„Sie haben meinen Stern gestohlen!“ schreibt der Holocaustüberlebende Giuseppe Zambon

„Sie haben mir einen Stern gestohlen“ … Dieses Gedicht des Frankfurter Verlegers Dr. Giuseppe Zambon habe ich bei der Kundgebung zum 70. NAKBA-Jahrestag an der Frankfurter Hauptwache vorgetragen … neben Gedichten von Mahmud Darwisch, Erich Fried und einigen meiner Palästina-Gedichte.

Giuseppe greift ein, als ein Räuber- und Mörderfreund Netanjahus vor der Katharinenkirche die Massenerschießungen an der Grenze von GAZA als „Selbstverteidigung Israels gegen die Hamas-Terroristen“ lauthals propagiert.

Der Schreihals wird kleinlaut und zieht von dannen.

70 Jahre Vertreibung, Ermordung, Besatzung, Landraub, Wasserdiebstahl, Olivenhain-Vernichtung, Attentate gegen Wissenschaftler, gezielte Schüsse in die Beine hoffnungsvoller palästinensischer Fußballer … massenhafte Einkerkerung von Kindern … gezielte Erschießung von Schwangeren …

500 Trauerluftballons stiegen vor der Katharinen-Kirche auf, ein jeder für ein durch die Zionisten 1948 zerstörtes Dorf, eine gebrandschatzte Kleinstadt ..  und für die über 800.000 Opfer . Tote, Verstümmelte, Millionen von Vertriebenen.

19. Mai 2018. Pfingsten.

Alles Gute kommt von Oben?

Der Heilige Geist?

Israelische Bomben, Raketen, Scharfschützen gegen unbewaffnete Demonstranten.

Der deutsche Außenminister Heiko Maas ließ sich in einem israelischen Flugzeug über die besetzten Gebiete und illegalen Zionisten-Siedlungen fliegen, um das Schlachtfeld von oben zu beobachten.

Auch mit deutschen Waffen, wird hier Frieden geschaffen.

Über 200 Atomwaffen sind auch von israelischen U-Booten aus deutschen Werften (hart wie Kruppstahl, beflissen wie Thyssen und ohne Gewissen) auf den Iran gerichtet. Geschenke aus Deutschland. Von der Kanzlerin persönlich getauft und beschleift. Israel baut ununterbrochen seine Atomwaffen weiter.

Es ist fünf vor 12.

Ein Tag vor Pfingsten.

Während der Störversuche einer Handvoll  „antideutscher“ Israel-Fans und Propagandisten der ethnischen Säuberung Palästinas,

sagt in älteres palästinensisches Ehepaar:

„Wir sind die Opfer des Rassismus der europäischen Staaten, die den Rassismus nicht bekämpft haben.  Die Heimat deutscher Juden ist Deutschland, so wie es die Heimat deutsche Protestanten oder Katholiken ist. Palästina ist die Heimat der Palästinenser, der muslimischen wie der christlichen und der jüdischen Palästinenser …  Die Heimat eriträischer Juden ist Eritrea, die der iranischen Juden Iran. …“

Es ist 12 Uhr,

die Glocken der Katharinen-Kirche beginnen zu läuten –

„wie zur Bestätigung“, hoffen die beiden Alten umgeben von Kindern, Jungen, Mädchen, Jugendlichen und ihren Kundgebungsbeiträgen.  Von Liedern und Solidaritätserklärungen deutscher jüdischer, christlicher und nichtgläubiger, freidenkender  Unterstützerinnen.

Die deutsch-palästinensischen Jugendlichen schützen die Kundgebung.

Das macht Hoffnung.

Die herbeigerufene Polizei  erteilt den „antideutschen“ Störern Platzverweis. Auch das macht Hoffnung, wenn auch vielleicht nur trügerische. Ja, man weiß ja …. Nein, man weiß nicht, was sich in den Köpfen der Uniformierten tut …. Die wissen auch, dass sie Kriegsopfer werden, wenn die USA Netanjahu losschlagen lassen ….

Wenn Giuseppe Zambon schreibt und fragt „Wer hat meinen Stern gestohlen?“, dann meint er den seiner Mutter, die in Triest vor ihren faschistischen Häschern flieht und sich und ihr Kind -in einem Karton versteckt- retten kann.  Umzingelt von italienischen, kroatischen und östereichisch-deutschen Faschisten. Doch gerettet von Schleusern aus dem Widerstand.


Sie haben mir einen Stern gestohlen
durch Täuschung haben sie ihn mir entwendet

Sie haben ihn an einen Gewehrkolben geklebt
und schießen auf mich mit diesem Gewehr

Sie haben mir einen Stern gestohlen
Sie haben ihn mir vom Leib gerissen

Jetzt haben sie ihn an einen Panzer geklebt
fahren mit ihm herum und zeichnen ihre Blutbäder damit

Sie haben mir den Stern gestohlen, der meiner Mutter gehörte

und haben ihn unter die Flügel eines amerikanischen Flugzeugs gemalt

jetzt vergnügen sie sich, die Ghettos jener Flüchtlinge,
die ihre Gewehre und Panzer überlebt hatten, als Zielscheibe zu benutzen

Sie haben mir einen Stern gestohlen
es war ein Stern mit sechs Zacken
und mit diesen Zacken stechen sie den Kindern von Sabra jetzt die Augen aus
nachdem sie sie in die Körper meiner Brüder gerammt haben

Wer hat meinen Stern gestohlen?
Wer hat ihn verkauft, um damit Parteien und Regierungen zu bestechen?
Wer benutzt ihn jetzt, um Zeitungen und Fernsehsender zur Lüge zu zwingen?

Manche sagen, es waren die Juden
Nein, es waren nicht die Juden
Es war eine zionistische Bande von wilden Mördern
Aber wenn es einen Gott gibt, werden sie seiner Strafe nicht entkommen
und wenn es keinen Gott gibt, dann müssen eben die Menschen das in die Hand nehmen

 

***

Thomas Weisbecker, mein „Halbjüdischer“ Freund. Die Familie seiner Mutter wurde in Auschwitz vergast. Sie hat sich als Mädchen für die Familie geopfert auf Anraten eines deutschen Polizisten: „Wenn Du für einen SS-Goldfasan die Beine breit machst, dann kann ich Deine Familie retten“. Es hat nichts genützt. Der Polizist hat beidhändig kassiert: bei den SS-Kunden für Entjungferungsstunden oder -minuten und bei den Familien für die goldwerten falschen Papiere, Reichsbahnler-Bestechung, Kapitän-Schmiergelder und dann hat es halt nicht geklappt.  Und ein Nummernkonto in der Schweiz sollte nach dem Krieg als Goldesel dienen.
Hilde Benjamin hatte nicht nur die Unverfrorenheit besessen als Kind aus einer jüdischen Familie Kommunistin zu werden. Sie machte auch nicht den „guten Juden“ und „den guten Roten“. das sind nämlich die Toten, die man in den Selbstmord getrieben oder sie von Felsen, aus dem Fenster – wie den Hanauer Arzt Dr.Schwab, vom Darmstädter Hochzeits- oder vom Frankfurter Goetheturm gestoßen hat, wie ihren Bruder Benjamin vom Fels an der französisch-spanischen Grenze.

Nein, sie desertierte nach Moskau und kämpfte gegen die faschistische Wehrmacht und die NAZI-Dienste  und sie kam zurück mit der Roten Armee und machte Jagd auf die Massenmörder und ihrer Helfershelfer.  Davor hatten sie die Hosen voll, vor der „roten Hilde“.

They’ve stolen a star from me / Giuseppe Zambon

They’ve stolen a star from me.
They’ve taken it from me with deceit

They’ve stuck it onto the butt of a gun
And with that same gun they’re shooting at me

They’ve stolen a star >from me.

