Dietmar Bartsch hat an der Grenze zu GAZA, wo die israelische Armee täglich demonstrierende Palästinenserinnen beschießt, gezielt tötet, einen Baum in einer „Sicherheitstechnischen Pflanzung“ zum Schutz Israels vor dem Terror der Hamas gepflanzt. Dietmar Bartsch konnte natürlich nicht überall „sicherheitstechnisch pflanzen“. Gegen die palästinensischen Terrorangriffe auf Israel im Westjordanland fehlt noch ein LINKEr Schutzwald!
http://www.palaestina-portal.eu/fotoausstellung/index.html
Das folgende Video zeigt diesen Terror: https://vimeo.com/278658077
Israel bereitet im Westjordanland den Abriss eines weiteren Beduinen-Dorfes vor. Wie diese Vorbereitungen verlaufen, zeigt das folgende Video : https://vimeo.com/278658077
Wer sich dieses Video angeschaut hat, wird auch besser verstehen, dass die israelische Armee in letzter Zeit neben Sanitätern auch Journalisten gezielt erschießt. Solche Videos sind doch nicht anderes als Verherrlichung des palästinensischen Terrors. Die Hamas schickt sogar Kinder an die Front! Nun, das Dorf, das abgerissen werden soll, liegt nicht im GAZA-Streifen sondern im Westjordanland also im international anerkannten Staat Palästina. Und da regiert nicht die Hamas. Aber das ist ja auch egal!
Dietmar Bartsch folgt dem großen sozialdemokratischen Vorbild Frank-Folter Steinmeier, der dort, wo die Zionisten palästinensische Beduinen verjagt, Häuser gesprengt und Olivenhaine verwüstet haben, deutsche Solidaritätsbäumchen in einem Besatzungswald pflanzte.
Steinmeier pflanzte SPD-Wald auf geraubtem palästinensischen Land
Veröffentlicht am 15. Dezember 2012 von Hartmut Barth-Engelbart
Wir alle sollten Izzedin Musa unterstützen und uns an einer Klage gegen die Zuerkennung der Gemeinnützigkeit bezüglich des Jüdischen Nationalfonds beteiligen!
Hier stand ein Bild, das den heutigen Bundespräsidenten beim Pflanzen eines Baumes im “SPD-Wald” auf geraubtem palästinensischen Land zeigt., die SPD oder sonstwer hat es hier rausnehmen lassen.
Bäume zum Geburtstag
Der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Dr. Frank-Walter Steinmeier, bei der Pflanzung des ersten Baumes für den “Wald der SPD” in Israel. (Foto: SPD)
Offener Brief des SPD-Mitgliedes
Dr. Izzeddin Musa
,
((geb. 1938 in Haifa, Palästina. Die Familie zog 1945 nach Nablus. Sie floh vor den Übergriffen der Terrorgruppen Stern-Bande und Irgun. In Nablus besuchte er die Grundschule. Ende 1956 beendete er seine Schulausbildung mit dem Abitur in Nablus und kam Anfang 1957 nach Deutschland. Hier studierte er Naturwissenschaften und promovierte. Als Diplom-Geologe arbeitete in einem Ingenieurbüro in der Nähe von Köln und machte sich dann selbstständig. 1991 gründete er zusammen mit einer Gruppe von Deutschen und Deutsch-Palästinensern einen gemeinnützigen Verein: Gesellschaft zur Humanitären Unterstützung der Palästinenser e. V. Seit einigen Jahren gibt er eine Zeitschrift im Internet (www.palaestina-stimme.de) heraus.)):
An den SPD-Vorstand und Fraktion,
liebe Genossinnen und Genossen,
(HaBE eingefügt: diesen Brief hätte Dr. Musa jetzt fast gleichlautend an Dietmar Bartsch schreiben können!!)
wie ich durch eine Mitteilung der israelischen Botschaft vom 11.12.2012: „Die Botschaft freut sich daher besonders über die Initiative der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, zum 65. Geburtstag des Staates Israel Spenden für einen Wald im Negev zu sammeln.“, erfahre, beteiligt sich meine Partei einem „edlen“ Vorhaben in Israel. Das hat mir die Sprache verschlagen.
