Zwanzig Jahre tolldreiste Desinformation!
Dank an Andreas Schlüter für diese notwendige , korrigierende Ergänzung meiner bisherigen Veröffentlichungen zu Ruanda-Burundi
(siehe dazu auch den Bericht zur Flucht eines Hutu-Mädchens nach Deutschland und wieder zurück: Fluchtursachen bekämpfen!? Mit Zeugniskopien? Ja, das geht! Manchmal!)
Gestern, am Montag, dem 7. April (2014), fanden in Ruanda die Gedenkfeiern für den „Völkermord an den Tutsi“ statt. Diese Anführungszeichen werden manchen Leser zutiefst erschrecken und mir den Geruch des „Genozid-Leugners“ im Sinne der Leugnung von unmenschlichem Leid einbringen. Wer mit offenem Geist weiterliest, bei dem wird der Geruch sich schnell verflüchtigen!
Ja, vor zwanzig Jahren ist es in Ruanda zu unglaublichen Verbrechen gekommen, an Hutu und an Tutsi! Gesellschaftliche Teilungen sind durch eine Invasion und einen Akt des Luft-Terrorismus in eine unbeschreibliche Gewaltorgie gemündet, der wohl 280.000 Tutsi – und 750.000 Hutu – zum Opfer gefallen sind.
Einschub: Twa – Hutu – Tutsi
Wie eigentlich alle Kontinente so hat erst recht Afrika – als Wiege der Menschheit – eine bewegte Bevölkerungsgeschichte voller Völkerwanderungen hinter sich. Viele Regionen haben eine Vermischung, aber auch gesellschaftliche Überschichtung durch unterschiedlichste Ethnien und Wirtschaftsformen erlebt. So auch die „Zwischenseenregion“, sprich Uganda, Ruanda und Burundi. Die älteste identifizierbare Bevölkerungsschicht sind die ursprünglich wildbeuterischen kleinwüchsigen Twa. Seit etwa 3000 Jahren wanderten bantusprachige, Ackerbau treibende Völker in die Region ein, von denen sich im Großen und Ganzen die Hutu herleiten. Im 14. Jahrhundert errichteten einwandernde Rindernomaden, die Tutsi (die ebenso wie die Twa die Sprache der Hutu annahmen), Feudalreiche in der Region. Bei Heiraten zwischen den Gruppen entschied die väterliche Abstammung über die Gruppenzugehörigkeit. Der Feudalismus verschärfte sich zusätzlich im Kolonialismus. Die Deutschen „unterfütterten“ die abstammungsmäßigen Unterschiede zwischen den im Mittel hochgewachsenen und „scharfgesichtigen“ Tutsi und den Hutu rassistisch, was auch die Belgier fortführten. Auch, wenn die Unterschiede zusehends die einer sozialen Kategorie geworden waren, spielte dies dem fortlebenden Machtanspruch der Tutsi-Aristokratie in die Hände.
Entkolonisierung: Ende der Monarchie, „One Man, One Vote“
Unter der deutschen wie belgischen Kolonialherrschaft waren die beiden Tutsi-Königreiche Ruanda und Burundi als Ruanda-Urundi gemeinsam verwaltet worden. Das Königreich Ruanda erhielt 1956 die Autonomie. Zunehmende Spannungen erzwangen 1961 eine Volksabstimmung über die Monarchie und das Ergebnis führte dazu, dass Ruanda im Juni 1962 als Republik unabhängig wurde, damit war die Herrschaft der Tutsiminderheit (13%) vorerst beendet. Der Machtverlust frustrierte einen erheblichen Teil der Tutsi-Aristokratie und brachte sie dazu, das Land zu verlassen und insbesondere nach Uganda zu gehen. Im Nachbarland Burundi führten die analogen Spannungen der weiteren Jahre 1972 zu einem Massaker an den Hutu, das wohl 250.000 von ihnen das Leben kostete. Putsche und Morde begleiteten die weiteren Auseinandersetzungen. Nachdem sein Vorgänger Melchior Ndadaye (Hutu) ermordet worden war, wurde dessen designierter Nachfolger Cyprien Ntaryamira (ebenfalls Hutu) Präsident Burundis. Festzuhalten ist, dass in der Politik niemand von den Ereignissen von 1972 in Burundi als von einem Völkermord an den Hutu spricht.