It’s been torn from my coat

And they’ve put it onto a tank
To parade it around as the emblem of their massacres.

They’ve stolen a star that was my mother’s.
They’ve painted it on the wings of a US plane
And now they play at target-practice over the ghettos of the refugees

Who survived their rifles and their tanks.

 

They’ve stolen a star.

It was a six-pointed star

 

And with those points, they gouge out the eyes of the children of Sabra
After sticking them deep into the bodies of my brothers

Who stole my star?
Who sold it to corrupt political parties and governments?
Who’s using it to force newspapers and TV networks to tell lies?

Some say it was the Jews.

But no, it was not the Jews:
It was a Zionist band of ferocious murderers

But if a god exists, they will not escape punishment
And if there is no god, then men will have to deal with it.

Mit freundlichen Grüssen

Zambon Verlag Vertrieb
Dr. Giuseppe Zambon

zambon@zambon.net

 

 Knapp wacht am Jordan

 

Knapp

an den

Kriegskrediten

vorbei

unterstützen wir

jetzt mit

Schweigen für den Frieden

den Grünen Plan

gewaltfreier Siedler

im Schutze ihrer Armee

gegen die muselmanische Barbarei

für das erwählte Herrenvolk

im Osten

neuen Lebensraum und blühende Gärten

aus der Wüstenei

zu schaffen

 

Wir im Einklang

endlich

mit den himmlischen Heerscharen

und ihren irdischen Sprengkommandos

 

Während die Schlacht

um Jerichow tobt

gegen gottlose Heiden

verklären sich uns

die brennenden Behausungen

islamischer Untermenschen

zum Stern von Bethlehem

neben den anderen

am Sternenbanner

das sich wie der nächtliche Himmel

schützend über unser Nato-oliv legt

nachts sind alle Helme blau

 

die Wacht am Rhein

findet am Jordan statt

 

 

 

Udo Knapp, einst ein SDS-Unterhäuptling, dann RK-Löwe, dann GRÜNEN-Mitglied, letztlich (Wessie-)Landrat von Rügen -bis die PDS ihn abgesägt hat– oder so….. ein früher offener Bellizist bei den GRÜNEN

 

Im Kampf gegen diese Kriege nicht Maas halten! Maaslos werden!

Auch zum Mutti-Tag sollten wir nicht Maas halten!

 

Wir soll’n mit Maas bis an die Memel

und mit ihm übern Jordan geh’n

das Maas ist voll, er muss vom Schemel

bevor wir mit in Flammen steh’n

Wir soll’n mit Maas bis an die Memel

wenn Nahles “Ätsch” und “Vorwärts” bellt

Kanonenfutter ist dann alles

was von der Nahles Tisch abfällt

verlogenes Sozialgeschwafel

bis ans Ende dieser Welt

und Dosenpfand als Kriegskredit

wir füttern Drohnen an der Tafel

und Sankt Andrea tafelt mit

wir soll’n nicht denken, nur noch beten

dran glauben, dass wir uns so retten:

Komm Andrea, sei Du unser Gast

und löffle aus

was Du uns eingebrockt hast

und die Kinder von der Leichen

desgleichen.

(das wird nicht gehen, schreibt die FAZ

die wär’n grad bei der Bundeswehr

im Auslands-Friedens-Dienst-Einsatz

die tafeln jetzt in Afghanistan

in Flinten-Uschis Friedensheer

und stell’n sich in Schützenreihe an

so macht denn Frau von der Leichen

auch ihre Kinder zu Gleichen)

 

 

Uns allen geht’s gut

Mutti Macht Mut

Als Zuschlag gibt’s

Scholz wird es erlauben

Tafelspitz und gebratene Tauben

verstummt-verdummte gebratene Kälber

die liefert der Seehofer Metzger selber

Und Nachschlag gibt’s auch

für Hohlkopf und -bauch

gebreugelt-gebratene Ferkel

von Mutti Merkel

 

Das ist es, warum ich Angela

mit etwas Verspätung

zum Mutti-Tag

DANKE

sag

 

HaBE

Wer Maas hält, wird übern Jordan fliegen! Offener Brief an den AA-Chef

 

Zum Feste eine Weihnachtsgeschichte als produktbegleitender Vorab-Service schon zu Pfingsten:

DER STERN VON BETHLEHEM

IST EINE PHOSPHORBOMBE

ÜBER GAZA.

