Die Russen warns. Das steht fest. Und nur DIE in Salisbury! Auf direkten Befehl Putins, der damit die Präsidentenwahl würzen und die Wartezeit bis zur WM verkürzen wollte. Nix-die Friedensspiele, Fußball-Welt-Krieg will der Russe! Darauf könnt ihr Gift nehmen! So isser eben der Russe. Wir kennen ihn seit Stalin bei minus 40 Grad.
Eine ganz andere Botschaft zum Anschlag von Salisbury hat der ehemalige britische Botschafter in Usbekistan. Bevor die von den einschlägig bekannten Servern im vorauseilenden Service für die Services aus dem RUBIKON übern Jordan oder die Wupper gebracht wird und im Internet-nirwana verschwindet, will ich diese Botschaft hier teilen. Aber das erst nach dem Vorwort, das ich dazu geschrieben HaBE:
Das journalistische Exzellenz-Medium SPIEGEL-print und SPON -line weiß es genau:
Hier sollte jetzt eigentlich der SPIEGEL-Titel „Liebesgrüße aus Moskau“ zu sehen sein, ich krieg ihn aber nicht. Stattdessen das CDU-Wahlplakat aus den frühen 50ern, das gegen den Spiegeltitel noch harmlos wirkt.
Man kennt den Russen, der ja bereits 1945 beim Einmarsch in Groß-Berlin uns die Judenschnäppchen wegnehmen wollte : DAS war die Raubkunst!! Und so erschallte denn auch der Warnruf durch die von RAF und USAF zerbombte Reichshauptstadt „Uhren weg! Der Iwan kommt“ und prompt war er auch schon da und lies dann etwas später 1948 die so beraubten Westberliner fast verhungern. Aber die Berliner hielten heldenhaft durch! „Nur Verräter kaufen beim Russen!“ „Keiner geht in die Russenkantine der BVG!“ (die in Ostberlin gelegene Großkantine der Berliner Verkehrsbetriebe). Und dann kam ein alter Slogan etwas umgeändert, aber doch gut mit dem Nürnberger Rasse-Trichter eingetrichtert zum Vorschein, dirigiert vom Sender Freies Berlin, vom RIAS, vom AFN, von Radio Liberty, Radio Free Europe and so on: „Kauft nicht beim Konsum!“, „Kauft nicht beim HO“ , was natürlich grammatikalisch nicht korrekt war, denn es hätte heißen müssen „Kauft nicht bei der HO!“. Aber was soll’s, in dieser Notlage, wo nur noch das „Notopfer Berlin“ vor dem Verhungern half: das Opfer des Briefmarkenleckens bei jedem Brief , bei jeder Geburtstagskarte musste sein und „Kerzen ins Fenster für die Insulaner!!! Und Abendgebete gegen die Soffchetts! .. Und die Hungerkralle in der Koziol‘schen Schnee-Welthalbkugel als Souvenir!!! Dir & mir Bindiung-Bier! Und 2 Pfennig für Berlin, die spend ich Dir!“
In Ost-Ghouta hat die Syrische Armee große Waffenlager mit französischen Waffen entdeckt und die Hinterlassenschaften französischer Spezial-Einheiten … Jetzt muss Mutti höllisch aufpassen, dass aus der BerliNATO keine BritaNATO und auch keine MacroNATO wird.
(leider fand die syrische Armee keine französischen Personalausweise, aber das macht die Entdeckung um so glaubwürdiger. Ist ja nicht jeder so vergesslich wie Anis & Co, die regelmäßig ihre Papiere an den Tatorten zurücklassen. Damit die Polizei nicht so viel Arbeit hat….)
Zum MAY-DAY hat Craig Murray, der ehemalige britische Botschafter in Usbekistan allerdings eine etwas andere Botschaft als seine Ex-Vorgesetzten.