In Ruanda hatte Juvénal Habyarimana (Hutu) als Verteidigungsminister 1973 in einem Putsch die Macht von seinem Cousin Grégoire Kayibanda übernommen, was dem Land relative Stabilität bescherte.
Die Invasion
Tatsächlich sann die exilierte Tutsi-Aristokratie aber darauf, wie ihre alte Herrlichkeit wieder herzustellen sei. In Uganda wurde die Ruandische Patriotische Front (Rwandes Patriotic Front, RPF) gegründet. Ihren Aufbau betrieb wesentlich Paul Kagame, Mitglied der Tutsi-Aristokratie und bald Chef des ugandischen Geheimdienstes. Seinen „letzten Schliff“ erhielt er in einer militärischen Eliteakademie der United States Army, am Command and General Staff College in Fort Leavenworth. So „präpariert“ und wesentlich als „US-Agent“ zu bezeichnen, unternahm er mit der RPF und der ugandischen Armee 1990 einen ersten Invasionsversuch nach Ruanda. Dieser wurde mit französischer Unterstützung zurückgeschlagen (was Frankreich sicher nicht selbstlos tat), aber die brutalen Angriffe gingen bis 1993 weiter, die Hutu-Mehrheit in Ruanda zusehends in Panik versetzend. Sehr detailiert werden die Vorgänge in einem Buch von Helmut Strizek, „Clinton am Kivusee“, beschrieben (im Rahmen eines Artikels auf diesem Blog beschreiben: http://tinyurl.com/5r5q6dn). 1993 kam es zum Arusha-Abkommen, das am 4. August in der tansanischen Stadt Arusha unterzeichnet wurde. Die Behauptungen, Habyarimana hätte die Regelungen des Abkommens sabotiert, entlarvt Strizek sehr eindringlich in seinem Buch.
Die „Enthauptung“ zweier Staaten und das große Massaker
Erneut setzte 1994 die RPF zur Eroberung Ruandas an. Dann kam es am 6. April 1994 zu einem perfiden Attentat: die zwei Staatschefs Habyarimana und Cyprien Ntaryamira (Burundi) wurden zusammen mit vielen anderen hochrangigen Funktionsträgern mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit Wissen und Billigung (und wohl Zutun) nicht nur von Museveni, sondern der USA abgeschossen. Der Angriffskrieg der RPF kostete nicht nur von vornherein vielen Hutus das Leben, sondern nahm bewusst die einsetzenden panikartigen Ausschreitungen an Tutsi in Kauf. Es gibt sogar Anzeichen dafür, dass Kagames RPF die Ausschreitungen gezielt anheizte, um ihren Machtanspruch vor der Welt umso nötiger erscheinen zu lassen.
Die schon durch Fluchtelend und Lagerpein aufgepeitschten Hutu haben sicher oft unmenschlich gehandelt, wenn sie jemanden in die Finger bekamen, den sie der Beziehung zu den Angreifern verdächtigten. Aber man stelle sich einmal vor, in Südafrika würde sich eine gut bewaffnete Truppe von Apartheidsfaschisten anschicken, die Macht zurückzuerobern, und würde dabei auf breitere weiße Unterstützung treffen, der panische schwarze Volkszorn würde kaum noch zwischen beteiligten und unbeteiligten Weißen unterscheiden!
