Albright & Clinton: NICARAGUA, the Bloody-USoul-$isters next Regime-Change-Target

Albright & Clinton: NICARAGUA, the Bloody-USoul-$isters next Regime-Change-Target.

Namentlich ist Killary Clinton in diesem Zusammenhang selbst noch nicht in Erscheinung getreten.

Das mag auch daran liegen, dass sie der Sympathisanten-Szene doch noch deutlicher im Magen liegt als Madelaine Albright.  Deren Haupt-Kriegsverbrechen liegen wie die des Friedensnobelpreisträgers Henry Kissinger schon über 20 Jahre zurück und sind wenn überhaupt   als Fischer-Scharping-Schröder-Struck-Verbrechen in Erinnerung. Dass die USA unter Außenministerin Albright im Kosovo die deutsche Regierung als Angriffs-Kriegsherr abgelöst und  dort in ihrem dann errichteten größten ausländischen Stützpunkt „Bond-Steel“ die ersten „islamistischen Kämpfer“ mit Unterstützung der Golf-Emirate, Saudi-Arabiens und der Türkei ausgebildet und nach Nahost verschickt haben, ist nur noch den Wenigsten im Hinterkopf geblieben. Die Verschickung nach Afghanistan klappte ja in CIA-Kooperation mit Osama Bin Laden und dem wahabittischen saudischen Königshaus bereits seit Jahrzehnten reibungslos.  Das Treiben dieser Damen und Herren auf dem lateinamerikanischen Subkontinent und in der Karibik drohte in der jüngeren Vergangenheit unter lauter „bunten Revolutions“-Putschversuchen HIERZULANDE in Vergessenheit zu geraten.  Ja, man hat sogar diese „Revolutionen“ – wie z.B. medico-international-  adoptiert: „Adopt a Revolution!“ und die US-trainierten islamistisch-monarchistisch-beflaggten -„demokratischen“ Mörderbanden in Libyen noch unterstützt.

Jedoch hat diese maingestreamte kollektive Verdrängung für die Beseitigung der bolivarisch-revolutionären Regierung Venezuelas unter Hugo Chavez und seinem Nachfolger Maduro und danach der sandinistischen in Nicaragua noch nicht ausgereicht:

Das FRsucht u.a. dieEZBankfurter HeimatFRontschau jetzt nachzureichen:

Die Frankfurter Rundschau hat sich mit ihrem Leitartikel (20.07.) zum zweiten Mal der Kriegsverbrecherin, KinderRadioaktivVerstrahlerin, Völkerrechtsbrecherin Madelaine Albright FRschrieben.

Letzte Woche wurde sie bereits per exklusiv-Interview mit einem ScheinHeiligenSchein FRsehen, zur „Antifaschistin“ FRklärt und als U-Boot in die Sympatisantensümpfe der Nicaragua-Sandinisten-Soli-Gruppen zwecks Austrocknung FRtrieben.

Siehe dazu auch den Artikel: 

Montags in der VollenTonne: die FRklärung der St. Madelaine Albright

und das hier verlinkte telesur-Interview mit  Wilkerson, dem ehemaligen Sicherheitsberater der US-Regierungen seit Ronald Reagan: „Das Schiff ist am Sinken“ https://www.youtube.com/watch?v=-LPCauj9LJw&t=23s

 

Neben einigen Desinformationsmeldungen aus den Federn gescheiterter Alt- & Nach-68er Existenzen, die Nicaragua so auf genommen hat wie früher die Indigenen Völker in Nordamerika die Pilgrim-Fathers (mit den bekannten Folgen  (siehe dazu weiter unten),

ist der heutige Leitartikel der FR einer der bisherigen Gipfelpunkte des Regime-Change-Support von der deutschen Heimat-FRont, weshalb ich dieses Exzellenz-Medium auch nur noch als Heimat-Frontschau bezeichne.

Hier eine kleine Kotzprobe von der Titelseite:

Das Regime der Helden von einst

Sie waren Vorbilder der Linken: die revolutionäre in Nicaragua. Heute ist ihr Anführer Daniel Ortega ein autoritärer Herrscher. Idole sind zu Monstern geworden. Der Leitartikel auf S.11.

 

Dass Nicaraguas Regierung das Diktat der Weltbank und des IWF, die Erhöhung der Sozialversicherungsbeiträge und die Senkung der Renten nach ersten spontanen Protesten (im Gegensatz zum „linken“ Tzipras in Griechenland, der alle Diktate der Troika gegen sein Volk durchsetzt und die Proteste ignoriert) zurückgenommen hat, wird sowohl  von den „linken“ Helden mit deutschem Migrationshintergrund in Nicaragua und von der FR geflissentlich FRschwiegen. Die preisgekrönte linke argentinische Journalistin Stella Calloni hat solche Interventionen in der jüngeren Geschichte Lateinamerikas und der Karibik beschrieben:

((Die Auslands-Missions-Einsatz-Geschichte gescheiterter (deutscher)Dissidenten und Revolutionäre reicht von der Befreiungs-Kolonisierung des Heiligen Landes Palästina für deutsche Interessen durch die vor-1848er Templer aus Württemberg und Schwaben – lange schon vor den Ambitionen der Zionisten in wechselweise deutschem, englischem, US-oder russischem Doppel-Interesse: Stützpunkte in Nah-Ost und „Lösung der Judenfrage“, tief in die Geschichte der US-Republikaner und ihr letztlich rassistisches Vorgehen gegen die indigenen Völker wie gegen die afro-asiatischen (Zwangs-) Zuwanderer…. Eine Tradition, die der rechte Flügel der 1848er in die Gründung der nationalistischen-antisemitischen Parteien einbrachte (siehe Richard Wagner und Söhne) sondern auch in den rechten Flügel der SPD. Die Beschlüsse der Baseler Afrika-Konferenz der 2. sozialistsichen Internationale 1907 zur „Kultivierung des schwarzen Mannes“ belegen diese unsägliche Tradition.  Nachdem Lateinamerika zunächst die von deutschen Faschisten Verfolgten aufgenommen hat wie auch die Türkei, sorgten die zu gleicher Zeit mit  US- und Achsen-Kapital verbündeten und von US-Diensten an die Macht geputschten Kompradoren für deren erneute Verfolgung und die gesteigerte Aufnahme deutscher Nazi-Größen, die später ausgeschaltet wurden, als sie ihr Insiderwissen als Lebensversicherung zu nutzen versuchten bzw. damit drohten.  Das könnte auch erklären, warum Adolf Eichmann nicht von Fritz Bauer verhört und angeklagt werden durfte, was auch erklärt, dass Dr. Mengele ziemlich ungestört sein Luxus-Leben in Argentinien mit den Profiten seiner Landmaschinen-Fabrik in Deutschland finanzieren konnte. Noch heute hat fast jeder größere deutsche Bio-Hof  seinen Mengele-Mist-Streuer im Maschinen-Park. Kriegt man billig, weil es ja kaum noch Mist gibt. ))

