Die EZBankfurter „Ostend-Philharmonie“ wird schon vor der Grundsteinlegung im Internet als solche bejubelt. Welcher Architekt dahintersteckt? Überbau? Himmelsblau? Liebeskind? … oder gar Martin Elsässers Erben? Und welcher Investor? ECCE HOMO oder ECCE OTTO?
Da die evangelischen Kirchgänger langsam aussterben, muss man die Titelzeile doch etwas erklären: sie spielt an auf den protestantischen Triumpfmarsch: „Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen …“ aus der Feder Martin Luthers, des großen Antisemiten und Strafpredigers wieder die aufständischen Bauern. Dieser Marsch soll auch das Soundtrack-Kernmotiv des „Prinz Eugen“ sein (Jan-Josef Liefers in der Hauptrolle mit der unvermeidlichen Jessica Schwarz als Lieselotte von der Pfalz), der bei der nächsten Berlinale uraufgeführt werden soll. Damit die Verteidigung der WWG nicht allzu martialisch daherkommt, wurde das Soundtrack-Motiv bachantisch ergänzt mit: „C-A-F-F-E-E … sei doch kein Muselmann, der das nicht lassen kann!“ Die Islamisierung beginnt ja bereits beim Frühstück.. Bevor sich das Vorwort zur exklusiven Bildungs-Burger-Spielwiese ausweidet … nun endlich zum eigentlichen Kernthema:
Also , was an diesem Hotel-KeilKlotz im EZBankfurter Mainhafen im Abendschatten der EZB-Twintower so toll sein soll? Ich weiß es wirklich nicht. Josef Beuys Fettecke in Stahl-Glas-Beton? Liebeskind darf jetzt für eine Bank direkt am Bremer Dom ein Hochaus hinstellen und kriegt dafür eine Sonder-Ausnahmegenehmigung vom Gebot : „Du sollst kein höheres Haus haben neben mir, sprach der Herr im Gotteshaus!“. An der Stelle der alten historisierenden Bremer Sparkasse. Auch toll. Was für ne Bank das ist, vor wem und warum vermutlich der Bremer Senat andächtig ohnmächtig und gegen welches Höchstgebot in die Knie gegangen ist, könnt ihr selber rausfinden.
Zurück nach EZBankfurt, da haben die Domherren schon länger den Kürzeren gezogen.
Oder nach Hanau, das bekanntlich nach dem Nuklear-Physiker Otto Hahn benannt wurde. Jetzt hat dort ECCE OTTO den berühmten Hanauer Freiheitsplatz neugestaltet, was jedoch weder mit Otto Hahn noch mit dem Nazarener ECCE HOMO etwas zu tun hat, dafür aber sehr viel mit Hamburg und seiner Viel-Harmonie, der man jetzt in EZBankfurt nachzueifern gedenkt.
Dass nach der Zerstörung der denkmalgeschützten Elsässerschen BAUHAUS Großmarkthalle durch die kapitalen Twintower dort alles möglich gemacht wird, war vorherzusehen.
Dass es so schlimm kommt, habe ich nicht erwartet. Noch steht Aurora, noch stehen die Loulakisgebäude, das Frankfurter Brauhaus sieht echt scheiße aus, trotz der geretteten Fresken. In diesem Ambiente können nach dem „Afterwork und Aftereight bis Aftermidnight“- Chickischnickschnack nur noch Komasaufen und Autorennen auf der Hanauer Landstraße gedeihen.
Die Bahnkantine ist weg, Kneipen für „Normalos“ gibts nicht mehr, die sind dort mit dem produzierenden Gewerbe und den „Normalos“ ausgestorben. Günstiges Übernachten im Kolping-Haus wich einem Edel-Hotel ….
Ich habe sehr lange in diesem Viertel gewohnt und gearbeitet. Meine Nachbarn und Kolleginnen sind mittlerweile alle in die Flucht getrieben worden. Gräf-Völsing, der beste familienbetriebene Rindswurschtladen der Main“Metropole“ wird sich als Folkloreevent möglicherweise noch halten. Etwas, was in Paris am Rande des Centre Pompadour nicht überlebt hat und auch nicht konserviert wurde. Apropos Konservieren: das Stehenlassen einiger Bruchstücke, das Hochziehen von Hochäusern hinter historischen Fassaden hinterlässt aber höchstens einen faden Beigeschmack von Disneys Entenhausen. In der neuen Frankfurter Altstadt können sich nicht Mal mehr Apotheken die Mieten leisten. Und das war Mal das Armenviertel der Stadt. Die Überlebenden der 1000jährigen Säuberungsaktionen und der Bombennächte werden so zum wiederholten Mal vertrieben.
Die „Sonne von Mexiko“ – die Kneipe & Kommandozentrale der Frankfurter Ganoven-Ehre in der Allerheiligenstraße ist lange untergegangen, die „Broadway“ (wie die Amis die Breitegasse nannten) hat Hersh Becker zugrundegerichtet, selbst das Edele Sudfass is weg, die Edel- subventionierte Romanfabrik ins sterile Asyl getrieben. Was ist übrig geblieben? Klar, die Bankster-Gangster brauchen jetzt solche Hotels. Die brauchen hochpreissanierte Wohnungen und Büros, Wohnungen, die sich sonst kein Schwein mehr leisten kann .
Und so wird das Bahnhofsviertel auch zugrunde gerichtet … und Ulrich Mattner berichtet und fotografiert, wie es krepiert …. umgeben von Ex-Edels Mädels.
Böse Zungen behaupten ja, dass das Sudfass jetzt als Penthouse auf dem EZB-Twintower steht: der Fick mit Kick mit Blick auf die Skyline. Das lässt sich eventuell noch poppendtoppen mit einem Schnellfick ohne Fastfood aber mit Fingerfood im Henningerturm bei FRANZISKA – jetzt ohne Schleudertrauma, denn da dreht sich heute nix mehr.
Mehr und Authentisches zum Thema in einer kleinen Auswahl gibt es hier. Wer mehr braucht, einfach den Suchbegriff „Frankfurter Loch“ oder „Putztruppen“ auf dieser Seite eingeben und schon sprudeln weitere Eingebungen zu EZBankfurt
http://www.barth-engelbart.de/?p=3423
Der folgende erste Text wird für Nicht- wie für Neu-Frankfurter echt schwierig. Das geht nur mit Dollmetscher, wie in Frankfurt die besten Spieler der Eintracht genannt werden:
Daggel-Falde wie die Alde:
HaBE Friedrich Stolze EZBankfurter Verse geschrieben: “Daggelfalde fer die Alde” wär noch besser!! Schlaachs doch emol vor bei de FR-Altenhilfe, die nemme souwas aach goanz gern!! Vielleischd kriesde dodefier aach e Gaasche, awwer ender nedd, die sinn doch selwerd boangrodd.
Keend iir schunn die EffErr FaldeHilfe? ….
http://www.barth-engelbart.de/?p=3423
http://www.barth-engelbart.de/?p=178100
Aristoteles zum Turmbau zu Bankfurt & zur Elb-“Viel-Harmonie”
zu ECCE-OTTOs Hanau-Forum, zu BER, GoldGrubes S21, Kassel-Kalden … :“Ziel der Tyrannei ist es, die Bürger in den Ruin zu treiben. Dazu werden hohe Steuern erhoben, das Vermögen der Bürger vereinnahmt und Großbauten errichtet, die die Staatskassen leeren.”(Aristoteles * 384 v. uZ. in Stageira; † 322 v. uZ. in Chalkis
Sieht aus wie eine Mischung aus Jacobs Krönung und Otto-Versand Hamburg hinter einer denkmalgeschützten Alt68er Kaufhaus-Horten-Fassade.
Bei der Finanzierung dürften Beide auch mitgemischt haben: Jacobs Ardecco und ECCE OTTO, wobei die (Baustellen-)Personalbestückung eher von Jacobs Zeitarbeitsfirma Ardecco kam. Unter diesen ehrenwerten Hamburger Kaufleuten herrscht eben “Viel Harmonie”
(siehe: http://www.wiwo.de/unternehmen/handel/generationswechsel-kaffee-clan-jacobs-sucht-nach-seiner-zukunft/10218752.html)
Der Turmbau zu EZBankfurt aus der HaBE Fotoreportage/ Mobil-Ausstellung “EZBankfurter Loch”
Und Ludwig van Beethoven schrie(b) aus dem Grabe dem Napoleon von der Waterkant seine Olaf-Ode entgegen:
“Seid verschlungen Milliarden”
Wolfgang Rihms Eröffnungs-Kantate für den Hamburger Widerstandskämpfer Hans-Henny Jahnn hätte den Schläfer hinter der Fichte fast wieder auferstehen lassen und so beinahe den Jacobs-Krönungs-Palast gesprengt. Das war alles Andere als Viel Harmonie, in der die VIPs von Angela bis Zetsche badeten. Vielleicht erklärt das auch, warum Wolfgang Rihm nicht bei der Eröffnung anwesend war. Sein Sprengsatz gegen so viel Harmonie hätte explodieren können.
