uniturm

Denkmalschutz im Krisensturm

etwas zahnllos ohne Mittel

zwar mit Professorentitel

doch man lässt den Löwen schmoren

auf den Flammen der Sponsoren

Kramer hin, Elsässer her

Waas mer nedd, was besser wär

Waas mer, ob’s doann besser geht

Woann des aal Gelersch noch schdeht

Noch schdehe däht

heesd des doch im Konjungtiv

de Unitorm war ebbes schief

e bissi schepp  heest des du Depp,

schief roimt sisch besser, des war de Grund, warum de Uffzuch nedd me-i lief.

Uffzuch leeft nedd,  Fahrstuhl fährd,

do war de Abriss nedd verkehrd

Kimmt e störmsche

Schrengt des Törmsche

Domit all die Bänkrerwörmsche

Net krepiern am Rettungsschörmsche

Grad so wie den Möllemann

Diekmann, woann bisd Du doann dran ?

Frieher gings mit Baadewanne,

mer kaam im Kofferraum abhanne

word mit ner GLADIOL erschosse

hiegeRAFft, Beton gegosse

un in CurryWorscht gepresst

egal wie, mer krieht de rest

was die sich all eufalle losse

die Schlabbhiet un ihr

Owwerbosse

 

Des sinn die, die wo koaner sieht

Wer do grad die Stribbe zieht

De Kall secht als , de Kaput-Baal

Dem soi Gesetz uff jeden Fall

De Gerald nedd, de Henry Ford

Der hodd, dem Adolf Word fer Word

Moin Kampf bis hie zum Juddemord

Uff englisch halt erscht hiediktiert

de Göbbels hodd des abgeschmiert

Hodds doann ins Deutsche iwwersetzt

un als geschen Russ gehetzt

und dann aach die Abschussliste,

Bolschoiwiki, Sozialiste,

Sozis, Judde, Kommuniste

Unnermensche , wie Zischeuner

Erbgeschädischd, Daachdieb-Streuner

Abb demit ins Awweidslaacher

Niedrisch- un Verhungerlohn

Des is Henry Ford im O-Ton

Un iwwersetzt funn de NaziPardei

 

Heest des Ford-Word: Awweid macht frei

Jetz simmer im Post Fordismus

Nor Ford ist nedd de Mords Akkord

Des war un iss ach heit noch Mord

Moi ledschdes Word

Un dann is Schluss

Weil isch jetz

Ford muss

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

 

Und alles ohne Gasch & Spesen.

Mit Klingelbeutel geht’s vielleicht,

mal sehn ob da der Beutel reicht.

Ein Scheck von den Chinesen ?

und heimlich im PoetenTrubel

vom RussenPutin ein paar Rubel?

 

Sie schreiben ganz schön routiniert,

man könnt schon sagen putiniert.

Wer jetzt noch Russensender hört,

auf russische Portale schwört,

der ist zwar noch kein Attentäter,

zumindest aber Hochverräter …

der hat dann allen Grund zum Zittern

hoch sicher ist er hinter Gittern.

Freiheit der Kunst, die bleibt geschützt,

wenn sie zu unsrer Gunst

und gegen NATO-Kreuzes-Züge,

gegen unsre Luftschlag-Flüge

gar nix nützt.…

 

Ach schreiben sie mir ein Gedicht,

Lieder, die in den Gefühlen

ganz tief wühlen

und die müden Glieder wecken,

Helden-Epen, Freiheitsrecken

und zur Not

auch vom Gauckschen Heldentod,

von Vögeln und der Schwalben-Flüge

von Wilder Gänse Zug nach Süden

und auf der Flucht vorm Vögel-Morden

hoch nach Norden,

der CONDOR fliegt, der Kranich kracht,

so wie einst: Bomben Stimmung , alles lacht,

Wildgänse rauschen durch die Nacht

mit schrillem Schrei…

 

sind wir so frei,

ach wir hatten mehr Fregatten.

wo die bunten Fahnen wehen

wolln wir ferne Lande sehen.

Und im Krahle der Ovambo

fiebert jetzt mit Ebola,

und das AIDS IS längst schon da…

fidirallala,

Hamas , Assad, Hisbollah

bedrohnen wir von fern und nah …

 

in Afrika die schwarzen Haufen

müssen unsern Impfstoff kaufen

und auch der Abdel Nasser

kriegt jetzt von Suez Wasser

und von Veolia ,

fidirallallah,

fidirallallah…

alle Vögel sind schon da…

und die Beute- Geier,

Steinadler oder -meier

und wem gehört jetzt Afrika ?

Der EU, den USA ?

Wer war denn als Erster da ?

Nach dem Krieg ist alles klar

 

Uncle Sams lange Ode an seine oft genotzüchtigte Nutte Europa

Den LINK gibt zum Schluss.

 

 

Dies ist einer meiner jüngsten „Rohlinge“. Ich schick ihn euch aber jetzt schon vorab  zur Kritik aber eben auch zur schnellen Verwendung und Verbreitung.. es bleibt  so scheint es mir nur wenig Zeit zum Bremsen…   oder beides oder nur das was jetzt frisch auf der mattscheibe steht:

 

 

 

zu ner Lesung nach Lüneburg brecht ich auch mein Lüneburch-Gedicht mit,  am LüneDamm vor Lüneburch, da brach einmal ein Hüne durch der Kerl war jedenfalls nicht nur scharf aufs LüneSalz  oder so ähnlich fängt diese Historitat an …  man kann so wie die herrn von hanau städte beim Umbaun umhaun… man kann sie aber auch dichten, wenn die Oberen nicht ganz dicht sind .. so entstehen meine Stadt-Gedichte…  manche aus der Reihe der GeBlödelDichte …. Eine herbstlichpoetisch vaterlandslose Gesellen-Reise von der Mark Branden- bis nach Salzburch, von Osna- bis nach Innbrück und danach auch wieder zurück,  von Kiel aus wars mir echt zu viel.   Durch Hamburch durch, dann wieder heim, der nächste Reim käm erst am Nil … Scheißspiel in Kiel. Und deshalb gibt’s die Kieler Wochen, da belibt man dort , treibt Breiten-Sport: Kielholen, Segeln, Wasser kochen, dann gehn die Wochen auch schnell Rum. Kiel is Cool ich weiß warum. Schon wieder so ein Stattgedicht. Ich fass es nicht! Ich lass es nicht! Ich kanns nicht lassen. Ich weiß, man kann mich dafür hassen…

 

ich hätt auch eines für Berlin,

 

für Strehlitz oder Fährbellin

 

ein Wanderbursch durch Brandenburch

 

für Bremen tät ich‘s dann verbinden

 

mit einem für Hameln und eins für Holzminden,

 

und für die Friesen die Braven

 

auch eines für Leer-Bremerhafen,

 

für tote Hosen und Hemden

 

und leere Hafenbecken

 

auch eines für Emden

 

und Wilhelmshaven,

 

für Jever nur ums Verrecken,

 

ich will ja am Herben

 

nicht so früh sterben

 

noch zwei , wie schaurich

 

für Lübeck und Aurich,

 

für Frankfurt an Oder

 

Bankfurt am Main,

 

es darf auch noch eines für Offenbach sein,

 

für Darmstadt und Zwingen- und Heidelberg,

 

Freiburg, Saar- und für Zweibrücken,

 

zwischen Stuttgart und Rottenburg

 

wo der Bigottenlurch

 

fast wie im Limburch

 

und FuldaDyba da

 

klaffen noch Lücken,

 

in Tübingen gähnt ein großes Loch,

 

ich suche das Denkmal für Ernst Bloch,

 

über Marbach schreiben das will er,

 

doch schreibt er nicht so wie Schiller,

 

zu Weimer tat ich schreiben und flöten,

 

auf eigene faust sein Gretchen töten,

 

zu Haus in der Küche da waltet

 

und Herr Gott Goethe schaltet,

 

und sucht sich die Lotten mit der Seele,

 

mit fürstlich besoldeter Hofrats-Stelle,

 

Schiller im Kötter und mal im Knast

 

und der Geheimrat in seinem Palast,

 

fürs Opelwerk in RüsselBochlautern

 

mit dreimal GM-Kw-Vermerk

 

und tausende Opelaner schaudern

 

und bibbern am Werkstor vor HARTZ4,

 

HartzNotRollt und nicht nur hier,

 

für BASFheim bei Ludwigshafen,

 

die Söhne die Töchter Mannheims bestrafen,

 

Joy Flemmings kloaner Bruder,

 

leeft e bissi ausm Ruder,

 

mol koarz eniwwer noch Osnabrick

 

ennuff noch Sankt Pauli un widder zurick,

 

nach Ingolstadt, München, Passau ,Ulm, Hof,

 

nach Co- und HUKburg, des wär mer zu doof,

 

mit Katti Witt nach Weiden,

 

das will ich tunlichst vermeiden,

 

nach Augsburg über Durlach nach Trier,

 

und dort mit Kalle auf ein Bier,

 

Karlsruhe ? dort end ich wie Kaspar Hauser,

 

da rettete mich nur noch meine Mauser,

 

nee, aufn Roten Moselsaft

 

nach Aschebersch in de Noachbarschaft,

 

nach Linz, nach Graz ich tat‘s auch in Wien,

 

nach Klagenfurt, nach Braunau am Inn,

 

nun, da ziehts mich nicht so dolle hin.