 

Das Land Nicaragua mit seinen offenen Grenzen und seiner großherzigen Aufnahme gescheiterter Linker aus Europa hat jetzt mit der im Gegensatz zu Kuba nicht ausreichend unterbundenen Infiltration von Contra-Kräften zu kämpfen. Kräften, die sich hier nicht als Muslime tarnen sondern als „Grass-root-Sandinisten“, „Anarcho-Sandinisten“, Sandkasten-Trotzkisten“, „Sandi-Tupa-Maoisten“,  „WSF-Experten“, ai-& „Humanrights“- „NGO“s  usw. …

 

Dagegen haben sich jetzt bei der Konferenz des „Forums von Sao Paulo“ über 100 linke, fortschrittliche Organisationen Lateinamerikas in Havanna mit dem Problem der gewalttätigen Contra-Aktionen in Nicaragua und Venezuela befasst.

Einige der Stimmen, unter ihnen die der engen Freundin Fidel Castros, der mit höchsten Journalisten-Preisen ausgezeichneten Genossin Stella Calloni ….

(der ich schon Mal in EZBAnkfurt bei ihrer Lesung im Club Voltaire eine als Übersetzerin getarnte und vom Verlag ahnungslos engagierte Agentin vom Hals schaffen konnte, die den Auftrag hatte, sich mit ihrem „gottbegnadeten Gitarristen und Sänger“ und Partner über Stella Calloni an Fidel Castro heranzuschleichen.)

… sind hier im Anschluss zu lesen. Die meisten bisher nur auf Spanisch. Die Übersetzung konnte ich in der Eile nicht mehr hinbekommen, da mein Spanisch auch nicht sonderlich gut ist:

Hola Compañeras y Compañeros !

 

Les junto varios documentos sobre Nicaragua. Ahora hay muchos buenos trabajos y analisis. El golpe fue detenido pero va costar de levantar otra vez la economia y la convivencia. Los acontecimientos polarizaron otra vez muchisimo la sociedad.

Recibi pocos respuestas despues de mi primer informe. Pero por lo menos algunos comites de solidaridad de Austria (Linz, Ansfelden, Salzburg) mantienen los proyectos. Otros especialmente en Alemania se dejaron impresionar y hasta cancelaron sus visitas.

Los documentos son con exepcion de uno (Kuba Solidaritaetsgruppe/Austria) en Español.

Leider habe ich aus Deutschland erfahren, dass nicht wenige Soligruppen oder Staedtepartnerschaften umgefallen sind, Projektbesuche abgesagt haben – und das gerade in einem Moment wo die Frente Sandinista und lokalen Gruppen Solidaritaet am allernotwendigsten haben! 

Nun, der weitere Verlauf der Ereignisse in Nikaragua hat zum Glueck eine Wende gebracht. Der versuchte Putsch ist abgewendet, aber wie immer in solchen Situationen wird es dauern, das Zerbrochene wieder aufzubauen, friedensstiftende Initiativen sind immer langwierige Prozesse. Die Ereignisse haben alte Wunden aufgerissen und eine neuerliche, starke Polarisierung in der Gesellschaft geschaffen.

Noch kurz etwas zur Gewalt und Spontanitaet der Proteste. Bin mit Kovatsch (Kuba Solidaritaetsgruppe) voll einverstanden, dass ab dem 2. oder 3. Tag die Demos absolut nicht mehr so spontan waren, sondern dirigiert wurden. Nach einem Plan, der dem in Venezuela (2017) verblueffend glich. In der Folge wurden die Konfrontationen vor allem von Seiten der sogenannten Opposition zunehmend brutaler. Der Anteil von ermordeten Polizisten, sandin. Lehrern und fuehrenden Representanten der Frente stieg von Tag zu Tag.

Darueber haenge ich euch ein Dokument (Doku. 1) an mit den Ermittlungsergebnissen verschiedener Institutionen. In keiner Zeitungsmeldung oder TV- Berichterstattung habe ich diese Statistik je publiziert gesehen. (HaBE das Doku 1  hinter den „Heiligen Krieg der Kirche“ gestellt)

Doku. 2 ist ein Artikel der bekannten argentinischen Redakteurin Stella Calloni.

Sie schreibt sehr genau ueber die Finanzierungshilfen, NED, USAID,…… aus den USA fuer die Opposition in Nikaragua und bringt auch die Strategie der Praekarisierung Nikaraguas durch Unsicherheit und Gewalt (MARAS) ins Gespraech. Nikaragua war in den letzten 20 Jahren das sicherste Land Zentralamerikas!

Doku. 3 ist ein Interview mit Paul Oquist, Minister fuer die Nationale Politik des Praesidenten.

Dieses Interview bringt auch einige neue Dinge, z.B. die Umsturzversuche zum Zweck der Diskreditierung, um die Nica Acts (Blockieren der internationalen Hilfen, BID usw.) im Senat in den USA schneller durch zu bringen.

Doku. 4 handelt vom heiligen Krieg der Kirche.

Frueher oder spaeter musste das Abkommen Ortegas mit der Kirche zu Fall kommen. Genau wie der Verband der Privatwirtschaft mit den Demos seinen Moment gekommen sah, wandte sich die Erz -konservative Kirche von Ortega ab. Wenn du manche Kirchenvertreter reden hoertest, glaubst du Goebbels vor dir zu haben.

Doku. 5 ist fuer uns besonders interessant, denn es zeigt die Stellung von vielen Intellektuellen von Costa Rica.

Es wird ja immer versucht, Costa Rica als die Herzeigedemokratie Nikaragua gegenueber zu stellen. An den internationalen Foren wird deshalb CR gerne gedraengt gegen Nikaragua Stellung zu beziehen. Das machen sie auch sehr brav. Im Volk wird der Konflikt in Nikaragua nicht sehr stark diskutiert. Die Ticos haben momentan andere Sorgen. Stagnierung der Einkommen, hohe Arbeitslosigkeit, steigende Bereicherung einer kleinen Elite und die Sicherheit im Land, stark gefaehrdet durch die Narcomafia.

Der Autor, Rafael Cuevas Molina ist Professor an der Nationalen Universitaet und durchleuchtet sehr gut die polit. Geschichte von Ortega mit all den Allianzen (Kirche, Unternehmerschaft,……). Ausgang momentan ungewiss, aber Cuevas behauptet, dass Ortega heute nach wie vor Wahlen gewinnen wuerde!

