Mit Maas rückt die Bundeswehr vor bis an die Memel. Kein Wunder , dass Kampf-Knarrenbauer die CDU mit der SPD verwechselt, obwohl mit Kohl hätte die Demokratisierung Jugoslawiens nicht, nicht so schnell geklappt. Maas wird nach Ribbentropp & Fischer für den besten Außenminister aller Zeiten gehalten. Ursula von der Leichen gilt als fähigste Kriegsministerin seit GröFaZ, Rudolf Scharping und Gustav Noske. Die sozialdemokratische Modernisierung der Reichswehr mit Panzerkreuzern war gegen Ende der Weimarer Republik gegen die rote Gefahr genau so überfällig wie die Kriegskredite 1914-schon wegen der Sicherung der Arbeitsplätze in der Reichswehr, in den Kolonien und in den Werften – wie heute die Auf- & Nachrüstung der Bundeswehr zur Friedenssicherung. Wir brauchen Flugzeugträger wie die Briten, sonst müssen wir immer die Amis bitten. Das ist nicht schön und überhaupt nicht souverän. Zum Ausgleich für die Bruchlandung der A 380 muss die Bundesregierung die Transüberfall-Luftflotte mit AIRBUS A400Ms ergänzen. Und die Dieselfahrverbote für die LEOs müssen -wie auch für alle anderen Friedensmissionsfahrzeuge- zurückgenommen werden.
Für den Frieden geben wir Gas mit Maas, das macht Spaß
Nur leider sind die Amis wieder Schneller im Kampf für Freedom & Democracy in Venezuela. In Jugoslawien haben sie Fischer , Schröder und Scharping ausgetrickst, sie als Fußvolk benutzt und dann alles übernommen. Und Deutschland ist wieder mal zu kurz gekommen. Unsere Soldaten durften Uranstaub schlucken und die US-Army bekam ihren größten Auslandsstützpunkt im Kosovo: „Bond-Steel“ Das ist erniedrigend!!! Die Madam Albright hat sich den Fischer zur Brust genommen und ihm bedeutet: „This Land is my Land!“ und er hat gehorsam geflüstert_: „It’s alright, Ma!“ Dabei wussten die US-Bomber nicht Mal wo „my Land“ liegt und hätten beinahe Belgrad mit Bukarest, Bagdad oder Budapest verwechselt. Is ja auch nicht so leicht mit der europäischen Kleinstaaterei – na ja, Irak oder Iran oder irgend wo da over the ocean
Die folgenden Nachrufe sind zwar inzwischen schon zwischen 6 & 9 Jahre alt und in EZBankfurt steht am Eschersheimer Tor/Stiftstraße neben dem umgewidmeten „Bayer-Hochhaus“ nur noch das Apartmenthaus mit der Wohnung der Lieblings-Nutte (selbst wikipediavermutet) von Gunter Sachs, Hermann-Josef Abs, Krupp-Teil-Erben Arndt von Bohlen-Halbach ….., derentwegen es vor und nach der Mittagspause im Rundschauhaus die ersten wilden Nachkriegs-Streiks gab. Warum ? Weil zu dieser Zeit aus dem dritten & vierten Stock der Blick auf den Balkon mit der nackt oder im Bikini sonnenbadenden Rosemarie Nitribitt möglich war: mein Meister in der Setzerei sagte mir: „Mir hawwe uns als die Nas platt gedriggd!“ … „Hätt mer bei de Fahndung nach de Mörder die FR-Belegschaft gefracht, mir hätte die ganze Kundschaft uffzähle könne!“
100 von 150 Jahren
FRraten & FRkauft,
mitgeKRIEGt & mitgeSIEGt & bis heute Arzt am Krankenbett von Kaput Baal
als Bluthunde gegen die Proleten
die Ober-Genosken
mit Sonntgsreden
und Friedensgebeten
garniertes “NIE WIEDER!” –
Kriegs-Ge-Schwüre-VER-brechen,
Völker abschrödern
Menschen wie Ratten
versteinmeiern, fischern,
Scharpings Schützen
liquidieren
die UrEnkel Titos
kontaminieren
zu UranSlaven
mit von Weizsäckers
frischen Wischern
von Bosch am Golf
den Frieden –
und KaputBaal
das Frischfleisch sichern,
Bauxit, Uran, Kohle
& Öl zum Verbraten
und Grillen
um Gottes willen.
DER wird nicht verraten!
Vor hundert Jahren
da waren
die Sozis
statt Spezi-al
noch Sozial-Demokraten …
bis sie unsre Alten verraten
hatten
bis sie mutierten
zu Allierten
des Kaput Baal
mit Kriegskrediten
für Krupp, Stumm und Thyssen
Maffai, Hentschel, Klöckner
und wie sie sonst hießen
für deren Intressen
sie gegen uns stritten…
mit denen marschierten sie
Seit an Seit
und predigten uns
mit Kriegen und Waffen
mit Panzerkreuzern und Giftgasbomben
und kaputbaalschen Höchst-Profiten
würden wir unter ihnen
dem Fortschritt dienen,
unsere Zukunft erschaffen,
das würde sich für die Arbeiter lohnen
für Vaterland, Kaiser und Kapital,
das sichert die Arbeit, das ist sozial–
Flamme empor zur Sonne zum schnellen
Aufstieg der vaterlandslosen Gesellen
am Fuße des Throns, die Burg bürgt für Frieden
der Kaiser hat für uns alle entschieden
Brüder und Schwestern
das war doch Gestern
Kollegen, Genossen
und -Innen,
was brauchen wir jetzt ? Was brauchen wie heut?
lasst uns uns erneut
auf Lasalle besinnen
auf Bismark und Blücher
für draußen und drinnen
auf jeden Fall
auf Ferdi Lasalle
damit wir den nächsten Krieg auch gewinnen
Marschiern wir geschlossen
in den gegen Östreich ?
Nein!
Nicht gleich!
das verschiebt sich
auf 1871
gegen Napoleon und die Franzosen
da sind wir dabei
frisch, fröhlich, fromm und frei-
lich haben wir
die Commune mit zerschossen
bis vor Paris bis nach Versailles
für König und Kaiser und Kohle und Stahl
für Adel und Kirche und KaputBaal
wir brauchen Fregatten,
wir brauchen die Drohnen,
die LEOS und die EUROfighter
und Boden-Luft-Boden Superkanonen
nur so geht es mit dem Aufschwung weiter:
Mit uns zieht die neue Zeit
Arbeiterjugend, Männer und Frauen
wer nicht mitzieht, der kommt nicht weit
was wir nicht bauen
baun die Chinesen
im Kampf um den Markt
auf Deutschland schauen
und deutscher Arbeitskraft vertrauen
sonst bleiben uns nicht mal mehr die Spesen
den Weltfrieden sichern,
die Welt soll genesen
an deutschen Waffen
und deutschem Wesen
Es grüßt euch
der Peerdinand Lasalle
und der Vorstand
der IGMetall
…
Schon einmal haben dieKdF-Kübelwagen und die STUK-KdFs, der TIGER und der Volksjäger ME 111 und die Volksraketen 1,2 und 3 den Weltfrieden gesichert und Arbeitsplätze geschaffen und Europa neu geordnet: Es machte schon damals Sinn, wenn die Deutsche ArbeitsFront in Arbeitsgemenschaft mit den Gefolgschafts-Wehrwirtschafts-Führern und der deutschen-Finanzindustrie sich zsammen um den Weltspitzenplatz des Standorts Deutschland und des vereinigten Europa von Spanien bis zum Ural, vom Polarkreis bis in die deusch-italienisch-französischen Übersee-Provinzen am Mittelmeer kümmerten.
Die Wehrpflicht muss nicht wieder eingeführt werden. Aber ein sozialdemokratisch.grüner de Maiziére-Nachfolger, ein Guttenberg-Scharping Nachfolger könnte doch die Dienstpflicht für MigrantINNen , Asylbewerber und HARETZ4er einführen! HARTZ 4 nur noch als Sold ! Da hätte man auch gleich für jede Target-Region die ethnisch-religiös passenden Truppen beisammen. So was haben die Amis auch und aus Gunatanamo wird immer wieder mal ne Sondereinheit zusammengestellt.. … Und die HARTZ 4er ? Die kommen dienstverpflichtet für den Innendienst als Wasserwerfer, Streikbrecher und AufstandsRäumpanzer zum Einsatz, als V-Leute Reservoir nach einer 12 Monatigen Grundausbildung für den Heimatschutz in den HARTZ4-Ausbildungslagern… hier schaffen wir eine Aufstiegschance für alle aus dem Arbeitsmarkt Ausgemusterten, für Schulabbrecher und andere Leistungsversager und -verweigerer. Wir sind sozial, wir lassen die nicht wie das die FDP schon viorgeschlagen hatte Ratten jagen sondern sie sollen nach der Bewährrung i Innendienst als Zeit- oder Berufssoldaten auch auf Fregatten Piraten jagen dürfen. Und wer die Leistung verweigert, der kriegt eben nix mehr. So isses nun Mal
HaBEs Widerstandslesung & -Schreibung für die Belegschaft der FRANKFURTER RUNDSCHAU
Veröffentlicht am 17. April 2013 von Hartmut Barth-Engelbart
(Die Bilder der FR-Soli-Aktion hat Heinz Leipold gemacht)
Frankfurter Rundschau -Soli-Demo Sa. 9.3.12h HanauCongressCentrum beim SPD-Parteitag: Wer hat euch FRkauft, wer hat euch FRraten
Veröffentlicht am 8. März 2013 von Hartmut Barth-Engelbart
HaBE-Fotocollage 1967…. nö 68! die Tochter des Polizeipräsidenten Littmann in der Mitte in Wehners Abführgriff war USSB-Mitglied (Unabhängiger Sozialistischer Schülerinnen Bund FFM) wie auch Gerhard Kadelbach (linker Bildrand), der Sohn der HR-Intendanten Prof. Kadelbach. Und die Polizeimützen waren noch richtig putzig. Nur die Wummen nicht, wie die des Herrn Kurras.