Bei RUBIKON wurde seine Botschaft jetzt veröffentlicht:
Die Giftgas-Manipulation
Erneut verbreiten professionelle Lügner Desinformation und Kriegspropaganda.
von Rubikons Weltredaktion https://www.rubikon.news/artikel/die-giftgas-manipulation
Foto: Robert Hoetink/Shutterstock.com
Es geschah am helllichten Tag: Der rätselhafte Giftanschlag auf den früheren Doppelagenten Sergej Skripal und seine Tochter. Für die britische Regierung und ihre westlichen Verbündeten ist der Fall klar: Hinter dem Anschlag stecken die Russen. Der ehemalige britische Botschafter Usbekistans Craig Murray ist anderer Auffassung. Er sieht Parallelen zwischen den beweislosen Anschuldigungen heute und der dreisten Lüge von den irakischen Massenvernichtungswaffen im Jahr 2003. Diese Lüge verbreiteten die USA und Großbritannien, um ihren Angriffskrieg gegen den Irak zu legitimieren. Umso wichtiger, heute wachsam zu sein.
VON LÜGNERN ERDACHT
von Craig Murray
Ich habe nun von einer zuverlässigen Quelle aus dem Foreign and Commonwealth Office bestätigt bekommen, dass die Wissenschaftler des Forschungszentrums Porton Down nicht in der Lage sind, das Nervengift als aus russischer Produktion stammend zu identifizieren, und sie darüber verärgert waren, dass Druck auf sie ausgeübt wurde, die Substanz so einzuordnen. Die Wissenschaftler von Porton Down wollten sich lediglich auf die Wendung „einer Art, wie sie in Russland entwickelt wurde“ einlassen und das nach einem ziemlich schwierigen Treffen, auf dem man sich auf diese Kompromissformulierung einigte.
Die Russen forschten angeblich im „Novichok“ Programm an einer Generation Nervengifte, die aus im Handel erhältlichen Ausgangsstoffen wie Insektiziden und Düngemitteln hergestellt werden können. Die Substanz ist in diesem Sinne ein „novichok“ (Neuling, A. d. Ü.). Sie gehört zu diesem Typus Nervengift.
Genauso wie ich mit einem Laptop eines Typus‘ arbeite, der von den Vereinigten Staaten entwickelt wurde, auch wenn dieses Exemplar in China hergestellt wurde.
Jedem mit einem Whitehall-Hintergrund (Straße im Londoner Regierungsviertel, A. d. Ü.) ist dies schon seit einigen Tagen klar. Die Regierung hat nie gesagt, dass das Nervengift in Russland hergestellt wurde oder dass es nur in Russland hergestellt werden kann. Die exakte Formulierung „eines Typs, wie er von Russland entwickelt wurde“, wurde von Theresa May im Parlament verwendet, wurde von Großbritannien im UN-Sicherheitsrat gebraucht, von Boris Johnson bei der BBC und – dies ist besonders bezeichnend — „eines Typs, wie er von Russland entwickelt wurde“ ist exakt dieselbe Wendung, die gestern (am 15. März 2018, A. d. Ü.) in der gemeinsamen Erklärung von Großbritannien, den USA, Frankreich und Deutschland benutzt wurde:
Dieser Einsatz eines Nervenkampfstoffes eines Typs, wie er von Russland entwickelt wurde, stellt den ersten Einsatz eines Nervengiftes in Europa nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges dar.
Wenn niemand von dieser immer gleich lautenden sorgfältig gewählten Formulierung abweicht, so lässt sich daran erkennen, dass es sich dabei um das Ergebnis eines sehr heiklen Kompromisses in Regierungskreisen handelt. Mein Informant im Foreign and Commonwealth Office erinnert sich – wie ich – an den extremen Druck, der auf die Mitarbeiter des Office ausgeübt wurde, als es darum ging, das schmutzige Dossier über die irakischen Massenvernichtungswaffen abzusegnen. In meinen Memoiren „Murder in Samarkant“ beschreibe ich diesen Druck.
Meine Quelle selbst verglich die aktuellen Geschehnisse, insbesondere im Forschungslabor Porton Down, mit damals. Nicht ich habe sie darauf aufmerksam gemacht.
Außerdem habe ich an die Pressestelle der OPCW (Organisation for the Prohibition of Chemical Weapons) angeschrieben und sie um Bestätigung gebeten, dass es niemals einen physikalischen Beweis für die Existenz des russischen Novichoks gegeben hat und dass das Inspektions- und Vernichtungsprogramm der russischen Chemiewaffen im letzten Jahr beendet wurde.
Waren Ihnen diese interessanten Fakten bekannt?
Die Inspektoren der OPCW hatten über ein Jahrzehnt lang ungehinderten Zugang zu allen bekannten russischen Chemiewaffen-Einrichtungen – darunter auch jenen, die vom angeblichen „Novichok“ Whistleblower Mirzayanov identifiziert wurden – und letztes Jahr haben die OPCW-Inspektoren die Vernichtung der letzten 40.000 Tonnen russischer Chemiewaffen abgeschlossen.
Im Gegensatz dazu läuft das Programm zur Vernichtung der US-Chemiewaffen erst in fünf Jahren aus.
Israel verfügt über umfangreiche Chemiewaffenbestände, hat es jedoch bislang immer abgelehnt, sie gegenüber der OPCW anzugeben. Israel ist kein Vertragsstaat der Chemiewaffenkonvention und auch kein Mitglied der OPCW. Israel hat die Konvention zwar 1993 unterzeichnet, sich jedoch geweigert, sie zu ratifizieren. Denn dies würde bedeuten, dass seine Chemiewaffen inspiziert und zerstört würden. Zweifellos verfügt Israel über genauso große technische Fähigkeiten wie jeder andere Staat, „Novishoks“ künstlich herzustellen.
Bis zu dieser Woche herrschte unter Chemiewaffenexperten der beinahe universelle Glaube – und das entsprach auch der offiziellen Haltung der OPCW – dass “Novichoks” höchstens ein theoretisches Forschungsprogramm war, den Russen die eigentliche Produktion jedoch nie gelungen sei. Daher finden sich die „Novichoks“ Substanzen auch nicht auf der OPCW-Liste der verbotenen Chemiewaffen.
Die Wissenschaftler des Forschungszentrums Porton Down sind immer noch nicht sicher, dass die Russen nun scheinbar doch ein „Novichok“ Gift hergestellt haben. Daher die Formulierung „eines Typs, wie er von Russland entwickelt wurde“. Nota bene:
Entwickelt, nicht hergestellt, produziert oder erzeugt.
Wir haben es hier mit sehr sorgfältig formulierter Propaganda zu tun. Eines Typs Propaganda, wie er von Lügnern entwickelt wurde.
Nachtrag
Dieser Post hat einen anderen früheren Kollegen dazu gebracht, sich mit mir in Verbindung zu setzen. Positiv zu vermerken ist, dass das Foreign and Commonwealth Office Boris (Johnson, A. d. Ü.) davon überzeugt hat, dass er die OPCW eine Probe untersuchen lassen muss. Aber noch nicht sofort.
Es wird erwartet, dass die Untersuchungskommission unter dem Vorsitz eines chinesischen Delegierten tagen wird. Boris plant, die OPCW dazu zu bringen, ebenfalls die Wendung „eines Typs, das von Russland entwickelt wurde“ zu übernehmen, und dieses Ziel verfolgen derzeit diplomatische Bemühungen in Beijing.
Vermutlich macht die BBC keinerlei Anstalten, sich journalistisch damit zu befassen, oder?
Quelle https://www.rubikon.news/artikel/die-giftgas-manipulation
Untermauert wird dieser RUBIKON-Artikel von Craig Murray durch eine Recherche der nachdenkseiten, deren Intro ich hier reinkopiere. der gesamte Artikel ist hier nachzulesen:
14. März 2018 um 12:45 Uhr | Verantwortlich: Jens Berger
Die Salisbury Tales – was verschweigen Medien und Politik im Falle des vergifteten russischen Doppelagenten?
