das kann man in diesem Falle so nicht sagen, denn die Kriegsverbrechen des Möchtegern-Schröders der „Grande Nation“, der Frankreich -wie einst die Freunde Peter Hartz und Gerhard Schröder Deutschland- in ein Niedriglohn-Profit-Paradies verwandeln will, wie er es als Goldmann-Sachs-Banker schon weltweit versucht hat, … die Kriegsverbrechen die der Aushilfs-Bonaparte nach Hollande in Not weitergeführt und verstärkt hat in Mali, in Syrien, in Kooperation mit Saudi-Arabien gegen den Jemen sind mit denen des Warlords General Khalifa Haftar aus Ost-Libyen nicht zu vergleichen.
Dabei geht es noch nicht Mal um die französischen Raketenangriffe auf Syrien. Es geht um die langjährige Unterstützung der IS-Terroristen mit französischen Spezialeinheiten und Unmengen von Waffen, die neben den Unterkünften dieser Spezialeinheiten in Ost-Ghouta gefunden wurden.
Zur Rolle Macrons hat der Frankfurter Dokumentarfilmer Malte Rauch jetzt noch eine Fußnote mit der Nummer 13 zu seinem Artikel über die Hintergründe des Überfalles auf Libyen nachgesendet:
13) Präsident Macron wie auch andere europäische Regierungen setzen jetzt auf den libyschen General Khalifa Haftar, um die Früchte des Krieges von 2011 zu ernten.
Haftar hat im Osten des Landes seine eigene Nationale Libysche Armee (ANL) gegründet, mit der er gegen den islamistischen Terrorismus kämpft aber auch gegen andere Fraktionen und Milizen im Rest Libyens.
Macron zeigte sich demonstrativ mit Haftar in herzlicher Umarmung beim französisch-libyschen Gipfeltreffen in Saint Cloud; da waren die Klagen von Flüchtlingen aus Libyen gegen den General wegen Folter, willkürlichen Erschießungen und Terrorismus gegen die Bevölkerung bei der französischen Generalstaatsanwaltschaft noch nicht eingegangen.
Der selbsternannte Generalfeldmarschal, der „ keine Gefangenen macht . . . weil es zu wenige Gefängnisse gibt„ , wird inzwischen auch vom Internationalen Gerichtshof in Den Haag (CPI ) der Kriegsverbrechen verdächtigt.
zu malte Rauchs Artikel geht es hier:
Dass die Staatsanwaltschaft noch nicht informiert war, heißt aber nun nicht, dass der Oberste Chef der französischen Geheimdienste nichts über die Lage in Libyen wusste. Haftars angeblicher Kampf gegen den islamistischen Terror, ist ebenso erstunken und erlogen, wie der der algerischen Regierung, die mit diesem „Krieg gegen den Terror“ sich & Frankreich den Zugang zu Uran, Gold, Kupfer, Erdgas, Erdöl, Bauxit in Südalgerien an der Grenze zu Mali gegen die Tuareg offen hält. Zu diesem Zweck haben sie die Anführer des zivilen Widerstands der Tuareg ermordet, ihr Flugzeug abgeschossen (Dag Hammarsjölk lässt grüßen) und die Widerstandsorganisationen mit Hilfe des Geheimdienstes militarisiert und „islamisiert“, um dann Frankreichs Luftwaffe zum Kampf gegen den „islamistischen Terror“ einzuladen. So werden die Uran-Erzlager, Bauxitlager, die Goldgruben für die Ausbeutung freigebombt, die Oasen der Tuareg vergiftet und vernichtet…. wie das der im Exil lebende ehemaliger Offizier des algerischen Geheimdienstes (DRS) in seinem Buch „Chronik der Jahre des Blutes“ détailliert beschreibt.
Chronik der Jahre des Blutes, Mohamed Samraoui
Mohamed Samraoui (born 1953) is a former member of the Algerian secret services (Intelligence and Security Directorate, DRS) who wrote a book claiming that the DRS had been involved in torture and extralegal killings, and had manipulated the Armed Islamic Groups on a large scale to commit further massacres. He joined the Algerian army in July 1974. After studying biochemistry and going through officer training, he became an instructor at a Military Security school (SécuritéMilitaire, the army’s secret service) at Beni-Messous, and rose through the SM’s ranks, moving to various towns as his postings changed. From March 1990 to July 1992, he worked in Algiers in the counterespionage bureau, as well as becoming part of the state of emergency administration from 1991 on. In 1992, he asked to resign, but was not permitted to do so; instead, he accepted a posting to the Algerian embassy in Germany as military attaché and advisor, eventually reaching the position of Lt. Colonel in the DRS. In 1995, he reports that he was asked by SmaineLamari to assassinate two FIS leaders abroad, AbdelbakiSahraoui and RabahKebir. On 12 February 1996, he left his post and sought political asylum in Germany. In 2003, he published a book, Chroniquedes années de sang, attributing a variety of misdeeds, including the majority of the assassinations and massacres attributed to Islamists, to the Algerian secret services in the course of the Algerian Civil War.
On 22 October 2007 Samraoui was arrested by Spanish police whilst attending a meeting in the town of Benalmádena in Southern Spain. It is believed that the arrest was in response to a request from Interpol that had come from the Algerian authorities. Samraoui is currently under conditional release in Spain awaiting the outcome of the extradition request presented by the Algerian authorities. He was not allowed to return to his home and family in Germany whilst this request was being dealt with by the Spanish judicial system. However, in early December 2007 Samraoui decided to return to Germany claiming that he had been warned that he could be in danger if he remained in Spain. He was (2005-2008) the President of International Correspondence Chess Federation.
Mohamed Samraoui:
ISBN.: 978 38 89751 89 8
Doktor Seltsam oder wie wir lernen, die Bomben zu lieben