Es rettet uns kein höhres Wesen,
Kain Gerold, FAZ noch SPD
Profit, Rendite, Boni, Spesen-
Ritter der ddvg
FRüh
FRrentet
endet
dieses Blatt
das seit 65 Jahren
Kains Mal
der Karl Gerold
vorm Untergang gerettet hat
Es wurde so das
Blatt vorm Mund
der Notstands- & der kalten
der grünergänzten heißen Krieger-SPD
der Kapitalsanierer, Kriegskreditvergeber
der Mordexport- und Angriffskriegermarodeure
der trotz allem Kriegsgewinnler, Nach- und Vorkriegs-Sieger,
der Sharpings, Strucks, Steinmeiers aus der Schule Georg Leber
dem allem diente dieses Blatt
nachdem man es gesäubert hat
Oh ja, ich trauer meiner Rundschau nach
der stärksten aller Druckerein
der Rundschau Arno Ruderts
des Buchenwaldbefreiers
KPDlers Emil Carlebach
und seines Gleichen
dagegen
ging
Kain
Gerold mit den Amis über Leichen
Und als die jungen neuen
Redakteure widerständig
mutig, voll Elan begannen
sich gegen die Zensur
des großen Gerold und der SPD
zu wehren
da hat
Kain
Gerold sie entlassen
da musste manche(r)
wollte er sich nicht bekehren
der FR den Rücken kehren
da war was los! –
Ich traure um die Rundschau
Eckard Spoos
auch die danach
versuchten die FR zu retten
ich glaub das Elend währt
sehr korz
wer gegen den Zensurstrich schreibt
und meint, wer unabhängig schreibt,
der bleibt
der endet wie der Wolfgang Storz
die Reuh ist lang ?
Sie haben jetzt
den Rest schnell abgebaut
der Leib, der Unterbau wird abgewicklt
der Kopf kriegt eine Trauerfrist
(damit der DGB nicht sauer ist)
die Hülle bleibt, die dünne Haut
und nur die mit dem dicksten Fell
die werden
FAZ – noch
überleben
Gell?!
Kollegen,
nix bleibt in den Tüten
die Blümschen Blüten dekoriern
die Trauerreden, die Renditen
sichern uns die Renten ?
Sie reden Silber:
sichern sich
Ministerpensionen
Arbeit muss sich wieder lohnen
sicher! Nur für wen?
entblößt die Köpfe,
das Konto ists bereits
ergriffen stehn wir hier
am Grabe unsres Werkes
und neben euch mit Trauermine
stehn die FR-Totengräber
ich hoffe doch ihr merkt es
lasst uns den Trauergang beenden
vertauscht das Grab nicht
mit den Schützengräben
denn das wärn Arbeitsplätze für den Tod
Kanonenfutter gäbt ihr noch zur Not
und das hätten unsre Herrn
nicht nur
zum Rentensparen gern
schaufelt die Schützengräben zu
ihr wisst wem sie nützen
und denkt daran,
ergreit ihr die Spaten:
Wer hat euch FRkauft,
wer hat euch FRraten
HaBE 1968 im Februar als Schriftsetzer bei der FR angefangen.. und wurde am 12.02. bereits wieder entlassen, nachdem mich ein Polizist vom Vordach des US-Handelszentrums (am Zürichhochhaus) runtergeworfen hatte. Bei der Vietnam-Demonstration mit Rudi Dutschke, Gaston Salavatore, Günther Amendt, KD & Frank Wolf, Burkhardt Blüm …., marschierte ich als Berufsschüler in der ersten Reihe mit und war Ziel von Festnahmeaktionen… Nachdem wir auf dem Vordach des Zürichhochhauses den mit Kleinkalibergewehr im Anschlag bewaffneten Hausmeister der ANACONDA-Metall-Handelsgesellschaft (einer im Franco-Spanien und in Argentinien, Chile aktiven MG-Tochter) entdeckt hatten und die Polizei gerade anderen Aufgaben nachging (Wasserwerfen, Reiterstaffeln, Rädelsführerverhaften usw..) versuchten wir von der Rückseite her aufsteigend den durchgeknallten AltNazi zu entwaffnen. Der ergriff die Flucht – glücklicherweise nicht auf uns schießend)… Anschließend dekorierten wir das Vordach etwas um… ein schwarzer V-Mann erschien oben auf dem Vordach und wollte mich festnehmen.. ich haute ihm die Finger weg, nachdem er nicht Mal einen Polizeiausweis vorweisen konnte. und erklärte ihm, dass wir grerade die Polizeiaufgaben übernommen hätten, eine Bürgerkrieger zu entwaffnen.. Ich ging zum Dachende nach hinten, wo ich in ein gemulchtes Hochbeet rund 2 Meter runterspringen wollte. Der V-Mann, der Kopfgeld und Bewährungsaufstiegspunkte versprochen bekommen hatte (nach seiner Starfversetzung aus der Bereitschaftspolizei in Hanau ((wg-Homosexualität!!)) zur politischen Kripo nach FFM, war sauer und stieß mich vom Dach. Ich landete statt im Hochbeet einen Meter und fünfzig Zentimeter tiefer auf Betonplatten und in einer Schwerbehinderung… Anzeigen ? Ich wurde bedroht: wenn ich Anzeige erstatten würde, dann käme ich wegen “schwerem Landfriedensbruch, Hausfriedensbruch, Vernichtung von Hoheitszeichen, Widerstand gegen die Staatsgewalt für mindestens 5 Jahre hinter Gitter..”.
Meine Ausbildung bei der Frankfurter Rundschau war damit beendet… (Lohnfortzahlung gabs noch nicht…) nach 6 Monaten habe ich dann noch im Gips mit dem Soziologie-, Pädagogik.-, Psychologie-, Enthnologie-, Germanistik-Studium angefangen ….
Rein in den Saal zum SPD-Parteitasg durften die Kollegen nicht. Aber Torsten Schäfer.Gümbel stellte sich den Kollegen und der Belegschaft eine erstklassige Beerdigung in Aussicht- Ist doch klar, natürlich handelt die SPD-Presse-Holding ddvg nach Kapitalgesetz. Da ändert der Torsten gar nix dran.
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Mein FRgeblicher Weckruf wurde ein noch FR-FRühter Nachruf auf einen Zeitungs-Kopf ohne Leib
Veröffentlicht am 7. März 2013 von Hartmut Barth-Engelbart
von der Frankfurter Rundschau bleibt der Titel und das zusammengeschrumpfte Häufchen derer, die sich durchgedient und “unersätzlich” gemacht haben. Die sollen sich keine Illusionen machen. Angesichts des zusammenbrechenden Marktes für austauschbare Printmedien, wird beim nächsten Schwächeln der Rest mit freundlichem Lächeln vor die Türe gesetzt. Die FAZ bracht auf Dauer keine zwei Lokalteile. Und eine Neue Presse fürs Vereinsleben reicht eben. Mehr bassd in Froankford nedd enoi, um es Mal mit Stolze zu sagen.. Geschrieben HaBE ich diesen Nachruf genau vor 2 Jahren und nicht Wenige wollten es damas noch nicht glauben. Dass vom Retter so vielen jüdischen Eigentums in Köln , von Neven Dumont nichts anderes zu erwarten war, war klar. Nur die Presseholding der ältesten Arbeiterpartei, wie sie sich jetzt gerne wieder zu ihrem 150 Geburtstag nennen will ?
Wer hat uns verkauft und wer hat uns verraten ?
Im folgenden Nachruf habe ich die SPD-Holding weniger angegriffen als den Kölner Dumontierer, aber die Verantwortung für die Vernichtung der FR liegt genauso bei der SPD
Die Dumontage der “Frankfurter Rundschau” zur schützengrabenformatierten HeimatFRontschau : Vom FRühen HeldenTod einer MedienKriegsFRsehrten. Ein Vorrats-Nachruf.
Veröffentlicht am 14. Januar 2011 von Hartmut Barth-Engelbart
Wie wir doch alle wissen, brauchen gute Nachrufe erst Mal gute Vorworte:
AN ALLE, DIE MEINEN, das würde sie gar nicht betreffen!:Liebe Kolleginnen und Kollegen,Bitte leitet in eurer Region diesen Artikel auch an die KollegINNen von verdi in euren Zeitungen und Druckereien weiter, in euren Gewerkschaften und Initiativen, Vereinen und Parteien. Es dürfen auch Glaubensgemeinschaften damit versorgt werden…und Anstalten der Diakonie und der Caritas, wo die Kolleginnen nicht mehr für ein Vergelts Gott Fronarbeiten wollen und für echtes Geld streiken… in Kindergärten, Krankenhäusern, Altersheimen, ….Ach ja .. und seid bitte so nett und leitet das auch weiter an die redaktion von Labour.net Danke!!der folgende Artikel betrifft uns deshalb, weil mit dieser Dumontage einige unseren GEWerkschaftlichen, bildungs-/kulturpolitischen Forderungen traditionell zuneigende Redaktionen aufgelöst werden und durch eine Zentralredaktion in Berlin – der sogenannten “Dumont-Gemeinschaft” ersetzt werden sollen. : Frankfurter Rundschau, Kölner Stadt-Anzeiger, Mitteldeutsche Zeitung, Leipziger Volkszeitung, Berliner Zeitung und was der Medienkonzern der Familie NevenDumont noch alles zusammengekauft hat.Aus den Redaktionen dieser Blätter stammen viele unserer aktivsten und erfahrensten drupa-igmedien-verdi-KollegINNen, die Belegschaften waren und sind neben den Müllwerkern die kampfstärksten verdi-Abteilungen, die immer für den gesamten Bereich die Tarifmarken gesetzt haben. (und dann auch für die folgenden Festlegungen der Lohn- und Gehaltserhöhungen und Arbeitszeitregelungen im öffentlichen Dienst für GEW, GdP u.a. richtungsweisend waren auch für die Gesetzgebung…) .Diese Belegschaften und ihre Betriebsräte und Vertrauensleutekörper werden mit dieser Dumont-Strategie gezielt geschwächt. (Was bei den Müllwerkern bereits ,mit der weitestgehenden Privatisierung (VEOLIA usw.) gelaufen ist).Es geht wie schon bei der FNP-FAZ-FrankfurterSozietätsDruckerei nicht nur um kurzfristige Profitmaximierung sondern um langfristige Entmachtung der gewerkschaftlichen Organisation(en). Es geht um Aushebelung von Mitbestimmung, Bertiebsverfassungsgesetz und die Rechte der Betriebs- und Personalräte… Und es geht um eine zentralisierte Gleichschaltung ehemals selbständiger Redaktionen, es geht um die klandestine weitere Aushölung der Pressefreiheit.Das Profitcenter des Konzerns entscheidet immer direkter, was und wie berichtet wird… eine kleine Kostprobe aus der Zentralredaktion ist beigefügt… diesmal ist nicht Andrea Ypsilanti dran sondern Gesine Lötzsch …Das ist nicht nur eine Rhein-Main-Regionalmeldung !!!!!(Mit der Bitte um Weiterleitung auch an die Haaretz-Redaktion und deren freie Mitarbeiter in Palästina)Der Artikel (besonders der von meedia: siehe unten ) scheint mir nicht nur für Hanau und den ganzen Speckgürtel um Bankfurt wichtig zu sein: zumal wir nicht nur hier doch sehr auf dieses linksliberale Medium fixiert waren/sind ..? . Es geht schlicht und ergreifend auch um die Arbeitsplätze von RedakteurINNen, ZustellerINNEn, vielen MtarbeiterINNen aus dem Main Kinzig Kreis, der Rhein-Main-Region, um Köln und Leipzig und Berlin… in Verlagen, Redaktionen und Druckereien, die alle davon betroffen sind und sein werden , wie ? Das kann ich bei Gelegenheit mit meinem Gedicht zum FSD-Streik erläutern und mit dem letzten Kölner Januar-TATORT, wo dieses Gedicht quasi verfilmt wurde… ( “Laßt euch nicht so hängen!! : Er hängt an seinem Arbeitsplatz ganz oben und hängt und hängt und hängt … http://www.barth-engelbart.de/?p=721. ) Das Drehbuch muss ein NevenDumont-Insider geschrieben haben, denn es spiegelt auch den Streit zwischen Alfred NevenDumont und seinem Sohn über die Bedeutung des Internet wieder.. Nur das mit dem Verscherbeln an einen britischen medienMogul, das ist noch Zukunftsmusik… aber, es kann schon Morgen aktuell sein… (scheißegal, obs ein “britischer” oder ein “deutscher” Medienkonzern ist) das geht irrsinnig schnell… Neben der Hanauer- (Neu-Isenburg-Offenbacher, BadVilbel-Friedberger usw…)Außenredaktion werden folgende Zeitungsredaktionen von dem ZentralisierungsPersonalSparkurs betroffen sein: Kölner Stadtanzeiger, Berliner Zeitung, Leipziger Volkszeitung, Mitteldeutsche Zeitung, aber auch die linksliberale israelische Zeitung Haaretz wird geschoren. Das war schon die NevenDumont Drohung bei der Haaretz-Übernahme “man kann diese zeitung auch mit 60% der Redaktionssbelegschaft machen..” Oder hatte er gar mit 40% gedroht ?
UND JETZT FOLGT DER VORRATS-NACHRUF:
Vom FRühen HeldenTod einer MedienKriegsFRsehrten
Dieser FRsuch eines VorratsNachrufs macht bei dem akuten KrankheitsFRlauf der FRührentnerin schon einen Sinn: ”Düstere Prognose: FR-Krise geht 2011 weiter / Frankfurter Rundschau – der ewige Patient “ titelt ein Analytiker aktuell im Branchendienst “meedia”
Das ehemalige demokratische Standbein der Adenauerschen Trizonen-AufTeilungs-Republik für den Kapitalismus rheinischer Prägung,, das Zentralorgan der verewigt institutionalisierten Schönwetteropposition hatte schon bei ihrer Zeugung bzw. ihrer späten Taufe mit der ersten Fußamputation zu kämpfen. Es musste ohne linken Fuß das Laufen lernen und lief dann halt mal recht mal schecht nach Rechts.
Die in Krisenzeiten unverzichtbare morgendliche Lesung des lutherischen FesteBurgFriedens werden demnächst andere übernehmen müssen , vielleicht das Neue Deutschland ? Klingt doch nicht schlecht ?
Wer wird nun das Leitmedium der Arbeitsgemeinschaft von Arbeit und Kapital in Fragen Mitbestimmung und CoManagement, wenn sie FRbleicht ? — unsere geliebte FR wird nach dem vorzeitigen Ableben ihres einstigen Haupternährers, der Bank für Gemeinwirtschaft und der Selbstauflösung ihrer Gläubigen- und GläubigerGemeinde namens SPD nach mehrfacher Amputation an Haupt und Gliedern und Marktradikalkur durch den berühmten MedienMedizyniker, Retter vieler Organe und gestandenen Widerstandskämpfer Alfred NevenDumont und seine Nachfolger in absehbarer Zeit den FRFRühten Heldentod sterben.
Die Bestattung wird im engsten FamilienGreise stattfinden.
Das greise Grundgesetz wird die eigene Grabrede halten.
Das Geburtshaus wurde bereits abgerissen.
Die Reste einer ehemals kämpferischen Belegschaft werden welke rote Nelken ins Grab werfen.
Der Verfasser dieses VorabNachrufes wird sich in den Trauerzug einreihen, denn auch er wurde früh von der Mutter getrennt. und leidet heute noch an Hospitalismus.
(das ist diese Krankheit von Heimkindern, die stets versuchen, die Gitter zu durchbrechen, dabei aber immer wieder scheitern und dann das Hin-und Herrennen auf der Suche nach dem Ausweg als Endstadium ihrer Entwicklung in der Gefangenschaft beibehalten. Man träumt davon , will Adler sein und ist doch nur vorm Capitol ein flügellahmer Ganter, und heult als Hofhund wie ein Wolf , als Hauskatz brüllt man wie ein Löwe und nennt sich Tiger oder Panter)
Genug der lyrischen Vorspiele hier kommen die knallharten Fakten:
als Erstes die “Düstere Prognose: FR-Krise geht 2011 weiter / Frankfurter Rundschau – der ewige Patient ” aus dem Branchendienst “meedia” und danach eine erste Kostprobe aus dem medialen Frankenstein-Konstrukt “Dumont-Gemeinschaft”, die alle Restglieder redaktionell versorgen soll (unter absehbarer Aufgabe der jeweiligen eigenständigen Voll-Redaktionen bei Kölner Stadtanzeiger, Berliner Zeitung, Frankfurter Rundschau. Mitteldeutsche Zeitung, Leipziger Volkszeitung ….) Wohin dann die politische Reise dieses MedienRiesen gehen wird, offenbart danach die “Analyse zur Kommunismusdebatte” des Dumontage-Zentral-Lohnschreibers Christian Bommarius.