Aber es ist wohl nicht so, dass die Mehrheit der Opfer Tutsi gewesen wären, so furchtbar viele, wie es waren. Es gibt gute Gründe zu vermuten, dass die Opfer-Relation etwa 280.000 Tutsi-Opfer zu 750.000 Hutu-Opfern betrug (Strizek 2011, S. 148). Dabei ist natürlich die Einteilung eine recht künstliche, da es nicht wenige Menschen mit Abstammung aus beiden Gruppen gab, aber die Zugehörigkeit “patrilinear” bestimmt wird. Da hatte die RPF einen “wunderbaren” Trick: erstens wurden gerne tote Hutu als Tutsi gezählt, und wo das nicht möglich war, waren sie eben „gemäßigte Hutu“, die von “Hutu-Extremisten” getötet worden waren, sozusagen “Tutsi-ehrenhalber”.
Der Völkermord an den Hutu ging und geht weiter
Nun hatte das Morden nach der Machtübernahme der RPF keineswegs ein Ende. Viele Hunderttausende von Hutu, die in den Osten des damaligen Zaire (ehemals „Belgisch-Kongo“, nach Mobutu ”Demokratische Republik Kongo”). geflüchtet waren, wurden von der RPF als Bedrohung empfunden, zumal die “Weltöffentlichkeit” nach Rückführung der Flüchtlinge verlangte. Das komplexe und verwirrende Geschehen kann hier in der Kürze nicht dargestellt werden, aber es fielen nicht nur hunderttausende Hutu den mörderischen Maßnahmen Ruandas zum Opfer, sondern der Ostkongo geriet zum Nutzen westlicher Konzerne mit seinen ungeheuren Rofstoffen, allen voran dem begehrten Erz Coltan, weitgehend unter ruandische Kontrolle. dabei wurde von US-Seite auch erwogen, den Osten Kongos abzuspalten und Kagame sozusagen gänzlich auszuliefern. Das sich Ugandas Muzeweni und Ruandas Kagame dabei zunehmend über die Beute entzweiten, ist eine zusätzliche “Pikanterie”.
Jedenfalls ist die durch die US-gestützte und inspirierte Destabilisierung und teilweise Besetzung des Ostkongo in drei ausgedehnten “Kongo-Kriegen” für Millionen von Toten, ungezählige Vergewaltigungen und das Massenelend der unter Warlords sich abplackenden Slavenarbeiter für das Coltan der westlichen Handys verantwortlich. Die Kapitaleigner reiben sich die Hände!
“Von 1998 bis 2004 kamen gemäß Angaben des International Rescue Committee 3,9 Millionen Menschen im Kongo ums Leben, die Mehrzahl allerdings aufgrund von Krankheit und mangelnder Versorgung mit Lebensmitteln. Nirgendwo sonst starben seit dem Zweiten Weltkrieg so viele Menschen in einem so kurzen Zeitraum”.
In den zehn Jahren seiher sind Abermillionen toter Kongolesen dazugekommen.
Strizek ringt in seinem Buch sehr ehrlich um eine Deutung der westlichen Motive, insbesondere der der US-Politik. So ist sein Schluss sicher richtig, dass auch das Ziel, den Sudan als “Gefährder” des damaligen US-Satrapen Mubarak und ihrer Nahostinteressen zu destabilisieren und einen “Regime-Change” zu erreichen, eine gewichtige Rolle spielte, sicher nicht falsch. Ich denke aber, man kann die Triebkräfte letztlich nur auf Grundlage einer umfassenden gesellschaftlichen Analyse der wirklichen Macht in den USA begreifen, hier weise ich auf meine Darstellung in http://tinyurl.com/3fbepaw hin. Die US-Regierungen werden wahrscheinlich manchmal erst im Laufe der Entwicklung von der “wahren Macht” hinter ihnen auf “den richtigen Weg gebracht”. Dafür „bedarf“ es oft bestimmter tatkräftiger Personen, die wissen, wo das Imperium “hin muss”. Als eine solche Figur tritt für mich in diesem Buch wiederholt Madeleine Albright hervor, die ja auch den kadavergrünen Josef Fischer immer wieder effektiv “ans Händchen” nahm!