Die Hamburger Otto-Versand-Zentrale mit der berühmten Alt68er-Kaufhaus-Horten-Fassade |
Es hat sich wohl doch nicht soooo viel geändert in den letzten 2400 Jahren. Im klassischen Griechenland, dem “Schoß unserer Kultur, unserer Demokratie” gabs für den metropolitanen Plebs Brot und Spiele, olympische Spiele, Doping, Bestechung, Korruption. Stimmberechtigt waren nur Besitzbürger in den Machtzentren, die sich aber haufenweise Sklaven halten durften. Und die begehrten auf, wie die Heloten. Die lockten die Besitzbürger und ihre Heere bei ihrer Verfolgung aus dem hochgerüsteten Sparta in die tückischen Eurotas-Sümpfe, wo sie ihre Zufluchtsiedlungen im Delta errichtet hatten. Die Dörfer gibt es noch heute :die Ortsteile von (H)Elos zum Beispiel. Hier sind noch 1873 französische Kolonial-Expeditionen im Schilf verschwunden und die Überlebenden sind an Malaria gestorben. Die Nachfahren der Heloten waren dagegen entweder immun oder kannten die Mittel gegen diese regionale Malaria-Art.. Heute schuften die SansPapier, die Flüchtlinge für Almosen als Illegale bis zum Umfallen oder die NATO-Frontex-Schiffe lassen sie im Mittelmeer zu Tausenden ertrinken, verdursten, verhungern… und die Lage der rasend anwachsenden Menge an “weißer” Kinder-, Frauen-, Alters-, Hartz4er- und sonstiger Armut gleicht sich dem zunehmend an…Man muss das Land der Griechen nicht mit der
der Troika, der EZB suchen, Griechenland findet direkt vor der Haustür (und für Job-& Wohnungslose und HARTZ4er draußen vor der Tür an der Tafel) statt
Professor Mäcklers & Albert Hofs “Main-Kinzig-Forum” z.B. steht im Speckgürtel um EZBankfurt vorm (bzw. hinterm) Hoftor:
für einen Artikel über das Haus und Grundstück der jüdischen Familie Scheuer, das von der Stadt Gelnhausen nach der lebendig Schlachtung des Oberhauptes und der Vertreibung der ganzen Familie durch eine SA-Sturm-Abteilung unter dem Kommando des Herrn Dudene
vor rund 80 Jahren als “Juden-Schnäppchen” von der SS-Hausbank “Dresdner Bank” ersteigert wurde, hatte mir Professor Mäckler ein Bild aus seinen Unterlagen zur Verfügung gestellt. Das Bild ist aus meinem Artikel verschwunden. Ob es daran liegt, dass das MK-Forum mit seinen historsiernden Fensterläden ihm zu provinziell geraten war ? Er musste die Hof-Burg-Vorstellungen des damaligen Kreistagsvorsitzenden Albert Hof (SPD) mit aufnehmen, damit es aussieht wie die upgedatete Kaiserpfalz Barbarossas in der unmittelbaren Nachbarschaft. Wahrlich peinlich, aber Geld stinkt bekanntlich nicht :-O)))) siehe dazu auch: Der Nazi-Architektur auf der Spur – völlig unverbaut Teil 1&2
Oder lag es daran, dass auch der Main-Kinzig-Kreis und die schon 1937 “reichsweit erste judenfreie” Stadt Gelnhausen wegen Rufschädigung interveniert hat? Denn der Bürgermeister hat trotz mehrfacher Bitten, Aufforderungen, offener Briefe das Scheuer’sche Haus nicht zurückgegeben.
Jetzt wird der Gelnhäuser Bürgermeister höchstwahrscheinlich Landrat des Main-Kinzig-Kreises im 80. Jubiläumsjahr der restlos vollzogenen Judenvertreibung durch seinen Urgroßvater Dudene und damit Hausherr im Mäcklerschen Main-Kinzig-Forum. Das wird ne Doppelfeier!! Nun ja, schon gut, ich nehme es zurück! Das ist zu zynisch! Nein, nicht ich bin zynisch! Die Fakten sind es: das Main-Kinzig-Forum steht -wenn auch nur zu einem kleinen Teil- auf dem “arisierten” Grundstück der Familie Scheuer.
Bescheuert? Oder etwa nicht?
(Mehr dazu hier Seit 75 Jahren profitiert die “Barbarossa”-Stadt Gelnhausen von der “Entjudung” durch die Faschisten und am Ende des Artikels sowie:
40 Jahre Main-Kinzig-Kreis ? HaBEs neueste Forschungsergebnisse sagen fast 1000 Jahre !!!
Bild: Prof. Christoph Mäckler http://www.architekten24.de/projekt/main-kinzig-forum/uebersicht/index.html
Das Bild oben aus dem Portal architekten 24 ist nicht mehr zugänglich. Es zeigte die von Mäckler etwas umgestaltete Nachbarschaft des historischen Grundstücks der Familie Scheuer. Die Adresse ist immer noch Burgstraße 34, die gleiche wie der Parkplatz des Main-Kinzig-Forums. Hier kann man das Scheuer’sche Haus mit dem Krüppelwalmdach und den zum Parkplatz umgewandelten Scheuer’schen Garten von oben sehen. Bis mindestens 2003 diente der Garten noch dem städtischen Bauhof als Lagerplatz. Ob die Stadt nun das Hehlergut an den Main-Kinzig-Kreis verkauft hat? Blöd wärs schon, denn das “Wohnen am Fluss” im ehemaligen Armen-Stadtteil “Burg” ist “hipe” und lockt zahlungskräftige Besserverdiener an. Hat ja auch was, wohnen in einem Judenhaus, da holt man sich nen echten Kick – mit parkähnlichem Garten und Parkplatz direkt neben der Kaiserpfalz Barbarossas. Die Immobilienfirma, die die Burg vermarktet, könnte sich auch passend “Unternehmen Barbarossa” nennen :-O))))
Aristoteles hat nicht nur den “Willy-Brandt”-Großflughafen in der Reichshauptstadt gemeint,
der jetzt zum Großberliner Parade-“Platz des Himmlischen Fiedens” umgewidmet wird. Der Schüler Platons meint nicht nur den “Franz-Josef-Strauß” bei München und den FRAPORT mit seiner neuen MordLandebahn, der CARGO-City Tarek al Wazirs. Nicht zu vergessen, der Flughafen Cassel-Calden,
hier eine Computeranimation mit Vollauslastungssimulation auf dem Großbauschild am “Infopoint”zu dem es schon mehrere Sprichwörter gibt, z.B das hessische “Des war en Calder!”, wenn etwas völlig daneben ging, oder die Abwandlung des Hildebrandt’schen Leitmotos für den Rhein-Main-Donau-Kanal: nicht “Schiff Ahoi” sondern “Hoi! A Schiff!!!”. Nur bei Kassel-Kalden/Cassel-Calden (auch gern KuK genannt oder wegen des regen diplomatischen VIP-Verkehrs CC) müsste es “Hoi! A Luftschiff” heißen …
Zurück zu Aristoteles, der hat sich auf das Zentrale, auf die “Kapitalthetrale”, den EZB -Turmbau von Bankfurt & die Elb-Philharmonie konzentriert … Wie säuselte der ScheinHausHerr Olaf Scholz bei der Eröffnung in die Kameras ohne dabei rot zu werden: ”Es soll ein Haus für Alle sein!” ? Allein, um in dieses Haus nur reinzukommen müssen alle, ALLE 6 € bezahlen, auch die Milliardäre. Das nenne ich doch Mal soziale Gerechtigkeit. So können auch HARTZ4er an der Kultur teilhaben. Soziale Gerechtigkeit steht nun ja auch im Mittelpunkt des SPD-Wahlklampfes – sagt der Schulz. Der Scholz hat den schon so zur Philharmonie-eröffnet (Ach ja, immer noch besser als von der Leichen für Zig-Milliarden die Welt zerbomben zu lassen).