DIE DREI KÖNIGE

AUS DEM MORGENLAND

SIND EINEM DEUTSCHEN

LUFTSCHLAG BEI KUNDUS

ZUM OPFER GEFALLEN.

MARIA UND JOSEF

FANDEN IN EINEM

TUNNEL ZUFLUCHT BIS

DIE MINI-NUKE EINTRAF.

DIE HERBERGE

HATTE EIN CATERPILLAR

PLATTGEMACHT.

DIE ENTBINDUNGSSTATION IN KUNDUS

HATTEN FREIHERRODISCHE KUNDSCHAFTER

ALS TALIBAN-BRUTSTÄTTE DEKLARIERT

UND DEN HINTERBLIEBENEN WURDE KOLLATERAL-

ENTSCHÄDIGUNG VERSPROCHEN.

DIE SPEISUNG DER ZEHNTAUSEND

FAND VOR SOMALIA EIN JÄHES ENDE:

EIN ANFÜHRER UND ZEHN CO-PIRATEN

WURDEN VON EINEM SPEZAILKOMMANDO

DER FREGATTE HESSEN ERFOLGREICH

GEJAGT UND UNSCHÄDLICH GEMACHT.

ALS ZIVILE AUFBAUMASSNAHME

WURDE EIN CONTAINER

MIT CAPTAIN-IGLU-TIEFKÜHL-FISCHSTÄBCHEN

AM STRAND ZURÜCKGELASSEN.

DIESES JAHR TRAGEN DIE STERNSINGER

DIE NATO-FAHNE

UND DIE ISRAELISCHE FLAGGE,

JESUS WIRD DER EU-STERNENKRANZ

MIT BRÜSSLER SPITZEN

AUFS HAUPT GEZWUNGEN

UND DIE SCHWEINEKRIPPE

WIRD MIT DEN STARS & STRIPES ZUGEDECKT.

DIE HIMMLISCHEN FREIHERRSCHAREN

SINGEN: HOSIOBAMA, HOSIOBAAL

GELOBT SEI DER HERR:

DER MACHT SICH DIE ERDE UNTERTAN,

SEIN IST DAS REICH,

SEIN WILLE GESCHEHE

TRANSÜBERALL,

WER SICH NICHT BEUGT,

DEN BRINGT ER ZU FALL

– OHN BAAL-ERBARM –

UND WIR SIND SEIN

BEWAFFNETER ARM,

SEIN ÜBERFALLKOMMANDO,

SEIN WELTGENDARM –

DAS GOLDENE KALB,

DER KAPUT-BAAL

HERRSCHT ÜBERALL …

 

 

Richard Freiherr von Weizäcker

 

gewählter Bundespräsident

Lobbyist der chemischen Industrie

und des evangelischen

Kirchentages

 

In der Zeit von 1963 bis 1968

Vorstandsmitglied des Boehringer

Ingelheim Konzerns

Mitentscheider über alle

Aktivitäten dieser Firma

 

Boehringer lieferte an Watkins

Neuseeland

Hunderte Tonnen

Terachlorbenzol und

Phenolatlauge

Ausgangsstoffe für die

Produktion von 2,4,5 T-Säure,

bekannt als das Entlaubungsmittel

agent orange

 

1967 steht in einem Geschäftsbrief

eines Böhringer-Kaufmannes

Solange der Vietnam-Krieg

andauert

sind keine Absatzschwierigkeiten

zu erwarten

 

Das deutsche Volk bekennt sich

darum zu unverletzlichen

und unveräußerlichen

Menschenrechten

als Grundlage jeder menschlichen

Gemeinschaft des Friedens

und der Gerechtigkeit in der Welt

 