Das ist ja rührend, wenn ich sehe, wie Genosse Dr. Frank-Walter im Begriff ist, einen Baum zu pflanzen. Es scheint aber, dem Fraktionsvorsitzenden und ehemals Außenminister entgangen zu sein, dass er auf einem gestohlenen Land steht, um sein Vorhaben zu vollenden. Jammerschade und zugleich befremdend ist, dass der ehemalige Außenminister offensichtlich keine Kenntnis davon hat, mit welchen Methoden und Machenschaften der Staat Israel dem Jüdischen Nationalfonds das Land zuschanzt, welches er nur scheinbar bewalden will. Es ist ein Skandal erster Güte, dass der JNF in Deutschland die Gemeinnützigkeit erlangt hat und mit Steuergeldern gefördert wird, wobei der Hauptzweck dieser quasi Regierungseinrichtung verschleiert wird, weil er nur an Juden Land verpachtet oder Wohneinheiten und Siedlerkolonien, nur für israelische Juden darauf errichtet. Der Jüdische Nationalfonds ist gerade auch wegen seiner Aktivitäten im Negev schon seit mehreren Jahren umstritten. Der JNF ist keine „Wohltätigkeitsorganisation“, sondern eine staatlich-rassistische. Ihm gehört die Gemeinnützigkeit entzogen. Oder haben die Finanzbehörden vor der Israellobby Angst, wie aus meinem Schriftwechsel mit dem Finanzamt Düsseldorf indirekt zeigt? (Briefe beigefügt)
Zugegeben, es gibt in der SPD viele unterschiedliche Meinungen. Das ist gut so. Aber von einem Außenminister a. D. erwarte ich, dass er mehr Kenntnisse, von den Verhältnissen in Nahost, sprich vom Palästina-Israel-Konflikt, hat, und ihm entsprechend handelt.
Auch die Geschäftsführerin Andrea Nahles sprach kürzlich von gemeinsamen Werten zwischen SPD und Fatah-Organisation der Palästinenser. Wie kann man im Falle Israel, einem brutalem Besatzungsregime seit über 45 Jahren, ebenfalls die gleichen Grundwerte haben? Hier sind Zweifel angebracht.
Das zionistische Regime verhindert seit über 60 Jahren mit aller Gewalt die Gründung eines Staates Palästina. Der Gang der Palästinenser zur UNO, um ihr Anliegen vorzutragen, einen anerkannten Status zu bekommen, wird mit schwersten Drohungen, Vergeltungen, Bombardierungen, der Zurückhaltung von Steuergeldern und der Aufkündigung der Osloer Verträge beantwortet. Seit dieser Zeit ist Israel dabei, das gesamte Land Palästina Stück für Stück zu enteignen, einzuverleiben und zu judaisieren. Dabei vertreibt es die Menschen aus ihren Häusern und ihrem angestammten Land, rodet ihre Plantagen und Felder, zerstört ihre traditionelle Lebensgrundlage durch die Entwurzelung von inzwischen über einer Million Olivenbäume, sprengt ihre Häuser in die Luft, stranguliert ihre Wirtschaft, inhaftiert ohne Anklage und richtet Menschen außergerichtlich hin. Es verhindert schwangeren Frauen an Checkpoints daran, zum Krankenhaus zu gelangen, bis sie das Kind tot zur Welt bringen und oft selbst auch dabei sterben. Es demoralisiert, demütigt, schikaniert, erniedrigt, diskriminiert und entrechtet die Menschen dort. Darüber hinaus existieren in Israel zwei Rechtssysteme, eins für jüdische und das andere für palästinensische Israelis. Dank erfolgreicher Lügen-Propaganda erfährt man hier von all diesen Fakten, wenn überhaupt, leider nur wenig. Das ist nur ein kleiner Auszug von dem, was tatsächlich dort passiert. Ich setze voraus, dass ein ehemaliger Außenminister, zumindest mehr als die breite Masse, trotz Vernebelungspropaganda, davon Kenntnis hat. Wie kann sich nun die SPD mit diesem Jüdischen Nationalfonds, mit diesem Israel solidarisieren?