 

Kommt, ladet mich ein,

 

zu Lesung und Wein

 

auch da wo ich noch nichts geschrieben HaBE,

 

ihr kennt die Stell, die Quelle, der Knabe:

 

schickt mir das Käsblatt,

 

den jüngsten Skandal

 

für ein neues Lied (so wie’s alte Lied)

 

reicht‘s allemal.

 

 

Nur eines muss sein:

 

ladet mich ein

 

und bestellt schon mal Wein.

 

Und 300€ müssen wenigstens rein.

 

 

Am besten den Wein beim Alsheimer Weingut Eicher, Hermann Eicher… aus dem Vormärz-RevolutionsKanton Rheinhessen.. bestellen, der rote Winzer hat besten Roten und noch besseren Weissen

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HaBEs Gedichte übers Vögeln handeln manchmal von den ganz großen Raubvögeln: TransÜberFall, A4wundert &von jungen statt alten Fregatten
Veröffentlicht am 14. Juli 2014 von Hartmut Barth-Engelbart

HaBEs Gedichte übers Vögeln handeln manchmal von den ganz großen Raubvögeln: TransÜberFall, A4wundert und von jungen statt alten Fregatten

 

Von wegen HaBEs Gedichte seien zu lang:

Sie sind halt doch nur etwas anders als die Wiglaf Droste-Verse.
Zur Frankensteinmeier-Initiative HaBE ich schon vor ein-zwei-drei Jahren ein Kurz-Gedicht geschrieben, von dem es mehrere Variationen bei mir auf der Seite, aber keine in Feuilleton der jungen Welt gibt. Dafür aber das täglich Drostbrot: Kleine-Leute-Bashing von Wiglaf. Jetzt aber zu Frankensteinmeier und seinen Schreibern und Schmierern im Böll-Stiftungs-finanzierten Think-Tank des AußenAmtes
14.07.2014 / Schwerpunkt / Seite 3Inhalt

Nach außen gehen
Neue Abschreckungspolitik gegenüber Rußland: Mit dem Projekt »Review 2014« bewirbt das Berliner Außenministerium ein aggressiveres Auftreten Deutschlands in der Welt
Von Jörg Kronauer
»Energischer aktiv werden« – Außenminister Steinmeier unweit von Ulan Bator in der Mongolei (6. Juli 2014)Foto: Soeren Stache/dpaMüßten die NATO-Staaten sich nicht doch mit eigenen Truppen am Syrien-Krieg beteiligen? Wer gehofft hat, diese Debatte sei in Deutschland vorbei, hat sich gewaltig getäuscht. Am vergangenen Mittwoch hatte das Hamburger GIGA (German Institute of Global and Area Studies) in Kooperation mit dem Auswärtigen Amt zur Diskussionsveranstaltung über die »Nicht-Intervention« in Syrien eingeladen. »Der Konflikt scheint außer Kontrolle«, hieß es in der Ankündigung: »Hat der Westen zu lange weggeschaut?« Es diskutierten der ehemalige ARD-Korrespondent Jörg Armbruster und Ministerialdirektor Clemens von Goetze, der im Auswärtigen Amt die Politische Abteilung 3 leitet und damit zuständig für die deutsche Nah- und Mittelost-Politik ist. Am morgigen Dienstag geht es »in Kooperation mit den Osnabrücker Friedensgesprächen und der Deutschen Stiftung Friedensforschung« um »Deutschland und die Schutzverantwortung«. Patricia Flor, Leiterin der Abteilung Vereinte Nationen und Globale Fragen im Auswärtigen Amt, und Arvid Bell von der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung fragen »Sind wir bereit zu mehr Engagement?«

Flieg TIGER flieg,
in Libyen ist Krieg,
um Öl, Tantal, Coltan Uran,
wir befreien den Iran,
befreien seltne Erden,
Graphit. Bauxit und Wasser mit
Heckler-Koch und Rheinmetall
mit AIRBUS und Transüberfall
und wer etwas dagegen hat
den walzen unsre LEOs platt….
und dann kann Frieden werden
wenn wir bei den Mongolen
die seltnen Erden holen

 

Kurz genug ?

nicht, dass hier jemand meint, es ginge bei mir immer nur um die Missionarsstellung bei der Weltverbesserung
Ich habe auch Gedichte übers Vögeln geschrieben, die sind bei mir dann auch recht kurz geblieben, viele doch auch schöne aber auch welche, die in den bereich der BANDBREITEN Einlochung gehören, weil’s mit der evangelischmissgebrauchten KnebelSexualität, meistens nur kurz und schmerzlich geht . Das ist kein Privileg der der eingepotteten Sub-Proleten aus Duisburg, deren Sexualität die BANDBREITE besingt….
Nicht dass hier jetzt jemand die junge Welt deshalb einfach abbestellt! Das folgende Gedicht hat sie zwar auch nicht abgedruckt, dafür aber den wesentlich erkenntnisfördernderen Otto Köhler-Artikel, ohne den das Gedicht auch nicht so gut zu verstehen ist

PEN-Club
Veröffentlicht am 16. Juni 2014 von Hartmut Barth-Engelbart

PEN-Club

 

Der Club der Ford-Foundation-finanzierten

StricherINNEN

ist im Gegensatz zu dem wonach er klingt

Hellwach, wenns darum geht

Den Stimmen seiner Herrn

Als Lautsprecher zu dienen

Und ihnen so

Glanz und Timbre

der schönen Künste zu verleihen

Wenn seine Jünger wieder Stahlgewitter

Als befreiend feiern

Und sich wie Dali einst von Franco

En-gagieren lassen

 

Noch ist Slovjansk  und auch Odessa

Kein Guernica

Obwohl die Legion CONDOR

Wieder Frieden stiftet

Ist noch zu hoffen, dass die NATO-Odyssee

Noch weit vor Stalingrad

Zu Ende geht

Das Unternehmen Barbarossa

heißt jetzt Alexander

den nächsten D-Day

will man miteinander

am nicht mehr stillen Don begehn

 

Der Sender Gleiwitz

voll mit 49 Fallschirmjägern

und weiteren unsicheren Kadetten

Wurde ab-

Ab jetzt wird wieder mal

Zurück-geschossen

Er-Volksgenossen

im Club der Schreibtischtäter-

Dichter gehen nach dem ABC-

Schützen-Fest

die Lichter aus

 

Und in Sarajewo bleiben die Uhren stehn

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HaBE Georg Kreisler hinterhergeschrien:
ich möchte fliehn! Wohin? Nach Wien! Dort ziehts mich hin!
Veröffentlicht am 4. Januar 2013 von Hartmut Barth-Engelbart

 

HaBE das bisher ungelesene Text-Paket für Georg Kreisler
in meinem Chaos-Archiv wiedergefunden

wenigstens große Teile, nur die Begleit-Mail ist komplett verschwunden, in der ich ihn gebeten hatte, sich die Sachen mal anzuschaun. Ein paar teile von den erhaltenen Teilen kann man und/oder frau hier nachlesen:

Mein Wien ? Tu felix Austria hast die Habsburger schon 1918 enteignet, deshalb ist der Karlshof auch keine Kaiserpfalz

und der WienerWald immer noch öffentlich zugänglich und nicht nur eine fast bankrotte UnEndlosHändlStation eines fetten Verwandten des Reichswirtschaftswunderführers Ludwig Ehrhardt und des FranzosenLinkenPolenJudenfressenden Turnvaters Jahn. Dafür halten sich jetzt österreichische Holz-Hehler wie die ILAG an unserem Wald schadlos: entgegen den über 800 Jahre tradierten Rechten der Gemeinden verwehren die zum Teil durchlauchten österreichischen “FürstenWald”-Verwerter uns die Losholz-(Bau- und Brennholz-)rechte, sogar den Zugang zu den Forsten, Wanderwege sind gesperrt, werden zerstört,  Bäche und Teiche unerreichbar … Die Mischung aus Geld- und Hochadel richtet sich es hier immer feudaler ein.

