„Das 7. Kreuz“-Lesung zur Einweihung des neuen alten Hanauer Gewerkschaftshauses / 8. Mai 18.30

Das siebte Kreuz  –  oder Widerstand gestern und heute

HaBE dazu noch einige notwendige eigene Vorbemerkungen:

Wer die Lesung im EZBankfurter Saalbau-Bornheim am 12.04. verpasst hat (LINKE Bornheim-Ostend/ siehe unten), kann sie jetzt in Hanau noch einmal in veränderter Form mit Beispielen aus dem Hanauer Widerstand hören. Es gibt verschiedene Versionen:

die ersten Hanauer Lesungen im DGB-Jugendheim waren eingerahmt von Liedern und der Verlesung der Namen, Berufe, Parteizugehörigkeit und „Verbrechen“ der KZ-Häftlinge aus der Region,  –

die Lesung in Dachau (LINKE KV) mit Liedern und den Briefen des hessischen KZ-Häftlings Eifler im  Kontrast zu den Spruchkammer-Berichten über einen Mitläufer & -täter, der Leiter der Wormser/Osthofener Landwirtschaftsschule war, die im 7. Kreuz eine wichtige Rolle spielt. & Beitrag gegen das Vergessen der Selbstbefreiung des KZ-Dachau unter kommunistischer Führung durch Georg Scherer

 

Von alledem etwas gab es bei der Lesung auf dem Büdinger Herrnhaag – auf Einladung des Vereins der Freunde des Herrnhaag, jenes ehemaligen und heute wieder Herrnhuter-Zentrums, aus dem die SPD-Reichsregierung Müller lange vor 1933 schon ein HARTZ4er-Vorläufer-Arbeitslager „auf freiwilliger Basis“ machte. Nach dem Motto: Ohne Leistung keine Leistung, wer nicht freiwilligt, dem wird abgezogen … so waren damals die HARTZ4-Sanktionen … ab 1933 machten die Faschisten dann Ernst: Zwangsarbeitslager Herrnhaag.

Die Gelnhäuser Lesung (GEW, amnesty, Pax Christi) in der mit 110 Menschen vollbesetzten ehemaligen Synagoge – war mit Romanausschnitten, Liedern, Dachau-Briefen, Beiträgen zum regionalen Widerstand und gegen die Kollektivschuld-Predigten der Täter und Mitläufer wie Richard von Weizsäcker – für Akteure und Publikum die bisher stärkste Herausforderung.

Ulrike Eifler ist die Enkelin des Dachauer KZ-Häftlings, HaBE ist Sohn des Mitläufers. Eine in der „ersten judenfreien Stadt im Reich“, in Gelnhausen besonders passende Kombination. 

HaBEs Vater war der ‚christlichen‘ Überzeugung, dass Kommunisten und renitente Sozialdemokraten, wenn schon nicht erschossen, dann doch weggesperrt und mit härtester Hand umerzogen werden müssen. Deshalb waren für ihn die Schreie der Häftlinge und das Brüllen der SA/SSler, das Knallen der Peitschen, das er auf dem täglichen Weg zur Arbeit an der zum KZ umgewidmeten alten Osthofener Papierfabrik vorbei hörte – eine Selbstverständlichkeit. Zumindest nichts Außergewöhnliches: denn den Ungehorsam der eigenen Söhne bestrafte er ja auch mit der Peitsche – als letztes Mittel, und den polnischer Zwangsarbeiter mit Stockschlägen und Essensentzug, während er rheinhessische und Odenwälder Kleinbauern für Großbauern flurbereinigte und die so befreiten Kleinbauern zur Umsiedlung in die Ukraine drängte im Zuge der Neuordnung Europas während der später an Stalin grad gescheiterten Osterweiterung – zunächst um die Kornkammer und Ölquellen Europas.

Hartmut Barth-Engelbart liest aus dem berühmten Roman von Anna Seghers. Im Wechsel singt und spielt Philipp Hoffmann Widerstandslieder. Ulrike Eifler trägt Berichte ihres Großvaters vor, der das KZ in Dachau überlebt hat.

