FRdammt Volle Tonne:
nach einer Woche Voll-FRdummung wird die URAN-Munition-Verschießerin, Kindervergifterin und Belgrad Bombardiererin , die Ex-US-Außenministerin Madelaine Albright im FR-Feuilleton quasi heilig gesprochen.
(Ja, ich weiß, das heißt nicht volle Tonne sondern Feuilleton und das kostet mich in EZBankfurt jetzt wieder die letzte Chance für mindestens drei bezahlte Lesungen)
Für dem Herrn Puntila seine Knechte, wie Arno Wid- und Wolf Biermann
Komm, lass Dich nicht vertrollen
In dieser tollen Zeit
Sie schießen wie die Vollen
Und schießen doch nicht weit
Sie treffen nur die Falschen
Die Richtgen stehn bereit
Zum wiederholten Mal schon
GAZA zu bombardieren
Zurück zur Vorsteinzeit
zurück zur Vorsteinzeit
Nach Sender Glei-
Kommt Auschwitz
Das ReichsPogrom der Nacht
War auch nur dann erst möglich
Als FED-gefütterte Faschisten
Grad an die Macht gebracht
Gewerkschaften zerschlugen
und Kommunisten, Sozialisten
Juden, Christen, Atheisten
Auf staatlich angelegten Roten Listen
Als Erste in den Folter-Lagern
Für westlich werte,
kapitale
Mehrwert-Profitabschöpfung
Mit Schecks aus Basel
Oder gar in bar
Gegen den Vormarsch der Roten
Gefahr
Mit Galgenstricken und mit Knüppeln
Zu Tausenden von Leichen
Und Krüppeln
machten
Bezahlt von Henry Ford
Von Krupp & Thyssen
Harzburger Front
und Coca Cola
von Dresdner
und wir danken
auch andren deutschen Banken
Von Standard-Oil und Opel
GM und BIZ,
dem immer schick und net-
ten Obersturmbann Freiherr
Von Schröder finanziert …
Mit Dollars hochgeschmiert
mit einem Wort
Vom Kapital zum Mord
An zig Millionen Menschen
in den Vernichtungskrieg geführt
Das hat sich doch gelohnt!
Dabei fällt mir Madelaine Albrights Antwort auf die Frage eines berühmten US-Journalisten ein:
Madeleine Albright und das von ihr geführte NDI (National Democratic Institut) unterstützt die Aufstände in Nicaragua. Zur Erinnerung: In der Fernsehshow 60 Minutes wurde Albright am 12. Mai 1996 von Moderator Lesley Stahl gefragt: “Wir haben gehört, dass eine halbe Million Kinder wegen der Sanktionen gegen den Irak gestorben sind. Ich meine, das sind mehr Kinder, als in Hiroshima umkamen. Und – sagen Sie: ist es den Preis wert?” Albright brauchte für die Antwort nicht lange zu überlegen: “Ich glaube, das ist eine sehr schwierige Entscheidung, aber der Preis – wir glauben, es ist den Preis wert.”
Übrigens hat der Bankier und SS-Obersturmbannführer Freiherr von Schröder nach dem verlorenen Krieg (der für ihn und seine Baseler Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, die BIZ ein Milliardenschwerer Gewinn war) als einer der neben dem NS-Finanzier, Kriegsgewinnler und EZBankfurter Ehrenbürger Herrmann Josef ABS wichtigsten Leitstiere des restdeutschen Finanzkapitals munter weitermachen können und dürfen: (der Stier vor der alten Frankfurter Börse ist kein Denkmal für den ABSolutismus sondern für den Freiherrn von Schröder, nur weiß das kaum jemand, höchstens der ausgeschiedene Börsenkundler des Hessischen Rundfunks: Frank Lehmann, aber der wird sich sicher wieder mit Alzheimer AUSREDEN, weil er sonst die für seine AltersFRsorgung so wichtigen Aufstockungs-PR-FRträge FRliert.
Und so ganz nebenbei wurde des Freiherrn von Schöders Bank, die größte deutsche „Privat-Bank“, die SMH-Bank , nach der Herstatt-Pleite von der Bundesregierung als systemisch-wichtig, wie später die ANDEREN – gerettet, nachdem sie den IBH-Konzern (Hanomag & WIBAU) totspekuliert und allein in Gründau über 5.000 Arbeitsplätze (inklusive der von WIBAU abhängigen Handwerksbetriebe, Ersatzteil-, Lebenmittel- und sonstige Zulieferer) vernichtet hatte .. zusammen mit den werten Herren Spika, Esch, von Galen und Prinz Christian von Ysenburg-Büdingen ….