Dem ExilHessen in Thüringen, dem genialen Grafiker-Schreiber-Schreiner Thomas Geisler HaBE ich diesen Scha(r)fmacher zu verdanken, der alle meine jüngsten BlueSingTalKaBarett-Plakate zierte und angesichts meiner BuWe-Uffz-Schleiferei in mein Programm gehört,  in dem ich auch als “Schafmacher” auftrete, in etwa so senftlebend wie der Schorsch Schramm – ((na ja, da gibt’s schon einen dem Um-Schlacht-feld entsprechend gewaltigen Unterschied zwischen einem literarischen General und einem mit Autodiktat schnellalphabetisierten Offiziersanwärter))

 

Ich möchte fliehn !

Wohin ?

Nach Wien ?

Du weißt
es zieht mich hin
nach Wien
die SachertortenMauerHüllen
sind mir egal
mich intressiern
die Leut, die das Caféhaus füllen
und dafür Kurtaxe kassiern
nur wegen der Tarife
und ob der Fiaker
die Stadt
nur notdürftig
und echt bescheißt
mit seinem Gaul
und ob und wie und wo
die Lebendstatuetten
vorm Stefansdom so ungerührt
hinpissen
und ob sich das Vergolden,
Sich-selbst-Versilbern
lohnt
und wie’s sich zwischen
MozartKugelPferdeäppeln
und Massenviehtouritransporten
wohnt

das alles will ich wissen

und ob das mit der Fidel
für Aldi oder Lidl reicht
weit außerhalb
wo Wien Berlin
London, Paris
und Rom wie Frankfurt
und andren aufgeblasnen Dörfern gleicht

ist Wien vielleicht
nur ein Gerücht, am Ende
wie Soho, Les Halles
nur noch Legende
mein Traum sucht hinter den Fassaden

Mein Wien will ich nicht missen
das Leben hinter den Kulissen
den Vierten hinterm Dritten Mann
den Hintergrund vom Untergrund
den will ich wissen ?
ja,
zum Erbrechen
von Otakring
bring ich den Kater
gerad noch so
hin-über’n Prater
Kotzen im Dreivierteltakt
vom Riesenrad
Mein Aspirin  !
Auch das ist Wien

Der nächste Akt:

das Welt-Theater
Wien als Bühne
von hinten und von unten
wo die Kulissenschieber stehn
die Strippenzieher will ich überfliegen
den Weltfestspielplatz totglobal

den playground übersehn
als Schmetterling
mich einen Augenblick entpuppen
die Fäden kappen
als Marionette selber gehn
und vor dem RiesenLaufrad
limelight Leine ziehn
bevor mich meine Häscher
wieder schnappen

im Alp
im Traum
in Wien

Das ist eine Vorschau von HaBE das bisher ungelesene Text-Paket für Georg Kreisler
in meinem Chaos-Archiv wiedergefunden. […]
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Warum (?) HaBE darauf verzichtet für Georg Kreisler einen Nachruf zu schreiben
Veröffentlicht am 27. November 2011 von Hartmut Barth-Engelbart

 

Warum (?) HaBE darauf verzichtet für Georg Kreisler einen Nachruf zu schreiben

und ihn lieber selbst rufen läßt

er hätte, meint HaBE, genauso gut auch für Helmut Qualtinger oder Jannis Ritsos einen Nachruf schreiben oder auf Vorrat einen Spielfilm über Atze Brauner drehen können, doch das wäre genauso anmaßend gewesen, wie ein HaBE-Nachruf für Georg Kreisler. Eigentlich HaBE er dem Kreisler noch Mal seine “Flucht vorm Musikantenstadl” in Wien vorlesen wollen, das sei ihm aber dann doch zu blöd gewesen. Warum ? Das sei, wie den Mannen von Rapid Wien Nachhilfe in Tischfußball zu geben, meint HaBE. und deshalb HaBE er sich entschlossen, Georg Kreisler sich selbst nachrufen zu lassen: “Jude sein, leicht gemacht”:

Mit dann doch etwas Timbre in der Stimme fügt er hinzu, er HaBE nach Alfred Hrdlickas Tod jetzt leider wieder einen Grund weniger nach Wien zu fahren. Er HaBE noch ein paar Zeilen für ihn und die wolle er wenigstens virtuell dem Georg ins Grab werfen und sie ihm posthum widmen:

Anschließender Anschluss:

Wer macht die Wiener Altstadt tot?

Generali, Wüstenrot,

Deutsche Bank und Goldmann-Sachs,

dagegen war der Krieg ein Klax.

 

Jude sein, leicht gemacht

Von Georg Kreisler

Am Anfang des vergangenen Jahrhunderts hielt jemand in Prag eine politische Rede, in deren Verlauf er sagte: “Ich bin aus dem Judentum ausgetreten”, worauf der im Publikum sitzende Max Brod rief: “Aber das Judentum nicht aus ihnen.” In diesen Vorhitlerjahren wollten viele assimilierte Juden ihre Religion loswerden, sie verschwiegen sie oder ließen sich taufen. Karl Kraus ließ sich taufen, Arnold Schönberg ließ sich taufen, Gustav Mahler ließ sich mehr oder weniger zwangsweise taufen, weil man ihn als Jude nicht zum Hofoperndirektor ernennen wollte. Manche ließen sich aus Überzeugung taufen, aber die meisten taten es des allgemeinen Antisemitismus wegen, der sich für ihre Karrieren als Hemmschuh erwies.

HARTZ4 und die Bremer Stadtmusikanten – ein Märchen nicht nur für Kinder und nicht von den Grimm-Brüdern

Lieber Georg Kreisler.

diese Zeilen sind eine variation zum gaaaanz langen GeBlödelDicht von der “Flucht vor dem Musikantenstadl”, das ich Dir bei nächster Gelegenheit in Wien vorlesen möchte,  ..

die Variation stammt aus einem Brief an die “H” vom 14.3.2010

Liebe “H”,

wenn ich deinen Standort politisch-geographisch  richtig einschätze und die Jahreszeit ebenfalls, dann können Westerwellen mittlerweile auch Osterwellen erzeugen. Man muss höllisch aufpassen, dass dann nicht ein Zwangsarbeitsplatz-Zunahmie daraus wid, der  ausgehend vom FDPEpizentrum Großberlin UnterOssies wie UnterWessies verschlingt.
Herr Rösler , der Schiffsjunge auf der Arche Ackermann brüllt aus dem Mastkorb über die Fluten: “Das Boot ist voll!”.

Blöd dabei ist nur, dass der Lotse Lafontaine schon lang von Bord gegangen ist und die Passagiere der ersten Klasse alle nicht merkeln,

 

dass dies nicht Noahs Arche

sondern die Titanic ist.

Wenn das so weiter geht,

werd ich noch Christ.

Halle-Luhja.

Kölle Allah-f,
Leipzig Hellau,
Fulda-Dyba-da,
Fröhliche Ostern,
fröhliche Western,
Brüder&Schwestern
Fasching war gestern
& am Aschermittwoch
ist der Krieg nicht vorbei
weiterschießen&malochen
Fasten-Magersuppe kochen
dabei füttern unsere Knochen
statt Konfetti die echten Kanonen
Die Arbeit soll sich noch mehr lohnen

so wie im Märchen fast – für unsern König
und das BILDhübschgedrucktraute Prinzenpaar

& auch ein klitzekleinwenig für ihre RegierungsDrohnen

Dass wir das Spiel so laufen lassen
das würde den Herrschaften grade so passen

doch sind wir Karneval-Pappkameraden ?
sind wir nur mit Konfetti geladen ?
Nein, wir sind – ihr habt es richtig verstanden
die entfernten Verwandten
der berüchtigten Bremer Stadtmusikanten

wir werden wie sie auf dem HARTZ4weg nach Bremen
uns unserer eigenen Sachen annehmen
denn die haben sich gemeinsam
befreit, gepflegt, geschoben, getragen
sich zusammen- und aufeinander-
und dann vor dem Spiegel festgestellt
wie groß selbst noch der Kleinste ist,
hat man ihn gemeinsam nach oben gehoben
und wenn man ganz fest zusammenhält
auch wenn man beim Üben Mal runterfällt
und wenn man dann plötzlich die ganze Welt
überblickt und die Breitengrade zählt
und die Längen natürlich auch

sonst hat die Welt zu viel Bauch

und dann merkt, dass der Scheibe das Ende fehlt
und die Erde doch eine Kugel ist
und endlich den Scheibenkleister vergisst
der den Durchblick verschleiert
dann kann der oben
dem unten auch sagen
wo es lang geht
und wo der Feind steht
dann kann man ihn schlagen

und dann
hat ein halbes Portiönchen
ein uralt-zäh-halbes Hähnchen
ein wirklich mickriger
pickliger Gickel
sich ganz oben auf
sein Herz gefasst

und den größten Räuber von Thron geschasst
Na klar, dass das nur der Anfang war ….