.…. und alle anderen ähnlichen Größenwahnsinnsbauten gemeint, die meist mit Hilfe deutscher oder mindestens zentraleuropäischer Bauriesen (Bilmittelfinger & Kochberger, KZüblin ((Tradition & Fortschritt: über 1000Jahre Lagerbau!”)), Faber & Schnepp(chen) ((erst fürs Fürherhauptquartier, dann fürs USArmy-Headquarder)) usw.. auch in den EURO-Kolonien zwischen Andorra und Zypern und den Anrainerprovinzen mit erpressten Geldern schein-finanziert errichtet werden …. Letzten Endes werden immer mehr Subunternehmer, Handwerksbetriebe auf ihre Forderungen verzichten müssen, ihre Leute nicht bezahlen können, weil sie selbst nicht ganz abstürzen wollen. Auch auf solche Looser lauert das HARTZ4-Verließ. wenn sie nicht noch weiter drunter kriechen wollen wie es jetzt die Griechen nach dem Diktat der Troika sollen.
aus der HaBE-Fotoreportage “EZBankfurter Loch” http://www.barth-engelbart.de/?p=5133Die Thesen des Aristoteles müssten auch diejenigen zum Nachdenken bringen, die seinen späteren SchülerINNEn eher skeptisch gegenüberstehen: Judith Butler ? Hegel ? Kant? Luxemburg, Abendroth, Mandel, Marx ?Während in EZBAnkfurt das OCCUPY-Camp geräumt wird (aus Hygiene-Gründen) und in Kassel im Zentrum der documenta13 das Occupy-camp zusammen mit einem großen Transparent “SAVE TIBET!” & Soros-Segen wohl vorerst als Kunstobjekt und documentaPR-Toleranz-documentation stehen bleibt, werden die Verursacher für täglich millionenfaches Krepieren an verseuchtem Wasser und vergifteter Nahrung (oder an Durst und Hunger) in ihren Kommandozentralen geschützt und unterstützt. Apropos GERÄUMT: Josef Ackermann hat einen HauptTäter-Schreibtisch geräumt, Feldmann (für alle Nicht FFMer , neuer EZBankfurter OB/SPD) hat an einem Nebentäter-Schreibtisch Platz genommen. Bisher hat Petra Roth (alte EZB-OB/CDU) es dem Ackermann besorgt, jetzt besorgts der Feldmann seinem Nachfolger …Wenn Ackermann einmal die Spielzüge stören sollte, wenn Feldmann sich Mal zum Jagen tragen ließe, es ginge ihnen wie Herrhausen und Rohwedder mit dem Unterschied, dass sie auch namentlich besser als Bauernopfer passen.
Woraus besteht das Fundament der EZB?
Der gigantische KZ-VerteilerBahnhof, zu dem die denkmalgeschützte Elsässersche Frankfurter bauhausgestylte GroßMarkthalle von den Nazis umfunktioniert wurde, dient nach weitgehender “Entkernung” (dieser Begriff stand auch für die Säuberung der historischen Innenstädte der Metropolen durch die Nazis, die unter “Licht,.Luft, Sonne”-Gejubel die Widerstandskerne entfernen wollten nach dem Vorbild der “Entkernung der “Pariser Commune”) ) als Fundament für die EZB-Kapithetrale. Sinnbildlicher gehts nimmer: wie auf fast allen KZs weht heute auf der EZBaustelle die Fahne von ZÜBLIN: “Über 1000 Jahre Lagerbau-Erfahrung”. Das EURO-Zentrallager ragt nicht von ungefähr hier so mächtig in den Himmel: das Fundament für den Aufstieg des europäischen Kapitals und hier besonders des “deutschen” sind die gewaltigen Profite aus der Zwangsarbeit vieler Millionen KZ-Häftlinge. Profite, die in Immobilien, Schweizer Konten, Industrieanlagen (nicht nur der gaaanz großen wie der IG-Farben-Nachfolger HOECHST, BASF, Bayer, Böhringer, bei RüstungsGiganten wie Rheinmetall, Kraus-Maffei-Wegmann, nein auch bei den “kleinen” wie Veritas …, und auch in angloamerikanischen-Betrieben wie OPEL, DUNLOP, FORD den Krieg nicht nur überstanden sondern an ihm unbeschreiblich viel verdient haben und weiter verdienen ((Hallo, Herr von Braunbehrens, Hallo, Herr von Weizsäcker!))).
Wer an der EZB-Baustelle vorbeifährt, sollte sich das Bild einprägen: “vierfach ist umzäunt die Burg!” der NATO-Draht-gekrönte Sicherheitszaun, die mit deutschen Schäferhunden patroullierende SECURITY, die Container-Baracken … das Sprachengewirr ist ähnlich wie das vor 70 Jahren, nur Jiddisch dürfte nicht soo häufig zu hören sein … an den Rändern des babylonischen Reiches, oder wars das große Kathargo oder war es Byzanz oder war es Rom ? an den Rändern des Imperiums beginnt eine unaufhaltsame Erosion. Der Tumbau zu Babel gerät ins Wanken…. nachdem die “ehernen Mauern” an der Wallstreet schon zerbröseln … Pink Floyd einmal etwas anders als vor dem Brandenburger Tor …… OCCUPY könnt ihr räumen, aber auf die Dauer nicht verhindern, dass die Menschen nicht mehr länger nur von der Befreiung träumen ….
aus der HaBE-Fotoreportage “EZBankfurter Loch” http://www.barth-engelbart.de/?p=5133
Das Fundament des EURO-Reiches hat des “Dritte Reich” mit seiner 12 jährigen “Neuordnung Europas”, mit Raubkriegen, Massenmord, Zwangsarbeit gelegt. Was die “Neuordnung EUROPAS” betrifft, übertrifft die aktuell betriebene die der Nazis an territorial-geografischen wie profitbringenden Ausmaßen bei Weitem. Was die kolateralen Opfer betrifft, dürfte sich demnächst ein Gleichstand ergeben, wenn er nicht schon erreicht oder sogar übertroffen ist
Das EZBankfurter Loch: zwischen 1928 und 1944 was war denn da noch ? Ein historisches Loch !! aus der HaBE-Fotoreportage “EZBankfurter Loch” im Rahmen der arbeiterfotografie /Teil 1 und hier “EZBankfurter Loch” Teil 2: http://www.barth-engelbart.de/?p=5178
Warum denn in die Ferne schweifen, das gute Böse liegt so nah. Direkt vor der Haustür. Nicht nur an der Krankfurter Dallas-Skyline
Nehmen wir die ehemals strahlende Provinzstadt Hanau zum Beispiel.
- Die obigen BilderHaBe ich aus dem Portal der Hanauer GRÜNENherauskopiert.Wie der Freiheitsplatz heute aussieht,zeigt das PR-Foto der Stadt-Marketing-GesellschaftAngelika Mohn hat dazu die passenden Fotos & videos veroffentlicht
- 9:17
- R E Q U I E M – für 80 Bäume – FREIHEITSPLATZ – 01.02.2012
- 7:45
- Herzliche Grüße aus Stuttgart nach Hanau 24.11.2010
- 5:52
- NOTRUF vom FREIHEITSPLATZ Teil II vom 12.11.2010
Die Schaffung eines vierten hauptamtlichen Stadtrates hat Aristoteles zwar auch gemeint, aber doch eher die Enteignung der Bürgerschaft mit dem Verschleudern von öffentlichem Eigentum.“Ziel der Tyrannei ist es, die Bürger in den Ruin zu treiben. Dazu werden hohe Steuern erhoben, das Vermögen der Bürger vereinnahmt und Großbauten errichtet, die die Staatskassen leeren.”Er war wohl mehr ein Vertreter der mittleren und kleineren Besitzbürger, die überhaupt noch Steuern bezahlen, weniger der Besitzlosen, die neben der Mehrwertproduktion auch noch die Steuerhauptlasten buckeln müssen. Auch dann noch, wenn sie keinen Ausbeuter mehr finden.Hanau baut um: für wen, und wer verdient dran und wen hauts raus und auf welchem Fundament stehen die Hanauer Prachtbauten und zukünftigen Investitionsruinen ?“Letzten Endes werden immer mehr Subunternehmer, Handwerksbetriebe auf ihre Forderungen verzichten müssen, ihre Leute nicht bezahlen können, weil sie selbst nicht ganz abstürzen wollen”,
