Mittel-Gründauer Integrationskurse für Neubürger zur 800-Jahrfeier und danach

Mittel-Gründauer Integrationskurse für Neubürger, schon länger Zugereiste, Eingeplackte und Auffrischungs-Angebote für Eingeborene.

Zur Vor- und Nachbereitung der 800-Jahrfeier Mittel-Gründaus

sollen Integrationskurse für Neubürger, schon länger Zugereiste, Eingeplackte und Auffrischungs-Angebote für Eingeborene stattfinden.

Reichspräsident Paul von Hindenburg wusste auf welcher Seite er steht und mobilisierte zusammen mit den führenden Nazis 1926 gegen das Volksbegehren für die entschädigungslose Enteignung der Kriegstreiber und Kriegsgewinnler des 1. Weltkrieges – auch vor der Alten Schule in Mittel-Gründau wurden die SA-Posten platziert und alle Wähler registriert mit Bemerkungen wie: „Wir haben euch notiert, Wir kriegen euch, wenn wir dran sind!“ Alle Beteiligten  wurden mit Arbeitsplatzverlust, Wohnungskündigungen usw. bedroht. Trotzden stimmten über 65 % für die entschädigungslose Enteignung der Fürsten, der Kriegstreiber und Kriegsgewinnler. Und endlich arbeiteten KPD und SPD zusammen… zumindest auf den unteren Ebenen

Das ist so wie mit den Erste-Hilfe-Kursen aber auch so wie mit dem Führerschein: Manches gerät in Vergessenheit und muss vom Hinter- wieder in den Vorderkopf geholt werden. Manches sind für Neue „Alte Hüte“, manches für die Alten ganz neue „News“ und vieles kaum zu glauben. Aber wahr. (Die Bilder sind hier noch nicht richtig zugeordnet.)

Die Hochwasserkatastrophe von 1911

Um aus der Geschichte zu lernen, muss man sich zumindest etwas in ihr auskennen.

Die Hochwasserkatastrophe von 1911

Geplant sind Kurse zur Einführung in die 800 bis 5.000 und noch länger- jährige Geschichte des Mittelpunkts zwar nicht des Universums, auch nicht der Welt(kugel oder -scheibe) oder der EU (das ist ja bekanntlich Hailer-Meerholz).Die Hochwasserkatastrophe von 1911

Nein, es geht nur um die Einführung in die Geschichte des Mittelpunktes des Gründautales.

Geführte Rundwanderungen, Rad-Histouren, Grenzgänge, die Möglichkeit des Zusatz-„Fernstudiums am PC“ über öffentlich nutzbare Links in die Mittel-Gründauer Geschichte und eine Abschluss-Prüfung im Multiple Choice-Verfahren mit der Verleihung der Ernennungsurkunde zum/r zertifizierten Mittel-Gründauer/in.

Keinen Pfennig den Fürsten! Sie sollten stempeln gehen!  12.3.1926

Auf Wunsch mit Taufe an der Gründau mit Mittel-Gründauer Bachtanz (siehe Erklärung nach der Preisliste)   oder mit Grenner-Weihe am Schaf-Weiher oder an den „Witschen“ mit Äppler vom Obst-und Gartenbauverein. Bei schlechtem Wetter auch im Saal.

Und da diese Kurse ziemlich arbeitsintensiv vorbereitet werden müssen,  die Durchführung selbst auch nicht so ohne ist und die weitere Arbeit, die Materialkosten auch finanziert werden müssen, kosten diese Kurse auch etwas Geld:  pro Kopf 25,-€ REGELSATZ und wer die Arbeit des Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848 sowie die des 800-Jahrfeier-Vereins „Die Meddel-Gerenner“ unterstützen will, darf auch den Förderbeitrag von 50,-€ bezahlen (Arbeitslose, Schülerinnen, HARTZ4er zahlen 5,-€ REGELSATZ und 10,-€ Förderbeitrag)

