… auf dessen Kritik an meinem Versuch zu einem neuen Deutschland-Lied
Max Hilgendorf hat deinen Beitrag in Linksfraktion kommentiert., meldete facebook
Max Hilgendorf
13. März 07:09
Wäre schöner, sich mal sachlich mit den Problemen und Lösungsvorschlägen zu beschäftigen, als so einen gezwungenen und stark polarisierenden Text als „Kunst“ verkaufen zu wollen.
Darauf HaBE ich nun doch geantwortet, bevor ich meinen Ärger an anderen LINKEn auslasse:
(wobei der Quasi-Aufruf des Think-Tanks der LINKEn, der Rosa-Luxemburg-Stiftung zur Gewalt gegen Syrien bei mir erhebliche Zweifel am „Links-sein“ der LINKEn aufkommen lässt
„Die Maßnahmen, die jetzt zu ergreifen wären, liegen auf der Hand: ein sofortiger Waffenstillstand, die sofortige Aufhebung aller Belagerungen, der sofortige Zugang für Hilfsorganisationen, die Freilassung politischer Häftlinge und der sofortige Schutz für alle Menschen in Syrien. Diese Forderungen wurden oft erhoben, zuletzt in einem von dem syrischen Schriftsteller Yassin al-Haj Saleh initiierten Offenen Brief, der von mehr 300 Intellektuellen, Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen unterzeichnet wurde. Die Durchsetzung dieser Maßnahmen würde allerdings auch ein gewaltsames Vorgehen erfordern. Hierzu ist keiner der internationalen Akteure bereit – den Preis zahlen die Menschen in Ost-Ghouta und an anderen Orten Syriens.”
https://www.rosalux.de/news/id/38532/
Bertolt Brechts Kinder-Hymne, die ich so sehr liebe, die mich immer wieder zu Tränen rührt, kann ich lange nicht erreichen. Nach der Teilung Deutschlands durch die West-Alliierten & Adenauer & den Kriegsverbrecher Abs wurde die zweitbeste Hymne zu Hymne der DDR. „Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt ….“ Die Frauenkirche sollte nicht restauriert werden, weil sie der „Petersdom“ der „Deutschen Christen“ der NAZI-Christen war. Unter Führung der ehemaligen Hausbank der SS, der Bad-Bank der Deutschen Bank, der Dresdner Bank wurde die Frauenkirche wieder errichtet. Naja, Was Berlin das Stadtschloss, die GESTAPO-Zentrale und Potsdam die Garnisonskirche ist, das ist diesem neuen gedrehten Dresden die Frauenkirche ….
Allerwertester Jung-Genosse Max Hilgendorf,
(ich rede Dich Mal so an, obwohl ich nicht genau weiß, ob Du tatsächlich ein LINKEr oder eventuell ein internettes U-Boot bist, zwecks Kernspaltung der LINKEn)
Viel schöner fände ich, wenn sich in Sachsen-Anhalt die LINKEN nicht so anmaßend verhielten wie Du es hier tust, Allerwertester …
ab 1948 habe ich bis 1961 meine Kindheit zum großen Teil als Gast (zum Durchfüttern) in der Nähe von Köthen auf einem Bauernhof und später dann in der LPG verbracht, dort die Volksschule besucht … darüber habe ich viel geschrieben – auch über die Teilung Deutschlands durch die West-Alliierten, die Luftbrücke „zur Rettung der West-Berliner vor dem Hungertod“, den 17. Juni und dessen Vorbereitung. Du musst mir also nicht viel über die neuen Ostkolonien und die DDR erzählen. Auch nicht über die Verhältnisse heute in den blühenden Landschaften. Ich kenne die Verhältnisse sehr gut, trotz meines Einreiseverbots und teilweise Durchreiseverbots von 1968 bis 1988. Wie Du jetzt sicher bemerkst, bin ich ein wenig älter als Du. Was mich etwas ärgert, ist Deine Arroganz mit der Du Dir anmaßt, meine gewerkschaftliche, politische, praktische Jugend-Gewerkschafts-Senioren-Kinder-Migranten-Kultur- & Sozialarbeit so zu beurteilen, als sei sie nicht vorhanden, nie geschehen: Du rätst mir tatsächlich, ich solle mich „mal sachlich mit den Problemen und Lösungsvorschlägen … beschäftigen ..“.
Das ist starker Tobak. 1964 bin ich wegen der IG-Metall- Streik-Unterstützung für die Lohnfortzahlung bei Krankheit aus der Schule geflogen, (die wird demnächst wieder zur Disposition stehen, denn wo gemerkelt wird, das fallen Spähne) , wurde im zarten Alter von 16 Jahren deshalb als Ehrenmitglied in die IG-Metall Nord-Baden/Nord-Württemberg aufgenommen .. war 1971/72 Streikleiter beim ersten Streik von hessischen GEW-KollegINNen, als Junglehrer-AjLE-Vertreter im Landesvorstand der GEW . Nach meinem Ausschluss aus GEW & DGB wegen des Unvereinbarkeitsbeschlusses 1978 bin ich 1980 von der ÖTV wieder aufgenommen worden, um im Wildwest-Gewerbe Transport & Verkehr Betriebsräte aufzubauen, Streiks zu organisieren, war Betriebsratsvorsitzender bei der Deutschen Großspedition, der DEUGRO (die ab 1941 Niederlassungen in Sewastopol, Kiew, Odessa aber auch in Minsk aufbaute zum Abtransport von Beutegut und Opfern der Judenbereinigung u.a. durch Richard von Weizsäcker), war dann auch Landesvorstandsmitglied der hessischen ÖTV für den Bereich Transport & verkehr.