Deutsches Volk

die Seele deiner Führer

bleibt Auschwitz

 

Kyrie eleison

 

(Das letzte Gedicht stammt nicht von mir, sondern von Erwin Bungert, Mitglied im Werkkreis Literatur der Arbeitswelt, ehemaliger Betriebsrat bei Boehringer Ingelheim in Hamburg, er hat die Schließung des Betriebes zusammen mit der Belegschaft und mit Bürgerinitiativen durchgesetzt, weil Boehringer einer der größten Dioxin-Emittenten (Seveso-Gift) in Deutschland war. Große Teile der Belegschaft litten und leiden heute noch unter Chlorakne. Die Beschäftigten stanken deshalb bestialisch, was auch zuhause und spätestens im Bett zu größten Schwierigkeiten und dann zum Entschluß führte, lieber arbeitslos zu werden, als in diesem Betrieb weiter zu arbeiten.)

 

 

 

Schlußbilanz

 

Mein Kollege war im Rechnen totsicher

weil ihm der Lohn zum Leben nicht reichte

hat er sich halbtot geschafft

dafür hat’s ihm dann gereicht.

 

Durch überstunden konnte er

seine Raten ab-

Bausparvertrag und Lebensversicherung be-

und ein Grundstück an-

zahlen.

 

Um seinen Lebensabend

und die Zukunft seiner Kinder

zu sichern

fing er mit 41 Jahren an

ein Haus zu bauen.

Mit 58 war er fertig. —

 

Die Summe seiner Überstunden:

1855 Arbeitstage

oder 7 Arbeitsjahre

 

Es hat sich ausgezahlt:

Die Lebensversicherung reichte drei Kindern und ihren Familien zur Abzahlung der Hypotheken für ihr geerbtes Einfamilienhaus.

Bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 72 Jahren hat er der Rentenversicherung die Auszahlung der eingezahlten Rente für 14 Jahre erspart. Verzicht auf Leistungen der Kranken- und Arbeitslosenversicherung über 14 Jahre. Das macht mit Zins und Zinseszins eine über anderthalb Millionen schweren Beitrag zur Sanierung der kränkelnden Sozialversicherungen. Dafür, daß er so pflichtbewußt und gemeinnützig so früh starb, hätte ihm das Bundesverdienstkreuz posthum verliehen werden müssen. Sein rechtzeitiges Ableben schont überdies das knappe Angebot an Altersheimplätzen. Mein Kollege kann zufrieden sein: bis über den Tod hinaus ein erfülltes Leben. Er hatte das Glück den letzten Krieg zu überleben und seine  Kinder und Enkel nicht in den nächsten ziehen sehn zu müssen. Was ihn besonders zuversichtlich verscheiden ließ, war die angesichts der neueren Waffentechnologie nicht unberechtigte Ahnung, daß sein Hauptlebenswerk, sein Haus, den nächsten Krieg möglicherweise völlig unzerstört überstehen würde. Mensch, was willst du mehr?

 

 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

2 Gedanken zu „„Sie haben meinen Stern gestohlen!“ schreibt der Holocaustüberlebende Giuseppe Zambon“

  1. Danke Hartmut, Dank auch an Giuseppe, den treuen Freund, für diesen würdigen Beitrag am Tag der Erinnerung, Tag der Trauer des großen, bis zum heutigen Tag andauernden Verbrechens an den Palästinensern, der Nakba. Wenn Herr Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland seine Stimme gegen Rassismus, gegen Antisemitismus erheben will, möge er sich Dir, meinem treuen Freund Giuseppe, wie all den aufrechten Jüdinnen und Juden in unserem Land, die sich gegen israelische Verbrechen im von ihnen entwendeten Namen wenden, anschließen. Das aber tut er nicht, denn, vom „Antisemitismus“, wie der scheinheilige Arzt aus Würzburg ihn versteht, lebt es sich, als Zionist, so scheint’s, bequem.

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