(Die Bachtanz Erklärung:  ((hier wurde kein u vergessen- es handelt sich nicht um Bauchtanz!:-0)))  Der Meddel-Grenner „Bachtanz“ entstand vor der Schafschur bei der Schafswäsche im Hasselbach, im Schaf-Weiher oder an der Gründau. Die Schafwäscher und -wäscherinnen zeigten dabei klatschnass ihre wahren Konturen. Nicht nur für die Schäfer / die Schafhirten war das immer wie eine Brautschau. Das steigerte die Vorfreude auf die Schäferstündchen, über die Wilma Heil so schön erzählt hat. „Woann de Schäferwaache gewaggelt hot, hawwe mir fun auße als noch geschiddelt unn mitgewibbt. Die hawwe doann wie oam Spieß gekrische! Noigeguggt hawwe mer aach als emol dorsch die Ritze. Des woar schiee! „)

Nach Mittel-Gründau (das deshalb ja auch so heißt) führen aus gutem Grund die meisten Gründe: der Atzmersgrund, der Hagengrund, der Sauerngrund, der Allmessengrund, der Judengrund  ….  und und und (ich hör hier auf , sonst schreib ich mir die Finger wund! Die weiteren Gründe werden in den Kursen auf der Flurkarte aufgezeigt).

Auf dem Heimweg vom Rübenacker vom Altwiedermuser Weg an der Zehntscheune der Domäne vorbei auf die Bachgasse/Hauptstraße. Elli Gärtner kennt noch die Namen der beiden Kühe

Nicht nur 800 Jahre? Über 5.000 ?

 

Am Standort der Mittel-Gründauer Ziegelei …..

 (I., die „Russe-Fabrik“ in der Senke gegenüber vom Schokolad-Baum Richtung Niedergründau. Es gab noch eine zweite am ehemaligen Bahnübergang an der heutigen Brücke über die Bahn nach Büdingen)

…  wurden Ton-Scherben und Fundamentreste der Bandkeramiker gefunden, westlich im Wald Richtung Ronneburg Hügelgräber, 1867 bereits beim Bau des Mittel-Gründauer Bahnhofs am Stickelsberg Grabwerkzeuge, Messer in einer „Steinzeitwerkstatt“ (Alter ca. 5-6.000 Jahre), über dem Mittel-Gründauer Weinberg, dem Wingert wurde ein Beil aus der Broncezeit gefunden. Die Steinzeitwerkstatt aus der Jungsteinzeit befand sich am Rand des Südwesthanges des Sticklesberges, der wegen seiner Rundumsicht und zu dieser Zeit unbewaldet sehr sicher war (ca. 5 Meter höher als der Niedergründauer Kirchberg).  Die Kombination von Jungsteinzeitwerkstatt, Bandkeramikerfunden, Feld-Kreisen am Südhang des Stickelsberges und Broncezeit-Beil weist auf eine kontinuierliche Besiedlung und Bewirtschaftung der Mitte-Gründauer Gemarkung hin.

Seit 1850 sammelten die Mittel-Gründauer Kleinbauern, Handwerker, die Hofknechte und -Mägde, die Holzarbeiter und Steinbrecher für den Bau einer neuen Schule. Die alte in der Alten Schulstraße, oberhalb des Mühlbaches/der Obergasse wurde zur Strafe für die führende Teilnahme der Mittel-Gründauer an der demokratisch-republikanischen und sozialen Revolution für zwei Jahre geschlossen. Ihr Lehrer Bernhard Kaffenberger wurde 1850 vom Darmstädter Großherzog nach Darmstadt strafversetzt und vor die Wahl gestellt: entweder Zuchthaus oder Auswanderung –

das gleiche „Spiel“ wie 20 Jahre zuvor mit dem Mittel-Gründauer Lehrer Paul Nagel, dem Schreiber und Parlamentär der Oberhessischen Bauernaufstände. Paul Nagel wurde bei der Übergabe der Forderungen der Bauern an den Büdinger Fürsten trotz zugesichertem freien Geleit sofort am Schlosstor festgenommen und ins Zuchthaus Marienschloss verschleppt.

Die Alte Mittel-Gründauer Schule wurde zur Strafe für die Bauern für zwei Jahre geschlossen. Nach der Entlassung aus dem Zuchthaus schlug sich Paul Nagel als Knecht durch, seine Frau als Magd. 1854 wanderten sie aus in die USA.