Die beiden hier früher folgenden texte musste ich rausnehmen, weil ich schon eine Reihe von Abmahnverfahren am Hals habe und deshalb knapp vor der Privatinsolvenz stehe.
Und wie mans vom PrivatFernsehn kennt, kommt der Werbeblock immer vor den spannenderen Sachen: also die Dumont-Gemeinschaft -s “Analyse zur Kommunismusdebatte” – der Griff in den Giftschrank – erst nach der HaBE-Eigenwerbung (meine Bücher müssen unter die leute!!)
€€€ VORSICHT!! EINSICHT!! WEITSICHT!! EIGENWERBEBLOCK €€€
“unter-schlag-zeilen”: wenn die Kunst unter die Leute geht. 313 seiten politische Lyrik und Grafik von HaBEAus dem Vorwort von Ingrid und Gerhard Zwerenz für HaBEs AgitProvoLyrik&Grafik-Buch “unter-schlag-zeilen / befreite worte /gebrochene reime/ zur lage” : Nur keinen Streit vermeiden ..Es kann einen Autor teuer zu stehen kommen, wenn er sich strikt an das hält, was er schreibt.. Mundtot ist der Titel eines Gedichts von Hartmut Barth-Engelbart: “Wenn wir / nicht früh / genug / den Mund / aufmachen / haben wir/ am Ende / gar nichts mehr / zu sagen” Der Lyriker ..aus Hanau denkt gar nicht daran den Mund zu halten Seine Feinde finden, er hat eine zu große Klappe. Die zitierten epigrammatischen Zeilen erinnern an Erich Fried, dem seine Verse nicht wenig Ärger eintrugen. Für Barth-Engelbart eskalierte der Ärger. Vor einigen Monaten wurden seine Gedichte auf offener Straße verhaftet. Wie aber kamen sie dahin? HaBE ist das Gegenteil eines Innenweltdichters. Mit Poesie und Prosa begibt er sich mitten unter die Leute (mit den ) bewährten Widerstandslesungen, denen es in Hanau und anderswo nicht an Publikum mangelt. Von wegen, die Menschen interessieren sich nicht für Literatur, sie tun es durchaus, wenn Literatur sich für sie interessiert.…. Weshalb sich Polizei und Justiz für HaBEs Verse interessierten, ist eine bunte Geschichte. Der Autor erzählt sie in diesem Sammelband, der Spannung aufbaut wie ein Krimi, wer die Täter sind verraten wir nicht…Das Buch ist dem langjährigen “kisuM&kiryL”-Duo-Partner HaBEs, dem Bassklarinett-&Saxophon-&Kompon-&Humanisten des Frankfurter ensemble modern, Wolfgang Stryi gewidmet, der im Erscheinungsjahr noch vor Erscheinen des Buches starb, nach 15 Jahren gemeinsamer WiderstandslesungsKonzerte.“unter-schlag-zeilen / befreite worte /gebrochene reime/ zur lage” 313 seiten politische Lyrik und Grafik von HaBE / Buchgestaltung : Jürgen Tauras / (c) 2005 Zambon-Verlag Frankfurt/Main / SemiHardcoverBroschur ISBN 3-88975-107-5 / 15,– €Im gleichen Verlag das HaBE-KinderBuch Ziege “ZORA” (LeseBilderBuch für 6-96-Jährige 7,90 €/ HardCover und bissfest!! Mit Illustrationen nicht von HaBE sondern von der wunderbaren Barbara Braguti) ISBN 3-88975-128-8
€€€€€€€€€€€ ENDE DES EIGENWERBEBLOCKES €€€€€€€€€
FR-Online, 11.1.2011, Von Christian Bommarius; Gleichlautend in der Berliner Zeitung
Analyse zur Kommunismus-Debatte
Seltsame Gesellschaft in der Urania
Thomas Mann über den Kommunismus:
„Ich glaube, ich bin vor dem Verdacht geschützt, ein Vorkämpfer des Kommunismus zu sein. Trotzdem kann ich nicht umhin, in dem Schrecken der bürgerlichen Welt vor dem Wort Kommunismus, diesem Schrecken, von dem der Faschismus so lange gelebt hat, etwas Abergläubisches und Kindisches zu sehen, die Grundtorheit unserer Epoche.
Der Kommunismus ist als Vision viel älter als der Marxismus und enthält auch wieder Elemente, die erst einer Zukunftswelt angehören. Älter ist er, weil schon die religiösen Volksbewegungen des Mittelalters einen eschatologisch-kommunistischen Charakter hatten: schon damals sollten Erde, Wasser, Luft, das Wild, die Fische und Vögel allen gemeinsam gehören, auch die Herren sollten um das tägliche Brot arbeiten, und alle Lasten und Steuern sollten aufgehoben sein. So ist der Kommunismus älter als Marx und das 19. Jahrhundert. Der Zukunft aber gehört er an insofern, als die Welt, die nach uns kommt, in der unsere Kinder und Enkel leben werden, und die langsam ihre Umrisse zu enthüllen beginnt, schwerlich ohne kommunistische Züge vorzustellen ist: d. h., ohne die Grundidee des gemeinsamen Besitz- und Genußrechts an den Gütern der Erde, ohne fortschreitende Einebnung der Klassenunterschiede, ohne das Recht auf Arbeit und die Pflicht zur Arbeit für alle.“
HaBEs langer Nachruf auf “seine” FRANKFURTER RUNDSCHAU: Von Oben “du Mont”, vom Zu&Bunt&Rund&Schund -Schauberg mit 67 zu früh FRendet
Veröffentlicht am 14. November 2012 von Hartmut Barth-Engelbart
Von Oben – “du Mont”, vom Zu&Bunt&Rund&Schund-Schauberg
mit 67 viel zu früh FRendet
HABE MAIN Nachruf-VORWORT erst nach dem Hauptartikel geschrieben und das Nachwort noch später
Vorwärts in die nächsten 67Jahre.
((vom RundschauHausDach gehts ja -Gottseidank ? – schon lang nicht mehr mit dem Sprung in den Lebensabend! Schade, da konnte man kurz vor der Rente in den Paternoster steigen und rauf zum lieben Gott fahren. Den kannte man auch persönlich und der hatte auch einen Vornamen: KARL, nicht zu verwechseln mit Karel Gott. Wenn er nicht gut drauf war, hat Gott auch schon Mal gegrollt. Deshalb hieß er auch so: Karl Grollt. Das waren noch Zeiten. Da waren selbst Götter noch zu erreichen. Und jetzt dieses Zeichen ? Stimmts etwa doch mit dem Maya WELT-Untergang, mit dem die heutige FR zwei Seiten füllt ? Nö, vom SPRINGER-Hochhaus springt noch kein Redaktör … zumal die WELT Redaktion ja auch ohne “d” geschrieben wird. Aber zur/m sischeren FREnde – wie Norbert Blüm das sagen würde – war die FR schon viel weiter als auf WELT-Niveau…und da tut der Sturz auch nicht mehr so weh. Kann sich noch etwas hinziehen. Aber auch das ist nicht soo schlecht, weil die FR dann auch noch Gesellschaft bekommt. Das MAIN-ECHO wickelt sich gerade so ab, wie es die Dumontierer mit der FR fortgesetzt hatten und wann kommt DA die AmpuTAZions-OP? HA?HÄ? Wer Was? OPELSCHLECKERMANNQUELLE ist keine Zeitung sondern ein EinzelFall . Aber dem Opa sein GT oder wie heißen all diese GibGazGNZetten? Sind die etwa noch zu retten?… statt FRoher Botschaft ein Streichkonzert von Oben mit Pottpurri: Morgen Kinder wirds was geben…Übermorgen hole ich WAZFAZ ihr Kind, Wer reitet so spät durch Nacht und Wind, der Neven Dumont mit seinem Kind… ! Sinds gute Kind? Sinds brave Kind? Sinds adoptiert und arisiert und glatt rasiert und übern Löffel Blatt-glatt-halbiert? Wie Haaretz und Haalinks where profit winks? Wen die KonkursRoute nimmt, das wird vom Kapital bestimmt, und so wie man die Banken kennt ….!! Advent Advent, der Neven flennt, mit Schauberberg auf Du und Du, macht er die Rund zu Schund — schaut zu…haut zu ..zu guter letzt am Ende zu ich schweife etwas ab und zu!Zurück zu Mainem FRachruf ))…. damit die FR wenigstens die Alt68er überlebt ? Na ja, wer an den alten Sachen klebt, der sollt mit einem langen klugen Blick zurück sein Glück mit eignem Neuen Denken suchen … (alte VolksBlattitüte aus der Zeit, in der man aus der FR noch Tüten falten und Klopapier reißen konnte, heute isse Blatt für Blatt zu glatt fürn Arsch, so wie der LOCUS und sein Chef, der Herr Abort .. in manchen Scheißhäusern hängen über der Brille auch SPIEGEL …. doch die sind noch glatter)
Dieser Zug ist bereits seit längerer Zeit abgefahren. (Alle Bilder des Nachrufes sind aus wikipedia)HaBE Main-Nachruf auf die FRANKFURTER RUNDSCHAU
geschrieben am 14.11. im Finstern (als fast blinder Hess ist das keine Kunst) auf dem Weg vom Briefkasten zum Frühstückstisch eines vor 67 zu früh verrenteten Alt68ers nachdem die Hiobsbotschaft über die FR schon von ihrem Zwillingsbruder HR durch den Volksbefehlsempfänger schnarrte.Nun ja, kein Herzinfarkt.. und ich erwarte jetzt, das was die RestBelegschaft mir in der jüngsten Ausgabe auf Seite 1 geschrieben hat sehr wörtlich: dies ist ein Blatt aus (dem was) unsre(r) Leiden schafft…. oder so ähnlich wie der Slogan der Deutschen Bank : Leistung aus (dem was unsre) Leiden schafft) . Da will auch der Baurnverbands-Chef in Hessen, der Freidhelm Schneider nicht hinter zurückbleiben und plakatiert zwischen seine Gift&Gülle AgroEnergieMais-Scheißfelder fett “Arbeit aus Leidenschaft” und die maltätierten Viecher in seiner Massentierniedetrhaltung und die gequälten Nachbarn korrigieren dass Plakat richtig “Arbeit die Leiden schafft!” und schreiben dem Schneider ein nettes Volksliedchen: “Links und Rechts Agromais, Schneider scheiß-Agromais bis in die Grinn wie schee, Agromais, Schneider weiß, macht aach noch Geld aus Scheiß — Gülle und Agromais, Profit aus Schutt und Scheiß …..Macht und Gewinn als in die Grinn (( die Gründau war ehemals ein Gewässer mit frichwasser und Fisch in Hülle und Fülle, da drin haben die Kinder ihren Freischwimmer gemacht. und jetzt ist es Abwasser mit Gift und Gülle in Hülle und Fülle … das neue Volkslied hat bereits 27 Strofen und wird auch bei der Kerb/Kirchweih gesungen nach der Melodie: Heit geh mer widder gar nimmei, gar nimmei, gar nimmei … gar nimmei Hoam .”.Da verspricht ein echte Gassenhauer zu werden .. Zurück zur Schund-Bunt-Schau und ihrem leider bevorstehenden schrecklichen Ende .. auch das gehört zur Wende…((ach ja, bevor hier ein falscher Eindruck entstehen sollte, ich unterstütze jeden auch nur zaghaftesten Widerstand der FR-Belegschaft aus ganzem Herzen, mit aller Kraft und meinem schmerzenden Kopf!))und ab jetzt die Trauerrede in Meanderndie Reimchenüberllasse ich den Andern,die spenden euch zu eurem DrosteWithlove-Heile-Gäns’chen-Liedchenund nicht auch nochsolch hasserbostebisweilenbittreNachschlagzeilenMit 67 zu FRüh FRendetdas hat gedauertbis die RUNDSCHAU vielzu früh genauso wie ihr Hausam Eschenheimer Turme fielDa stand erder Palast der Republikder viel zu frühen und nicht selbst erbautenzur Häfte nur auf dem geklautenund mit geraubtem Kapitalabgespaltnen Arealein Grundgesetzes-Hauseins für die langersehnteteilerkämpfte, immer wiedertotgeschundne Volks-demokratiegebaut auf rasch gebrochnen SchwürenNie wieder wolln wir Kriege führenwir wollen sein wie einstvor hundert Jahren,wir wollen keine schwarz und brauen Frontenan der Macht,die uns verführten und verfrohnten,die sich für Kriegsgewinnler lohntennach dieser 1000jährgen Schlachtwir wollen alles besser machenuns einig werdenSchwestern, Brüdergegen unsre Schlächterund nicht wie einst in Weimarschon ab 18uns gegenseitig im Verdacht sehn,die Unterdrücker, Ausbeuter zu unterstützenwem, nur wem würde das nützen,wenn wir uns gegenseitig lähmen,Der Schwur von Buchenwald,den wollten wir als Lebensmotto nehmen …doch der Apellversank sehr schnellin Hohngelächter..Nein, nein nicht ihrmüßt euchfür diesen Meineid schämenFR stand für Demo-kratiefür MeinungsfreiheitMenschenrechtDochdafür istdie zeit heutschlecht und mirerst rechtGut hat der Rund-Schaubergfür sich das Blatt gewendetund euch und uns geblendetmit Boulewardolivbegrüntem NATO-Friedens-Kriegsgehetzund jetzt ?unn jetz ?Frag ich als blindgeblendter Hessunn jetz?Etwa zurückZum alten Fritzdem Schorsch, zu Karlzu Gerolds KinderGlück?Liebe Leutelasst euch ratenlasst euch nur nichtschon wieder Mal verbratenWer hat euch ein-& dann verkauftund wer hat euch erst recht verraten ?Für Cash und Kapital in schlecht verzinsten Ratenund hat sich so ne neue schicke Heimat eingerichtetund eure Zukunft so vernichtet?Wer gräbt euch Grubenmit vergoldeten Spaten?Euern Ground ZeroWar das der Ruf des Hessischen BotenKrieg dem Palast der WestRepublik ?und Friede denen ,die über den Totenuns bedrohtendie uns behütenmit Stahlhelmen und Narrenkappenunter Baretten mit Bajonettensolln wir für ihre Profite wüten,rauben und morden !!Was ist aus diesem Blatt geworden?Ihr schreit mir entgegegn .Es wird uns zu viel! ???ich weißesist füreuch keinkein KinderspielkeinKinder –sondern dasEnd vom Lieddas Leiden schaffttrotz eurer Leidenschaft,mit der ihr euch um euer Blattseit 60 Jahren vergeblich bemühtund dabei verglüht zu Dumont-age-AscheEs ist kein Spieljetzt ist es bittrer Ernst
dass eure FRundschau fielEuchwünsch icheuren Betrieb zurückineureHändedas wäreine Wendedas wäre Zukunftund Zukunfts-Musikfür uns und unsre Kinderda folgte der Frühling dem Winterund wir, wir könnten mit unseren Enkelnim Arm, auf Schultern und beiden OberSchenkelnwieder in Friedenwie KinderspielenMITSOOVIELENdie wir nicht überfielenwie NATO oder sonst noch wehrstatt killen, brandschatzen, morden, verschüttenso soll es werdenFRriede den Hüttennicht erst imHimmelnein !aufErdenHaBEs Zweiter VERSUCH um 7.30 UHR auch noch vor dem Frühstück, aber neben dem Kaffee-Machen:Der ERSTE war schon um 5.30 Uhr in der Kladde. Da wars noch stock finster. Aber das Licht der Straßenlaterne reichte fürs Schreiben auf einer Postwurfsendung der örtliche Pizzaria..Die Herrn der FRhabendieses Blattgewendet, so daßes eure Leiden schafftDAS HABEN SIE GESCHAFFTSie haben Rund umzu geschautvon obenvomRund-Schauberg,DuMont, wie’s heißtin ihren besseren Kreisenwie man Belegschaften zerreißt“verschlankt”, verängstigt, spaltetund ihre erkämpten Rechte abbautund dass der Betriebsratstatt kämpft verwaltetund wie man ihnzum Büttelmachtund euch mit Illusionen ködertmit PartnerschaftsMärchenund Co-Managementund Macht-Teilhabeunterm Thronzu ihrenFüßendiesollt ihr noch küssendas kennt ihr doch schon!Wacht auf, ihr pennt
im falschem Traum im falschem Film.
Ihr wurdet seit Jahren schon DumontiertMacht euch nichts vorComanagementbeginnt mitComadas wußtet ihr schon seit Opa und Oma& die wußten es schon vor 50 Jahren:Die FR-Herrn wollensich euch nurersparenund nichtsals ihre MachtRendite & Cashund Ihr sollt kuschenund die Hälfte sollgehnein Viertelvor Altersarmuts-Tafeln Schlangestehnund der Restden läßtder Schaubergerbarmungstariflos noch tiefer fallenund daran sollt ihr euch demütig krallenIhrkenntwie ichdas alte Spiel:Betteln und Klagendas nutzt nicht sehr vieldas erreicht erweichtkein Milligrammvom Kapitaldem seid ihr egalwenn man & frau in der Regelzusammen mit Kindern und Kegelgeduldig-gehorsam, fleißig & stillden Konkurs auch nur kurz überleben will..Dasbringtdie Herren nicht abvon ihrem Sanierungs-KonKursDas läßt sie nicht weichendie ReichenDiemüssenihr Ziel übereuere Leichenvor der Profit-Kon-kurrenz noch erreichenund ihrseid dabei im Wegsie machen den Weg freijetzt oder späterundihrkommtso leiderunter die Räderund die, die noch schreien,die werden vielleichtmit Wasser undSchmerzens-geld aufgeweichtbis dieTroika schreit:Genug, es reicht,und man euch dannnoch eure Renten streichtMerkt ihr nicht, wie das Bildsich schon gleicht ?Ihr sollt kriechenwie Griechenes solln.Doch das haben die Herren noch lang nicht erreichtdiekämpfendie GriechenSie wehren sichnehmt sie als Vorbildlasst sie nicht im Stichmit Rückblick vorwärts gehnmit Rücksicht nach vorne sehnVorwärtszum Glückheißt manchmal zurückZu wissen wie, wann und wo man lebtheißt nicht, dass man dabei am Alten festklebtnicht, dass man die Fehler noch einmal machtwobei KaputtBaal sich ins Fäustchen lachtich will euch betören, ich will euch beschwörenihr sollt noch mal den Alten zuhören:Karloder Arno,der rudert in Panik,das Rettungsboot der FR-Titanikder Lotse ist längst von Bord gegangenund einige Rattendie hattensich nochbedientbeimSmutje, dem Rundschau-Koch,die fraßen den besserverdienten Restden der Herr der FR euch noch übrig lässteuch noch übrig ließdereuchjetzt fehlt& der reicht kaumfürs Konkurs-Ausfall-GeldDer Herr der FR, euer “Arbeitgeber”-er ist jetzt euer Arbeitnehmer-braucht seine willigentreuteuer billigenTotengräberIhr wißtweshalbnur die allerblödsten Kälberdie Kinder vom großen Goldenen Kalbdie graben noch ihreGräber selberHört aufden Emilwie war noch sein Nameaus Buchenwald kam ersein Name ist
PAME !SOLIDARITÄT MIT DEN KOLLEGEN IN GRIECHENLAND, PORTUGAL, SPANIEN, IRLAND, FRANKREICH. ITALIEN ……HaBEIrgend so ein BerufszynikerDepp hat mir jetzt geschrieben, man könne ja eine Auffanggesellschaft gründen, mit ARGEr List und Lust zur Lücke, weil dann doch was fehlen würde:die allgemeine junge WELT-Rundschau.Da wärmer doch die Sorgenlos .Die Menschenwürdeman dafür auch vor dem Fest der Liebe zwecks Spenden “Die FR soll nicht FRenden!” gut erreichen.. Es muss ja keine GENOssenschaft werden wie bei Hess-Natur, die es leider auch nicht geschafft hat. Das Gegenteil von Genossenschaft ist Nichtgeschafftgenossen.Was schreib ich blos!? Wo schreib ich blos ?
Jetzt kommt bestimmt der Vorschlag von Andrea Ypsilanti zusammen mit Andre Brie oder wem denn sonst , die übriggebliebenen Abonnenten sollen die FR als GenossenSchaft übernehmen. dann Genossen schafft mal schön. So macht mans schon mit herunterprivatisierten Schwimmbädern: wenn VEOLIA nix mehr rausholt aus dem Schrott, den sie hat verrosten lassen, dann sollen die die eh schon Baden gehn und deshalb nicht mehr Baden gehn können, den Schrott-Haufen rekommunalisieren, renovieren, und wieder zum Profitieren bringen bis die Sparbremser aus den Hauptstädten Bankfurt, Berlin, Brüssel diktieren: Ihr habt da doch noch so ne freiwillige Leistung ? Die is was wert, und ihr kriegt auch wieder einen Haushalt genehmigt und auch etwas Kredit, wenn ihr dieses schnuckelige SchwimmBädchen an Veolia verkauft. Vorher müsst ihr aber die belgschaft auf ein Drittel reduzieren, am Besten komlett entlassen, die Betriebs- und personalräte aus dem Verkehr ziehen und den Laden gewerkschaftsfrei halten.. und dann an SUEZ, RWE, Vattenfall, USW.. MainSofa usw.. verkaufen… Ja schööön , das ist ja fast wie in Griechenland… und eben auch bei der FRANKFURTER RUNDSCHAU.. womit ich endlich wieder beimThema wäre..
und jetzt ist erst Mal FR-ENDE FReunde !
Selbstmord eines FR-Redakteurs
wg. Dumontage & VerFAZung
der Frankfurter Rundschau ?
Der tote DOPPELKOPP
Veröffentlicht am 25. Februar 2013 von Hartmut Barth-Engelbart
Grimm-Denkmal in Hanau / Bild: wikipedia
Volker Klops, das Urgestein der Hanauer Lokal-Redaktion der Frankfurter Rundschau muss es geahnt haben. Es lag ja auch auf der Hand nach der Dumontage dieses GrundGesetz-Blattes, dieses Zentralorkans sozialdemokratischer WestzonenTräume und Frankfurter Hauptstadt-Sehnsüchte. Jenem Blatt des von Dr. Murke gesammelten beredten Verschweigens, jener Zwillingsschwester des hesslichen Rundfunks aus der gleichen Ecke. Wo blieben eigentlich die fälligen Suizide im HR ? Die gibts auf Raten in Hessens “dollen Dörfern”. In den Verschollenen-Dörfen. Wenn der Lutz Weber nach NIX WIE RAUS mal nicht mehr zurückkommt, weinert ihm eh kainer nach. Der Wechsel vom Rot- zum Schwarzfunk ist nicht der Pietät geschuldet. Das ist HR-Programm! Jetzt wird aus der FR die FRAZ. Gegenüber dem erreichten Dumontage-Niveau könnte das sogar eine Qualitätssteigerung bedeuten… wahrscheinlich wirds aber nur eine Abo-Aufstockung für die FAZ.
Zurück zur FR.
28 Redakteure sollen übrigbleiben. 400 Drucker werden zu Opfern derer, die am Drücker sitzen. Die FR-verramschende SPD-Presseholding passt haargenau zum SPD-Kanzlerkandidat: vom Mindestlohn sonntagsreden und die Leute in HARTZ4 schicken…. Wer hat uns vekauft ? Wer hat uns verraten ? HARTZ4 ruft zum Arbeitsdienst! Schultert die Spaten!!!
Hat der Volker Klops das alles bereits vor Jahren geahnt, ist er deshalb in sich geflohen und hat sich in sich verirrt, hat er sich bei der Wahl des dritten Aus-Weges geirrt und hat den Zweitbesten statt des Erstbesten genommen ? …. Wer die SPD zu Ende denkt muss am zum Schluss entweder mit oben stehen oder unten hängen…
Mit Hanauer “Doppelkopp” totsaufen
Vorsicht: Lesen macht süchtig!
Veröffentlicht am 26. September 2012 von Hartmut Barth-Engelbart DOPPELKOPP – HaBEs neuer PolitKrimi:
Grimm-Denkmal in HanauBild: wikipediaAlsheimer is nix dagegen, dementierende Kohl-Köppe bringen bestenfalls Blackouts & Filmrisse. Der echte todsichere ”DoppelKopp” kommt aus Hanau. Weimar war keine Republik sondern ein hessischer Umweltminister wie Joschka Fischer. Und der hatte durch einen Türspalt zur Macht versprochen:”Wir schalten den Schmerz ab, Schnell”. Hat er aber nicht. Irgendwas hat er schon abgeschaltet – wahrscheinlich das Resthirn bei den Grünen. (und das Restleben einiger Leiharbeiter). Er war an der Regierung. An der Macht waren seine Beratungsvertragsgeber. Und die sagen auch heute noch: “Ihr dürft wählen Watt ihr Volt, wir schalten: E ON !” Sie waren gut beraten.Volker Klops, der FR-Lokal-Redakteur hat sich für seinen verkabelten Ausstieg entschieden, weil er davon überzeugt war, dass es keinen Ausstieg geben wird ….Ach so, Sie wissen ja noch nicht, was passiert war: Samstag, der neu eingeführte zweite Markttag auf dem Neustädter Marktplatz zu Füßen des Brüder-Grimm-Denkmals. Es versprach ein strahlender Spätsommermorgen zu werden, für Hanau an sich nix Ungewöhnliches. “Bei uns strahlts halt immer!” Aber noch lag der öde waschbeton- umrahmte betonknochengepflasterte Platz im Halbdunkel.