 

Ich bin mir sehr bewusst, dass es fuer euch viel zu muehsam ist, alle diese Dokumente durchzusehen. Aber bitte leitet sie weiter, viele von den Soligruppen sprechen gut Spanisch und fuer die ist es nach wie vor wichtig, dass sie sich ein richtiges Bild machen von der Situation. Unsere Freunde in Nikaragua, die grosse Mehrzahl treue Sandinisten verdienen es, dass wir gerade in solchen entscheidenden Momenten mit ihnen sind!

Saludos, abrazos

roland

 

Nicaragua en la mira

La guerra contrainsurgente

Stella Calloni

Tortilla con sal

 

 

Si la oposición más seria al presidente Daniel Ortega en Nicaragua no se diferencia de los mercenarios, que siguen cometiendo crímenes atroces, mediante torturas y flagelación pública contra decenas de sandinistas por apoyar al gobierno, como lo muestran los videos filmados por periodistas y si además no se separan de organizaciones que reciben fondos de Estados Unidos y las derechas europeas, quedarán en la historia como verdaderos traidores a la patria.

No hay eufemismo posible para decirlo de otra manera, ni “academicismos” que los amparen ante sus acciones, cuando precisamente Estados Unidos avanza en su proyecto recolonizador con una despiadada guerra contrainsurgente, de Baja Intensidad y de Cuarta Generación para controlar directamente a Nuestra América, dentro de lo cual se enmarca el golpe “blando” o suave, disfrazado de “rebelión antidictatorial”.

Lo que comenzó el 18 de abril pasado en Nicaragua, desde un inicio fue relatado por la corporación mediática falseando la verdad, manipulando en forma criminal los hechos y no sólo lo hicieron los medios del poder hegemónico, que son mayoría en el mundo, sino los escasos que sobreviven a esta supeditación, ocultando una tragedia de dimensiones aún no valoradas, como sucedió con Irak, Libia, Siria, Afganistán, como sucede en Yemen y en otros lugares y más cercanamente en Honduras, en Colombia, México y Guatemala,.

Muchos periodistas, incluso intelectuales, identificados como progresistas o de izquierda, tan diversa en Nuestra América, sin conocer nada de la actual realidad nicaragüense sólo dieron voz a los supuestos “rebeldes” contra la también supuesta dictadura, un espejo de lo que fueron los comienzos de las guerras coloniales de ocupación en Oriente Medio.

Entre los que desafiaron el discurso Jorge Capelán, desde Nicaragua habló del “golpismo tóxico que se ceba con saña contra el pueblo nicaragüense” y recordó el viaje de 16 representantes del Movimiento „Renovador Sandinista“(MRS) a Washington para reclamar en el llamado Foro de la Sociedad Civil de la Organización de Estados Americanos (OEA)que tomara la decisión de enviar cascos azules a Nicaragua, entre otros graves hechos. Es decir pedían una intervención.

La actitud del gobierno ante la primera manifestación de protesta el 18 de abril fue derogar ley previsional- que se supone desató la tormenta golpista- y llamó al diálogo. Pero no era el diálogo lo que esperaba Washington que había preparado el golpe en el esquema de la guerra contrainsurgente que está aplicando, cuando la estrategia de dispersión del Comando Sur, les ha permitido la instalación de Bases y establecimientos de control militar en varios países, elegidos también estratégicamente..

Por otra parte la región está invadida desde mediados de los años 80 por una red de Fundaciones como la National Endowment for Democracy(NED), o la USAID (Agencia Internacional para el Desarrollo) de tan larga y oscura historia en el continente, entre otras que l mantienen una red de Oganizaciones No Gubernamentales mediante las cuales reparten generosas partidas de dinero a sus cómplices internos, sus aliados naturales, las derechas regionales, Esto les permitió infiltrar no sólo las estructuras jurdiciales en los países de la región y la prensa , sino todos los sectores de la sociedad, creando verdaderos monopolios para la manipulación informativa, la desconcientización y desculturización de los pueblos.

Años trabajaron en forma encubierta esas Fundaciones de la CIA, complicadas en cada intento o golpe de Estado que se produjo en la región en este siglo, desde Venezuela en el 2002 hasta la actualidad.

Nicaragua tiene decenas de ONG dependientes de las Fundaciones y en este caso colaboran activamente los grupos terroristas cubano-americanos de Miami, que tienen representantes republicanos en el Congreso estadounidense como Ileana Ros-Lehtinen y Marco Rubio, Ted Cruz y otros. Rubio, devenido en “asesor” del presidente Donald Trump para América Latina, es intermediario entre este y la derechas recalcitrantes de América Latina.

La corporación mediática internacional e imperial que maneja el 95 por ciento de las noticias que circulan por el mundo, originadas nada menos que en el Pentágono, es clave para la guerra de Cuarta Generación o guerra psicológica, un arma tan importante como los misiles.

No hubo nada espontáneo en las protestas de Nicaragua, como tampoco puede ser espontánea la presencia de mercenarios que se dedicaron a secuestrar sandinistas a los que sometían a brutales castigos y torturas, desnudados y varios de ellos flagelados públicamente, asesinados y luego quemados como en los tiempos de la Guardia Nacional de Anastasio Somoza. Esto está comprobado y filmado, lo que se ha convertido en una prueba del horror.

A lo largo de estos de casi tres meses quemaron escuelas, centros de salud, oficinas que se ocupaban en su mayoría de los temas sociales, cooperativas, “el Banco de la Alianza Bolivariana de los Pueblos de Nuestra América (ALBA). las Radios “Ya” y Nicaragua. Quemaron la Caja Rural Nacional, un banco cooperativo con los récords de cientos de miles de socios, y el mismo día quemaron la sede del ministerio de Economía Familiar y Comunitaria y una cantidad de edificios de funcionarios gubernamentales, casas escuelas, centros de salud, hospitales.

La lista de crímenes y destrucción es extensa, pero casi tres meses después el pueblo sandinista está en las calles, y el ejército logró recuperar varias poblaciones tomadas por los mercenarios y se va conociendo el verdadero alcance del golpismo con los millones de pérdidas en la destrucción criminal que afectará a todo el pueblo.

DENUNCIAS DESDE EE.UU.

Las investigaciones del periodista estadounidense Max Blumenthal, pusieron al descubierto el rol de entidades como la (USAID), Freedom House, y la NED en el financiamiento de ONG’s nicaragüenses, que llamaron al derrocamiento del Presidente Ortega del Frente Sandinista de Liberación Nacional, FSLN.

De acuerdo a Blumenthal la USAID, destinó para Nicaragua en 2017 la suma de 5,2 millones de dólares, “con la mayoría de los fondos destinados a la capacitación de la sociedad civil y las organizaciones de medios de comunicación”. También destacó que en junio, los dirigentes del M19, el grupo estudiantil que comenzó las protestas antigubernamentales viajaron a Washington a reunirse con la ultra derecha de EEUU, con figuras como Rubio, Ted Cruz y Ross Lehtinen. De la misma manera se reunieron con Mark Green, director del USAID, quien manifestó su apoyo contra el gobierno sandinista. El viaje fue pagado por Freedom House”.