Nach dem Bau des HoftorTurmes der Domäne in Straf-& Fronarbeit bis 1852 hatten es die Bauern satt. Sie wollten, dass es ihren Kindern einmal besser geht: sie planten den Bau einer neuen großen Schule. Und alle waren daran beteiligt: sie sammelten Geld, brannten die Ziegelsteine, holten die Sandsteine für Fundament und Keller und konnten für die Frontseite sich mit der neueröffneten Heldmann-Bahn und ihrem gesammelten Geld die geilen Gailschen Klinkersteine aus Gießen-Schwarzerde holen. Das Bauholz holten sie aus ihrem Gemeindewald. Die Pflastersteine, die Sandsteine organisierten die Steinbrecher aus den umliegenden Steinbrüchen, aus dem dorfeigenen und denen oberhalb von Breitenborn.

Für den Schulneubau spendete  Tobias Meininger einen großen Teil seines Bauerngartens, der dreigeteilt wurde: zwei Drittel unterhalb des Mühlbaches für den Schulbau und den gepflasterten Schulhof. Das dritte Drittel lag oberhalb des Mühlbaches, der hier die Kirchgasse (die spätere Haingründauer Straße) zum Feuerwehr- und Backhaus unterquerte, da beide Häuser bekanntlich ohne Wasser nicht funktionieren. Aus diesem Drittel wurde später der Schulgarten. dort wurde das Plumbsklo gebaut und später das Feuerwehrhaus. Das erhielt 1904 mit dem Bau des neuen Treppenhauses der Schule auch einen Schlauchturm.

Mittel-Gründaus Rolle in den Bauernkriegen, im Kampf gegen die Ausblutung durch den Feudaladel, …..

 Georg Büchner nahm 1834 Kontakt zu den Anführern der Oberhessischen Bauernaufstände auf. U.a. zu Tobias Meininger

… den die Mittel-Gründauer Bauern  nicht nur militärisch sondern auch juristisch führten. Das beweisen Akten aus den Beständen des Speyrer und Wetzlarer Reichskammergerichtes und aus denen des Wiener Kaiserreichs-Hofgerichtsrates. Die Mittel-Gründauer Bauern ließen ihre Delegationen bis nach Wien reisen, eigentlich Weltreisen, um dort gegen die Büdinger Fürsten gegen deren Land- und Waldraub, gegen Fronarbeit, Steuerausplünderung  u.a. zum Teil erfolgreich zu klagen.

 

Über Mittel-Gründauer Backhäuser und Eigenbrötler

 

Zur Geschichte der Mittel-Gründauer Feuerwehr

 

Warum heißen die Mittel-Gründauer „Russe“, zur Geschichte der „Russe-Stoa“

zur Wahl standen noch der Sauerngrund, der Atzmersgrund, der Alklmessengrund

Der Kampf gegen die Mega-Mülldeponie und die Müllverbrennung

(Motor-) Radsport und Fußball, Tischtennis, die sportlichen Schwerpunkte in Mittel-Gründau

Unter Anleitung und Mitarbeit von Wilhelm Pfannmüller wurde der Sportplatz, das Sportlerheim, das Volkshaus und das Feuerwehrhaus von den Mittel-GründauerINNEn zum größten Teil in Eigenleistung erbaut. Die Zeiten, in denen die Fußballer von den Weiden gejagt wurden, wo sie mit Seil und Bohnenstangen die Fußballtore improvisieren mussten, sollten endlich vorbei sein

So ging es auch unter seiner Anleitung an die Planung des Mittel-Gründauer Schwimmbades. Über 5.000,-DM hatte er bereits dafür gesammelt. Nach dem Breitenborner Vorbild seines Freundes Karl Groß, sollte der Anfang von 1926, dem provisorischen „Schwimmbad“ mit einer Staustufe in der Gründau, an besserer Stelle fortgesetzt werden: dort, wo heute das unterirdische Auffangbecken für Mittel-Gründauer Abwässer liegt. Mit der Ausgliederung Mittel-Gründaus aus dem Kreis Büdingen und der Rückgängigmachung der Eingemeindung nach Büdingen 1972/73/74 war der Schwimmbadplan gestorben. Eine der letzten Amtshandlungen  des Mittel-Gründauer Bürgermeisters – vor der Eingemeindung  des selbständigen, topp-infrastukturierten und trotzdem schuldenfreien Dorfes nach „Gründau“- war die erfolgreiche Verhandlung mit dem Main-Kinzig-Kreis über den kostenlosen Schwimmbad-Bus. Mittel-Gründau brachte die gesammelten 5.000,- DM in den Bau des Gelnhäuser Hallenbades ein und erhielt dafür „auf ewig“ den kostenlosen Schwimmbadbus

Geschichte der Sportvereine „Blau-Weiß“, „Solidarität“  seit 1919/20  bis zu ihrem Verbot 1933 und seit ihrem Zusammenschluss 1945 zur SKG.