Wir gehen davon aus, dass die SPD neben den Spenden auch unsere Mitgliedsbeiträge für die Finanzierung dieser schändlichen Aktion bereit stellen wird. Wir, die Unterzeichner verwahren uns, einer von uns Palästinenser mit deutschem Pass (!) – mit aller Entschiedenheit dagegen, dass die SPD, wohl auch finanziert durch unsere Mitgliedsbeiträge, die Errichtung eines Waldes auf gestohlenem palästinensischem Grund und Boden fördert.
Unseren Genossinnen und Genossen scheint Wesentliches abhanden gekommen zu sein, nämlich, „Grundwerte der Sozialdemokratie, wie z. B. Freiheit, soziale Gerechtigkeit, Demokratie, Gleichheit, Achtung der Menschenrechte und Solidarität.“ Das vermissen wir in diesem Fall sehr.
Um nicht noch viele Erklärungen abzugeben, bitten wir, den angegebenen Link anzuschauen und zu lesen, was Professor Uri Davis über den JNF zu sagen hat:
http://www.uridavis-official-website.info/
(Uri Davis ist ein 1943 in Jerusalem geborener, an einer US-Universität lehrender und forschender Jude)
Außerdem fügen wir zwei, bzw. drei Schreiben an das Finanzamt Düsseldorf bei, aus denen mehr über die Machenschaften des JNF zu erfahren ist.
Wir bitten die Genossinnen und Genossen dringend das Vorhaben zu überdenken und umgehend zu beenden.
Dr. Izzeddin Musa // Sozialdemokrat aus Wachtberg
Und jetzt zur „sicherheitstechnischen Pflanzung“ des LINKEn Dietmar Bartsch
https://deutsch.rt.com/inland/72106-nach-umstrittenen-israel-besuch-offener/
Nach umstrittenem Israel-Besuch: Offener Brief an Linken-Politiker Bartsch
27.06.2018
Ein Mitglied der Linkspartei hat einen offenen Brief an Linksfraktions-Chef Dietmar Bartsch geschrieben. Dieser hatte an einer umstrittenen Aktion einer fundamental-zionistischen Organisation teilgenommen (RT Deutsch berichtete). Wir dokumentieren den Brief im Wortlaut.
Dietmar Bartsch, Vorsitzender der Bundestagsfraktion der Linkspartei, hatte Ende Mai an einer umstrittenen Aktion einer fundamental-zionistischen Organisation teilgenommen. Dort pflanzte er „sicherheitstechnische“ Bäume an der Grenze zu Palästina.
Jetzt regt sich Widerstand in der Linkspartei gegen Bartsch. RT Deutsch dokumentierte einen offenen Brief an den Linkspartei-Politiker:
Lieber Dietmar,
Vor zwei Tagen las ich den Beitrag:
Neue Mauer: Linke-Politiker Bartsch pflanzt „sicherheitstechnische“ Bäume in Israel, der Dir sicherlich bekannt sein wird.
Auf den besagten Beitrag Bezug nehmend, erlaube ich mir, als Sohn nichtgläubiger jüdischer Eltern, an Dich eine „Kleine Anfrage“ zu richten. Ich frage Dich:
1. Was unternehmen die Bundestagsfraktion der Linkspartei und Du als einer der Vorsitzenden, um auch den Schutz der Palästinenser gegen den Staatsterror, die Bomben und die Geschosse der hochgerüsteten israelischen Armee zu ermöglichen?
2. Sind das wirklich lediglich „unterschiedliche Meinungen im Hinblick auf den Weg, der uns zum Frieden führt“, wie Du das ausdrückst, oder vielmehr eine seit Jahren völlig einseitig geprägte Sicht auf den Nahost-Konflikt und den israelisch-palästinensischen Knoten, dem sich die Mehrheit der Führungsgremien der PDL im Sinne der bundesdeutschen Staatsräson verpflichtet zu fühlen scheint?
3. Haben die folgenschweren Entwicklungen in der Region seit 1948 nicht eine Erkenntnis bestätigt, dass Frieden und Sicherheit nur einer Seite nicht von Dauer wird sein können? Sind somit einseitige Solidaritätsbeteuerungen nicht absolut kontraproduktiv, wenn man die palästinensische Seite nahezu völlig ausblendet?
4. Ist es nicht ein Irrglaube anzunehmen, dass Bäume die Bewohner eines Kibbuz „vor den Augen ihrer Feinde auf der anderen Seite der Grenze“ verbergen und ihnen somit „ein Gefühl der Sicherheit und des Schutzes bieten können?“ Und ist es nicht an der Zeit, sich nicht in erster Linie an Baumanpflanzungen zu berauschen, sondern vielleicht etwas Wirksameres zu tun, damit die jahrzehntelange Feindschaft schrittweise überwunden werden kann, damit Juden und Araber auf beiden Seiten in Frieden und Sicherheit leben und die gepflanzten Bäume auch tatsächlich wachsen, überleben und Schatten allen Menschen spenden können?
5. Wer konkret stellt heute das Existenzrecht (falls es einen solchen völkerrechtlichen Begriff überhaupt gibt) des Staates Israel in Zweifel (Selbst Iran spricht sich gegen das zionistische Regime in Israel und nicht gegen das Existenzrecht des Staates aus) und seines Rechts auf Sicherheit und darauf, sich zu schützen? Was zwingt Dich somit, diese Haltung der israelischen Regierungen kritiklos zu übernehmen? Wo bleiben Deine Sorgen und die unserer Partei im Hinblick auf die Existenz des palästinensischen Staates, was eine völkerrechtskonforme Haltung wäre?
6. Wie erklärst Du den augenscheinlichen Doppelstandard der Linkspartei im Hinblick auf unser Verhältnis gegenüber Israel und Russland? Erwächst aus der rassistischen Vernichtungspraxis von sechs Millionen Juden(darunter zwei aus meiner unmittelbaren Verwandtschaft) bzw. von 27 Millionen Sowjetbürgern durch die Nazis ein anderes „Gefühl der Verantwortung und Verpflichtung“ für die Gestaltung der Beziehungen Deutschlands gegenüber Russland in der Gegenwart (schändliche Ablehnung des entsprechenden Antrages auf dem Leipziger Parteitag!)? Wie engagiert traten Funktionäre und Verantwortungsträger der Linkspartei anlässlich des 70. Jahrestages der Staatsgründung Israels auf und wie glänzten sie durch ihre Abwesenheit bei der heutigen Kundgebung der Berliner Friedenskoordination aus Anlass des 77. Jahrestages des Überfalls Hitlerdeutschlands auf die Sowjetunion, die unter dem Motto stand: Hetze gegen Russland – nicht in unserem Namen!
7. Woran machst Du eigentlich fest, dass „in Europa ein Gefühl der Solidarität mit Israel“ (herrscht), die Du ganz offensichtlich teilst? Hast Du Verständnis dafür, dass Menschen ein solches Solidaritätsgefühl mit Israel, aufgrund der Politik der herrschenden Elite dieses Landes, keineswegs bereit sind zu teilen? Solidarisch bin ich mit den wenigen Überlebenden des Holocaust, die teilweise unter ärmlichen sozialen Bedingungen ihr Dasein fristen. Und solidarisch bin ich mit den mutigen Friedensbewegten in Israel und nicht zuletzt mit der benachteiligten arabischen Minderheit israelischer Staatsbürger.
8. Was hältst Du vom Ausspruch von Heinz Galinski, der einst sagte, er habe Auschwitz nicht überlebt, um zu neuem Unrecht zu schweigen?