Se destaca que el M19 no es espontáneo ni fruto del “descontento” contra Ortega sino que uno de sus organizadores Félix Madariaga está al frente del ·Instituto de Estudios Estratégicos y Políticas Públicas, y es uno de los principales voceros contra el Sandinismo, que recibió 260,000 dólares de la NED. on la mayoría de los fondos destinados a la capacitación de la sociedad civil y las organizaciones de medios.

Hay referencias a fundación “Hagamos Democracia”, de Luciano García, reconocido opositor al sandinismo, quien recibió también 525,000 dólares de la NED desde 2014 y se constituyó en otro instrumento de intervención en Nicaragua, entregando en 2017 un millón de dólares a diversas organizaciones de la llamada “sociedad civil” que exigen la renuncia del Presidente Ortega.

Entre ellas la Comisión de DDHH de Nicaragua (111,000 dólares), Centro para la Empresa Privada (239,000 dólares), Instituto Republicano Internacional (150,000 dólares), Fundación Iberoamericana de Culturas ($79,000 dólares), Fundación Desarrollo Económico Social (40,000 dólares); entre otras. (Fuente: NED digital) También la NED destinó 305,000 dólares en 2017 a grupos anónimos de Nicaragua, para lo que ellos llaman “promoción de la democracia”, entiéndase, la organización de la contrarrevolución y la subversión antisandinista” destacando el papel que cumplen en la Guerra de Cuarta generación en América Latina.

La NED citada por Max Blumenthal, fue creada en 1983 por la administración de Ronald Reagan y desde entonces colaboró activamente en la Guerra encubierta de Estados Unidos contra Nicaragua en los años 80-90, apoyó y financió a los medios y la oposición antisandinista en ese país y fue clave preparando la invasión de EE.UU a Panamá en diciembre de 1989.

Asimismo como la USAID es responsable como parte y máscara que es de la CIA, de los miles de nicaragüenses muertos durante la guerra encubierta de los años 80 para lo cual inventaron el llamado contra-gate, llevando droga desde el Comando Sur en la zona del Canal de Panamá a Miami de donde salían armas para los mercenarios de la “contra”. Nada nuevo en la historia de EE:UU en Vietnam y en la actualidad para armar los mercenarios que usó y usa la OTAN en las actuales guerras coloniales de Medio oriente , el Norte de Africa y en Asia.

Un mes antes de las reuniones del M19 con legisladores ultraconservadores en Washington, la NED “afirmó sin rodeos que las organizaciones respaldadas por ellos han pasado años recibiendo millones de dólares sentando las bases para la insurrección“ en Nicaragua, como lo señala el sitio web de noticias enfocado en América Latina, Global Americans, escrito por el académico estadounidense Benjamin Waddell , director académico de la Escuela de Capacitación Internacional en Nicaragua!(…)Después de la publicación de este artículo, Global Americans reemplazó el término „insurrección“ con la palabra más inocua „cambio“. Sin embargo, el título original aún se puede ver en la URL del artículo.

Lo cierto es „La prensa internacional describió la rápida escalada de disturbios civiles en Nicaragua como una explosión espontánea de descontento colectivo” escribió Waddell y agregó que „la participación actual de la NED en nutrir a los grupos de la sociedad civil en Nicaragua arroja luz sobre el poder del financiamiento transnacional para influir en los resultados políticos en el siglo XXI“. „Mucho de lo que hacemos hoy fue hecho encubiertamente hace 25 años por la CIA“, comentó por su parte Allen Weinstein, fundador de la NED.

“Las caras más visibles del movimiento anti Ortega no han sido los jubilados afectados por las reformas de la seguridad social, sino los estudiantes urbanos, políticamente no afiliados, que buscan una victoria total. Han forjado una alianza con los opositores a la derecha.“Mientras tanto, hombres enmascarados con morteros y armas de fuego han formado la primera línea de los bloqueos viales que ya han drenado la economía de Nicaragua de unos $ 250 millones en ingresos..

Es tan obvia la acción de Estados Unidos en Nicaragua, que asombra por un lado que figuras importantes de este país, surgidas del sandinismo, cuya oposición a Ortega ´se basa en diferencias internas, y que por supuesto no nos corresponde juzgar, hayan hecho silencio en estas circunstancias y con ese silencio haber permitido este desangre del país con apoyo público de EE:UU, verdugo de Nicaragua desde el siglo XIX es un hecho que se debe analizar dentro del comportamiento de una buena parte de la llamada izquierda en este período histórico..

De la derecha o de un sector de la Iglesia o de las organizaciones de bonitos nombres “democráticos” sostenidas por los dineros de la CIA, no podríamos haber esperado otro tipo de conducta. Pero el silencio sobre los crímenes aberrantes y el terror sembrado en las poblaciones más humildes e indefensas, es un caso de complicidad extrema, donde algunos sacerdotes parecieron desafiar al Vaticano actual con su conducta .

Se Intenta derrocar a un gobierno que en Centroamérica no permitió el ingreso de las maras, que se destacaba en medio de la violencia en Centroamérica , que logró avances sociales únicos en esa región reconocidos por organismos internacionales y que permanece en el ALBA, contra todas las presiones de Washington, ese organismo integrador que tanto ayudó a los pueblos más necesitados. En momentos en que el gobierno de Trump amenaza con invadir Venezuela, Nicaragua es estratégica.

Nadie puede confundirse en un escenario como el actual en América Latina, donde ha quedado evidenciado que la Doctrina Monroe regresó con un imperio en decadencia y cada día más brutal, que intenta apropiarse directamente de lo que considera su ”patio trasero” y coloca a la Patria Grande en la disyuntiva : recolonización o independencia..

Fuente: http://tortillaconsal.com/tortilla/node/3515

 

Entrevista a Paul Oquist, Ministro para Políticas Nacionales del Presidente de la República de Nicaragua

„Todo es guerra mediática basada en propaganda negra“

 

Martín Marco

Rebelión

 

 

El Dr. Paul Oquist Kelley es ministro secretario privado para Políticas Nacionales del Presidente de la República de Nicaragua, Comandante Daniel Ortega. En los últimos años, el Dr. Oquist ha ocupado puestos en representación de Nicaragua y del Grupo de América Latina y el Caribe en Naciones Unidas y otras instancias relacionadas con la lucha contra el cambio climático.

En 1976 obtuvo su Ph.D. en Ciencias Políticas de la Universidad de California, Berkeley, California. Su tesis doctoral „Violencia, Conflicto y Política en Colombia“ fue publicada en español e inglés. En 1968 obtuvo su Maestría en Ciencias Políticas de la Universidad de California, Berkeley, California, y en 1965 obtuvo su Licenciatura en Ciencias Políticas en la Universidad de California, Los Ángeles. En 1967 realizó estudios de postgrado en la Facultad Latinoamericana de Ciencias Políticas y Administración Pública, de la Facultad Latinoamericana de Ciencias Sociales (FLACSO), Santiago de Chile.