 

 

Dienstag, 8. Mai

18.30 Uhr

DGB Hanau, Am Freiheitsplatz 6, Dachsaal

 

Der DGB Kreisverband Main Kinzig lädt zu einem außergewöhnlichen politisch-kulturellen Abend ein: Der Schriftsteller, Grafiker und Publizist Hartmut Barth-Engelbart liest Ausschnitte aus dem Roman „Das siebte Kreuz“ von Anna Seghers. Die Hanauer Gewerkschafterin und Autorin Ulrike Eifler liest Ausschnitte aus den Berichten ihres Großvaters vor, der das KZ in Dachau überlebt hat; ergänzt um Beispiele des regionalen Widerstandes gegen den Faschismus. Und der blinde Kasseler Bariton und Akkordeonist Philipp Hoffmann trägt hierzu Lieder aus dem Widerstand vor.

 

Anna Seghers schrieb „Das siebte Kreuz“ in ihrem Pariser Exil in den Jahren 1937 bis 1939, es erschien zuerst 1942 in Boston auf Englisch und danach in Mexiko auf Deutsch. In Deutschland kam die erste Buchausgabe 1946 heraus. In ihrem Buch beschreibt Anna Seghers den Fluchtversuch von sieben Häftlingen aus dem Konzentrationslager Westhofen (das reale KZ hieß Osthofen), den sechs der sieben Männer mit dem Leben bezahlen. Das siebte der sieben Kreuze, die für die wieder gefangenen Geflüchteten aus dem KZ errichtet worden sind, bleibt frei. Bei der Beschreibung der Flucht wird ein Panorama der damaligen Zeit und Gesellschaft gezeichnet, das in seiner Eindrücklichkeit und seinem harten Realitätsbezug seinesgleichen sucht.

 

Mit dieser Veranstaltung will der DGB sowohl den Widerstand gegen den Faschismus würdigen, als auch zum Engagement gegen autoritäre Entwicklungen motivieren. Der Abend wird damit zu einem kulturellen und akustischen „Stolperstein“.

 

 

Ulrike Eifler

 

DGB Südosthessen

Regionsgeschäftsführerin

 

Willy-Brandt-Str.23

63450 Hanau

Telefon: 06181-24216

Telefax: 06181-257761

Mobil: 0170-78 70 684

 

ulrike.eifler@dgb.de

www.suedosthessen.dgb.de

 

12. April FFM, die andere Anna Seghers-Lesung: “Das 7. Kreuz” sucht den Widerstand gestern & heute –

so gut die Inszenierung des 7. Kreuzes im Frankfurter Schauspiel auf der Individualebene auch war, die Inszenierung verschwieg den Widerstand, verschwieg die politische Organisation der die Widerstandskämpferinnen angehörten, die KPD  und sie verschwieg die Zeit 1933/34, in der es den Faschisten vor allem darum ging, die Gewerkschaften und die Arbeiterparteien zu zerschlagen, die Kampf- und Selbstschutzstrukturen der Lohnabhängigen …

Sie verschwieg den Widerstand gegen die Einrichtung eines  europäischen Höchstprofit-Paradieses für das Finanzkapital, mit grenzenloser Ausbeutung, Hunger- und Zwangsarbeitslöhnen unter Einsatz geringster Schmiermittel, von Zuckerbrot und Peitsche, Kraft durch Freude und “Friedensspielen”  und das alles finanziert aus den geraubten Streikkassen, den Mitgliedsbeiträgen, den Guthaben und Immobilien, Druckereien und anderen Betrieben der SPD und KPD, ihrer Volksbildungseinrichtungen, der Naturfreunde- ……  und Gewerkschaftshäuser.

So gut diese Inszenierung und die schauspielerischen Leistungen bei diesem 7.Kreuz auch waren, so war diese Aufführung doch ein Teil der posthumen politischen Entzahnung der Anna Seghers durch Lesungen beim diesjährigen Literatur-Event der Buchmessestadt EZBankfurt: „Frankfurt liest ein Buch“. Wenn man schon an der der Ex-Vorsitzenden des DDR -Schriftsteller-Verbandes nicht vorbeikommt, dann muss sie wenigstens mainstreamkompatibilisiert werden, was eine verfeinerte Form von Zensur ist. Für wie notwendig die herrschende Klasse und ihre Auftragsschreiber und Zensoren diese Form der Zensur halten, lässt sich unschwer aus dem Anna Seghers-Eintrag bei wikipedia entnehmen:

…… 1947 verließ Seghers Mexiko und kehrte nach Berlin zurück,[4] wo sie anfangs als Mitglied der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands in West-Berlin lebte. Auf dem Ersten Deutschen Schriftstellerkongress im Oktober 1947 hielt sie eine viel beachtete Rede über das Exil und den Freiheitsbegriff. In diesem Jahr wurde ihr der Büchnerpreis verliehen. 1950 zog sie nach Ost-Berlin und wurde zum Mitglied des Weltfriedensrates und zum Gründungsmitglied der Deutschen Akademie der Künste berufen. 1951 erhielt sie den Nationalpreis der DDR und unternahm eine Reise in die Volksrepublik China. 1952 wurde sie Präsidentin des Schriftstellerverbandes der DDR (bis 1978). 1955 zogen Anna Seghers und ihr Mann in die Volkswohlstraße 81 (heute Anna-Seghers-Straße[5]) in Berlin-Adlershof, wo sie bis zu ihrem Tod wohnten. Heute befindet sich in der Wohnung die Anna-Seghers-Gedenkstätte, ein Museum zu Leben und Werk der Autorin.

Grab von Anna Seghers auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin.

Als 1957 Walter Janka, dem Leiter des Aufbau-Verlages, der ihre Bücher verlegte, wegen angeblicher „konterrevolutionärer Verschwörung“ der Prozess gemacht wurde, nahm sie dazu nicht öffentlich Stellung. Beim Ausschluss von Heiner Müller aus dem Schriftstellerverband im Jahre 1961 stimmte sie dagegen. 1975 wurden ihr der Kulturpreis des Weltfriedensrates sowie die Ehrenbürgerschaft von (Ost-)Berlin verliehen. 1978 trat sie als Präsidentin des Schriftstellerverbandes zurück und wurde dessen Ehrenpräsidentin. Im selben Jahr starb ihr Mann. Im Jahre 1979 schwieg Anna Seghers zu den Ausschlüssen von neun kritischen Autoren aus dem Schriftstellerverband. 1981 wurde ihr die Ehrenbürgerwürde ihrer Geburtsstadt Mainz verliehen. Sie starb am 1. Juni 1983 und wurde, nach einem Staatsakt in der Akademie der Künste der DDR, auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin beigesetzt. …..

Die Vernichtung der Juden Zentraleuropas war nur möglich nach der Zerschlagung der Gewerkschaften, der KPD und der SPD und ihrer Schwester-/Brüder-Organisationen in den überfallenen europäischen Ländern …   Die Landung der Westalliierten sowohl in der Normandie als auch in Süd-Italien, aber auch in Norwegen und in Griechenland und der schnelle Vormarsch gegen die faschistische deutsche Reichswehr war nur möglich durch den unter kommunistischer Führung arbeitenden Widerstand in Frankreich, Italien, Griechenland, Jugoslawien, in den Beneluxstaaten, in Norwegen und in Österreich und Deutschland.

Das Ziel des deutsche Finanzkapitals  eines gewerkschaftsfreien, widerstandsfreien – nach seinen Zielen neugeordneten Europas und möglichst der ganzen Welt … dieses damalige Ziel steht heute wieder mit allen Konsequenzen und Kriegseinsätzen nach Innen und Außen auf der Agenda, in den Programmen der führenden Kapitalformationen  und ihrer politischen Marionetten.

So wie in Deutschland die Kommunen, Städte, Kreise und Länder darum konkurrieren müssen, wer dem Kapital die besten Konditionen bietet indem Sozialleistungen in Leistungen fürs Kapital verwandelt werden, so tobt mittlerweile der Konkurrenzkampf zwischen GroKo-Merkelland und dem Macronat um die besten Kapitalkonditionen, werden französische Lohnabhängige und Rentner gegen deutsche ausgespielt, weil Macron mit seiner „Schröderagenda“ aufholt …  Und im Nahen Osten und in Afrika geht dieser Konkurrenzkampf weiter um Positionen in Mali, Nigeria, Jemen, Syrien, Irak, Libyen  …  wenn‘s um den Höchstprofit geht, hilft auch keine „deutsch-französische Freundschaft“ mehr.  Auch keine „deutsch-amerikanische“.  Da kämpfen Groß-Konzerne zunächst gemeinsam um den großen Kuchen und wenn es um die Aufteilung geht, gehen sie sich an den Kragen. Mit Strafzöllen fängt es an, dann folgen Sanktionen und dann …  dann lassen sie auch Mal ein paar Flugzeuge der Konkurrenz abstürzen, im Wettlauf um den Rüstungssektor und den der zivilen Luftfahrt: z.B. Boing gegen Airbus. Na ja, alles  Verschwörungstheorie. Alles logo mit den Pannenserien beim AIRBUS 400M …

Aber das geht jetzt etwas weit von Anna Seghers weg  oder gerade doch nicht ?

