Kleine Vorbemerkung: HaBE seit zwei Tagen 900.000 Besucher von 2014 bis 2018 zu verzeichnen und 2,7 Millionen Aufrufe meiner Artikel, Lieder und Gedichte. Ich hoffe, es hat der Aufklärung etwas genutzt
Und von wem? Und in wessen Auftrag?
Dass Donald Trump im Besitz der Khashoggi-Luxusyacht ist, meldet Wikipedia. Ob es stimmt, kann ich so schnell nicht nachprüfen. Als ich von der Ermordung des Osama Bin Laden-Intimus Jamal Khashoggi hörte, erinnerte ich mich dunkel an einen Geschäftspartner von Uwe Barschel bei der weltweiten Proliferation Atomwaffen-fähigen Materials aus Deutschland: Adnan Khashoggi. Auf ihn waren wir im Orwell-Jahr 1984 bei den Recherchen zur NHZ-Sonder-Nummer: „Nuklearzentrum HANAU / ATOM-ENERGIE-BOMBEN-GESCHÄFT“ zusammen mit Elmar Diez, Robert Jungk und einer Reihe von Nuklear-Insidern gestoßen, als es um die Proliferation bombentauglichen Materials aus den Hanauer Nuklearbetrieben und der Nuklear-Technik-Gelnhausen ging.
Uwe Barschel war nachweislich mehr als einmal Gast auf der Luxusyacht Khashoggis und fädelte dort die Geschäfte der deutschen Nuklear-Industrie mit einem der weltgrößten Waffenhändler ein, war als Lobbyist & als Vermittler tätig und bei vielen Abschlüssen zugegen. Mit von der Partie waren u.a. die Siemens-Töchter NUKEM, ALKEM, RBU und die Gelnhäuser NTG (mit 87,6 % im Besitz des Fürstenhauses Isenburg-Büdingen siehe das obige Orgagramm) , bzw. deren andere Beauftragte, wenn Barschel das nicht selbst erledigte.
Ein weiterer Toter, der an diesen Geschäften beteiligt und zu wissend war, säumt die Khashoggi-Opfer-Täter-Strecke: der Nuklear-Manager Holz, ein Damenopfer im Nuklear-Schach, der sich in der JVA FFM-Preungesheim als Trockenrasierer mit einer Rasierklinge die Pulsader aufgeschnitten haben soll. Mit einem Quer- statt Längsschnitt. Sein Suizid ist so sicher wie die kürzliche Selbstverbrennung jenes syrischen Flüchtlings in seiner Haftzelle, der dort zu unrecht weggesperrt war.
Nun wurde ja nicht Adnan Khashoggi ermordet – sondern Uwe Barschel,
vermutlich, weil er zu viel wusste und zu wenig vermittelte. Barschel war wegen seiner orgienartigen Khashoggi-Kontakte erpress- und psychisch wenig belastbar und drohte so oder so seinen Job als Schleswig-Holsteins Ministerpräsident zu verlieren. So gesehen war er reif für die Badewanne.
Dass Björn Engholm Uwe Barschel mit der Veröffentlichung seiner Nuklear-Geschäfte oder seiner Sex-Partys auf der Khashoggi-Yacht bereits im Vorwahlkampf bedroht hat und möglicher Weise selbst in die Geschäfte eingeweiht war, bleibt m.W. bis heute im Bereich der Gerüchteküche, so plausibel es auch klingt. Für den Profit der Reichen gehn viele Ober-Sozen auch Mal über Leichen.
Und Adnan ist nicht Jamal Khashoggi. Adnan ist Jamals Onkel.
Warum Jamal bei wikipedia zum progressiven Dissidenten hochstilisiert wird, hat sich für mich noch nicht erschlossen. Noch rätselhafter ist es, warum in der marxistischen Tageszeitung „junge Welt“ Ausgaben vom 22. & 23.10. Knut Mellenthin Khashoggi zum oppositionellen Journalisten und Regimekritiker adelt. Dann dürfte Rudolf Hess auch ein NS-Regimekritiker gewesen sein.
Dass Khashoggis Ermordung jetzt als Hebel gegen deutsche Investoren eingesetzt wird, riecht förmlich nach US-Interessen. Die Ermordung selbst auch, denn Jamal Khashoggi wusste zu viel über die Interna des 9/11. und die Rolle USraels beim IS. Osama Bin Laden war Geschäftsfreund von George W. Bush, Jamal Khashoggi war Intimus von Osama Bin Laden.
Mag sein, dass er sich mit low-level Kritik an der israelischen Siedlungspolitik etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt hat, dass er den wahabitischen Oberhäuptern wegen seiner Nähe zur Muslim-Bruderschaft nicht mehr passte, mag sein, dass man das politische Chamäleon Khashoggi als Gefährder der offiziellen 9/11-Legende eingeschätzt und ihn deshalb hat umbringen lassen, in brutalster IS-Manier als Warnung an andere Mitwisser.
Dass die Main-Stream-Medien allesamt Recherchen in diese Richtungen unterlassen, macht doch etwas stutzig.
Dabei wäre doch die Story vom Doppelten Khashoggi ideal fürs Auflagen-Pimping.
Und hier ein Kommentar, der zu wichtig ist., um ihn im Kommentarkasten zu beerdigen:
Gunar Vogel schreibt:
Hallo Hartmut,
guter Artikel. Wie man es dreht und wendet, die ganze Geschichte stinkt förmlich nach “Altlastenbeseitigung”. Denn der Herr, der ja schon im Jahre 1988 durch sehr offenherzige Artikel in der Arab News aufgefallen ist, als es darum ging, die Kopfabschneider und Herrn Osama-bin-bald-Baden in Syrien zu feiern könnte durch seine Geschwätzigkeit in der Tat zum Risiko geworden sein. Bei der Mafia hätte man dem Herrn einen Korken in den Mund geschoben, hier zogen es die Saudi – Henker vor dem Mann erst mal die Finger abzuhacken. Wenn das kein Hinweis ist…. .
Oberpeinlich wird es dann bei unseren pseudolinken Obama – und KILLary – Liebhabern. Schaut man sich in deren Twitter-Accounts ein wenig um, mutiert der liebe Jamal fast zum “Regime-Kritiker”. Auf den zarten Hinweis auf seine diesbezüglichen Artikel reagiert man dort sehr verschnupft. Auch das sollte zu denken geben
Hallo Hartmut,
guter Artikel. Wie man es dreht und wendet, die ganze Geschichte stinkt förmlich nach „Altlastenbeseitigung“. Denn der Herr, der ja schon im Jahre 1988 durch sehr offenherzige Artikel in der Arab News aufgefallen ist, als es darum ging, die Kopfabschneider und Herrn Osama-bin-bald-Baden in Syrien zu feiern könnte durch seine Geschwätzigkeit in der Tat zum Risiko geworden sein. Bei der Mafia hätte man dem Herrn einen Korken in den Mund geschoben, hier zogen es die Saudi – Henker vor dem Mann erst mal die Finger abzuhacken. Wenn das kein Hinweis ist…. .
Oberpeinlich wird es dann bei unseren pseudolinken Obama – und KILLary – Liebhabern. Schaut man sich in deren Twitter-Accounts ein wenig um, mutiert der liebe Jamal fast zum „Regime-Kritiker“. Auf den zarten Hinweis auf seine diesbezüglichen Artikel reagiert man dort sehr verschnupft. Auch das sollte zu denken geben.