Wilhelm Pfannmüller versuchte nicht nur die 1926er Pläne für ein Gründau-Schwimmbad umzusetzen und danach auch eine Schwimmsport-Abteilung der SKG zu schaffen. Er versuchte auch den ab 1933 verbotenen SOLIDARITÄTS-Radsportverein als SKG-Abteilung in Mittel-Gründau wiederaufzubauen mit Hilfe der Motoradsportler: am Kolbenstein wurden Hessische & Deutsche Meisterschaften im Motocross ausgetragen. Dazu kamen mehrmals bis zu 4.000 Zuschauer nach Mittel-Gründau. Wilhelm Pfannmüller war jedes Mal der Schirmherr der Meisterschaftsläufe.

Geschichte der Mittel-Gründauer Mühlen, des Mittel-Gründauer „Wasserkrieges“, der beiden Mühlbäche, dem der Gemeinde und dem der fürstlichen Domäne

Geschichte der 4 Mittel-Gründauer Schulen

Geschichte der Mittel-Gründauer Faschingsumzüge

Geschichte der Mittel-Gründauer Betriebe: Uhrenfabrik, Kleiderfabrik, Schmieden, Baufirmen, Wagner und Zimmerer, 5 Metzgereien,  7 und mehr Gaststätten, Lebensmittelgeschäfte, Haushaltswaren …. .

Die Rolle des Mittel-Gründauer Paulskirchen- und hessischen Landtagsabgeordneten Dr. Christian Heldmann beim Ausbau der Oberhessischen -Eisenbahnen ab 1848/1860

Wie hat es ein linker Paulskirchen-Abgeordneter geschafft, das für den Eisenbahnbau notwendige Kapital zu organisieren?

Mittel-Gründau als Baubahnhofstation 1860-1870 bei der Fertigstellung des Büdinger Tunnels, Mittel-Gründau als Bahnarbeiter-Dorf.

Mittel-Gründauer Steinbrecher und Wanderarbeiter

Mittel-Gründauer Ein-& Auswanderer  im 17., 18. Jahrhundert, 1848 nach 1871,  im zwanzigsten Jahrhundert, besonders ab 1933, 1945/46

Mittel-Gründaus Rolle in der zweiten demokratischen Revolution von 1918

Die Sozialprogramme der Gemeinde Gründau zwischen 1918 und 1933

Der Widerstand gegen die  Kriegsgewinnler und ihre Hilfstruppen von der NSDAP

Der NAZI-Terror gegen Gewerkschaften, SPD und KPD im Gründautal.

Geschichte der Schuhmacher-Familie BIRKENSTOCK.

Die 68er Latschen kommen ursprünglich aus Mittel-Gründau, waren, das der meister mit der herrschaftlichen Kundschaft nicht ins Geschäft kam als warme Arme-Leute-Schuh gedacht. Zuerst die Holzsohlen. Die waren zu kalt, dann die aus dem wärmeren Material und noch besser an die Füße angepasst.  Mittel-Gründau-Langenbergheim-Friedberg  usw …. Die Birkenstock-Schuhmacherei neben dem Oberdörfer Backhaus

Geschichte der politischen Parteien in Mittel-Gründau

Geschichte der Kirchengemeinden

Jüdisches Leben in und um Mittel-Gründau

 

Die fürstliche Domäne und die Rübenverladerampe, der Segen der Bahnverbindung nach Gießen und Friedberg,

Ohne die Heldmann-Bahn keine Gail-Klinker aus Gießen-Schwarzerden, der Bauboom ab 1871 in den Dörfern und Städten (finanziert aus französischen „Reparationen“) ((Beispiele von „Gründerzeit-Ziegelstein-Barock“ in Mittel-Gründau))

Der Tunnel als Unterstand für das mobile „Führer-Hauptquartier“. Dazu Wilma Heils Geschichten vom Tunnel

Die Rolle der Mittel-Gründauer  bei den Oberhessischen Bauernaufständen

Mit ihren sozialen & früh-demokratisch-republikanischen Forderungen waren die Bauern den städtischen Bewegungen zum Teil um Einiges voraus. Das war das Ergebnis ihrer seit 1652 nachweislich anhaltenden sozialen Kämpfe

Die Rolle der Mittel-Gründauer in der demokratischen Revolution von 1848

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Im ganzen Dorf sollen zunächst noch provisorische laminierte DIN A4 Hinweisschilder an historisch wichtigen Stellen angebracht werden.