Veröffentlicht in: Audio-Podcast, Innere Sicherheit, Kampagnen / Tarnworte / Neusprech, Medienkritik
Vor nun auch schon zehn Tagen brachen im englischen Städtchen Salisbury der russische Doppelagent Sergej Skripal und seine aus Moskau angereiste Tochter Julia auf einer Bank in der Nähe eines Einkaufszentrums zusammen und befinden sich seitdem in einem „kritischen, aber stabilen“ Koma. Stunden später stand der Hauptverdächtige bereits fest – „Russland“. Ohne Beweise, ja sogar ohne ein einziges Indiz, wird seitdem scharf in Richtung Moskau geschossen. Die NATO ist mit dabei, die Teilnahme Englands an der Fußball-WM in Russland wird bereits offen in Frage gestellt. Lauter kann man kaum poltern und solches Gepolter lenkt natürlich auch von berechtigten Fragen ab. Und davon gibt es einige. Der Fall Skripal ist keinesfalls so eindeutig, wie er in den westlichen Medien dargestellt wird. Es gibt sogar deutliche Spuren in Richtung einer obskuren privaten Sicherheitsfirma, die aktiv an der antirussischen Propaganda-Kampagne mitarbeitet. Von Jens Berger.
„Nowitschok“
Am Dienstag äußerte sich die britische Premierministerin Theresa May erstmalig im Parlament zum Fall Skripal. Ihre Rede war zwar angriffslustig, aber auch bis in die feinsten Nuancen vorformuliert und vom Blatt abgelesen. Daher sollte man auch sehr genau auf die exakte Formulierung achten. An keiner Stelle sagte May, dass das Nervengift, mit dem Skripal nach Ansicht der britischen Behörden umgebracht werden sollte, ein Kampfstoff war, der in Russland hergestellt wurde oder den nur Russland besitzt. Sie sagt vielmehr, es handele sich um „ein Nervengift von einem Typ, der in Russland entwickelt wurde“. „Wir wissen, dass Russland dieses Gift früher produziert hat und noch immer in der Lage ist, dies zu tun“. Das träfe auch auf das Begriffspaar Sarin und Deutschland zu und dennoch kommt niemand auf die Idee, Angela Merkel sei nun für jeden Sarin-Anschlag verantwortlich.
Auch als Indiz in einem Kriminalfall ist diese sehr vage Formulierung schon extrem schwach. Das Gift, das angeblich in Salisbury zum Einsatz kam, soll ein Nervengift aus der sogenannten „Nowitschok-Reihe“ sein, die in den 70ern und 80ern in der Sowjetunion entwickelt wurde und später in zahlreichen Varianten produziert wurde. Es ist aktenkundig, dass neben den Nachfolgestaaten der Sowjetunion auch die USA Zugang zu Stoffen der „Nowitschok-Reihe“ hatten- z.B. im Jahre 1999, als Experten der US-Behörden eine Forschungseinrichtung der Sowjets in Usbekistan außer Betrieb nahmen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass neben den USA auch Staaten wie Israel und ganz sicher auch Großbritannien sich Kenntnisse über das C-Waffen-Programm der Sowjets beschafft haben. …
Auch gut dazu passend
Die Russen warns
mit voller Beweis-Bebilderung ist dieser Artikel hier zu lesen:
http://www.barth-engelbart.de/?p=198281
Die Russen warns
Der Russe wars
ob Putin
oder Stalin
grad egal
beim letzten Mal
in Groß-Berlin
Uhren weg?
Judenschnäppchen
Ach du Schreck
Und dann prompt
Ins Versteck
Der Russe kommt
Der Russe wars
Die Russen warns
Pole schmelzen
Wüsten wälzen
Sahelzonen
Wo die Tuareg noch wohnen
Bläst der Russe Lager frei
Bauxit, Uran ist auch dabei
Erdgas, Gold gibt’s auch in Schwarz
Kupfer, Zinn und für Platin
Schlachtet Putin Schwarze hin
Doch dann kommt die Force de Frapp
Und schon macht der Russe schlapp
Und was macht die Bundeswehr
Von der leihen ist nicht schwer
Die von Trotha-Friedenstruppen
Sichern dort den freien Handel
BuWe hin, Resourcen her
Seltne Erden, Öl und Quarz
Rote Zahlen werden schwarz
Westlich werte freie Wahlen
Regime-Wandel
Schwarze zahlen
Serengeti
Nicht zu retten
Gnu- und Elefantenhandel
Nashorn steigert die Potenz
Konsequenz
Grzimeks zoolog’scher Garten
Den wir schon seit Jahren warten
Gegen schwarze Russengier
Schützen Pflanzen und Getier
Das sich jetzt zu Tode leidet
Weil der Massai überweidet
Klima wandel
Ja schon bald
Massai weg der Regenwald
Wo der böse Russe bolzt
Ricke racke abgeholzt
Täglich tausend Fußballfelder
Dort wo früher Regenwälder
Ja der Russe in der Tat
Baut ein Megakombinat
eine Giga-LPG
und das tut der Umwelt weh
Wo der Neger nix von hat
Nur damit die Oligarchen
Ruhig auf ihren Rubeln schnarchen
Was? Der Russe geht nach Hause?