Diese Geschichte kannst Du nicht kaufen
doch wenn du richtig aufgepasst hast
wird’s zum HappyEnde so laufen:
Fest-Essen, Fest-Saufen
und FreudenFestTanz
Naja nicht ganz
so,  ähnlich
vielleicht
nicht

so

aber fast

&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&

Wes Brot – des Lied ? Schon vergessen wer die Brötchen backt ?

Ein paar Zeilen an den

Verband deutscher Schriftsteller (VS/ver.di)
und seine Mitglieder

Wenn jetzt
Manch eine(r)
Von euch meint
Es sei doch keine Kunst
Euch öffentlich die Meinung
Ins Ohr und ins Gesicht zu sagen
So mag das schon
So sein.

Wes Brot ich ess
Des Lied ich sing
Ach liebe Leute
Vom VS
Die Binsen- und die Volksweisheit
In Sprichwort und in Bauernregel
Das ist ein eigen Ding
Die Weisheit lügt
Die Wahrheit liegt
Dahinter und daneben

Wes Brot ich ess
Des Lied ich sing
Das soll uns grad mal eben
Benebeln und belügen
Denn auch in diesem
Fortschrittsladen
Muss Mann und Frau
Dem Markt und seiner Macht
Dem Wolfsgesetz des Kapitals
Genügen
Dem singen wir ein Lied
Zwo, drei
Und wissen doch genau
Wer tags und nachts in Contischicht
Den Schweiß in seinem
Angesicht
Das Brot backt
Das wir essen

Und Leute, wenn ihr ehrlich seid
Ihr habt es längst vergessen
Wer baute erst die Bäckerei
Wer backt uns unser täglich Brot
Und für wen schreibt ihr
zur & mit & ohne Not
Für wessen
Interessen

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

(in einem Rudel von FR-medien-designerINNEn durfte ich am 30. April 2008  im legendären  Frankfurter “SINKKASTEN” in den 1.Mai abrocken …. wurde aber nix: die Musik war milttelmäßiger 60er Verschnitt und die powerPointPräsentation von Uschis Titten war unter aller Sau: eine schlechte Werbeveranstaltung der Welt-& Heimat-FRont-Schau und des hässlichen Schwarzfunks)

68er Revival-Disco im Sinkkasten

Vietnam Ho-tschi-Tralala

Ohnsorg’, Rudi-Rallalla

und in Mitten

Uschis Titten

Rainer Langhans’ Unterhosen

zwei drei viele becks in dosen

kaufhaus Schneider steinwurfweit

etwas weggesprengt zur Zeit

KfW bauts wieder auf

bis zum Sommerschlussverkauf ?

die Toten gibts in Ramallah,

Falutscha, Belgrad und Kabul-

grün mandatet find ich cool.

Dany gafft durchs Absperrgitter

heute ist er Kreuzzugsritter

Joschka trägt jetzt den Talar

weil er eh katholisch war

Als Messdiener wurd er vernascht

deshalb hat der Bub gehascht.

FR-sponsort- HR eins

Opening mit Holger Meins

Holger Meins das ist kein Spass

starb weil er die Supp nicht aß

Nur der gute Struwwelpeter

Rainer, den kennt hier noch jeder

blieb noch übrig

Gott sei Dank

jettet von Berlin nach Frank

furt wo er die Haare rauft

und sich dann als Buch verkauft

HR2 da gibts Kultur

die FR promotet nur

leider sind sie jetzt zerstritten

Rainer und die O mit Titten

Opa, Mutti und der Pappa

tanzen groovig

nach Frank Zappa

Und die Opfer von MyLai

sind per Dia mit dabei

Ach MyLai das war doch Gestern

Dalai ruft zum Beten Schwestern

Free-InsTibett mit dem Lama

gutes Feministen Karma

Und was sind schon Frauenrechte

gegen solche Himmelsnächte

die seine Heiligkeit durchschlürft

wenn ihr ihm euch opfern dürft

Revoluschen dröhnts im Ohr

ich komm mir so beschissen vor

Rainer nahm auch LSD

Nixon, Fixon ganz ok

Statt Black Panther

Flower Power

Leary Lari

auf die dauer

was westmoreland sehr erheitert:

wenn dir Age das Hirn erweitert

Tolle Party, gute Äckschen

I can get no Sättisfäkschen

Alles tut noch einmal so

Ich muss Kotzen.

Schnell zum Klo.

Mein Neffe geht nach KOSOWO

HaBE

geschrieben in der nacht

vom 1. auf den 2. Mai

2008

gut Nacht

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

Fliehender Musikant / Die Flucht vorm Musikantenstadl

Es flieht vorm Musikanten Stadl
ein Musikant auf seinem Radl
er trittt und legt sich schwer ins Zeug
und er entkommt nur knapp Karl Moik

Dann radelt er gemächlich weiter
nur weiß er leider
nicht wohin
soll er nun fliehn
und weil er Zeit zum Denken hat
kommt er nicht recht zum Resultat
Erst denkt er hin dann denkt er her
und die Entscheidung fällt ihm schwer:

Noch immer ziehts mich immer-hin
nach Ost mehr als nach Westberlin
und wenn ich jetzt ein wenig grins
ganz ehrlich, lieber wär mir Linz

doch was ist Linz, was ist Berlin
was solln Berliner, Linzer Torten
Frankfurter Kränze und Consorten
den Cappuchino lasst in Rom
Venedig, Mailand und Turin
denn nur für eins tät ich mein Leben
und auch ein Königreich hergeben
Ich wär bereit dafür zu Morden:
nein es liegt nicht im hohen Norden
Es fließt im Nabel dieser Welt,
ders Abendland zusammenhält:

Wiener Café am Stephansdom
schenkt man ihn mir am Ballhaus ein
in Ottakring, da krieg ich kein
dort gibts nur Wein
am Naschmarkt wär er mir zu klein
am Prater wär er heuer
zu teuer
egal, nur Wien, das muss es sein
und ob ich mir da sicher bin ?!JA ! Alles Andre hat kein Sinn
am liebsten wäre ich in WienNun, endlich muss ich hier gestehn:
klar, Wien ist wunder wunderschön,
doch noch viel schöner ist Athen
wer diese Stadt einmal gesehn,
wo bitte soll der sonst hingehn
nach Budapest etwa? nach Prag ?
Paris ? Nein! Oder nach DenHaag ?
zum Kurzprozess vors Strafgericht

nein, nein, das jüngste ist es nicht

dort heißt, und davor ist mir bang,

der schnelleTod kurz Lebenslang.

Ihr glaubt mir nicht, was ich jetzt sag,
wenn ich mein Innerstes befrag:
So sehr ich diese Städte mag
ihr dürft es mir nicht übel nehmen
als Musikant zieh ich nach Bremen

Zum Schluss tat er sich Lügen strafen
und zog sogar nach Bremerhaven
DreiUhrSechs,

jetzt geh ich schlafen

Gruß
HaBE

Und ladet mich nach Nord-Tirol
nach Vorarlberg darf es auch sein
nur möglichst bald und auch mit Gage
zur Not auch ohne , keine Frage,

mit Fahrgeld  käm ich gut zum Lesen

ein Klingelbeutel für die Spesen

ist besser als ein Spendenteller

der ist zwar schneller

aber laut

Wer zahlt die Mauth ?

liest du in Öster,

wirst net reich

für einen Tröster

reichts vielleicht

Noch eine Zeile?

Bitte gleich!

 

einfach ein.

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

Opfer

Opa

seufzt nen tiefen Seufzer

Gold gab er für Eisen

und für einen Panzerkreuzer

seine Enkel wurden Waisen

Oma

trug das Mutterkreuz

das hatte eine Haken

was hinten schon gebrochen war

musst sie jetzt vorne tragen

Die Enkel

fechtens besser aus

so hatten sie’s gesungen

im einst besetzten Westendhaus

es ist nur halb gelungen

die Krise

tobt der Unterschied

ist kaum noch zu erkennen

ob life ob Film die Truppen stehn

schon weiter als auf Kreta

El Alamein im Kino sehn

wir Nina Hoss erst später

 

Millionen

können nicht Mal Gold

als Morgenstunde spenden

das hat die Ulla Schmidt gewollt

sie wußt wo wird das enden.

 

Statt Gold

für Eisen gibt es jetzt

zum Mittagessen Ratten

und das Ersparte spenden wir

für unsere Fregatten

 

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

ach so: die dreckige FAZ-Wäsche aus Theodor Wiesengrunds Waschküche, wo er mit Horkheimer alles nach 30, 60 und 90 Grad sortiert und den Rest ausgekocht hat und dabei sogar noch den Golo Mann verbrühte, weil der sich mit dem OUTING nur etwas verfrühte und Gründgens zu der Zeit … das geht zu weit !!! Wer wird denn nun Bundeskanzler ? Einer von Hinten oder eine von vorne oder von ferne ich wüsst es doch gerne! )  Ist einer von den Steins- der meierbrück, der Guidobück, die Angelesbe zittert schon wie eine Esbe. Wir sind so weit, nach Wowereit wär auch der nächste Kanzler schwul, ich fänds echt cool. Sonst hab ich keine Sorgen, was intressiert mich Morgen! ich fülle mir mein Swimmingpool mit eurem Schweiß, das macht mich heiß!!

die letzten Stützpfeiler der 68er sollen jetzt auch noch öffentlich demontiert werden  – wie vor einigen Jahren Heinrich Böll. Ich warte noch auf ein Mossad-CIA-Dossier über Erich Fried))

 

Bei meiner Ausbildung bei der Bundeswehr habe ich gelernt, wie man mit “Partisaninnen” und entsprechend verdächtigen Personen umzugehen hat und wie das ums Bajonett verlängerte Männlichkeitssymbol dabei anzuwenden ist: “von oben nach unten” .. komplett ausgebildete Einzelkämpfer können da noch detaillierter und Weitergehendes berichten. Aber das Handbuch zur Einzelkämpferausbildung aus den 60ern ist schon aufschlussreich genug.  Ich habe 1966 bei der Bundeswehr als Z2er verweigert und wurde dann zwangsweise als Ausbilder für UFFZe eingesetzt bis zu meiner Anerkennung. Dass die Opfer in Winnenden zunächst im geplanten Zeitraum in der Schule ausschließlich Frauen/Mädchen waren gibt mir zu denken und zu schreiben über diesen KindMann.

 

Was flüstern dem Jim die Soldaten?

 

Sag wo die toten Mädels sind

was ist von ihnen geblieben

wirst du jetzt endlich ein Mann mein Kind

sie wollten dich wohl nicht lieben

du hast sie erfolgreich flachgelegt

sie wollten dich nicht mal erhören

nicht sehn und dich auch nicht begreifen

da muss mann einfach Rache schwörn

und dabei zum Mann erst reifen

wenn Frauen nicht hören müssen sie fühlen

und spüren was echte Männer sind

und spüren wo sie hingehörn

wozu sie geschaffen sind

sag wo die toten Mädels sind

sie achten den, der die Waffe trägt

begreifen nur den der sie schlägt

sie waren doch lüstern,

sie waren erregt

sie wollten es doch

dass Mann sie legt

sag wo die toten Mädels sind

du kannst es sicher erraten

sie hängen bei uns als Pinups im Spind

und ihren Geruch nimmt der Wüstenwind

so flüstern dem Jim

die Soldaten

von Toten

von Helden

und Taten

 

HaBE

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

 

“Wien & LINZ & OBEN BLEIBEN” HaBE mich fürs Festival des politischen Liedes in LINZ beworben
Veröffentlicht am 16. Januar 2014 von Hartmut Barth-Engelbart

 

Vittorios Arrigonis Widmung nach unserer gemeinsamen Palästina-Lesung im Kulturzentrum Metzgerstraße in Hanau. Er hatte mich danach zu einer gemeinsamen Lesung nach GAZA eingeladen. Seine Mörder sind dazwischen gekommen

LINZ & OBEN BLEIBEN

da ihr alle nicht bei der 2011er KriLit-Lesung in Wien dabei sein konntet, kommt hier ein kleiner Ausschnitt als “Lockmittel” und der Rest .. zunächst als Test, ob ihr mich ertragen könnt: ein ziemlich blödes GeBlödelDicht. Aus der Nachtschicht zwischen 3 und 4, bevor ich monitot dann doch ins Bett gefallen bin:

 

Schön wars in Wien

und noch schöner

wärs in Linz,

na klar ich bins!

Auf der Welt gibts viel Orte

auch welche der besondren Sorte

so schön , da fehlen mir die Worte

nur der eine

den ich meine

für den fehlen mir die Wörter

für den würd ich Vatermörder

Na wie steigert man die Worte?

worte, wörter, wörtestins

Steigre Wien! Ich bin dabei, gern!

Auch die Städte kann man steigern

nur drei Städtenamen sinds

Pullach, Wien, als Krönung Linz!!

 

dort kriegt’ aufs Maul die braune Horde

aus der Magdeburger Borde

Börde heißt es eigentlich

doch auf Horde reimt sichs nich

 

Einen Krimi schrieb ich gern

dafür müsst ich hier aufhörn

doch das Gedicht geht noch -ja leider

etwas weiter:

 

Ich käm nach Linz zum Recherchieren

wie konnte dort so was passieren:

der böse LÄCHLER ist ein Linzer

zur Tarnung nennt er sich dort Grinser

er beging die Grinser-Morde

mordet Kuchenmesser nutzend

Konditoren gleich im Duzend

erstach sich selbst, die letzten Worte:

Der Grund für alle Grinser-Morde:

Ich wollt nur ein Stück Linzer Torte

 

 

DRINGEND NOT-WENDIGE VORBEMERKUNG (bevor es zum Ostereinmarsch in die Ukraine geht !?!?)

Recherchen zur Ukraine, zu B-H (((wo der EU-Gouverneur mit EinmaRSCH DROHT; WAS DER Ö-AUSSENKASPER von der ÖVP FÜR DIE uKRAINE IM GESTRIGEN zip (20.2.14)vorerst noch ausgeschlossen hat)))  wie zu Hermann Josef Abs sind äußert schwierig. Sie hängen immer direkt mit den Niederkunfts-& Geburtslügen der Bundesrepublik – von der Kronberger Währungskonferenz bis zur Berliner Luftbrücke, von des Reiches balkanischer Erweiterung, mit OstKornkammern & Ölquellen & Krimsekt zusammen.
Sie sind auch sehr teuer.  So teuer, dass sie den Rechercheur in den Bankrott treiben. Dazu HaBE ich weiter unten Einiges geschrieben. Die jetzt wieder auf mich zukommenden Abmahn-Kosten kann ich mit meiner (Berufsverbots-bedingt-gekürzten) Rente alleine nicht schultern. Damit ich mein ABS-olut NonProfit Internet-Projekt weiter betreiben kann, bitte ich Sie/euch unter dem Kennwort “ABS-solution” um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 bei der VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen , BLZ: 506 616 39
Danke. HaBE))

 

NEU: HaBE nicht nur lesen sondern auch hören UND sehen:

zur bisherigen Möglichkeit im Archiv des Frankfurter LiteraturTelefons oder beim freien Radio CORAX Halle Teile meiner Programme zu hören, jetzt die Videos von der 2011er KriLit-Buchmesse des ÖGB in Wien:

 

 

 

und der Nachschub kommt erst noch u.a.:.

Die CocaKuh ist keine LiLaKuh

(CostaRicas CocaKühe – hey LiLaLilaKuh …. ein werdendes Kinderlied)

Der Boomerang

Das Karibuh

Die Rache des Stachelrochen

ÜberFröschung in die Böschung,

68er FR-HR-Revival-Party im SinkkastenFFM

usw…

 

 

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ACHTUNG TERMINE

 

Liebe KollegINNen (besonders die in der Literaturgesellschaft Hessen)

die Lesung in Wien bei den KriLit des ÖGB bei der LitHessen anzukündigen wäre eher Platzverschwendung gewesen. Wer wäre denn schon über 7 Stunden nach Wien gefahren, um mich dort zu hören. Nicht viele, ich würds beschwören…

 

Am 10.11. lese und BlueSingTalkBarette ich mein (nach der “Stimmabgabe” u.a. in der SinnFlut in Weimar) neues Programm: “Neue Helden braucht das Land” ab 19 Uhr im historischen Rathaus von Hildburghausen im südlichen Thüringen (zwischen Meiningen und Coburg, für die, die sich in den neuen Ostkolonien noch nicht so gut auskennen). Mit von der Partie ist der Schreiner-Objektkünstler, Grafiker, und Literat Thomas Geisler – ein ExilHesse. der zwischen Grimmelshausen und Hildburghausen arbeitet und wohnt.

 

Am 14.11. lese ich zur Unterstützung von OCCUPY EZBankfurt in der Zeltstadt vor der Europäischen Zentral Bank, wer noch nicht dort zur Unterstützung gelesen hat, sollte sich dort melden. Es steht der LIT sehr gut zu Gesicht … auch wenn man danach vielleicht die eine oder andere Gage von der Deutschen Bank Kulturstiftung beim Festival der Banktürme nicht mehr kriegt… Ja ja, es ist Krieg, noch ist er nicht hier  aber er ist schon da und dort….. und die Banker verdienen sich daran dumm und herrlich .. vielleicht kommt ja noch mal ein Aufruf von unserer Gewerkschaft und dort vom VS… oder hat der schon und ich habs nicht gemerkt… Oder heißt das Vortstandsmotto: OCCUPY? na ja vielleicht am 1. Mai, dann ist Feiertag und es bremst den Aufschwung nicht so doll.