Diese Hinweisschilder sollen Bilder und kurze Texte sowie Links ins Internet enthalten, über die man zuhause am PC weitergehende Erklärungen/Texte und Bilder finden, lesen, kommentieren, ergänzen kann.

Die Schilder sollen auch einen Code enthalten, über den man mit dem Handy/Smartphone direkt vor Ort die ausführlicheren Erklärungen ansehen und ergänzen kann.

Für viele der folgenden Punkte gibt es bereits Texte.

Kommentare, Ergänzungen, Korrekturen und weitere Texte zu den Stationen bitte an  habebuechnerei@web.de schicken.

Das Projekt soll möglichst noch vor der 800-Jahrfeier beginnen und soll auch danach weitergeführt werden.

Die laminierten Hinweisschilder sollten an folgenden Punkten an Straßenlaternen/Verkehrsschildern oder an Zäunen in Absprache mit den Haus- und Grundstücksbesitzern angebracht werden:

Der Schokolad-Baum

Die Russe-Fabrik (schon auf Niedergründauer – preußischem Gebiet und deshalb Zollbelastet)

Der Grenzgraben

Die Witsche

Grenzsteine

Die vorgelagerte Siedlung Richtung Niedergründau (noch vor der ehemaligen Pferdekoppel des Hofgiutes)

Untergepflügter Weg  zwischen Ronneburg und Kolbenstein

Domäne (Brennerei, Zehntscheune, Mühle, Getreide, Zuckerrüben, Kartoffeln, Milchvieh und Pferdezucht Saison- & Zwangsarbeiter-Unterkünfte, Bayern- & Fulda-Mädels)

Das „Woochehäusi“ (die Viehwaage/ die Bushaltestelle, das „Jugendzentum“ am Langholz-Lagerplatz vor dem Hofgut

Kreisel am Ortseingang, Zollstation am Hasselbach

Sportlerheim

Volkshaus/Mehrzweckhalle

Bachgasse:

VR-Bank/Tierarztpraxis,die Gemeinschafts-Tiefkühlanlage

„Bei’s Tobiasse“ über Tobias Meiningers Rolle bei den Bauernaufständen, die Rolle seines Vaters bei den Wiener und Wetzlarer Prozessen,

Lott-Alter’scher Hof (als Teil des Lehr’schen Gutes)

Hinweis auf die Hochwassermarke

Die alte Post, ehemaliges Anwesen des jüdischen Vieh- und Landhändlers Otto Hecht

Ehemalige Matzen-Bäckerei des jüdischen Bäckermeisters Karl Hecht

Ehemaliges Lagerhaus des Landhändlers Otto Hecht, später Ziegenfuss

 

Altwiedermuser Weg:

Schweizer-Häuser

Standort „Polacken-Haus/ Hofgut-Mühle“

Hinweis auf den fürstlichen Mühlbach

Feldscheune

 

Zwerchgasse:

Schäferei/Schäferhaus,

Spielplatz: Hinweis auf den Verlauf des fürstlichen Mühlbaches

 

Haingründauer Straße:

Arzthaus/ Dr. Göckel,

Ehemalige Gaststätte Stenger/Heiss Kegelbahn/Konsum/ Metzgerei

Ehemalige Schmiede/Haushaltswarengeschäft/Tankstelle Vaupel

Alte Schule,

Backhaus/Ex-Feuerwehrhaus

Hinweise zum Ahl als die erste Mittel-Gründauer Siedlungszelle links vom Hasselbach

Ehemalige Gaststätte „Alte Post“

Das ehemalige Wingert-Haus von Ronneburg/ Haus der Back-Gretel

Ex-Metzgerei/Dorfkino/Festsaal Reichhard

Die „Lehrer-Häuser“

Uffelmann’sche Schmiede/Tankstelle

 