El Dr. Oquist fue profesor de Ciencias Políticas en la Universidad de los Andes (Bogotá, Colombia) y FLACSO (Chile y Ecuador), y en la Escuela Latinoamericana de Economía (ESCOLATINA) de la Universidad de Chile.

¿Qué ha pasado en Nicaragua a partir del 18 de abril?

Se produjeron unas manifestaciones contra las reformas del seguro social, en las que chocaron policías y estudiantes, y eso causó una reacción negativa en un amplio segmento de la población. Sin embargo, se vio desde el primer día la presencia de recursos tendentes al golpismo, a la falsa noticia y a la conspiración. Las mentiras se propagaron sistemáticamente sobre todo por Internet, por ejemplo la falsedad de que había un estudiante universitario muerto. La intención era inflamar los ánimos. Y lo lograron, se inflamaron. Al día siguiente había tres muertos, sí. Dos manifestantes muertos y un policía muerto durante los choques acaecidos al lado de la Universidad Politécnica.

El Presidente suspendió la reforma del Seguro Social pero eso no paró los disturbios. El movimiento de protesta solo había usado el tema del Seguro Social como un pretexto. Los grupos golpistas habían tratado antes de movilizar a la población sobre la base de un movimiento anticanal y muchos de los mismo actores habían ido donde los campesinos, que creían que iban a ser afectados por el canal, para tratar de movilizarlos. Esta estrategia funcionó porque la gente ante un proyecto de grandes infraestructuras siempre se pone nerviosa. Sobre todo por lo que pueda suceder, si se les va a indemnizar bien o si se les va a reubicar, por ejemplo. Hubo muchas manifestaciones en contra del canal, se quemaron camiones y cisternas, se bloquearon carreteras, pero fue un fenómeno localizado y transitorio.

El asunto del Seguro Social fue explosivo. En Nicaragua siempre hemos trabajado por consenso en lo que refiere a la política económica: se ha acordado desde hace varios años el salario mínimo por consenso entre el gobierno, los sindicatos y los empresarios. En la última vez, no acompañó el sector privado que no estaba de acuerdo. Eso fue el primer síntoma de lo que estaba pasando. Después en la reforma del Seguro Social no estaban de acuerdo en aumentar la contribución patronal del 19% al 22%, es decir, en un 3% no están de acuerdo. También se decía que se recortaba un 5% las pensiones. En realidad eso era para que los pensionados jubilados recibieran medicinas y que alguien que cotiza al seguro permitiera que los jubilados dignamente recibieran su medicina a través del seguro, pero nadie quiso entender.

También el asunto de la reforma del Seguro Social, que nunca llegó a entrar en vigor, se olvidó pronto porque el objetivo volvió a ser derrocar al gobierno. Los golpistas empezaron a ser más explícitos con la consigna “¡que se vayan ya, hoy ya es demasiado tarde!” Su objetivo declarado ya era sustituir al gobierno legítimo por un gobierno provisional. Eso se llama golpe de estado. Y esa actitud no va conducir al cese de violencia en Nicaragua. Lo único que va a acabar con la violencia es un acuerdo negociado por consenso y aceptado por casi toda la población que permita construir la paz y lograr así la reconciliación nacional.

¿Quiénes son los causantes de esta desestabilización?

Los de Miami, los cubanos norteamericanos de Miami. Y hay un senador, Ted Cruz, conduciendo el Nica Act, para castigar a Nicaragua cortando los préstamos del Banco Mundial y del BID, que ya ha pasado por la cámara de representantes de EE.UU. y no lo han considerado en el senado norteamericano, ya que no les importa Nicaragua como gran tema. Creo que a los republicanos de EE.UU. les encantaría más ver golpeada a Cuba, pero no tienen punto de entrada, y si no pueden golpear a Cuba, intentan ensangrentar a Nicaragua.

También la CÍA tiene una gran responsabilidad. Después del golpe contra el presidente Chávez en el 2002, después de los intentos de asesinar a Evo Morales y del intento de dividir Bolivia. Y tenemos una segunda ronda de cosas, con el golpe del 28 de junio de 2009 contra Mel Zelaya en Honduras, que fracasó, y después el golpe en Paraguay, luego contra Dilma en Brasil y más aún contra Lula.

Y ahora toca a Nicaragua. Estaban buscando la punta de entrada, la encontraron y después que se resolvió el tema del seguro, siguieron intentándolo. Pero en Nicaragua no pueden intentar dos cosas: ni el golpe militar, porque las fuerzas armadas son antiimperialistas, están a favor de la soberanía y son leales a la constitución; ni el golpe institucional porque las instituciones en Nicaragua son sólidas y no anárquicas como en algunos otros países de nuestro entorno.

Entonces se han centrado en la metodología del debilitamiento y del derrocamiento violento. Por un lado tenemos un intento de golpe estado para derrocar violentamente al gobierno, romper la institucionalidad de Nicaragua e imponer un gobierno nombrado por ellos. Y por otro lado, un diálogo para conducir a un acuerdo por consenso que, realmente, resuelva la situación y logre cesar la violencia y, de tal manera, poder reconstruir la paz y llegar a reconciliación. Y eso pasa por las elecciones, por la decisión del soberano, que es el pueblo de Nicaragua, sobre quien va a dirigir los destinos políticos del país.

¿Los medios de comunicación suelen decir que la sociedad civil acusa al gobierno de Nicaragua de generar esta crisis. En esta denominación puede usted especificar a qué sociedad civil se refieren ¿Cuál es la posición de los sindicatos, las organizaciones campesinas, las organizaciones estudiantiles legítimas y otras?

La sociedad a la que se refiere a su pregunta recibió 4,1 millones de dólares del NED (National Endowment for Democracy) del gobierno norteamericano que está en la fila de la oposición. Yo no sé la posición exacta de todos los sectores, pero si sé que la manera como pueden ellos expresar sus opiniones es mediante elecciones libres en las que el pueblo soberano decida en quien gobierna Nicaragua.

Hemos seguido las declaraciones de algunos obispos nicaragüenses ante los medios que demuestran una parcialización a favor de los sectores que usted llama violentos. ¿Seguirán actuando como mediador o se integraran nuevos actores para la mediación?