macht jetzt auf der Krim die Sause?
Das ist völlig unerklärlich
Sicher macht der nur ne Pause
Der Russe ist gemeingefährlich
KGPutin-hinterlistig
Was? Der Russ ist‘s nicht gewesen?
Rubel rollt nicht? Nicht mal Spesen?
Na dann warns halt die Chinesen!
Bei meinen Lesungen aus der Erzählung “Wer hat den Massai die Sohlen gestohlen” kam in schöner Regelmäßigkeit aus einem Teil des weißen Publikums mindestens ein Zwischenruf: “Die Chinesen machen mit ihrem Landgrabbing Afrika kaputt. Dazu gab es bei arte (ein Sender, der uns sonst meist in schönen Kolonialbildern ersaufen lässt) eine gute Dokumentation, die neben den deutschen Afrika-Ausschlächtern auch ein schönes Beispiel zeigte: der fairhandel von DEMETER mit Gewürzbauern auf Sansibar. Nur einen Wermutstropfen gab es auch dabei: die Bauern werden zu Kleinunternehmern geschult und nicht auf Kooperativen fokussiert. Auf Konkurrenz statt auf Kooperation. Und dann noch eine bezeichnende Aussage des DEMETER-geförderten Kleinbauern: “Jetzt können wir so viel verdienen,dass wir das Schulgeld für unsere Kinder bezahlen können!”. In den leerstehenden staatlichen Schulen, in denen noch bis in die 90er Jahre schulgeldfrei unterrichtet wurde und die LehrerINNEN ausreichend Geld verdienten, um ihre Familien zu ernähren , — werden heute Kleinbauern zu Vertragsbauern umgeschult mit deutscher Unterstützung. Die Lehrer arbeiten mittlerweile mehrheitlich in anderen berufen z.B. als Taxifahrer, Touristen-Guides, Ranger usw – dabei sind ihre Fremdsprache-kenntnisse sehr nützlich, zuförderst das Deutsch, das sie noch in den aus DDR-Entwicklungshilfe auf Gegenseitigkeit erbauten Schulen kostenlos gelernt hatten.
Die von Nyerere gegründeten Dorfgemeinschaften mit Gesundheitszentren, Krankenhäusern, Schulen, Wasserversorgung, Landwirtschaftsschulen mit angeshclossenen Touristen-Lodges, .. sind durch die Weltbank-IWF-USAID-EU-Diktate entweder zerstört, privatisert, geschlossen und /oder umfunktioniert. Die staatlichen Schulen reichen nicht Mal mehr für das Schreiben- und Lesen-Lernen und die Grundrechenarten. Was darüber hinausgeht, wird auf den privaten Schulen der Religionsgemeinschaften und der Aga Kahn-Stiftung usw. vermittelt, gegen enormes Schulgeld. Geburtenplanung ist für Ärmere nicht bezahlbar, wer abtreiben lassen will und muss, muss die Blutungen selbst mit Naturgiften einleiten und dann in die Krankenhäuser gehen. Wer Geld hat, wird notdürftig behandelt (auch in den reststaatlichen Krankenhäusern mit schlechtbezahlten Ärzten und Schwestern, die die Hand aufhalten), wer nicht, muss die Krankenhäuser noch blutend verlassen. Die Bettenkapazität lässt nichts anderes zu. So haben es mir viele Frauen und Männer berichtet … eben auch die Gewürzanbauer auf Sansibar, die auch Abtreibungsmittel anbauen & illegal ernten und verkaufen. … http://www.barth-engelbart.de/?p=198281