Ein weiterer Holocaust-Missbrauch
Politik und commerzmedialer Mainstream haben nach Nahost und dem Balkan (neben vielen anderen Beispielen) und vor Libyen auch die Geschichte des östlichen Zentral-Afrika umgeschrieben, und dies in einer Weise, die “1984″ in den Schatten stellt! Wie sehr hat man sich in der Darstellung “Afrikanischer Barbarei” gesuhlt, in Deutschland sich gar noch heimlich durch “Afrikanische Endlösungen” entlastet gefühlt, als man umfänglich die (sicher) zahllosen Tutsi-Opfer des Ruandischen Bürgerkrieges durch die medialen Straßen schleifte!
Die „Juden Afrikas“ hat man die ostafrikanischen Rindernomaden, die vor Jahrhunderten in die Seenregion Ostafrikas einwanderten und dort eine Reihe von Feudalreichen gründeten, genannt. Und es passte famos, so, wie man den selbsternannten “Sachwaltern” des Erbes von sechs Millionen durch Deutschland ermordeter europäischer Juden in der israelischen Politik einen Blankoscheck zur Unterjochung der Palästinenser und der Terrorisierung der Nachbarstaaten ausgestellt hat, so konnte man auch den vermeindlichen ”Beschützern” der Tutsi, dem Regime von Kagame und seiner RPF einen Blankoscheck zum Massakrieren von großen Teilen der Hutu-Mehrheit und der Menschen im Ost-Kongo ausstellen. Wer hätte nach diesem Vergleich noch gewagt, was dagegen zu sagen?!
Da rollen sich aber einem historisch bewussten Menschen beim Vergleich der Situation von Juden in Europa und den Tutsis die “Zehennägel auf”, wenn man sich in Erinnerung ruft, welche jahrhundertlange Odyssee der Entrechtung, Beraubung, Verfolgung und Ermordung die Juden Europas hinter sich haben, nur von ihren Nazi-Mördern zu “heimlichen Herren Europas” erklärt, sozusagen als geschichtsklitternde “Dornenkrone” auf die gepeinigten Häupter gedrückt!
Erstaunlich
Nun kann man im Zusammenhang mit den westlichen Untaten der übrigen Welt gegenüber (gerade in Afrika) der “Einzigartigkeitsthese” im Zusammenhang mit der Ermordung von sechs Millionen Europäischer Juden skeptisch gegenüberstehen, wie das z. B. Norman Finkelstein tut. Und dazu hat er einigen Grund, wenn man bedenkt, dass allein der Leopoldsche ”Privat-Kolonialismus” im Kongo acht bis zehn Millionen Kongolesen das Leben gekostet haben mag (Adam Hochschild, “Schatten über dem Kongo“, Rheinbeck bei Hamburg, 2002, Orginaltitel: “King Leopold´s Ghost”, http://www.perlentaucher.de/buch/643.html). Wie dem auch immer sei, kein ernsthafter Mensch kann den “industriellen Charakter” des Nazistischen Vernichtunswahns bestreiten und an dieser Stelle steht die “Einzigartigkeit” zu Recht unangefochten da. Um so erstaunlicher, dass nun gerade der mediale Mainstream auch bezogen auf die Einzigartigkeit der Systematik willig die Parallele zwischen den Ruandischen Geschehnissen und dem Holocaust zu ziehen bereit war, und in das Horn stieß, die Hutus zu “tropischen Nazis” umzustilisieren und von “Nazisme Tropical” (Jean-Pierre Chrètien in Libération am 26. April 1994) zu sprechen. dazu wurde in großem Maßstab ein durchgängiges Völkermordkonzept seitens der Hutu konstruiert. Dass ein unterschwelliger Rassismus dabei die in der europäischen “Denke” lauernde “Höherwertigkeit” der “edlen Tutsi” begierig aufgegriffen haben mag, wäre eine Parallele zu geschichtlichen Umdeutungsversuchen des Faschismus´ als “Unterschicht-Phänomen” von Sozialneid und Unterschicht-Dumpfheit (zu Gunsten der den Faschismus benutzenden “arischen” Kapitalisten). „Nützlich“, dass so eine bewusste Fehldeutung auch immer wieder als Argument gegen mehr direkte Demokratie genutzt werden kann. Dies muss man als weiteren Holocaust-Missbrauch ansehen, der sich noch dazu dadurch auszeichnet, dass er bezüglich der Mehrzahl der Opfer-Zuordnung auch noch ein grausamer „Fake“ ist. Das US-Imperium zeigte wieder einmal das Fehlen jeder moralischen Grenze!