La Iglesia es el mediador, el Santo Padre ha sido muy claro en esto, como la única salida para que cese la violencia. Yo creo que la llegada del nuevo nuncio papal es algo que va a contribuir a que la Iglesia juegue un papel positivo en el proceso del diálogo. Dicho sea de paso, hay otro suceso reciente que es un golpe al golpismo, que, realmente, ayuda a superar las erupciones golpistas de algunos sectores y que nos permite vislumbrar un sendero a la paz por medio del diálogo y a, eventualmente, poder llegar a elecciones. Es la declaración de los presidentes del SICA (Sistema de Integración Centroamericano) en la que todos los presidentes de Centroamérica el 30 de junio pasado, en Santo Domingo, República Dominicana, donde invocan los valores y el proceso de Esquipulas que nos permitió salir de la guerra de los años 80, y llegar a elecciones en los 90, donde el FSLN perdió y se entregó el poder de forma pacífica por primera vez en la historia de Nicaragua.

También el FSLN ha hecho de la reconciliación nacional su principal objetivo, el presidente Ortega es el arquitecto de la Alianza Política Unida Nicaragua Triunfa. Por otro lado, el levantamiento de barricadas, no solo está desarticulando la economía nicaragüense sino también está desarticulando la economía de toda Centroamérica. No puede haber tránsito desde Panamá con el tránsito de furgones y los tránsitos entre Guatemala y Costa Rica están interrumpidos, por ejemplo.

La presión para levantar estos violentos eventos de barricadas aumenta y eso se verá en un futuro cercano ya que el pueblo no aguanta, los campesinos ya no pueden mandar sus cosechas a los mercados y pierden sus siembras. La gente que vive en las comunidades, dormitorios aledaños a Managua, ya no pueden llegar a trabajar y las empresas ya sufren por esa situación. Y el gran sector informal que vive de un jornal diario, que si pasa dos o tres días sin trabajar con sus ventas y sus servicios parados, no come, no aguanta más.

También hay mucho miedo y mucha tensión en la sociedad nicaragüense, y eso creo que va a desembocar en superar totalmente el golpismo y abocar seriamente a cesar la violencia para tener un dialogo fructífero.

¿Qué medida tomará el gobierno de Nicaragua para la recuperación económica en Nicaragua, y la reconciliación?

Se va a negociar, el gobierno no puede hacer eso solo, por eso tiene que haber una reconciliación, el gobierno tiene que trabajar con el sector privado y el sector privado tiene que trabajar con el gobierno, y los sindicatos tienen que trabajar con los dos. O sea, que no hay recuperación económica sin eso, pero ahora, antes de reconstituir la economía, la prioridad es dejar de destruirla, cada día que sigan esos tranques se está destruyendo la economía nacional.

En España ha habido bastantes señalamientos por parte de las feministas contra el gobierno de Nicaragua, ¿cuál es la situación real en Nicaragua de la mujer, existe exclusión social y política, existe discriminación a la mujer?

Nicaragua es el país con mayor cantidad de mujeres en el ejecutivo, en el gabinete de gobierno, entre ministros y viceministros. Nicaragua, está en el nivel número dos en cuanto a nivel de mujeres en el parlamento, más que España, solo detrás de Ruanda, que tiene el primer lugar de mujeres en el parlamento.

En 2007, cuando asumió el comandante Ortega la presidencia, en el índice de brecha de género del Foro Económico Mundial de Nicaragua ocupaba el lugar número 90, después Nicaragua ha subido hasta el número 6. Oscilando entre 6, 12 y 10 estaba entre los países que más han subido, incluso hubo años que estábamos en el número 6, solo los escandinavos estaban delante. La razón de esto es aún más meritoria si tenemos en cuenta que son mujeres pobres, que están subiendo a través del programa hambre cero y usura cero. El empoderamiento económico a mujeres pobres ha tenido un enorme impacto.

Nicaragua es uno de los líderes en la posición de la mujer en la sociedad, visto por mujeres en el gabinete, visto por mujeres en el parlamento, visto por el índice de brecha de género del Foro Económico Mundial.

Nicaragua es considerado uno de los países más seguros del mundo: ¿Qué avances y logros se han conseguido en el restablecimiento de la tranquilidad y de esa seguridad?

Antes de 18 de abril de 2018 Nicaragua era otra cosa, después se ha convertido en un caos, en anarquía, y para restablecer eso hay que lograr un cese inmediato a la violencia.

Hay cosas aquí que son surrealistas, porque los organismos internacionales de derechos humanos dicen que existe la obligación del Estado de proteger, pero una de las demandas de los manifestantes, de sus líderes era, concentrar a los policías en sus cuarteles. ¿Cómo nos protegemos entonces? Si se pide que la policía se repliegue a sus cuarteles y damos rienda suelta a los criminales y delincuentes o permitimos sitiar la estación de policía de Masaya, durante dos semanas, y, después, cuando la policía organiza una columna para sacar a sus policías se dice que la policía entró para reprimir a la población de Masaya. Todo es guerra mediática, es guerra de los medios sociales, basados en propaganda negra, en noticias falsas y eso es algo que debemos de superar también para cesar la violencia.

 

* Martín Marco, redactor jefe de economiadehoy.es y colaborador de rebelion.org.

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¿Guerra santa en Nicaragua?

 

Ollantay Itzamná

Rebelión

 

 

El pasado 9 de julio, en la Basílica Menor de San Sebastián, en la ciudad de Diriamba, Carazo, a unos 40 Km al sur de Managua, una multitud de nicaragüenses obligó a abrir las puertas de dicha Basílica, y encontraron atrincherado a un grupo de personas armadas contrarios al gobierno. En ese acto, la multitud de fieles agredió física y verbalmente al Cardenal, al Nuncio Apostólico, a vario obispos y a sacerdotes que acudieron a liberar a los “caballeros cruzados” atrincherados. [1]

Ya en semanas pasadas, dentro de otro templo católico del país, según los manifestantes, los opositores al gobierno, secuestraron y violaron a una agente de la Policía Nacional Civil. [2]

Este acto de la protesta y repulsa contra los jerarcas católicos fue calificado y denunciado por la Iglesia Católica como un sacrilegio (afrenta contra personas consagradas). [3] Pero, los manifestantes, cuyas acciones los filmaron y difundieron en las redes sociales, asumen como una legítima protesta en contra de sus pastores y obispos que promueven y protegen a delincuentes que están ensangrentando al país.

En otro de los videos difundidos, un sacerdote fornido, uniformado con cleriman, con las venas tensas y los ojos henchidos de odio, insufla arengas violentas a todo pulmón, instigando la defenestración del gobierno democráticamente electo. [4]

¿Qué función cumple la jerarquía católica en la convulsa Nicaragua actual?

En América Latina, las jerarquías católicas históricamente fueron contrarios a cualquier proceso revolucionario. Es más, muchos obispos y cardenales fueron y son cómplices de los asesinados selectivos de sus sacerdotes que optaron por la “opción preferencial por los pobres”.

