Nachdem jetzt schon bekannt ist, dass die Russen für die kommenden (Europa-)Wahlerfolge der AFD besonders in den neuen Ostkolonien zusammen mit den Chinesen verantwortlich sind, weil die die “europakritische Rechte” unterstützen und sich durch die Lösung der EU-Länder aus der EUS-Bindung erhebliche ökonomische wie militärstrategische Vorteile versprechen,
sorgt sich der Deutschlandfunk auch um die Lösung der Menschenrechtsfrage in Lateinamerika. Hier droht nach der roten jetzt auch die Gelbe Gefahr.
Parallel zur russisch-chinesischen AFD-Förderung, stützt der Russe wie der Chinese dort blutige Diktaturen: in Nicaragua, in Venezuela, in Kuba … Brasilien wurde bereits re-demokratisiert, jetzt ist Venezuela an der Reihe.
Und Deutschland soll dabei etwas mehr als nur funken: Columbien ist als Nachbar von der Maduro-Diktatur bedroht und es ist NATO-assoziiert, also ein Fall für eine deutsche Demokratie-Schützen & Schaffen-Mission. so wie in Afghanistan, in Libyen, Syrien, Jemen, Sudan, Mali ….
An der Demokratisierung Lateinamerikas ist der DLF schon länger dran, mindestens seit mein Freund und Kollege Dieter Weirich (****) den RIAS (Radiosender im amerikanischen Sektor), den Deutschlandfunk und den ehemaligen DDR-Auslandssender Radio Berlin International zur Menschenrechts-Interventionswelle zusammengeschweißt hat. Ebenso intensiv leistet diese neue deutsche AA-Welle die mediale Beihilfe bei der “Chefsache Afrika”, bei der Vermenschenrechtlichung des schwarzen Mannes und seiner Frauen.
Klar, der DLF ist dafür nicht ausreichend und zur WestWertErschließung dieses großen Kontinents und zur Überführung des Afrikaners in die zivilgesellschaftliche Morderne braucht man einen großen Dietrich, am Besten mehrere, denn der Johannes von der Frankfurter Rundschau packt das nicht alleine.
Aber kommen wir zurück nach Lateinamerika, wo es ja nicht nur um die Befreiung Venezuelas von einen bitterbösen Diktatur geht:
Nun weiß ich nicht mehr so genau, ob die obige DLF-Sendung über Zensur in Kuba mit einem Kurzhinweis auf die Festnahme von kritischen US-Bürgern durch die Kubaner in der Schweinebucht, auf Guantanamo oder auf Pinochet und die Colonia Dignidad anmoderiert wurde oder mit ein paar bissigen Spitzfindigkeiten zum Spitzbergenvertrag und der völkerrechtswidrigen Nutzung dieser Bill-Gates-Inselgruppe als NATO-Manöverzentrale.
Hätten mich die Kollegen vom DLF angefragt, ich hätte mit drastischen Beispielen von Zensur in Kuba zur Sendung beitragen können:
(****) Dieter Weirich war Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Main-Kinzig, Kommunikationschef bei der FRAPORT, spielte auch in verschiedenen Prozessen um die Hanauer Nuklear-Betriebe von SIEMENS mit, kommunizierte den medialen Schutz für den “Meineid-Loysel”, den CDU-MdL Alois Lenz, der sich in einem Prozess der Alkem/Nukem (wegen eines Mafia-Vergleiches) gegen mich einen Meineid leistete und dafür eine Geldstrafe erhielt.
Späte Reue
Neunzehnhundertachtundachzig
habe ich als Mitglied eines Parlaments
die Spitzen-Manager
einer Nuklear-Gesellschaft
mit beschränkter Haftung
mit der Mafia
verglichen
Ich wurde angeklagt
und freigesprochen
Trotzdem bekenne
ich mich heute
schuldig
Angesichts
des ungeheuren
Ausmaßes
ihrer Verbrechen
bereue ich aufrichtig
diesen Vergleich
und bitte
die ehrenwerte Gesellschaft
um Verzeihung
Zum segenreichen Wirken des Deutschlandfunks siehe auch: