Beim Querlesen der Wochenendausgabe der „marxistischen Tageszeitung ‚junge Welt‘“ sprang mir als von Rudi Dutschke persönlich bevatertem Vor-& Früh68er das Interview mit seinem Gretchen als Erstes ins Auge. Viel schlimmer als ihr Interview in der Heimat-Frontschau ist das jW-Interview nicht. Es hätte auch im Freitag stehen können, aber dazu später mal.
Mein zweiter Blick erblickte dann Simon Millers „Stürmische Zeiten“ in Zimbabwe. Ich dachte sofort an Sturm & Drang. Aber wohin? Und wer bitte? Ein wiederauferstandener SA-Mann und Reichsnährstands-Regierungsrat Bernhard Grzimek. Doch mit dem anglophilen Namen Miller ? Wer darf die Serengeti erben? Ein Müller hätte es schon sein müssen. Nun, ja , vielleicht nicht gerade der Kongo-Müller.
Dann kam mir spontan zu Miller eine vermeintlich geniale Idee:
„Die Leiden des jungen Wildbahnwärters & Weißenknaben Simon Miller unter der ZANU-Diktatur“,
wollte ich als Überschrift schreiben. Glücklicher Weise ließ ich es bleiben, war eh zu lang! Ich blieb aber am Simon Miller hängen:
Simon Miller? Vom Namen her könnte man den Eindruck haben, er sei ein aus der Reihe in die „junge Welt“ getanzter Spross der Minderheit der (ex-)britischen Siedler. Schreibt er sich etwa – wie seine Vorgängerin bei der jW als Afrika-Korrepondent im gleichen Büro-Stockwerk eines Hochhauses in Johannesburg reich, wo auch der Afrika-Erschließungs-Dietrich , Johannes, die Schlüsselfigur bei Merkels Chefsache, der Afrika-FRontmann der Frankfurter Rundschau residiert ?
siehe dazu auch: US-Regierungsbericht bringt das Bild von der “unabhängigen Opposition” Zimbabwes ins Wanken
Gut, Hautfarbe spielt keine Rolle, Namen sind Schall & Rauch, Meier & Müller oder Major & Miller. Auf den Inhalt kommt es an! Und dann kam der „Stürmische Zeiten“-sezierende Leserbrief von Hajo Kahlke, dessen „Mittwochsspitzen“ wöchentlich in der Neuen Rheinischen Zeitung zu lesen sind.
Nun steht ja in der jW , dass der Simon Miller sein ZeilenhonoRAR in HaRARe erschreibt. Doch das reicht ihm nicht. Seiner Vorschreiberin hatte es auch nicht gereicht. Für eine Handvoll EUROS und sonst nix, geht eben nix! Ist doch klar. Aber, dass der Miller gleichzeitig für das sozialdemokratisierte Neue Deutschland schreibt, liegt sicher nicht nur am Zwang zum Aufstocken. Ist der Afrika-FRontberichterstatter vielleicht auch in Harare zugegen? Schreiben die voneinander ab?
((Maane könnd mers ja, wemmers so lese dudd (ja, die Hesse könne sogaa des Kommaa rischdisch setze, befor ses zeende Schtöffsche petze, driwwer naus nennd mers nor noch Komasaufe. Des kimmt dodefu!))) Scherz beiseite, jetzt wird’s wieder ernst!:
Also, dem Leserbrief von Hajo Kahlke bräuchte ich nichts weiter hinzuzufügen, wenn er denn das Lancaster-House-Abkommen nicht unerwähnt gelassen hätte. (der Leserbrief folgt hier nach den Erläuterungen zum Lancaster-House-Abkommen und seinen verheerenden UK-seitig beabsichtigten Folgen).
Ein Abkommen, dem Mugabe (ZANU) und der von der UdSSR bevorzugte Muzorewa (ZAPU) mit schwersten Bedenken zugestimmt hatten, um ein militärisches Eingreifen des UK auf der Seite der rassistischen Siedlerregierung zu verhindern.. In diesem Abkommen wurde den weißen Siedlern ihr bestes Land abgesichert und nur die von ihnen nicht mehr genutzten, durch Intensivbewirtschaftung und Monokulturen ausgelaugten, quasi unfruchtbaren Flächen durfte die Regierung Zimbabwes an die landlosen Zimbabwer-innen verteilen. Darunter eben auch an die Kämpfer-innen der Befreiungsarmee ZANLA.
Das katastrophale Ergebnis der von der UK-Regierung hinterhältig bestimmten „Bodenreform“ war aus zwei Gründen vorprogrammiert: Der mickrige Ertrag der ausgelaugten Böden konnte die Landbevölkerung nicht ernähren und die wegen Geldmangel sehr unzureichende Ausbildung der NeuBauern und -Farmer konnte einerseits diesen „grundlegenden“ Mangel nicht ausgleichen, war aber auch auf die Schnelle und wegen der mageren Erträge wenig motivierend ein schier unlösbares Problem. Seit der Kolonisierung Zimbabwes waren die Indigenen aus ihrer Land- und Viehwirtschaft, aus dem Handwerk herausgerissen, als Plantagensklaven in Monokulturen haben sie die umfassenden Kenntnisse der afrikanischen Wirtschaftsweisen „verloren“, Nicht nur wurde ihnen ihr Land geraubt, es wurde ihr Wissen zerstört.
In London und in Zimbabwe selbst warteten die (Ex-)Kolonialherren nur auf größere Landbesetzungsbewegungen und Hungeraufstände gegen die Regierung. Die Slums vor den Großstädten Zimbabwes wuchsen wegen der Landflucht ins Unermessliche. Die Regierung versuchte mit etwas besser ausgestatteten Ausbildungs- und Rücksiedlungsmaßnahmen die Armut zu bekämpfen und eben nicht die Armen., riss große Teile der Slums wegen der sich dort ausbreitenden Seuchen ab, konnte aber wegen der fehlenden Mittel im Staatshaushalt nicht ausreichend Ersatz mit hygienischem Mindeststandard schaffen (die leeren Staatskassen waren das Ergebnis der Steuerverweigerung der weißen Agrar-Unternehmer, die ihre Produkte am Fiskus vorbei ins Ausland schaffen ließen, ihre Produkte zu Vorproduktion erklärten mit minimal Wert und die eigentliche Wertschöpfung geschah dann wie ein Wunder im UK oder anderen europäischem Staaten und dort mit Firmensitz auf den Kanalinseln usw. …).
Natürlich kam es zu Demonstrationen, Sitzblockaden mit Forderungen an die regierung, Forderungen nach fruchtbarem Land, besserer landwirtschaftlicher Ausbildung, Ernährungssofortprogrammen, Forderung nach Verbesserung der Wohnbedingungen in den Slums….
doch diese wurden durch EU-UK- und US-finanzierte „NGO“s wie „Reporter ohne Grenzen“, „NGOs für „humanitäre Hilfe“ ( darunter leider auch kirchliche und staatliche meist subjektiv gutwillige, aber politisch uniformierte und oft etwas naive Entwicklungshelfer) zunehmend kontrolliert, umorientiert in die Richtung „Regime Change“. Eine nicht nur in Zimbabwe äußert üble Rolle spielte dabei die „Heinrich-Böll-Stiftung“ unter der Leitung des Bremer GRÜNEN Ralf Füchs. Dieses ehemalige Mitglied des Zentralkomitees des Kommunistischen Bundes Westdeutschland-(KBW), kannte sich aus der zeit der Unterstützung des Befreiungskampfes in Zimbabwe besonders gut aus und kannte Robert Mugabe seit 1976 persönlich von Treffen in der Frankfurter KBW-Zentrale
Auf diesem so vergifteten „Nährboden“ züchteten die dienstlich infiltrierten Anti-Mugabe Kräfte das MDC, das „Movement for Democratic Change“. Die hier jetzt folgend verlinkten Artikel zu Zimbabwe habe ich in den letzten 15 Jahren geschrieben und sie der „jungen Welt“ mehrfach zur Verfügung gestellt.
Zunächst aber der Leserbrief zu den „Stürmischen Zeiten“ von Hajo Kahlke an die „marxistische Tageszeitung ‚junge Welt‘“:
Gesendet: Samstag, 28. Juli 2018 um 02:48 Uhr
Von: „Hans-Joachim Kahlke“ <Hajo.Kahlke@gmx.de>
An: jungeWelt <redaktion@jungewelt.de>, „Leserbriefe junge Welt“ <leserbriefe@jungewelt.de>
Betreff: „Stuermische Zeiten“, von Simon Miller, jW vom 28.7.2018
An
junge Welt
Redaktion / Leserbriefe
„Stuermische Zeiten“, von Simon Miller, jW vom 28.7.2018
Hallo,
Im Einklang mit dem politisch korrekten Mainstream, wonach Minderheiten prinzipiell im Recht und schutzwuerdig seien, nimmt die junge Welt nun auch Partei fuer die Minderheit der – von ihr als „Farmer“ bezeichneten – weissen Siederkolonialisten in Zimbabwe, deren Enteignung „und Vertreibung“ unter Mugabe im Jahre 2000 „durchgepeitscht“ worden sei.
Tatsaechlich hatte Mugabe ueber ein Jahrzehnt gezoegert, bis er mit der Landreform endlich ernst machte.
Doch das Faktum ist fuer die junge Welt unwichtig – wichtig ist ihr bzw. ihrem Autor Simon Miller, mittels der Formulierung „Durchpeitschen“ das Unterfangen Landreform als illegitim darzustellen.
So, als sei der enteignete Landbesitz der Weissen in Zimbabwe in erster Linie auf redlichen Erwerb, und sodann auf Fleiss und Geschick, begruendet gewesen.
So, als habe es den Landraub, das fencing, die Vertreibung der Afrikaner, nie gegeben.
Und dementsprechend wird denn auch die Ankuendigung des gegenwaertigen, an die Macht geputschten Praesidenten Mnangagwa, „die Weissen einzubinden in das neue Zimbabwe, das ihm vorschwebt“, sprich die Landreform ganz oder zu grossen Teilen rueckgaengig zu machen, von der jungen Welt als „loebliches Anliegen“ begruesst.
Ja, die in Aussicht stehende Wiederprivilegierung der Weissen wird von der jungen Welt sogar als – ohne Anfuehrungsstriche – „Wiedergutmachung“ qualifiziert!
Zynisch dabei die von Mnangagwa dargebotene und von der jungen Welt unterstuetzte Argumentation, dass das (vorgeblich) neue Zimbabwe bei der Frage der Landverteilung „rassisch blind“ sein muesse.
In Wahrheit heisst das naemlich, gegenueber der Geschichte der Kolonisierung Zimbabwes blind zu sein!
Nun trauen allerdings die weissen Siedlerkolonialisten und dementsprechend auch jW-Autor Miller dem Putsch-Praesidenten Mnangagwa nicht so ganz ueber den Weg – zu lange war der doch Weggefaehrte von Mugabe.
Und so macht der jW-Autor Miller denn auch vor allem Stimmung fuer die in Jahrzehnten bewaehrten notorischen Kostgaenger des Imperialismus, die MDC , indem er dann ausschliesslich deren (Ndebele-)Anhaenger zu Wort kommen laesst.
Ja, die Wertschaetzung der jungen Welt fuer die MDC-Marionetten des Imperiums ist so gross, dass sie die irrsinnige Forderung des Praesidentschafts-Kandidaten der MDC, alle Verbindungen Zimbabwes zur VR China zu kappen, lediglich als „uebers Ziel hinausgeschossen“, also in die richtige Richtung gehend, qualilifiziert!
Und diese junge Welt will eine linke Zeitung sein?
Mit freundlichen Gruessen
Hajo Kahlke, Mladenovac
Hier folgen jetzt die Links zu einer Auswahl von Zimbabwe/Afrika-Artikeln, die ich in den letzten 15 Jahren geschrieben und der „jungen Welt“ regelmäßig zur Verfügung gestellt HaBE:
(zuvor noch eine Empfehlung nach der heutigen Tageschau-Propaganda-Sendung gegen Nicaragua:
Albright & Clinton: NICARAGUA, the Bloody-USoul-$isters next Regime-Change-Target
jungeWelt meldet DURCHBRUCH in Zimbabwe ! Wer ist einmarschiert ?
HaBE in Afrika nach Gaddafi gefragt, als Antwort kam Lumumba
Pariser Anschlags-Zwecke: Merkollandes Chefsache-Afrika & -NahOst
Peter Strutynskis Mail an HaBE gefunden, von 2011 zu Zimbabwe
ZIMBABWE: US-gestüzte Opposition besiegt – ZANU-PF gewinnt Erdrutschsieg
Mugabes “Verbrechen”: die Revolution in Zimbabwe geht weiter
Harare – ist es wirklich die schlimmste Stadt auf Erden? Nach Syrien Iran, nach Mali Zimbabwe ?
Zimbabwe vor der Wahl: Abendmahl nur für Kirchgänger ! Logo!
Offene Antwort HaBEs auf H.C. Buch’s Offenen Brief an Köhler wg. Ruanda/Zimbabwe etc…
die Wahrheit über Bernhard Grzimeks OSKAR-Preis-Film „Die Serengeti erben oder sterben“: Platz 1 für Mutti Merkel & ihre „Chefsache Afrika“
http://www.barth-engelbart.de/?p=7959
Jan Josef Liefers nächster Film: “Serengetis wahre Erben”, der Begleitfilm zu Merkels Chefsache AFRIKA
http://www.barth-engelbart.de/?p=4045
Oh CARO MIO & wieviel MIO hat das Ökohaus gekostet? Und ab wann wurde es zum ThinkTank für die Chefsache “Afrika”?
http://www.barth-engelbart.de/?p=7829
Angelas AREVA-SIEMENS-Afrika-Kriegs-Chefsache:
erste Merkel-Wellen im Einsatz, um beim Aufteilen diesmal nicht wieder zu spät zu kommen: “Deutsch-MaLibyrien”
http://www.barth-engelbart.de/?p=3230
Endlich Ende Legende:
Joschka Fischer war nicht in Nordafrika
zur Guerilla-Ausbildung
http://www.barth-engelbart.de/?p=39555
Deutsche Trans(überf)alls im Krieg gegen Zentral-Afrika werden vernebelt mit Krokodilstränen um Nelson Mandela
http://www.barth-engelbart.de/?p=8118
Harte Lektionen aus Simbabwe, die einige Südafrikaner einfach nicht hören wollen
GOLD-Holen mit Schießeisen***: Erhöhte Siegeschancen
des neuen Afrika-Corps-Unternehmens “Wüstenfuchs” jetzt NEU! via MALI
http://www.barth-engelbart.de/?p=3341
Wenn sie Libyen haben, holen sie sich auch Zimbabwe: Agrobuissines, Platin-Mine, (vor-)letzte Bastion gegen den EuroNeoKolonialismus & Afrika-Zugang VR-China / eignet sich der Böll-geschulte Itai Mushekwe als schwarze Galionsfigur einer deutschen zivil-Schutztruppe ?
Die Hetze gegen Eritrea kommt nicht von ungefähr: hier sollen Abtransport-Trassen enden an dieser strategisch wichtigen Stelle am Horn von Afrika-am roten Meer Veröffentlicht am 30. Mai 2011 von Hartmut Barth-Engelbart
Hat die US-Army neben Milzbrand-, Pest- & Enzephalitis- auch noch EBOLA-Erreger verbreitet ?
Warum den “Ärzten ohne Grenzen” ebenso misstrauen wie den “Reportern ohne Grenzen”?
Zur angedrohten US-Präsidentschaftskandidatur eines Bush-Bruders
Ist das tapfere Schneiderlein am Ende? HaBE über Peter Schneiders “Rebellion und Wahn -mein 68”
Nach dem Spiel ist nach wie vor (dem) Krieg oder was hat Afrika nach der Kick-WM zu erwarten
“Reporter ohne Grenzen”: Wie man schwarze Journalisten für weiße Dienste auf schwarze Listen bringt.
Hat Roberto Blanco Tzangvirais MDC gegen Mugabe & die ZANU/PF unterstützt ?
Zimbabwe vor der Wahl: Abendmahl nur für Kirchgänger ! Logo!
Offene Antwort HaBEs auf H.C. Buch’s Offenen Brief an Köhler wg. Ruanda/Zimbabwe etc…
jungeWelt meldet DURCHBRUCH in Zimbabwe ! Wer ist einmarschiert ?
Wer weitere & neuere Artikel zum Thema sucht, muss einfach im HaBE.Archiv entsprechende Suchbegriffe eingeben: z.B. “Afrika” oder Mali, Mugabe, Chefsache Afrika, Libyen, Tanatal-Coltan, Ruanda-Burundi, Tutsi, Hutu, Namibia, Deutsche Ostafrika-Mission, Deutsch-Südwest, PEARL-GOLD-AG, Metallgesellschaft, Bauxit, Uran, Kupfer, Platin, Erdöl, Erdgas, Touareg, Goethe-Institut, Tripolis, Algerien, Timbuktu, Heinrich Barth, Nigeria, Kamerun, Guinea, Bissau, Togo, Tansania, Serengeti, Jan Josef Liefers (Ich liefers), Mozambique, Henning Mankel, Cabora Bassa, Grzimek, Swapo, Witboi, Lumumba, “Die weiße Massai”, Maji-Maji, Mau-Mau, Kenia, Uganda, Tanzania, “Wir lagen vor Madagaskar, Somalia, Eritrea, Äthiopien, Mussolini, Erwin Rommel, El Alamein, TIGER, Tobruk, König Idris, Benghasi, Abdel Nasser, SUEZ & VEOLIA, SubSaharaTrinkwasser,,Templer-Orden, Palästina-Kolonisation, Winston Churchill, Kriegsberichterstatter, Nomo, Herero, Dag Hammarskjölk, von Trotha, Lettow-Vorbeck, Opium-Krieg, Boxeraufstand, Dalai Lama, SS-Obersturmbann-Führer und Dalai-Lama-Lehrer Heinrich Harrer, Konrad Lorenz, Contzen, Sven Hedin, seltene Erden, Transport-Trasse, Orang-Utan, Berg-Gorilla, WWF, Tierschutz-& Tantal-Trasse, Jagd auf Wilderer und Piraten
Wer sich NOCH weiter interessiert, kann unter dem Suchbegriff AFRIKA oder ZIMBABWE bei mir Artikel zum schwarzen Holocaust, die den Völkermorden , zum afrikanischen Sonderweg, der auf Karl Marx Studien zum russischen Dorf fußt , finden. Nach langer Suche nach diesem Marx-Text, den er gegen den erklärten Willen von Friedrich Engels parallel zum KAPITAL schrieb, konnte ich ihn in wesentlichen Zitaten in der jüngsten Ausgabe des „FREIDENKER“s, dem Organ des Deutsche Freidenker Verbandes in einem Artikel von Klaus Hartmann zu Russland & der Ukraine finden.