La jerarquía católica nicaragüense actual estuvo “cómodo y silente” con el Gobierno de Daniel Ortega porque éste, en 2005, “les concedió la prohibición del aborto”. Pero, este “contubernio revolucatólico” fue traicionado por los mitrados porque se dieron cuenta que “sus ovejas” se salían del corral.

Las personas indignadas que desenmascararon a la jerarquía católica en Diriamba no son delincuentes, ni mucho menos “turba”, como dice la Iglesia Católica. La mayoría de ellas, son fieles católicos despiertos. Si hubiese sido una “turba”, ahora estaríamos asistiendo a un sepelio de varios obispos y curas (promotores y defensores de delincuentes atrincherados en los templos) asesinados por sus fieles

¿Por qué para la jerarquía católica Daniel Ortega, hasta hace tres meses atrás, era un gobernante ejemplar, y ahora es su enemigo? ¿Por qué obispos y curas, utilizando insignias y sotanas sacras, predican la defenestración y odio contra Ortega? ¿Por qué no existe un solo pronunciamiento o comunicado de la Iglesia Católica en contra de los delincuentes armados que se atrincheran en los templos católicos, para desde allí asesinar a los creyentes seguidores de Daniel Ortega? [5]

Como en la Edad Media, los mitrados en Nicaragua creen tener potestad para ungir y destituir gobernantes terrenales, ¿Será que no se dan cuenta que vivimos en el siglo XXI? ¿Por qué declaran abiertamente la “guerra santa” a un gobierno elegido por el pueblo?

Ahora, los obispos dicen defender a los pobres, pero los pobres de Nicaragua optaron por el proceso de cambio que impulsa Daniel Ortega que les demostró en una década que sí es posible dejar de ser mendigos.

¿Por qué callaron sistemáticamente durante más de 500 años ante el despojo sangriento de los católicos empobrecidos en nombre de Dios? ¿Por qué guardaron silencio cuando los gobiernos neoliberales, sólo en décadas pasadas, asesinaban millones de niños nicaragüenses por hambre y desnutrición?

La jerarquía católica debe entender que el pueblo de Nicaragua ya no está dispuesto a someterse a una oligarquía religiosa que los quiere trasquilar en nombre de Dios. Mucho menos ser deglutido por un Imperio de la muerte que destruye países enteros y asesina niños en nombre de un Dios desconocido, cómplice de tanta atrocidad.

Notas:

[1] Véase, https://www.facebook.com/diego.milan.14019/videos/125072438403164/UzpfSTEwMDAxMTM5MTAyMDQ4Mjo4MTE4MTM5NzI1NDE2Mjk/

[2] Véase, https://www.facebook.com/diego.milan.14019/videos/125072065069868/UzpfSTEwMDAxMTM5MTAyMDQ4Mjo4MTE4MDYzOTI1NDIzODc/

[3] Véase, https://www.vaticannews.va/es/iglesia/news/2018-07/nicaragua-agredidos-nuncio-obispos-catedral.html

[4] Véase, https://www.facebook.com/hamiltonandres.garaygomez/videos/1956088931089499/UzpfSTEwMDAxMTM5MTAyMDQ4Mjo4MTE2NDIxNDkyMjU0Nzg/

[5] Véase, https://www.facebook.com/janeth.briones.503/videos/171230530409652/UzpfSTEwMDAxMTM5MTAyMDQ4Mjo4MTIwNTEyODkxODQ1NjQ/

Rebelión ha publicado este artículo con el permiso del autor mediante una licencia de Creative Commons, respetando su libertad para publicarlo en otras fuentes.

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Dies ist das von Roland als Dokument Nummer 1 angekündigte

Estudio de los tres principales informes sobre las muertes ocurridas durante la crisis política y social en Nicaragua

Aciertos, desaciertos y manipulación en los informes sobre represión y muertos

 

Giorgio Trucchi

LINyM

 

 

Casi todos en Nicaragua coinciden en que el acontecimiento que conmocionó a la población e hizo estallar la protesta el 18 de abril fue la muerte de varias personas durante los enfrentamientos entre unidades policiales especiales y manifestantes.

 

Organizaciones de derechos humanos nacionales e internacionales se han dado a la tarea de redactar informes sobre la „represión y violencia gubernamental“ y la cantidad de víctimas producto de dicha violencia.

Un atento y profundo estudio comparado de los informes presentados por el Centro Nicaragüense de Derechos Humanos (Cenidh), la Comisión Interamericana de Derechos Humanos (Cidh) y la Asociación Nicaragüense Pro Derechos Humanos (Anpdh) evidencia que las cosas no son siempre lo que parecen.

Entre el 18 de abril y el 25 de junio 2018 habrían muerto 293 personas por la represión gubernamental. Sin embargo, el estudio revela que el 21% (60) fue a manos de la oposición, el 20% (59) fueron manifestantes, el 17% (51) fueron muertes no relacionadas directamente con las protestas, el 16% (46) fueron transeuntes no involucrados, el 26% (77) fueron muertes donde los datos son incompletos, inexactos o inexistentes, cuyo contexto no se pudo determinar.

Finalmente, los informes presentan un promedio estimado de inflación del 53% con respecto al número real de víctimas de las protestas (3% de nombres repetidos, 20% de muertes no relacionadas directamente con las protestas, 30% de muertos con datos incompletos, inexactos o inexistentes).

Para el autor, la necesidad de incrementar los muertos e incluirlos dentro del contexto de las protestas está relacionada al objetivo específico de azuzar las emociones de la población, para así crear discordia y procurar la deslegitimación de un gobierno.

Aqui pueden ver y descargar el estudio completo:
https://goo.gl/QSsPFa

 

 

NICARAGUA.- Nicaragua: pragmatismo, alianzas y geoestrategia

GRUPO EL HERALDO sarahnes@cubarte.cult.cu

„LA SENSACIÓN DE CUMPLIR CON EL MÁS SAGRADO DE LOS DEBERES,

LUCHAR CONTRA EL IMPERIALISMO DONDEQUIERA QUE ESTÉ“

CHE

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En las actuales circunstancias, incluso con el gran desgaste que ha sufrido
el sandinismo orteguista, es posible que ante unas elecciones las volviera a
ganar, porque lo tiene al frente es un archipiélago inconexo repleto de
ambiciones personales y sin proyecto alternativo.

Rafael Cuevas Molina/Presidente AUNA Costa Rica

Para el sandinismo nicaragüense, la derrota electoral de 1990 constituyó un
verdadero trauma porque nunca pensó que perdería. Fue, también, y es lo que
ahora nos interesa, una lección que una parte suya supo aprender.