Die Blumenhändler sind die Ersten, sie stehen direkt neben dem Denkmal. Sie entdecken die Leiche. Der Vollbärtige hängt an einem Stromkabel am Hals des neben dem sitzenden Wilhelm stehenden Jakob Grimm. Die Polizei ist sofort am Tatort, Spurensicherung in aller Eile, blos keine Presse, der Markt darf nicht ausfallen, das schreckt die Leute ab. Die Hanau-Marketing FührungsCrew ist voll im Stress. Nachdem der Versuch mit dem samstäglichen Antik-Markt die Innenstadt zu beleben kläglich gescheitert war, droht nun auch der zweite Gemüse-Bauern-Markttag an diesem Scheiß-Selbstmord zu sterben? “Das war ein Racheakt, der hatte was gegen die ganze Stadtentwicklung….”. Ob es daran lag, dass der OB höchst persönlich Druck machte ? Auf jeden Fall war die Leiche rechtzeitig vor dem offiziellen Marktbeginn weggeschafft … Imageverlust, Schadensbegrenzung. ….Tagesgespräch wurde der Fall aber trotzdem: ” Isch glaab, der is dem Willem erscht uff soi Buch gekleddedert un hott sich doann des Kabel um de Hals und doann beim Jakob ougebunne …. und doann isser runnergschprunge …” Es scheint, als ob auch Blumenhändler nicht an Aufschwung glaubenWochenlang wurden auf dem Markt noch Motive, Todesursachen, Mordstheorien diskutiert… ein Coctail aus Psychopharmaka, Schlaftabletten und Schnaps soll mit im Spiel gewesen sein .. “Nix Genauses was mer net .. Lebbe geht weider!” Auch dieser Markt geht über Leichen … “Hätt der sisch net in de Tiefgarasch uffhänge könne ?” “Ei wo doann, wie doann? Die is doch iwwer Nacht abgschlosse.!” “Un oam Roll-Gidder ?” “Des is zu niedrisch!” “Doann hätt er sich joa aach vunn owwe, vumm Gelänner sterze kenne, des hätt gereischt, ….” ….Die Warterei vor Literaturpreis-Jurys und vor Lektoraten großer Verlage habe ich satt. Auch bei Kleinverlagen kan man sich die Beine in den leeren Bauch und den dann auch bald hohlen Kopf stehen. Nur wenige, die sich nicht prostituieren lassen, werden auch angemessen publiziert. Was ich meine, könnte man mit dem Vergleich zwischen Brecht und Precht illustrieren ( http://www.barth-engelbart.de/?p=2309 ) . Prechts erstes (?) Buch “Lenin kam nur bis Lüdenscheid” ist eben nicht nur recht nett und süffig geschrieben, es ist ein verzuckerter Verrat an seinen linken Eltern.. nun, das wäre nix Besonderes, wär auch nicht weiter schad, so was kann sich nach Abschluss der Pubertät durchaus noch geben, … was wirklich schlimm ist, es ist ein billigesTitel-Plagiat und ein posthumer Mord an Carlo Levi – nur noch mit dem Diebstahl des Herrn Altenburger vergleichbar, der Anna Seghers ihren Künstlernamen für die Steigerung seiner Krimi-Verkaufszahlen gestohlen hat.Leider ist aus dem (von wem, wofür, wie auch immer) begabten Sohn alt68er Eltern ein Strichjunge gemacht worden, er hat sich dazu machen lassen. Schade drum. Erfahrungsgemäß haben solche zwischen Tragik- &Schmierenkomik schwankenden Gestalten oft eine sehr kurze Halbwertszeit. Die Herrschaften lieben den Verrat, hassen aber insgeheim doch die Verräter. Ich bin mäßig gespannt, wie & wo diese prechtige Sternschnuppe demnächst landen wird. Seine zentrale dumm funk -Sendung läuft nicht ganz so prechtig. Eigentlich ist mir das schnuppe. Und bei allen echten Sternschnuppen möchte ich für diesen Vergleich um Verzeihung bitten. Ich will ja für die Zukunft noch ein paar Wünsche frei haben.HaBE ich was vergessen ? Nicht dass ich wüsste.über den angeblichen Selbstmord eines frühverrenteten Journalisten aus der Hanauer Lokalredaktion der Frankfurter Rundschau.DoppelKopp
(Ausschnitt aus dem Klappentext, bei dem noch die Klappe fehlt:)
warum es nicht sicher ist, dass sich der frühverrentete Journalist eigenhändig am Brüder-Grimm-Denkmal erhängt hat. DOPPELKOPP ? sind damit die Brüder Grimm gemeint ? Der Emil wurde ja aus bekannten (?) Gründen nicht mit auf den Sockel gestellt. Oder die beiden ermittelnden “Cops” (hessisch: KOPPS) aus dem Hochhaus des Südhessischen Polizeipräsidiums ? Oder die zwei, die den Arzt Dr. Schwab in den Enddreißigern aus dem zweiten Stock des alten Polizeipräsidiums, der ehemaligen GESTAPO-Kaserne auf die Mühlgasse stürzten und es danach hieß, es sei Selbstmord gewesen ? Oder ist es der DOPPELKOPP eines an Schizophrenie erkrankten Redakteurs, der in einer betreuten Wohngemeinschaft nächtelang mit sich selbst DOPPELKOPP spielt. Manche Kollegen flüstern im dumontierten Verlag, in der Druckerei und in den verbliebenen Rest-Schrumpf-Redaktionen der alten Tante FR, es sei trotz sinkender Festgehälter, trotz schmilzender Zeilenhonorare für “feste Freie” (für medienunerfahrene alles ziemlich spanische oder chinesische Dörfer) keine Folge von Verarmung des scheidungsbelasteten Suzidopfers gewesen. “Das ist eine heimliche, unheimliche Berufskrankheit! …..
auch der “DoppelKopp” lag als “Kladde” bereits komplett in der Röhre und hat eigentlich nur noch nach seinem Einstieg gesucht. Gefunden hat der DoppelKopp ihn erst nach seinem Absturz, wie auch sonst !? Der Selbstmord war nicht eingeplant, der platzte mitten in die fast fertige Endfassung. Umschreiben, neuschreiben. Ja, aber das Rundschauhaus ist doch längst abgerissen und in dem roten Klinker-”Turmbau zu Babel” am Sachsenhäuser Ex-Schlachthof-Ufer war die FR auch nur zu kurze Zeit. Das denkmalgeschütze Straßenbahndepot am Schweizer Platz ist nicht hoch genug. Da kriegt man höchstens ne Querschnittslähmung und den Rollstuhl. Für Selbstmord nicht der richtige Ort . Und Hanau ? Wo soll sich da schon jemand umbringen ? Totsaufen, na ja, Kaltfixen geht auch noch, das einzige Hochhaus mit suizidgeeigneter Höhe ist das Polizeipräsidium Hessen Süd und dort sind alle öffentlich zugänglichen Fenster in entsprechender Höhe selbstmordgesichert, alles nicht sonderlich suizipraktikabel..
Á propos Kabel .. an dem hing der “Doppelkopp” herunter vom Brüder-Grimm-Denkmal. Wer hätte das gedacht ? … Und dabei war der doch sonst eigentlich so ganz … also beim Bürger-, Wein- und anderen Trinkfesten hat er selbst gestandene AlkoholikerINNen wie die HU-ExOB-Monika Weichel unter den Tisch gesoffen…. und hier können Sie jetzt weiter mitersaufen oder etwas abhängen
Von Anfang an dabei sein
ich HaBE mir vorgenommen – wie bei den vier vorhergehenden Romanen – nicht den Umweg über Warteschlangen vor großen Verlagshäusern zu nehmen , sondern die Menschen, in deren Nachbarschaft die Geschichten entstehen und spielen, in denen sie selbst ihre Rollen finden, von Beginn an mit einzubeziehen.
Das HaBE ich auch so mit meinen Kinder- und Jugend-Romanen gemacht. “Enrico schreibt keine Liebesbriefe” entstand zusammen mit Kindern und Jugendlichen des Hanauer Stadtteils Lamboy-Tümpelgarten – ebenso wie “93 Stickers für Giovanna” … die aber mit Kindern in der Primarstufe entstanden sind..
Nach “Der Damenschneider” (historischer Polit-Krimi im Odenwald rund um Michelstadt ((& Erbach!!)) zwischen 806 und 1974),
“Der Erbsenzähler” (historischer Polit-Krimi um 1848 zwischen Wien, Giessen, Prag, Brünn, Hanau und New-York),
“Putztruppen” ( Historisch-politischer-kriminaler-Liebesroman zwischen Großmarkthalle und Hauptbahnhof, Bergerwarte und Sprendlingen, Casella und Rotfabrik, Riederwald und Zeilsheim, Kronberg und Kranichstein, Höchst-Wiesbaden und Hanau-Waldaschaff, ein Frankfurt-Roman zwischen 1925 und 1975, zwischen dem Jazzer Erich Reichenstadt und dem 2.Juni-Opfer Jonny Schwarzmüller und seiner säkularisierten ex-jüdischen Mutter, die alles erzählt, nachdem sie als 16-Jährige von einem Frankfurter Ex-Sozialdemokratischen PolizeiHauptKommissar an SS-Goldfasanen verkuppelt wurde, “um ihre Familie zu retten”, was aber nicht gelingt, ihr aber das Leben rettet… warum der PolizeiHauptKommissar 1973 erschlagen im Wirtschaftshof einer besetzten Fankfurter Westendvilla liegt, versucht die Geschichte zu ergründen…
“Die Grenzgänger” (Historisch-poliischer Krimi zwischen Hanau, Frankfurt, Berlin, Theresienstadt, Birkenau, Treblinka, Warschawa, Lodz, Opole, Gdansk, Sopot, Wroclaw, Maintal, Tel Aviv, Jerusalem, Ramallah, Bethlehem, Bethel, Heidelberg, Paris, Forbach, Mannheim, Görlitz, Marienborn, Helmstedt, Herleshausen, Dachau, Bad Orb, Schlüchten, Wegscheide, Büdingen, Gründau, Wächtersbach und anderen Weilern und Kleinstädten..), nach diesem bereits in den frühen 90ern in der Schweinehalle des Hanauer Schlachthofes und in Ausschnitten auch im Frankfurter Club Voltaire sowie in Görlitz in der FH-”Lesbar”, in Leipzig und Prag, sowie in Wien gelesenen und teilweise in Zeitschriften (nhz), internetportalen und in Antologien des Literatur-Forums Hanau-Main-Kinzig kapitelweise veröffentlichten (und von Ruth Dröse in der FR rezensierten) ersten HaBE-Hanau-Romanes
(“Lakonisches Lächeln” ist zwar fast ein Roman, aber dann doch NUR eine illustrierte Erzählung und eine Liebeserklärung an des andere Griechenland PAME!; “die KKE im MKK” ??)