Für meine politischen Aktivitäten habe ich 5 öffentlich unrechtliche Schädelbrüche kassiert, den ersten 1967 beri der Sprengung eines NPD-Parteitages zusammen mit Emil Carlebach, Dr. Helen Weber, wurde mit ihnenzusammen angeklagt wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt (die den NPD-Parteitag schützte), Haus- & Landfriedensbruch usw …, habe in Polizeizellen und im Gefängnis gesessen, bin polizeilich in eine Schwerbehinderung gestürzt worden, habe Berufsverbot erhalten ..
Von meiner später auch hauptberuflichen Jugendarbeit, meinen Aktivitäten gegen den §218, meiner regional- und kommunalpolitischen Arbeit will ich hier jetzt erst gar nicht anfangen zu schreiben..
Ich will aber meinen Ärger über dieses Verhalten eines LINKEn nicht an den LINKEn hier in der Region auslassen, mit denen ich seit Jahren hervorragend zusammenarbeite.
Wenn die LINKE in Sachsen-Anhalt insgesamt solches Verhalten zeigte, wie Du, dann wundert mich ein Absacken der Stimmanteile in Sachsen-Anhalt überhaupt nicht mehr.
Meinen Versuch zu einem neuen Deutschlandlied habe ich nicht versucht zu verkaufen. Ich kann mich an keine Preisangabe erinnern. Ich habe den Versuch auch nicht als Kunst bezeichnet. Diesen Begriff bringst Du hier ein, setzt ihn aber, wie wir das von 1933 bis 1945 schon als erste Vorstufe kennen, in Anführungszeichen: „Kunst“.
Ich bin aber schon der Meinung, dass bei meinen interaktiven Hanauer Widerstands-Lesungen und -Schreibungen tatsächlich Kunstwerke entstanden sind. Ich habe Texte zum Teil auf Zuruf geschrieben, die Leute haben selbst angefangen zu aktuellen Themen nicht nur Textvorschläge zu machen, nein, sie haben auch angefangen selbst zu schreiben … jede Woche, jeden Donnerstag von 17 bis 19 Uhr am Hanauer Freiheitsplatz, als es den noch gab. Und selbstverständlich bei vielen (Warn-) Streiks in der Region: ABB, VAC, SIEMENS, GATE-GOURMET, Maredo, GEW, VER-DI . IG-Metall, NGG, usw. … zur Unterstützung der Kolleginnen vom Porzellan-Werk Lichte in Thüringen, als sie vom Ysenburg-Büdinger Fürsten zu Beginn der 1990er „abgewickelt“ wurden.
Von 1982 bis 2013 war ich Mitherausgeber und Redakteur der „Neuen Hanauer Zeitung“(nhz), nebenberuflich versteht sich und das auch als Teilhaber und Mitgründer des non-profit-„Verlages am Freiheitsplatz“.
Als nebenberuflicher Jugendzentrumsleiter, Grafiker, Liedermacher, (auch Kinderbuch-) Autor war ich verantwortlicher Redakteur für die Gestaltung der nhz, die NHZ-Kulturwerkstatt , die aus der aus der mobilen Kultur-Kooperative., der KuKoop Osthessen hervorgegangen ist. … und vieles Andere mehr. Ach, ja, fehlt noch unser Theaterstück zum ADLER-KZ-Katzbach und dem Todesmarsch der Überlebenden durch unseren Kreis Richtung Buchenwald und Dachau. Beides Konzentrationslager, die sich selbst befreit haben unter Führung des kommunistischen Widerstands: u.a. durch Georg Scherer in Dachau und Emil Carlebach in Buchenwald.
Ach ja, noch was ! Anti-AKW, Osthessisches Friedensbüro, Mitgeründer der Hanauer GAL, Fraktionsvorsitzender der (linken) GRÜNEN im MKK, bis zur Giga-Mülldeponieplanung und dem Überfall auf Jugoslawien. Da bin ich aus dem NATO-Oliven Landes- und Bundesverband und dann ganz ausgetreten …
Falls mich die LINKE in Sachsen-Anhalt einladen sollte, käme ich sehr gerne, denn sowohl in Köthen als auch besonders in Halle habe ich sehr oft gelesen und Stehgreif-Kabarett in der Innenstadt gemacht, Live-Lesungen bei Radio CORAX, im VL-Zentrum, beim Theater-Festival von attac in der Franke’schen Stiftung, für die Hochschulgruppe der GEW in der ML-Uni usw. …
Noch Fragen? Denn man los!!!