La lección asimilada, que se resolvió en estrategia política hacia el
futuro, entroncó con una práctica que ya les había dado frutos en el pasado
reciente: la necesidad de la negociación que llevara a alianzas que
permitieran acceder y sostenerse en el poder. Las más importantes
negociaciones que les habían rendido frutos eran, primero, la que llevaron
adelante entre las tres vertientes del mismo sandinismo a finales de la
década de los 70, y que permitió conjuntar fuerzas y apoyos para el impulso
final de la guerra que los llevó al poder; la segunda, la que llevaron a
cabo con la Contra.

Haber acumulado esa experiencia, aunque importante, no garantizaba por sí
sola que las lecciones aprendidas pudieran revertirse en estrategia
política. Una parte del sandinismo, sin embargo, sí lo pudo hacer, la
vertiente orteguista, que tuvo una visión pragmática antes que ideológica, y
que aprendió con sangre el adagio que dice “si no puedes vencer a tu
enemigo, únetele”.

Esa alianza tuvo cuatro patas, unas más sólidas, otras más endebles. La
primera fue la alianza con la clase empresarial, que fue posible por los
ingresos y negocios provenientes de Venezuela. Este país tejió una red de
soporte para su propio proceso que implicó apoyo internacional, como el que
sigue cosechando en la OEA aunque cada vez más endeblemente, pero para eso,
en el caso de Nicaragua, debía darle opciones de sustentación a la opción
sandinista.

La segunda fue con la Iglesia Católica, a quién le hizo concesiones que son
centrales en su agenda mundial. El caso de la ilegalización del aborto fue
importantísimo en este sentido, porque se ha transformado en emblemático de
las reivindicaciones católicas y evangélicas de nuestro tiempo. El
sandinismo ya había establecido una relación estrecha con ciertas vertientes
del cristianismo en los años 70 y 80, igual a como había sucedido en
Guatemala y especialmente en El Salvador. Se trataba de la corriente
asociada a la Teología de la Liberación, que sin embargo se encontraba en
abierta oposición y confrontación con la jerarquía de la Iglesia. El cambio
estuvo en que, en este caso, la alianza fue con esa jerarquía.

La tercera fue con los sectores populares, con los que más que hablar de una
alianza tal vez deba hablarse de cooptación. La legitimación alcanzada con
estos sectores se alcanzó a través de políticas de corte asistencialista
que, en un país como Nicaragua, tenían antecedentes realmente endebles. No
fue solo asistencialismo, porque los indicadores sociales del país mejoraron
ostensiblemente, como nunca antes.

La cuarta pata del banco es la que resultó apolillada, y es una pata de
vital importancia en Centroamérica: la que tiene que ver con los Estados
Unidos. En los Estados Unidos hubo sectores, principalmente los asociados a
los intereses cubano-venezolano-americanos, con cabezas visibles en el
Congreso, que leyeron la realidad nicaragüense desde sus intereses
geoestratégicos particulares. En ellos, Nicaragua era parte de una alianza
continental que aquí caracterizaremos como latinoamericanista. A esa
vertiente de extrema derecha norteamericana se le sumó otra, vinculada a la
Casa Blanca y al Pentágono: la que está atenta al patio trasero estudiando
los movimientos de Rusia y China, y que debemos asociar directamente a la
tradición monroísta.

Esa cuarta pata apolillada es la que se le salió de control al sandinismo
orteguista y fue su talón de Aquiles. Los Estados Unidos tienen una basta
experiencia en remover gobiernos díscolos o que, simplemente, se apartan del
libreto que ellos han establecido para ordenar el mundo. En Centroamérica
son tantos los ejemplos que enumerarlos nuevamente nos llevaría al
aburrimiento. Recordemos solamente uno, por algunas similitudes que guarda
con el caso nicaragüense: el de Guatemala del 2015. Se trata del movimiento
#Renunciaya, que llevó al desplazamiento del poder del presidente y su
vicepresidenta, Otto Pérez Molina y Roxana Baldetti. En este movimiento
social, el protagonista principal de las movilizaciones fue la clase media
urbana, y en él se reprodujeron características propias de las ahora
conocidas como “revoluciones naranja”. La administración de Pérez Molina, de
perfil ideológico-político distinto al del sandinismo orteguista, también
estaba creándole problemas a los Estados Unidos, que aspira a que en
Guatemala se pueda construir un régimen que, entre otras cosas, detenga,
aunque sea en parte, las migraciones hacia el norte, y que sea más eficiente
en la administración del tráfico de drogas por el istmo.

La pata apolillada del banco, que es por demás una pata esencial en un banco
apoyado sobre una región considerada vital para la seguridad norteamericana,
buscó el momento propicio para sacudirse al sandinismo orteguista y lo
encontró en la coyuntura en la que los negocios con Venezuela se
desmoronaban, y los nuevos movimientos sociales de clase media urbana
descontentos (feministas y ambientalistas con arraigo en el movimiento
estudiantil de las universidades) protestaban por problemas eminentemente
coyunturales. Lo que ha seguido ha sido el guión muy bien establecido y
rigurosamente aplicado, harto conocido, de las revoluciones naranja.

En estas circunstancias, ¿qué se se avizora hacia el futuro? Como
repetidamente se apunta desde distintos sitios, lo ideal sería que se
negociara y se llegara a algún nivel de consensos mínimos. Esta situación se
ve muy lejana por varias razones. Las coyunturales son: 1) las partes está
muy alejadas y se hacen muy pocas concesiones, aunque debe reconocerse que
el sandinismo orteguista ha hecho varias, como permitir el ingreso de la
CIDH y observadores de la ONU, pero eso no satisface las exigencias
contrarias; 2) el gobierno parece estar controlando puntos vitales de los
“tranques”, que constituyen el principal elemento de presión de los
opositores.

Las de más largo aliento deben asociarse con el hecho que la capacidad de
establecer alianzas del sandinismo orteguista están muy disminuidas porque:
1) Venezuela no restituirá los niveles de cooperación que permitían mantener
contentos y tranquilos a los empresarios; 2) los sectores populares se
encuentran divididos en su apoyo al sandinismo orteguista después de la
represión a la que algunos de sus jóvenes han sido sometidos. Esta división
podría estar presente incluso dentro del mismo sandinismo orteguista; 3) la
Iglesia Católica “se la jugó” con el movimiento de oposición y va a ser
difícil volver a encontrar puntos de consenso.

Por el otro lado, los sectores de oposición son muy débiles. En las actuales
circunstancias, incluso con el gran desgaste que ha sufrido el sandinismo
orteguista, es posible que ante unas elecciones las volviera a ganar, porque
lo tiene al frente es un archipiélago inconexo repleto de ambiciones
personales y sin proyecto alternativo. Por qué no decirlo, algo como lo que
está sucediendo en Venezuela.

Aparentemente agotadas las posibilidades de acuerdo, la alternativa que
parece irse perfilando es la de la permanencia en el poder del sandinismo
orteguista gobernando con mano dura.

El futuro es incierto y nada halagüeño.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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