folgt jetzt der nächste:
DOPPELKOPP
warum es nicht sicher ist, dass sich der frühverrentete Journalist eigenhändig am Brüder-Grimm-Denkmal erhängt hat. DOPPELKOPP ? sind damit die Brüder Grimm gemeint ? Der Emil wurde ja aus bekannten ?? Gründen nicht mit auf den Sockel gestellt. Oder die beiden ermittelnden “Cops” (in Hessisch KOPPS) aus dem Hochhaus des Südhessischen Polizeipräsidiums ? Oder die zwei, die den Arzt Dr. Schwab aus dem zweiten Stock des alten Polizeipräsidiums auf die Mühlgasse stürzten und es danach hieß, es sei selbstmorg gewesen ? Oder ist es der DOPPELKOPP eines an Schizophrenie erkrankten Redakteurs ? Manche Kollegen flüstern im dumontierten Verlag und in den verbliebenen Rest-Schrumpf-Redaktionen der alten Tante FR, es sei trotz sinkender Festgehälter, trotz schmilzender Zeilenhonorare für “feste Freie” (für medienunerfahrene alles ziemlich spanische oder chinesische Dörfer) keine Folge von Verarmung des scheidungsbelasteten Suzidopfers gewesen. “Das ist eine heimliche, unheimliche Berufskrankheit! Es gab in den 90ern bei dpa ganze Etagen, wo Nachrichten geschrieben wurden, die niemals in eine Endredaktion kamen, die verschwanden einfach, und man konnte ab der Umstellung auf digitalisierte Archive und der Abschaffung der Hardware-Archive mit wenigstens Microverfimten Meldungen nie nachweisen, dass da zensiert wurde. Orwell kannst Du zum Frühstück schlabbern. Die Hollywood Soapoperas in dieser Richtung, die kannst Du Dir in den Kaffee kippen. Das hier ist keine Sience-fiction. Das ist Reality… und keine Sau glaubt Dir das. Dass der wahnsinnig , verrückt geworden ist, das ist völlig normal, alltäglich, die Aus- und Abgebrannten siehst Du nicht, die werden doch nicht gezeigt, die sind eines Tages einfach verschwunden. in der anonymisierten Atmosphäre dieses Dumont-Giganten -klar es gibt noch Größere undd schlimmere, aber das ist doch egal. Da werden gerade solche sensibleren Typen, die echt noch versuchen, was zu recherchieren und nicht nur abzuschmieren, raus gekickt. Ganz unabsichtlich. Also nix mit Verschwörung und so, Naja, ein bischen ist da auch was dran.. Der hat in zwei oder drei Welten gelebt. Zwischen Bloggern im Open Space und afp oder epd, oder dpa,oder dapd, ist doch egal. Der hat immer gezischelt: “Egal ist ein synonym für gleichgeschaltet!”. Auf jeden Fall wusste der einfach zu viel… Nee, nicht nur hier im Speckgürtel um Bankfurt, im MKK, das ging bei dem quer durch die UN von Afghanistan bis Zimbabwe, von Libyen bis Lahsa, der hatte russische Freunde, die hatten Brüder auf den Schiffen vor Syrien und all so’n Zeug halt, der kannte Rafik Shami und Feridun -.. wie heißt dieser Deutsch-Kurde ? Zaigmollow oder so ähnlich, der kannte die Leute um Arafat und um Assad, von Nasser bis Numeiri, den Kongo-Müller und den Kundus-Klein, den angeblichen Taliban-Mister Kalaschnikow, den …….. und das hat dann nicht mehr in seinen einzigen Kopp gepasst. Schluss jetzt, ich muss auch noch Geld verdienen… und wehe ich lese irgendwo meinen Namen…” Amen.
Das Gespräch habe ich vorher im “Paradieschen ” (oder wars das “Palmengärtchen” ???), in der ehemaligen Milchbar im Heinrich-Fischer-HallenBad aufgezeichnet. Katherina Valente und Silvio Francesco auf dem fast verschwundenen Mosaik können es bezeugen.. Ehrlich, das Mosaik entstand nach einem Bild von den beiden, nachdem sie im Sky-Line als Frollein and her Brother aufgetreten waren …
Am Ende ? Wer Interesse an Werkstatt-Lesungen hat,. soll sich mailden. Dem Schreiber über sie Schulter auf die Griffel schauen ist für alle Beteiligten schwierig, es sei denn es geschieht am Freiheitsplatz… so lange es ihn noch gibt denn bei HBB oder ECE OTTO oder wie heißt demnächst diese goldige Kleinstadt ? ….. werde ich nicht öffentlich schreiben dürfen … deshalb erzähle ich die (Entstehungs-)Geschichte der Geschichte lieber..
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Wegen meiner schriftstellerischen/journalistsichen Arbeit werde ich andauernd mit Abmahnungen, etc bedroht. Zukünftig werde ich hier nur noch auf die Adressen der kritisierten Artikel/Portale usw. verweisen. Bisher habe ich zur Erleichterung des Verständnisses die kritisierten Artikel möglichst vollständig zitiert oder angehängt. Im Zusammenhang mit der Abwehr einer Boykott-Kampagne gegen die “junge Welt” musste ich erst kürzlich zunächst über 800 € an Gerichts-, Anwalts- und sonstigen Kosten bezahlen. Jetzt noch einmal 600 € “Schmerzensgeld” an den Boykott-Mit-Organisator und Mitarbeiter des Schatzmeisters der LINKEn -Mark Seibert.
Das allein ist erheblich mehr als meine Monatsrente.
Meine Rente/Pension ist berufsverbotsbedingt so gering, dass ich diese Kosten nicht mehr tragen kann. Aber aufgeben will und kann ich angesichts der kriegerischen Entwicklung im Inneren und Äußeren nicht.
Wer mich bei meiner Arbeit und der Kostenbewältigung unterstützen will, kann das unter dem Kennwort “MARK &PEIN” gerne tun: (wer lieber das Kennwort “Nicht Am End” nimmt in Gedanken an den Nachruf für meinen Freund Günter Amendt, der soll es tun. http://www.barth-engelbart.de/?p=877 Denn dieser Nachruf hätte mich beinahe einige Tausend € gekostet http://www.barth-engelbart.de/?p=1158)
Bankverbindug: VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen e.G BLZ 506 616 39
Kto-Nr.: 1140086 Kontoinhaber : Hartmut Barth-EngelbartDieser Eintrag wurde veröffentlicht in Allgemein, Büchnerei und verschlagwortet mit ARD, FAZ, FFH, FNP, Frankfurter Rundschau, Gestapo, HA, Hanau Marketing, Hessischer Rundfunk, Kaminski; Dumont, Nuklearbetribe, OP, Prima Vera, Siemens, SPIEGEL, Transnuklear, Usareur, ZDF von Hartmut Barth-Engelbart. Permanenter Link zum Eintrag.
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Ausschnitt aus meinem Nachruf auf Stéphane Hessel:
…….Wenn man die Schärfe bemerkt, mit der hier das Résistance-Mitglied, Nazi-Opfer, der Buchenwald-befreiend-Überlebende Stéphane Hessel wegen dieses Vergleichs angegriffen wird/wurde, kann man sich in etwa vorstellen, welche Angriffe ich über mich ergehen lassen muss(te), weil ich Gaza mit dem Warschauer Ghetto verglichen HaBE. Besonders nach dem Bombenterror “Gegossenes Blei” 2009. Da machen die Angriffe aus dem LINKEn BAK-Shalom auf mich ihren Sinn, denn dieser Arbeitskreis hatte damals die Fortführung der Bombardierung gefordert. Ich bitte euch/Sie dringend um Unterstützung gegen diese Angriffe:
Da mit höchster Wahrscheinlichkeit auch nach diesem Artikel eine Flut von Abmahnungen über mich hereinbrechen wird (und nicht nur solche vom BAK-Shalom-Mitgründer Mark Seibert) bitte ich um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”, um dieses Projekt weiterführen zu können.
“Jagen wir den Kaputt-Baal aus seinem goldnen Sessel!”
HaBEs Nachruf
FÜR STÉFANE HESSEL:
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