 

Der nächste Termin, meine GeDenkLesung für Vittorio Arrigoni am 20.11. im Rahmen der KFZ-Palästina-Woche wird verschoben in den Dezember… den genauen Termin schicke ich noch.. der steht noch nicht fest. Ursprünglich war die Lesung an dem Ort geplant , wo Vittorio Arrigoni mit mir zusammen sein GAZA-Buch “Mensch bleiben” vorgestellt hatte, kurzer Zeit bevor er von einem israelischen Spezialkommando ermordet wurde. Leider ist das Kulturzentrum im Besetzten Haus in der Hanauer Metzgerstraße nach einem Brand immer noch Baustelle… deshalb die Verschiebung…

Soli-Grüße HaBE

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nach ellenlangen Kurzgeschichten

ein HaBE-Band: “GeBlödelDichten” ?

 

(ein unfertiger Rohling von heute Nacht um 3/halbvier)

 

“mein” Verlag , der wirds schon richten

wenn circa Tausend sich verpflichten

vorab das Buch schon zu bezahlen

da seh ich den Verleger strahlen

 

Warum

wer wartet lange schon

auf die Re-vo-lu-ti-on ?

Seit hundert Jahren steht er vorn

in Bahnvorsteh-Uniform

er ist die Avantgarde

“Warum ich noch hier warte?

Weil hier immer nur die Gleichen

mit uralten Bahnsteigkarten

ungeknipst und nicht entwertet

an mir vorbei zum Zuge schleichen

und nicht Mal auf mich warten

doch ohne mich, da reicht es nich

dann revoluzzts nicht ordentlich

 

hätt ich den Knipser nicht verlorn

hätts längst geklappt

wir hätten Kaput Baal geschnappt

so raunt er bitter und verhärtet

Nun gibts nicht Mal mehr Bahnsteigkarten

Ich fürcht, er muss noch länger warten

jetzt alles noch einmal von vorn…

 

Die Bahnhöf sind so nicht einnehmbar

draußen bleiben ist bequemar

 

wir wählen die Regierung ab

der gaaaanz-ganz neue Führungsstab

tat sie mit einem Ziel vertreiben

Oben bleiben. ………………..

 

und vorwärts und ja nicht nicht vergessen / in Sachsen-Anhalt-Thüring-Hessen, auch in Franken Bayerns Norden, warten  Ge-Eh-Welich Horden auf mein BlueSingTalkBarett, doch nach Bayern komm ich net … (nein noch komm ich nich nach Coburch, nach Hildburghausen fahr ich so durch oder über Mellrichstadt, was was zu bedeuten hat… Der erste Teil des neuen HaBE-Programmes “Neue Helden braucht das Land” entstand im ExBuWe-Standort Mellrichstadt kurz vor der Grenze im 653. PANZERGRENADIER- Battaillon, wo ich als Reseveoffiziersanwärter bereits Unteroffiziere ausbilden musste. Mit diesem Zwangsdienst wollte die Standort-Kommandantur mich als Kriegsdienstverweigerer von der Mannschaft isolieren… Diese frühe RealSatire ist kaum zu überbieten, der 1966er war ein sehr guter Jahrgang … wegen der BuWe-ABC-Ausbildung bin ich zum Schriftsteller und Kabarettisten geworden…das war eine gute Schule diese Schule der Nation… und bis Heute bin ich mit dieser Ausbildung auch Einzelkämpfer geblieben … das EinzelkämpferAusbildungsHandbuch HaBE ich vertont und etwas umgetextet… Die neuen Texte wurden mit erstaunlicher Wirkung in Kompaniestärke gesungen… so viel Platz hatten die gar nicht im Bau ..  Der Prozentsatz der Osteingeborenen unter den toten BuWe-Helden ist enorm … der Heldentot ist für die jungen Leute in diesen blühenden Neufundfünflandschaften die sicherste Lebensperspektive…

Hildburghausen, 10.11. 19 Uhr Historisches Rathaus

Für alle, die sich in den neuen Ostkolonien noch nicht so gut auskennen, z.B.als OstMissionar(IN) unter dem Motto “Ost-Mission is possibbel”, als Lehrer(IN)/Gewerkschaftssekretär(IN)/Umschuler(IN)/Entstalinisierer(IN)/Umerzieher(IN) noch nicht im Kolonialdienst tätig waren: Hildburghausen liegt nordwestlich von Coburg, südwestlich der thüringenschen Bratwurstgrenze, ungefähr  zwischen Meiningen / Grimmelshausen / Schmalkalden usw…

 

Da fehlte noch beim OBEN BLEIBEN ein klitzekleiner Rest: (dieser Text war vor Jahren schon eine Ahnung von deutschern Drohnen!!)

 

Man kann mit HighTechFluggeräten

von Oben sehr gut Unkraut jäten

und manche wollten nicht dran glauben

man kann sogar den Wald entlauben

so konnte man schon Völker retten

Tom Königs weiß es auch noch! Wetten?

ein SaniHubSchraub ohne Ketten-

Segen kann die Tiere retten

dann leben alle Eingeboren

en im Schutz der Schrubrotoren

Kein Wildschütz hinterm Feigenblatt

hat eine Chance für Missetat

wenn man ihn feigentblättert hat

von Nord bis Süd durchexerziert

(Der Neger kann, wenn man ihn führt)

wird Afrika ganz transparent

man sieht wohin der Wildpirat

in seine Räuberhöhlen rennt

Afrik-EURO- zivilisiern

fertig! Keine Zeit verliern !

Syrien, Jemen, der Iran

und dann ?

dann

kommt der Rest-Ost-Asien dran

 

Und auch der folgende OBEN BLEIBEN-Abschnitt ist der Schere im Kopf zum Opfer gefallen:

das hört sich ziemlich reimgequetscht an

sagt einer, der die große Krätsch kann

einst tiefrot dann grünrosaschwarz-

wald ist tot, es gibt kaum Hartz

wer nix hat, kann auch nix geben

Rettungsschirmherrngeld liegt fix

wer nix hat, der kriegt auch nix

Ja so ist nun Mal das leben

gestern, heute, morgen eben

all das hört sich so wie ÄTSCH an

HaBE Grüße für Herrn Kretschmann

 

Genosse Winnie, ist  OKay

auch ich war Mal im KBWay

hab mir die Finger abgefroren

der Schmierer hatt’ schon abgeschworen

ich durfte in der Zelle schmoren

die Einzelzelle war OKay

die zweite war im KBWay

dann hab ich mein Beruf verloren

das ist nun Mal die Schuld der Mohren

ich kann jetzt auch schon wieder stehn

und Flugblätter verteilen gehn

is da nicht schön?

 

realogrüne Volksvertreter

werden gute Landesväter

und keine Vaterlandsverräter

soll ich euch ein paar Reden schreiben?

auch ich will hoch und

OBEN BLEIBEN

 

Rote Ziege ZORA gegen die Lila Kuh: HaBE liest die ZORA und GeBlödelDichte bei der ÖGB-Buchmesse , den Wiener “KriLit”-Tagen November 2011

 

 

 

 

 

 

 

Über 20 Jahre härtester Recherche: endlich die Ursache für den Untergang der DDR gefunden!

Über 20 Jahre härtester Recherche

hat es nun gedauert

Die Frage war, warum hat sich

die DDR erst eingemauert

und dann auch noch so hastig aufgelöst

 

Zunächst hab ich ihr schon ein wenig nachgetrauert

doch wenn man dann auf harte Fakten stößt

dann ist der Unter

gang der DDR kein Wunder

 

alles ging seinen surreal

sozialistschen Auf-& Niedergang

und das 40 Jahre lang

sie war nicht tot

sie war nur etwas eingedöst

 

Und wer hat sie im Schlaf erschlagen

und wo war sie ?

Die Gross-Madamme Bovary?

Die hungdretfiftypercent- Angie

Die Fahnenschwenkerin der FDJ

Die Pfarrerstochter, Oh Mein Gott

Jetzt wird mir bang

 

jetzt wackelt die zweite Demokratie

auf deutschen Boden so stark wie noch nie

pardon, ich irrte

es war schon die vierte

sie wird von Brüssel ausgehebelt

aus SPRINGERS Stiefeln begast und benebelt

mit Raketen-Rettungsschirmen erschlagen

vom Traumpaar Merkel-Sarkotzy

Was ist der Grund?