Von: Max Hilgendorf <notification+kr4mq4r52wbn@facebookmail.com>
Gesendet: Dienstag, 13. März 2018 07:09
An: Linksfraktion <267378280038667@groups.facebook.com>
Betreff: Re: [Linksfraktion] Versuch eines neuen Deutschland-Liedes:…
Max Hilgendorf hat deinen Beitrag in Linksfraktion kommentiert.
Max Hilgendorf
13. März 07:09
Wäre schöner, sich mal sachlich mit den Problemen und Lösungsvorschlägen zu beschäftigen, als so einen gezwungenen und stark polarisierenden Text als „Kunst“ verkaufen zu wollen.
Ursprünglicher Beitag
Hartmut Barth-Engelbart
12. März 17:38
Versuch eines neuen Deutschland-Liedes: Doitschland, Doitschland, brüllt die Nahles
Versuch eines neuen Deutschland-Liedes: Doitschland, Doitschland, brüllt die Nahles
Das Plädoyer Benjamin Orthmeyers für eine neue Hymne, gegen das alte Deutschland-Lied hat mich dann doch etwas inspiriert. Und das mit “Alle Menschen werden Schwestern”, war der Gender-/Quoten-Hut von Gestern.
Es muss was Neueres her. “Mit uns zieht die neue Zeit …”, sangen Schulz & Scholz zu zweit ? (davon gab es ein schönes Video und ein Bild in der WELT, ein WELT-Bild)
Nein, sie sangen es zu Dritt, Andrea Nahles sang auch mit. Aber das war noch in der Schulz-Zeit, jetzt ist Scholz-Zeit. Wer kennt ihn noch den Bubi Scholz? Die deutsche Nachkriegs-, nö, Zwischenkriegs-Boxer-Hoffnung nach des Führers & Coca-Colas Liebling Max Schmeling, neben dem Aap aus Kölle-Nippes, Peter Müller ….. jetzt aber zurück zum Deutschland-Lied-Neuversuch:
Andrea Nahles 2017/ Bild Wikipedia / Autor: Sandro_Halank
Doitschland, Doitschland,
brüllt die Nahles
(hier rein müsste jetzt das YouTube-Video ihrer großen Juso-Rede für einen Sozialismus mit menschlichem Antlitz, beinahe schon befreiungstheo – logisch!)
Doitschland, Doitschland,
brüllt die Nahles
Ätsch-P-D- gut aufgestellt
Von der Leichen kriegt jetzt alles
Was der NATO jetzt noch fehlt
LEOs neu und frische Drohnen
EURO-fighter, Bio-Sprit
Öko-FriedensMacht-Missionen
Nicht ohne uns, wir machen mit
Peace-Kredite, die sich lohnen
Nach 100 Jahren sind wir quitt
(früher hieß das Kriegskredit
Opa gab für die Fregatten
Panzerkreuzer, Tiger – Gold
Für Eisen und für Kreuze
Den Haken hat er nicht gewollt
den er hat zu spät erkannt
Und von wegen Vaterland,
Innenstädte, die wir hatten
Das ist den Herren scheißegal
Krieg bringt Profit fürs Kapital)
Merkel thront auf ihrem Schemel
Merkel-Satz, wir schaffen das
Mit dem Maas bis an die Memel
(Helm auf und durch bis zum Kreml – das soll dann etwas später eingefügt werden))
Die deutsche Saar grüßt Heiko Maas
An der Heimatfront die Bayern-
Macht dem Seehofer viel Spaß
Hochfinanz dankt den Befreiern
Vom Streikterror im Übermaß
Gewerkschaftsfreie Zonen feiern
Marktfreiheit statt Klassenhass
Was nicht gleich umbringt
Macht gesünder
Sparn mit Spahn
Das stopft die Münder
Wenn durchs Land die Hartz-Not rollt
Und wer jetzt noch länger schmollt
Dem wird der Luxussatz gekürzt
Spahn weiß, wie man das Leben würzt …. Fortsetzung hier: http://www.barth-engelbart.de/?p=202285
Versuch eines neuen Deutschland-Liedes: Doitschland, Doitschland, brüllt die Nahles – barth-engelbar…
PS: auf der Facebook-Seite der „Linksfraktionen“ schreibst Du, Du kenntest meine Biografie!? Woher denn ? Wenn Du sie aus Wikipedia haben solltest, dann fehlen Dir dabei aber einige entscheidende Fakten. Den dort herrschenden Israel-Freunden geht es nicht in den Kopf, dass man als Offiziers-Anwärter in der Bundeswehr den Kriegsdienst verweigern kann, und dass man dann , um diesen Verweigerungsbazillus von den Mannschaften zu trennen, ihn zur Ausbildung von Unteroffizieren zwangsverpflichtet. Das ist diesen werten Herren undenkbar? nein, das soll nicht zu lesen sein… Es gibt viel bessere Quellen: z.B. meine Stasi-Akten … da ist nicht alles geschwärzt. :-0))))) aber auch nicht alles mit Rotstift angekreuzt :-0))))