9. War Dir die KKL vor Deinem „Solidaritätsbesuch“ in Israel bekannt, deren Gast Du gewesen bist?
10. Reflektiert der Bericht über Deinen „Solidaritätsaufenthalt“ vielleicht nicht allumfassend? Eine andere Information besitze ich aber nicht. Auch habe ich keine Kenntnis über Deine Reaktion bzw. die unserer Bundestagsvizepräsidentin, oder einer anderen Führungspersönlichkeit der Linkspartei im Hinblick auf die jüngste brutale und unverhältnismäßige Vorgehensweise des israelischen Militärs gegen Palästinenser, bei der weit über einhundert Menschen ermordet und über zwei Tausend verwundet wurden. Wäre es möglich, etwas Solidarisches zu erfahren, das Du während Deines Aufenthaltes in Bezug auf den gerechten Kampf des palästinensischen Volkes vertreten hast?
Mit freundlichen Grüßen
Andrej
Danke an Annette Klepzig und Joachim.Guilliard@t-online.de für die Info
Is die LINKE Kipping?
Nein, sie ist bereits gekippt.
Und Netanjahu kriegt bei Gott
Jetzt auch in scheinbar tiefem Rot
Ein weiteres Atom-U-Boot
Als Mutti Merkels Kriegskredit
Und wer von links dagegen stimmt
Den trifft den Bann: „Antisemit!“
Weil das die echte, rechte LINKE
staatsraisonierend übel nimmt.
Der Antikriegskurs hängt bereits am Haken
Am Mare Nostrum-Steuerbord
Bei Baltic-Nato-Peace- Manövern
mit Steuer-Jan van Aken
Wer backbord ruft, kriegt einen Schuss vorn Bug
Der schon vorm Abschuss Bild-verstärkt
Im Wasserglas
Tzunamiewellen schlug
ist das als Maulkorb nicht genug
ertränken renitente Fälle
von A bis Z
Mainstreamkanäle
Is die LINKE kipping
In jene Restmüll-Deponien
in güllig GRÜNE Jauchen
Nato-Oliv kontaminiert
Nicht mal als Dünger mehr zu brauchen
In LINKS getarnten Hunnenreden
Wird russische Gefahr beschworen
Fassbomben, Giftgas und Raketen
Der Russe kommt, wir sind verloren
und Krimig droht uns Annexion
Nein, nicht das Rufen von der Leichen
nur Sachzwang zwingt uns zum Abweichen
der Notstand unserer Nation
zwingt uns zum Überdenken
der Antikriegs-Posi-ti-on
wir werden uns dabei natürlich nicht verrenken
ist erst die Kriegsgefahr robust gebannt
und Russland hat uns nicht wie schon einmal
gewaltig überrannt
dann werden wir wieder
und wir bleiben dabei
die alte, die gute,
die echte Antikriegspartei
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Der 2jährige Nasser, der Sohn meiner Ex-Grundschülerin Rehema (Rema)ist in Uganda in den Slums von Kampala wieder an Malaria erkrankt. Rehema, die den Lebensunterhalt für sich und ihr Kind als Fruchtsaft-Straßenverkäuferin verdient, hat zu wenig Geld für die Medikamente. Schon bei der ersten Malaria-Erkrankung des kleinen Nasser musste ich dafür Geld nach Kampala schicken, bei der Typhuserkrankung der Mutter ebenfalls. Nachdem der kostspielige Versuch der Visa- und Flugticket-Beschaffung für eine Rückreise nach Hanau zur Fortsetzung einer Krankenhausbehandlung gescheitert war, hat Rehema jetzt mit einem Deutschkurs am Goethe-Institut in Kampala zur Aufbesserung ihrer Deutschkenntnisse begonnen, um ihre Chancen für einen Job im Tourismusbereich zu erhöhen. Auch das kostet eine Stange Geld. Und die hat sie nicht.
Deshalb brauche ich Eure Spenden, da ich die Unterstützung in Altersarmut gebrachter Berufsverbots-Opfer und die Unterstützung für Rema und ihren Sohn nicht gleichzeitig und alleine schaffen kann. (Meine Altersversorgung wurde berufsverbotsbedingt um die Hälfte gekürzt)
Spenden entweder über meinen gelben PayPal-SPENDEN-Button (hier oben rechts) oder unter dem Kennwort „ReMalaria“auf mein Konto bei der VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen eG IBAN: DE66 65066 1639 0001 1400 86
Mehr dazu lesen? : http://www.barth-engelbart.de/?p=203558