Na, soll ichs sagen ?

 

Die Merkel war

ein shooting Star

an der Akademie der Wissenschaft

der DieDieAar

als  FDJ-Führungs-Funktionärin

für Agitation und Propaganda

 

und so was haut ziemlich schwer hin

 

Da wurde mir klar,

dass sie das Grundgesetz auch noch schafft

Zwei Jahr noch

dann hat sie’s

dahingerafft.

 

in Nizza fragt sie den Papandreou

Hallo Schorschi, Ey, DU

wie schaffst Du das

in Deiner Lage

hat man denn nach der Vertrauensfrage

ehr mehr als vorher

als Frühpension ?

Sag mir Bescheid

dann wär ich bereit

mehr Demokratie zu wagen

per Volksentscheid

dann Tschüss zu sagen

Ich habe den Karren in den Sand

und dem Ackermann den Profit eingefahren

jetzt sollen die Sozis streichen und sparen

wir liegen am Strand auf den Balearen

 

naja , etwas länger dauert es schon

zur fetten frühen VollPension

geht erst durch die Große Koalition

 

 

HaBE jetzt noch Vorbereitungen für die KriLit in Wien zu erledigen, schreib aber später noch weiter..

Peer Steinbrück soll sich mit seiner Ministerpension riesige Bilderberge zusammen- und das Berliner MoMA bereits leergekauft haben.

2.11.2011

 

 

 

 

Happy Birthday Fukushima! und zum 25. Tschernobyl – GAU – Geburtstag für einen krebstoten Helden von weit über 100.000 – für Wladimir Tschernoussenko-

Wladimir Tschernoussenko war als Kernphysiker und Leiter des Kernkraft-Programmes der UdSSR sofort zur Stelle und hat die Arbeiten dort selbst geleitet. Bis zu seinem Krebstot hat er weltweit gegen alle Nuklearprogramme gekämpft. Ihm  habe ich mein Gedicht noch vortragen können:  meine

Liebeserklärung

an einen strahlenden

Verlierer

Texte zum Jahrestag Tschernobyl /TschernoWyhl/ Tschernobyblis

Zunächst das harmlosteste Geburtstagsständchen: weil das in Hanau so harmlos war – mit den kleinen Lappen: nach der bekannten Melodie von Bettina Wegeners “Sind so kleine Hände..” Die Seitenbemerkung zum AbSailer ins Öko-Institut bezieht sich auf das OK aus der rotgrünen-Regierungsetage damals zur Errichtung eines Atommülllagers in Hanau unter der Regie einer französischen Tochter der DB Mehdorns

Sind ganz kleine Lappen
und sie strahlen kaum
my-Dosen, Mikro-Happen
davon stirbt kein Baum
Nur bei Katastrophen
gibt es Mal Alarm
doch machen dann die Strahlen – nur
zwei Kilometer warm

Du musst dich nicht AbSailen
ins Öko-Institut
das wird schon wieder heilen
wenns auch Mal brennen tut
Das ist doch völlig harmlos
Das weiß ich ganz genau
der Dos.-my-Milli-Meter
zeigt keinen SuperGAU

Sind nur Arbeitssocken
von dem EinEURO-Mann
bringt liegend und im Hocken
den Block auf Vordermann
Block Biblis A, den säubert
doch nicht der General
das ist für die Verlierer
von HARTZ 4 ein Fall

Putzt bis alle strahlen
und die Börse bebt
Niedrigstlöhne zahlen
wenn er’s überlebt
von ihm blieb nur der Gürtel
Du Geigerzähler spinnst
im Gastarbeiterviertel
sieh dass du Land gewinnst

Zurück und ohne Rente
BG und BFA
stehn mit dir vor der Pleite
ratlos vor Block A
gehst ohne Unterschenkel
und schreibst mit Oberarm
pfeifst auf die halbe Lunge
und den halben Darm

Wiegst einen von den Enkeln
der zu viel schlief statt schrie
auf beiden Oberschenkeln
und tippst auf Leukemie
dir liegt schon auf der Zunge
Dank an die Chlorchemie
denn du weißt gut, mein Junge
braucht Chemotherapie

Anhand eines extrem strahlenden Gürtels aus der Arbeitskleidung eines italienisch-deutschen Leiharbeiters, der nach Einsatz als Reinigungskraft in den Hanauer Nuklearbetrieben an Strahlenkrebs erkrankte und starb, ließ sich noch nachweisen, welch tödlichen Strahlungsdosen – (dauer- und niedrig) er dort ausgesetzt war. Er musste jahrelang um Entschädigung und Rente klagen. Christoph-Maria Fröhder berichtete in einer Sendung des hr-Fernsehens Ende der 80er zur “Primetime” im ERSTEN, dass der Gürtel so stark strahlte, dass der Geigerzähler zeitweilig seinen Geist aufgab. Ein solcher Gürtel käme jetzt in das Mehdorn’sche NCS-Zwischenlager. Und seit es den hessischen Rotfunk nicht mehr gibt, weil Koch und Co viele Redakteure die Fliege machen ließ, heißt das neue hr-logo: Schwarz hören und sehn – kommt teuer zu stehn … und solch einen Beitrag gibts nicht mehr zu sehn – na ja kaum noch. Ja doch ! Zur Mitternacht im Sommerloch. (Dass die Sendung in den 80er Jahren direkt nach der TAGESSCHAU über alle ARD-Kanäle gesendet wurde, lag nicht an der engagierten Haltung der zuständigen Redaktionen sondern war das Ergebnis einer “Erpressung” durch den Anwalt des Opfers: nach meiner Erinnerung durfte Christoph-Maria Fröhder nur gegen Zahlung einiger Spenden an das Opfer und gegen die feste Zusage drehen, dass die Sendung zur “Primetime” um 20.15 Uhr ausgestrahlt wird. Das wurde vertraglich fixiert und erst danach die Drehgenehmigung erteilt.)

Wladimir Tschernosenko war der Held von Tschernobyl

Er hat nach den Rettungsversuchen in Tschernobyl bis zu seinem Krebstod die Welt bereist und gegen die Atomprogramme geredet, gefleht, gekämpft.

Auf die Frage eines SIEMENS-Ingenieurs in Hanau, ob er nicht wüßte, dass deutsche AKWs sicherer seien als die sowjetischen, hat er geantwortet: “Das stimmt. Sie explodieren etwas später.”

Ingrid & Gerhard Zwerenz haben mir in ihrer Antwort auf die JubiläumsTextsendung einen weiteren AKWSicherheitssatz von Wladimir Tschernosenko geschickt:

“Danke für die Sendung, der Mann wurde auch von uns hoch geschätzt. Gerade vor einigen Wochen, erwähnte ich ihn oft bei Veranstaltungen in Potsdam. Erinnerte mich eines anderen treffenden Satzes von Tschernosenko, er antwortete den hiesigen Großschnauzen, als sie sagten, 100 % ihrer Aufmerksam richteten sie auf die russische Atomkraft-Sicherheit: “50 % reichen, die anderen 50 widmen Sie Ihren eigenen Meilern”

 

Liebeserklärung

an einen strahlenden

Verlierer

 

Ich möchte

nicht erst

durch Tschernobyl gehn

Wladimir Tschernousenko

 

ihnen

den Spaltstofffluss

vorher abdrehn

Wladimir Tschernousenko

 

Ich möchte

bevor sie

die Wälder rasieren

verzeih mir Tschernousenko

 

sie durch das

Ozonloch

katapultieren

bevor wir plutoniumgesättigt verhungern

schutzlos verstrahlen, verglühn und erfrieren

 

Und hinter ihnen

könnte sich dann

die Erdenhülle regenerieren.