Wird fortgesetzt, FRmutlich erst am Dienstag mit dem FRspäteten Wort zum Montag, nun gut, na denn doch noch heute:
Mit der besonderen Würdigung des Interviews mit der Belgrad-Befreierin MADELAINE Albright; die ihr im FR-Volletonne promotetes Buch: „Faschismus:eine warnung“ wie es sich gehört, in dem Verlag des Unternehmens herausbringt, das sich so aufopferungsvoll 1000 Jahre lang um jüdisches Eigentum in Köln gekümmert hat, als da niemand mehr da war, der darauf aufpassen konnte. Das wäre doch noch Mal einen Friedens-Nobel-Preis wert: im Doppelpack für Neven Dumont und Madelaine Albright.
Ich verweise hier nicht auf den FR-Artikel , denn das kostet wieder ne Stange Abmahngebühren und man sollte schon selbst auch den danebenstehenden Artikel des Alt68er Lümmels von der letzten Bank im Audimax-, dem Hörsaal 6 der damaligen Karl-Marx-Uni lesen: Arno Widmann „Eisen und Seele – Intellektuelle und Künstler erinnern an geschichtsträchtigem Ort an Liu Xiabo“ … es ist so schön, auf der Welt zu sein .. sprach der Ochsenfrosch zum Storch: üch bün doch koin Frosch! AUDI! Horch!
Leute, bleibt heiter, der Kampf gegen die Rote Gefahr geht auch gegen die Gelb-Rote weiter … Nach dem Krieg ist vor dem Krieg und nach der WM ist vor der WM und Putin ist saugefährlich oder wie MADELAINE Albright, die Josef Fischer-Lehrerin in der FR sagt: „Man sollte niemals vergessen, dass er ein KGB-Offizier gewesen ist ((na Mutti kennt ihn doch noch ganz gut!/Habe Ich eingefügt)). Und er ist klug. Als ich ihn 2000 traf (wars ne Rakete aus der Ukraine? Nö, das kam erst später!!)), wirkte er sehr smart. Er hat die Abwesenheit der USA in verschiedenen Regionen für Russland ausgenutzt, so etwa im Nahen Osten. Er weiß, wie man moderne Technologien nutzt, er hat sich mit Informationsdiensten bewaffnet. Und was er versucht, ist, Europa von den USA zu trennen. Er spielt sein Spiel sehr gut. … IST ER EIN FASCHIST?, FRagt die FR weiter … und so weiter ..
Albright verneint nicht, lenkt aber auf Nord-Korea ab und sagt: „… das einzige Land, das ich für faschistisch halte, ist Nord-Korea! …“ Da ist sie sich dann mit Urban Priol und anderen Spaßmachern völlig einig, auch mit LINKEn SpaßmacherINNEn … da sie aber im Volletonne der FR Albright-seitig gegen TRUMP auftrumpft, geht die Einigkeit auf der TransAtlantikbrücke noch viiiiel weiter.. Das wird noch viel heiterer
Auf die Schnelle fällt mir zu Madam Albright nur noch das Gedicht ein, das ich Fidel Castro zum 80. Geburtstag mit nach Havanna gebracht hatte:
Ich schreibe es hier in aktualisierter Version:
Belgrad stand
Als es noch stand
Im Weg
Jetzt liegt es
Auf dem Weg
Nach Samarkand
und weiter
An Afghanistan vorbei
Dann machen wir mit dem Dalai
Lama erst Mal TIBET frei
Auf dem Weg zur Mongolei
Wo man so
Seltne Erden fand
Und so des Glückes
SmartPhone-Unterpfand
fürs Kapital
so ist‘s nun
Mal
Das folgernde Original war übrigens der Grund, warum Prof. Micha Brumlik am Tag der Menschenrechte 2004 die EZBankfurter Katharinenkirche und das drinnen aufgebaute amnesty-Podium mit der Moderatorin Ulrike Holler, dem Medico-Urgestein Gebauer, dem Linken Anti-Pfarrer Dr. Christoph Stoodt zu verlassen drohte. „Wenn der nicht mit seinen Plakaten aus der Kirche entfernt wird“. Brumlik hatte bis einen Tag nach der amnesty-international-Veranstaltung „Krieg für Menschenrechte?“ noch einen Text auf seiner Internet-Seite stehen, in dem er zur Bombardierung Belgrads aufforderte.
.
Belgrad stand
Belgrad
Stand
Als es noch stand
Im Weg
Heute
Liegt es
Auf dem Weg
Nach Bagdad
Nach Baku
Samarkand
Nach Kaspo-
Koso
Und nach sonst noch wo
Es die Rohstoffe noch gibt
Wo man sie fand
Die Monsieur le Kapital
So liebt
(wenn man sie ihm
Ins Maul des Molochs schiebt)
((worauf der Brumlik-Bombentext im Internet im schwarzen Loch verschwand))
Von diesem Gedicht gab es & gibt es nach jeder öffentlichen Widerstandsschreibung auf Anregung aus dem Publikum veränderte Versionen …
Ich hatte diese Brumlik-Forderung nach der Bombardierung Belgrads auch auf meiner Plakat-Installation mit den vor der Kirche öffentlich geschriebenen Texten -für mich völlig unüblich schweigend in die Kirche getragen. Micha Brumlik las und brüllte los: „Ich habe ledigliuch einen Bodenkrieg gegen Serbien gefordert!“. Was ich dann doch nicht mehr schweigend erdulden mochte und zurückrief: „ Das ist doch schon höchst Friedensnobel-Preis-verdächtig!“ Daraufhin nahm mich Christoph Stoodt in einen sehr gut abgeguckten Polizeigriff und führte mich so ein paar Meter Richtung Kirchenausgang. Ich flüstertütete ihm zu, ich würde auch freiwillig die Kirche verlassen und dann meine Thesen von außen an die Türe -nicht nageln, sondern ALDI-Panzerbandieren, aber ich hätte nicht vor, eine weitere antisemitische Religion zu stiften. Ein Tag später war der Brumlik-Text mit der bombigen Forderung aus dem Internet verschwunden. http://www.barth-engelbart.de/?p=104514
Zwei Jahre später war sie 2006 bei der Buchmesse in Havanna -trotz der Sabotage durch die deutsche Delegations-Leitung- auf dem Hauptplatz mit Unterstützung der kubanischen Messeleitung und Tausender KubanerINNEN zu lesen:
Glücklicher Weise hatte ich mit Hilfe verschiedener kubanischer Helfer die Lithfaß-Säule , die mir die Messeleitung zur Verfügung stellte, in den ersten Morgenstunden vor der Öffnung der Tore schon fertigstellen können. Übrigens auf den Makulaturbögen der Buchdeckel der zur Messe erschienen Biografie Fidel Castros. Die hat mir eine Transport-Brigade auf Vermittlung der Messeleitung aufgehoben für meine Wandzeitungsschreiberei. Die Bögen lagen zwischen den Hunderter-Packs der Biografie. Hier kann man den Antransport von oben sehen:
Man muss nur mit dem Suchbegriff „Belgrad stand“ bei mir auf der Seite suchen und schon sprudelt es Texte zum Thema. Wer die Zeit dafür in der Urlaubszeit findet: bitte!
Ja, ja, alles nur Verschwörungstheorie …
Und sonst so?
FRschwörungstheorie?
Bei der FR doch nie!!!
„Eskalation in Nahost“ headlinet unsere HeimatFRontschau
und unterschlagzeilt:
„Israel bombardiert Hamas-Ziele nach Attacken der Palästinenser aus Gaza“.
Super! Nach über 130 gezielt erschossenen Demonstranten, Fotografen, Reportern, Sanitätern, Kindern und Frauen (die die hinterhältige HAMAS an die Front geschickt hat), und nach drei Antwort-Raketen mit drei israelischen Opfern- ) könnte man doch Mal die Frage stellen, als Sender Gleiwitz-Kenner, ob der HAMAS-Führung das Hirn weggebombt oder ein israelisches Geheimdienst-U-Boot dort eingeschleust wurde. Einen besseren Vorwand für einen weiteren lange geplanten „Blitzkrieg“ könnte sich Netanjahu gar nicht wünschen ….. den braucht der doch schon gegen seine Gegner im eigenen Siedler-Apartheit-Staat ….