Wie sagte Mark Twain einmal: „Die Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich!“

Und so reimt sich auch der Widerstand von gestern mit dem von heute, der Widerstandes, nach dem das 7. Kreuz sucht. …. http://www.barth-engelbart.de/?p=202451

Hatte britisches TV-Team Täterwissen bereits vor dem Giftgas-Attentat von Salisbury?
http://www.barth-engelbart.de/?p=202606

Siehe dazu auch das heutige „Handelsblatt“!

Die PANDORA-TV– Meldung aus Italien: ” L’insostenibile leggerezza della Signora Omicidi” legt nahe, die Frage nach dem Täter-Wissen des britischen TV-Teams zu bejahen. Wenn sich die Ergebnisse der “technischen Lektüre” der vom britischen Fernsehen ausgestrahlten Biographie des Opfers von Salisbury, des britisch-russischen Doppelagenten als auch juristisch belastbar erweisen, müsste dieser MAY-DAY beim europäischen Gerichts entsprechend strafbeschwert behandelt werden.

VORSICHT: ES FOLGT HIER EIN KURZER aber umso BÖSER SATIRE-EINSCHUB (vermutlich von russischen Hackern einputiniert!)

Die Regierung des führenden Landes bei der Neu-Ordnung Europas sollte jetzt unbedingt maashalten und den Vormarsch an die Memel nicht übereilen. Oder sind wir schon dort? Zur Verteidigung der NATO gegen einen russischen Angriff? Aber dann wenigstens mit dem Defensiv-Weitermarsch bis zur Euro-Neuregelung der Winter-Sommerzeit im EU-Parlament abwarten. Denn anders als beim Sender Gleiwitz ist jetzt völlig unklar, ob und wann denn nun ab 5 Uhr 45 oder bereits ab 4 Uhr 45 oder schon oder erst ab 6 Uhr 45 zurückgeschossen werden soll. Außerdem schlösse die Einführung der EURO-Sommerzeit  im eigentlich zur EU gehörenden europäischen Teil Russlands bis zum Ural eine Wiederholung der Niederlage bei Stalingrad  wie auch die bei der Schlacht um Moskau aus. Der bereits das Heer Napoleons besiegende General Winter hätte ausgedient. Der Russe müsste sich hinter den Ural zurückziehen. Und Väterchen Permafrost in Sibirien schaffen wir dann locker mit dem Klimawandel.

€€€€€€€€€€€€€€€  Einschub-Ende €€€€€€€€€€€€€€€€€

Den technischen Daten der direkt nach den Anschlag ausgestrahlten Biographie sei -so im BLOG PANDORA TV des Journalisten Giulietto Chiesa zu hören- bereits  eine Woche vor dem Anschlag vorbereitet worden.

Hier zunächst mein etwas schwächelnder Übersetzungs-/Zusammenfassungs-Versuch (danach das italienische Original):

Giulietto Chiesa, der italienische Politiker und Journalist,  hat in seinem Blog PANDORA TV folgendes mitgeteilt:
Nach der chemischen Attacke gegen den Doppelagenten in GB haben die Briten eine Biografie des Opfers ausgestrahlt, damit das Fußvolk die Grausamkeit der Russen besser wahrnehmen kann.
So weit so gut… bzw. schlecht

Aber Giulietto Chiesa hat seinem italienischen Publikum auch mitgeteilt, dass aus einer „technischen Lektüre“ des Dokuments zu entnehmen sei, dass die Vorbereitung dieses quasi Nekrologes bereits 1 Woche vor dem Attentat erfolgte.

Die einzige Erklärung dafür kann sein, dass die Vorbereiter des Dokuments im Dienste der wirklichen Täter standen: den Geheimdiensten Ihrer königlichen Majestät.