 

sie sollen im Nebel des Saturn

Profiten nachjagend

Runde für Runde

Rekorde brechen

zum Mars aufsteigen

und ihn erobern

sich hinter ihm finden

oder verlieren

 

Es soll noch passieren

bevor Du gehst

bevor Dich die Mörder

ins Heldengrab legen

Wladimir Tschernousenko

 

Wenn wir es nicht schaffen

bevor Du gehst

dann bleibt mir Tschernousenko

nur eine wahnsinnige Hoffnung

 

Die stummen Schreie

der ungezeugt ungeboren schon toten

der toten noch lebenden

Tschernobyllionen

im Halbwertszeitkreis

des Sarkophags

wären nicht zu ersticken

in Massengräbern

 

zugebaggert mit Schweigeminuten

und Butterrationen

und Päckchen schickender

Selbstberuhigung

 

wären laut genug,

uns zu wecken

bevor wir verrecken

uns zu lehren

uns zu wehren

umzukehren

 

Dein strahlendes Lächeln zu verstehn

Dir ins Leben zu folgen

und nicht in den Tod

Wladimir Tschernousenko

 

3.10.92 2.23.92

 

Zur Tagesordnung

 

Die Päckchen

sind verschickt

die Knochenmarkrationen

sind gespendet

die ausgewählte Leukämie

kriegt Chemotherapie

schnuppert Höhenluft

im Schwarzwald

und inhaliert

jodierte Brisen

an Nord- und Ostsee

der Rest glaubt

an die Heilkraft

der Ikonen

der heuchelnde Halbmast

zeigt wieder Flagge

strahlendes Wetter

vereint die Nationen

auf höchster Ebene

gerechte Verteilung

aktiver Ionen

Headline

verwurschtelte

Martyrien

verbleichende

Ladenhüter

die Trauerchöre

haben vor dem Ausklingen

des Requiems

noch vor dem letzten Akt

des Trauerspiels

die Koffer schon gepackt

die Moratoriumsschreie

liegen von uns

aufgenommen

als Konserven

im Archiv

Der nächste Reaktor

geht beben-

bombensicher

berstgeschützt

ans Netz

was dagegen?

die Energie

reicht grade noch

für eine letzte

nur noch eine

zappelnde Bewegung

wir hängen

wie leblos

in den Maschen

gefesselt und gelähmt

von der Hochspannung

vor dem nächsten

GAU

 

geschrieben 1995/96 zum zehnten Jahrestag von Tschernobyl

 

Der Gott der toten Schlote: ausgeräuchert
Von Hartmut Barth-Engelbart am Montag den 19. August 2002 um 23:31
für Breulhand
Ausgeräuchert-Der Gott der toten Schlote-Der Schlot ist tot. Er fraß die schwarz und braunen Kohlen. Nun danken wir dem lieben Gott,wir können uns erholen. Ein Atmen geht jetzt auf und ab und an durchs Land. Wir haben Zeitdank seiner treuen Hand.
Ausgeräuchert

-Der Gott der toten Schlote-

Der Schlot ist tot
er fraß die schwarz und braunen Kohlen
nun danken wir dem lieben Gott
wir können uns erholen
ein Atmen geht
jetzt auf und ab
und an durchs Land
wir haben Zeit
dank seiner treuen Hand
kein Smog mehr weit und breit
Jetzt rauchen halt
die Schlote
weit hinter unserm Horizont
und bringen als versprochen Brot
tagtäglich um die vierzigtausend Tote
als Opfer für den großen Gott
den Gott der toten Schlote

wir ahnen’s: hintern Weltenrand
da werden Kinder nicht sehr alt
das Elend lässt auch ihn nicht kalt
dann schickt er warme Suppen
und Socken und ein Kinderbett
und dann auch Friedenstruppen

Egal ob Gott in Frankreich wohnt
in England oder in Berlin
was unten aus den Schloten kommt
und was zuletzt die Toten lohnt
ist der Profit, ist der Gewinn
da hat der Tod doch einen Sinn

Der Schlot ist tot
Gott Money makes
the smoke go round
so stirbt Gott auch
mit Sicherheit
im Überlebenstrakt
zwar nackt
doch nicht allein
(wir dürfen alle bei ihm sein)
und auch nicht gleich
an seinem eignen
Rauch

10.07.2002

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

 

“Dein Kuss schmeckt bitter”- HaBE ich für Anita Düring-Süßengut 1965 geschrieben
Veröffentlicht am 4. November 2013 von Hartmut Barth-Engelbart

Dein Kuss schmeckt bitter

(ein neuer Tanz?)

 

Es ist wie das erste Frühlingserwachen

es gleicht einer täglichen Renaissance

es kann mich fast grundlos glücklich machen

es beginnt, es ist wie ein lieblicher Tanz

 

Ein Sinken, ein Schweben, ein Fliegen und Ziehen

Es drängt wie die dralle Brandung am Meer

Es gleicht einer Knospe vor dem Erblühen

Es kommt wie ein Schauer auf Wolken daher

 

Es gleicht dem aus Schwüle erlösenden Regen

wenn der Tanz im Flug über Wipfel streicht

und  Winde in weichgrüne Felder sich legen

Wenn Hagel schmilzend der Sonne weicht

 

Es geht vorüber wie ein Gewitter

Blitze zucken , der Donner verhallt

der Sommer war kurz und dein Kuss schmeckt bitter

mich schaudert, es herbstet, das Jahr wird alt

 

Ich möchte für immer im Frühling erwachen

der lindgrün strahlende Sonnenglanz

das wärmende Licht und das Vogel-Lachen

und Düfte und Küsse, ein neuer Tanz

 

 

März/April 1965

 

Opfer, Täter, Herrenmenschen / Recherchen zu HaBEs Mannheim-Roman “Vertreibung aus dem Rosengarten”

Opfer, Täter, Herrenmenschen / Recherchen zu HaBEs Mannheim-Roman “Vertreibung aus dem Rosengarten”

“sex-mit-minderjährigen”: Die GRÜNEN plakatieren die Jagd auf “Pädophile”, während sie mit den Missbrauchsverschweigern und -OrganisatorINNen paktieren.

“sex-mit-minderjährigen”: Die GRÜNEN plakatieren die Jagd auf “Pädophile”, während sie mit den Missbrauchsverschweigern und -OrganisatorINNen paktieren.
WER HIER NOCH WEITER SUCHEN UND FINDEN WILL, MUSS UNTER “SODOM” bei google recherchieren oder hier auf meiner homepage die Texte zur Selbsthilfe Organisation Der Opfer von Missbrauch in den evangelischen Landeskirchen Baden, Hessen-Nassau und Kurhessen-Waldeck finden.

 

END-LICH

fragst Du mich

dann frag ich Dich

Was wär die Welt denn ohne Dich ?

Und Ohne mich ?

Vielleicht ein wenig

Außer sich

Vielleicht nicht un-

Doch dafür end-

lich nur

an sich

für sich

in sich

Nur ganz

Sie selbst

Nur einfach ICH

 

HaBE Dörte 1964 in mein Hausaufgabenheft gezeichnet und dann versucht, die gedruckte Linierung wegzuradieren ohne Dörte zu zerstören. Händchenhalten war verboten, dafür wurden wir im Gottesdienst abgekanzelt. Aber der eine oder andere Pfaffe hat sich schon mal das Eine oder den Anderen zur Brust genommen oder sonstwo hin: das waren die “Neckarauer Liebeswerke” des badischen Industrie-Pfarrers Kühn in Mannheim-Neckarau. Der Internatsleiter war ExSS-Offizier und “Deutscher Christ” und war bis kurz vor seiner Einstellung als Lehrer und Internatsleiter 1960 durch die evangelische Landeskirche an diesem evangelischen “Elite”-Gymnasium von der Entnazifizierungs-Spruchkammer u.a. zu einem Predigtverbot von 1945 bis 1958 verurteilt worden.

 

Oder wär sie so

wie Du und ich

bei Dir

bei mir

in mir

in dir

in uns

bei uns

bei sich

— ?

endlich !

Nun ja

einwenig

grins ich

ein Text für Graz

etwa für Linz

und für die SIEBEN STERNE WIENS ?

vielleicht ist er dafür

doch zu

in-drin-sich ?

 

€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€

Um SPENDEN bitte ich aus zwei Gründen unter den Kennworten SODOM und ABSolution auf mein Konto-Nr. 1140086 VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG  BLZ 506 616 39

Man/frau darf mich aber auch zu bezahlten Lesungen einladen, was mir noch lieber wäre. Der Buchhändler meines Vertrauens meinte zwar „Politische Lyriker und Belletristen verkaufen sich nicht!“,  doch da bin ich anderer Meinung: Mich kann man für einen Lesungsabend kaufen für schlappe 350 € plus Fahrgeld, Kost & Logi- logisch ! Sonst benefizze ich in der Regel, doch die Ausnahmen bestätigen das. Drum geht’s jetzt ums Geld.

Wer die Selbsthilfe-Organisation Der Opfer von Missbrauch in den evangelischen Landeskirchen Kur-Hessen-Waldeck und Hessen-Nassau sowie in der badischen Landeskirche , SODOM unterstützen will, kann Spende unter dem Stichwort “SODOM“  auf mein Konto einzahlen (oder mich zu einer SODOM-Lesung einladen)

Wer meine journalistisch-künstlerische Arbeit unterstützen und mir bei der Bewältigung von Abmahn-Tzunamies helfen möchte, kann das unter dem Stichwort

ABSolution, weil nach vielen Abmahnungen von Mark Seibert, dem LINKEn Bundesschatzmeister-Assistenten und Ex BAK-Shalom-Promi die jüngste wegen meiner Recherchen zu Herrmann-Josef Abs mich teuer zu stehen kam.

 

 

 

 

 

 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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