Zur „Befestigung“ des Narrativs wird auch die deutsche Justiz „eingebunden“, so z. B.: Am Oberlandesgericht Frankfurt/Main fand seit Januar 2011 der Prozess gegen Onesphore Rwabukombe aus Ruanda statt. Ihm wird vorgeworfen, als Bürgermeister einer Gemeinde für zahlreiche Opfer während des Völkermordes in Ruanda 1994 mit verantwortlich zu sein; er wurde auf einen Haftbefehl der ruandischen Justiz hin in Deutschland festgenommen. Herr Rwabukombe lebt mit seiner Familie seit 2002 in Deutschland. Letzten Monat wurde er schuldig gesprochen und zu langer Haftstrafe verurteilt, obwohl dem Gericht bekannt sein musste, dass „Zeugen“ und ihre Familien Repressionen in Ruanda zu befürchten haben. Es ist zu wünschen, dass in einem Berufungsverfahren die völlig unsicher Beweislage berücksichtigt wird. Tatsächlich ist der Verurteilte vielmehr ein „störender“ Zeuge der RPF-Überfälle im ruandischen Grenzgebiet Anfang der Neunziger Jahre. Aber die deutsche Justiz reagiert wahrscheinlich reflexmäßig konditioniert, „Täter“ eines „Genozids“ müssen verurteilt werden, egal, ob sie wirklich Täter sind!
Das ostafrikanische „Musterländle“
Gern wird in Mainstream-Medien Ruanda als Musterland präsentiert (die Verbannung von Plastiktüten tut auch „grünen Herzen“ wohl), dass bezüglich der städtischen Schichten durch die Schleusung der kongolesischen Reichtümer (die an Ruanda hängende Warlords dort duch organisierte Sklavenarbeit gewinnen) erheblicher Wohlstand entsteht, mag stimmen, aber um welchen Preis?
Aber die Meldungen zu Taten von Kagames Regime häufen sich so sehr, dass Teile der „Soft Power“-Fraktion der US Machtelite nervös werden. Es könnte ein Austausch ihres Kompradoren nötig werden. Kagame hat heute seinerseits das Schicksal Mobutus deutlich im Kopf, sieht auf grund seiner Repression, der Kongo-Verbrechen und der Morde gegen Dissidenten zunehmende „Verwerfungen“ in der Fraktion „Soft Power“ der US-Machtelite (die auf den offiziellen „Menschenrechts-Ruf“ Wert legt) und fängt an, sich doppelt abzusichern, nämlich auch über die Neocon-AIPAC-Fraktion:
In Trauer gedenken
In Trauer mus man der Million von Opfern der Verbrechen in Ruanda vor 20 Jahren gedenken! Aber den verdrehten Narrativen muss man entgegentreten. Man darf nicht zulassen, dass ein Teil der Opfer der Ereignisse dazu missbraucht wird, die noch zahlreicheren Opfer unter den ruandischen Hutu zu verdecken, dass die Tutsi-Opfer dazu missbraucht werden, die Abermillionen Opfer der ruandischen und ugandischen Regierungen im Kongo zu zudecken, oder missbraucht werden, die Haupttäter des Dramas zu verbergen!
Andreas Schlüter
Links zu meinen Artikeln über Afrika und Nahost: https://wipokuli.wordpress.com/2012/11/16/artikelsammlung-zu-afrika-und-zum-nahen-osten/
Vielen Dank für die Verbreitung der Analyse!
Herzliche Grüße