Alte Schulstraße/Obergasse

Ex-Gaststätte „Zum Löwen“

Hinweis auf Mühlbachverlauf im Geis’schen Garten

Die drittälteste Schule (bis 1877)/ Gemeinde-Wohnungen

Hof Karl Otto/ SA-Sturmführer

Hof Heinrich Otto, KPD-Landtagsabgeordneter/Gemeinderatsmitglied

Hinweis auf den „Walter-Müller“

Hinweise auf alle Stichverbindungen/Mühlbach-Abzweigungen von der Alten Schulstraße runter zur Bachgasse

Der alte Betz’sche Hof

Eigenbrötler-Backhaus oberhalb des Almende-Mühlbaches (Alte Schulstraße)

Wagners-Hohl (Hinweis auf die Wagnersmühle, und den Mühlbach-Verlauf)

Das Mühlstück zwischen Wagnershohl und Schafweiher

Schieferabbau

Hinweis auf den Oberdörfer (Buchener) Friedhof hinter der Arnsbuger-Klosterkapelle (Im Klössner),

Hinweis auf den Flurnamen „Hinterm Kirchhof“)

 

Wagnershohl/Alte Schulstraße

Oberdörfer Backhaus

Birkenstock-Urzelle

 

Ecke Alte Schulstraße/Bachgasse :

älteste Schule Mittel-Gründaus/Hirtenhaus und Stall

 

Entlang der Bachgasse

Hinweise auf die bis ca 1800 geltende Bebauungsgrenze links vom Hasselbach (wegen der Hochwässer und der Hasselbach „Sümpfe“), besonders gut sichtbar hinter der Bäckerei Naumann

Stützmauer-Verwendung des fürstlichen Mühlbaches, besonders gut von der Bachgasse aus sichtbar auf Petras Grundstück

 

Im Klössner

Hinweis auf die bis 1863 noch stehenden Reste  der Kapelle des Klosters Arnsburg & die Prozesse vor dem Reichsgerichtsrat in Wien und vor dem Reichskammergericht in Wetzlar/ Quittung über den Kauf der Reste der Kapelle durch den Bauern Betz zur Erweiterung seiner Stallungen in der Alten Schulstraße.

 

UND AUSSERHALB /AM RAND:

 

Mittel-Gründauer Bahnhof

Mittel-Gründauer Kichweg

Kolbenstein

Kolbenstein-Brücke

Kolbenstein-Quelle

Scheidweg

Judengrund

Bahnhofswäldchen

Das „Autobahn-Dreieck“ auf dem Hecker’schen Golfplatz

(hier kreuzen sich verschiedene frühgeschichtliche Handelswege, die Hohen Straßen von Selbold über den Galgenberg zum Niedergründauer Kirchberg, von Ronneburg-Langenbergheim-Marköbel treffen hier zusammen mit den Abzweigungen der Handelsstraßen links der Kinzig im bayrischen Grenzgebiet, die bei Rothenbergen über Furten die Kinzig queren, um dann auf die rechts der Kinzig verlaufenden Hohen Straßen zu stoßen und über die Reffenstraße über die Höhen nach Nordosten Richtung Fulda-Leipzig verlaufen.  Birkenhainer Straße und Eselsweg sind mehr die Verbindungsstraßen in Richtung Würzburg und die Fernstraßen nach Prag

Mittel-Gründauer Wingert

Stickelsberg/Johannisstauden

Die Mühle am Bahnübergang(Hinweis auf die Flurnamen und das Bahnwärterhaus)

Die Bahnhofsmühle (nach der der Mühlrain benannt ist)

Die zweit Russe-Fabrik (Ziegelhaus am ehemaligen Bahnübergang, wo bis in die End 60er das Bahnwärterhaus noch stand)

Die Heldmann-Brücke / der Angelweiher und der Bau der Heldmann-Bahntrasse zwischen 1860 und 1870

Vom Stickelsberg aus Hinweisschilder auf die alte Kelten-, (Römer-?), Merowinger-Siedlung  vom Stickelsberg bis hinter der „Hühnerhof“, mit seinen Quellen, Tonvorkommen, besten Lößböden

Historischer Steinbruch (zwischen Berghöfen, Heckers-Club und ADAC-Übungsgelände

Hinweis auf den Hunnenhof, das Heerlager des Hunnenkönig Attila/Etzel auf dem Weg nach Burgund ca. 436

Landwirtschaftliche Infrastruktur mit über 30 Kilometern befestigter Feld (und auch Rad-)wege.

 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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