Hier das/der Original-Video/Artikel des italienischen Politikers und Journalisten Giulietto Chiesa, das/den er in seinem Blog PANDORA TV  veröffentlicht hat:

Da ich nur sehr lückenhafte Italienisch-Kenntnisse HaBE, hat mich ein italienischer Verleger sowohl bei der Übersetzung/Zusammenfassung als auch bei der Suche nach dem Chiesa-Video/Artikel unterstützt:

“Öffne bitte giulietto chiesa pandora TV . Suche danach (ziemlich unten) :
L’insostenibile leggerezza della Signora Omicidi.

Hier das Ergebnis meiner Suche: (und die Bitte um eine möglichst schnelle Hilfe bei der vollständigen Übersetzung/Verschriftlichung dieses meines diesjährigen letzten Ostermarsch-Beitrages.) ….

Hatte britisches TV-Team Täterwissen bereits vor dem Giftgas-Attentat von Salisbury?

Giftgas-Kinder-Theaterproben unter Anleitung der OSCAR-Preisträger “White-Helmets”
http://www.barth-engelbart.de/?p=202663

Der italienische Journalist und Dokumentarfilmer Fulvio Grimaldi präsentiert auf seinem Blog www.fulviogrimaldicontroblog.info

die Theater-Inszenierung eines Giftgasangriffs mit einer Gruppe von ISIS-ausgewählten Kindern und “White-Helmets”-Sanitötern.

Diese IS-Hilfs- & Propagandatruppe wurde mit dem “alternativen Nobelpreis” ausgezeichnet. Ihre Propaganda-Inszenierungen erhielten einen OSCAR.

Nachdem der Watergate-Enthüller und Pulitzerpreisträger Seymour Hersh nachgewiesen hatte , dass unter dem Oberkommando Killary Clintons die CIA Giftgasbestände aus Libyen an die IS-Banden lieferte und diese Giftvergaser auch einsetzte, ausbildete, finanzierte – hat die russische Regierung schon vor einigen Monaten darauf hingewiesen, dass die Terroristen unter der Führung der “White Helmets” sich eine große Schauspieltruppe zusammengestellt haben. Zurechtgeschminkte, wie echt Verletzte werden vor den Kameras präsentiert, in Videos einmontiert. Was mit den solchermaßen missbrauchten Kindern und Alten anschließend passiert, wenn sie “verbrannt”, nicht immer wieder zu präsentieren sind, weil sonst der Schwindel auffliegt ?

Unter der Marschrichtung “Mit dem Maas bis an die Memel, wo die Ätsch dann VORWÄRTS bellt, vorwärts mit Andrea Nahles, deutsche LEOs schaffen alles, bis ans Ende dieser Welt…. ” sollte die Bundesregierung den “White Helmets” schon Mal prophylaktisch den “Sender-Gleiwitz-Pokal” verleihen.   Diesmal darf die Neugestaltung Europas nicht wieder 35 Kilometer vor Moskau enden …

ICI LE THÉÂTRE DE  LA GUERRE CHIMIQUE

(Hier das Theaterstück von Assad’schen Chemiewaffen-Krieg)

…. http://www.barth-engelbart.de/?p=202663

Journalistenlegende Robert Fisk entlarvt vermeintliches Giftgas-Massaker als Fake.
http://www.barth-engelbart.de/?p=202681

Bei RUBIKON hat der TAZ-Mitgründer und Fake-Enthüller Mathias Bröckers Robert Fisks hoffentlich entwaffnende syrische “Giftgas”-Recherche veröffentlicht:

Inszenierter Krieg
Journalistenlegende Robert Fisk entlarvt vermeintliches Giftgas-Massaker als Fake.

 

(Siehe auch hier : https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/68480-angebliche-syrische-chemiewaffenfabrik-opcw-mitarbeiter-widersprechen/ )

 

von Mathias Bröckers

Der legendäre Nah-Ost-Reporter Robert Fisk, in Großbritannien als Auslandskorrespondent des Jahres mehrfach ausgezeichnet, ist auf eigene Faust nach Douma gereist, um die Wahrheit über den angeblichen Giftgasanschlag herauszufinden. Er suchte das unteriridsche Krankenhaus auf, aus dem die Videos von Kindern mit Sauerstoffmasken stammten, die von den „White Helmets“ als Beleg für einen Chemiewaffenangriff in die Welt gesetzt wurden. Als erster Journalist überhaupt sprach Fisk mit dem Leiter der Klinik, Dr. Rahaibani (1). … http://www.barth-engelbart.de/?p=202681

 

Das aktuelle KROKODIL, wenn man’s genauer wissen will

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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