das war schon zu Zeiten der Herrschaft der Hanauer Grafen nicht anders.Die Handwerker, die das Schloss Phillipsruhe gebaut haben, warten noch heute unter dem Absingen mutiger Protestsongs in der Gaststätte “Zum blutigen Knochen” direkt vor dem Schloss auf die Bezahlung ihrer Rechnungen…. und das war denn auch eine der Quellen des Zorns, der sich bei den Hanauer Zoll-Aufständen entladen hat … So was kann wiederkommen ! Da braucht man schon Mal einen LEO, um ein blockiertes Rathaus, ein Finanzamt, vielleicht sogar ein Polizeipräsidium wieder freizuschaufeln. Na ja, ein kleiner Schützenpanzer täts auch, wenn nicht mit nicht abbezahlten Kleinlastern und Baumaschinen blockiert wird. Aber für diesen Extrem-Fall könnten sich unsere Oberen ja die LOEs in Bahrain oder bei den Saud-IS ausleihen, wenn die dort mit der Drecksarbeit der FriedensicherungsAufstandsbekämpfung und Syrien-& Jemen-Befreiung fertig sind.http://www.hanau-baut-um.de/zukunft/freiheitsplatz/index.html
Einkaufs- und Kulturzentrum Forum Hanau am Freiheitsplatz
Wikipedia: Im Zuge der „Arisierung“ sogenannter jüdischer Unternehmen im Dritten Reich setzte 1933 die Dresdner Bank Georg Karg als Geschäftsführer des Kaufhauskonzerns ein. 1939/1940 kaufte Georg Karg Hertie auf. Zusammen mit dem größten unter dem Namen Hertie geführten Warenhaus (Hertie München, Bahnhofplatz) steuerte Karg damit einige der größten Warenhäuser in Deutschland.
Wer es weiß, findet bei Wikipedia doch noch was zum Freiheitsplatz, was unter “Hanauer Freiheitsplatz” bei wikipedia verschwiegen wird. Wer unter Wronker sucht, findet dort was zum Hanauer Denkmalschutz:
Nach der Machtergreifung der Nazis 1933 wurde das Unternehmen „arisiert“. Die Eigentümer Max und Hermann Wronker erhielten Hausverbot und wurden enteignet, die Nazis setzten ein neues Management ein. 1934 firmierte das Unternehmen in Hansa AG um. 1952 wurde das Unternehmen in den Hertie-Konzern eingegliedert.
Max Wronker flüchtete mit seiner Familie nach Amerika. Hermann Wronker emigrierte nach Frankreich wurde aber nach der Besetzung Frankreichs interniert und 1942 gemeinsam mit seiner Frau Ida im KZ Auschwitz ermordet.
Nach dem Krieg versuchte Max Wronker vergeblich, auf dem Rechtsweg eine Rückerstattung des Unternehmens zu erwirken oder eine Entschädigung zu erhalten.
Bei Wikipedia heißt es zu den Kaufhäusern am Hanauer Freiheitsplatz lediglich und zum Teil auch einfach falsch:==== Kaufhäuser ====
Am Westrand des Platzes befand sich bis 2010 ein Großkaufhaus und ein Sportkaufhaus. Das Großkaufhaus führte an diesem Standort eine lange Tradition fort. Auch vor dem Zweiten Weltkrieg befand sich hier das Kaufhaus [[Hertie Waren- und Kaufhaus|Hertie]], später [[Karstadt]]. Seit 2010 steht das Gebäude leer. Das nördlich davon gelegene ehemalige Sportkaufhaus (danach Plattenladen, heute Schnäppchenladen mit Nagelstudio) ist aus dem Umbau des ehemaligen [[Arbeitsamt]]es entstanden.Was hier verschwiegen wird: der Standort des Großkaufhauses beherbergte bis zur “Arisierung” das Kaufhaus Wronker, das nach der “Arisierung” vom Nazi-Geschäftsführer Georg Karg in die ebenfalls “arisierte” Kaufhaus-Kette Herrmann Tietz. übernommen wurde.Die “Arisierungsbank” war die Hausbank der SS, die Dresdner Bank, die heute Bestandteil der Deutschen Bank ist und lange Zeit als deren Bad-Bank diente, mit der die Deutsche Bank u.a. Griechenland in die Pleite trieb… Auch insofern basiert die Machtstellung der deutschen Bank auf dem Fundament von “Arisierung” und Zwangsarbeit und Kriegsgewinnlertum.((im Krieg witzelten selbst die “einfachen Landser” an der Front: “Hinterm ersten deutschen Tank kommt der Chef der Dresdner Bank!” und meinten damit das “Ernten” als aller Erstes der “jüdischen” Kriegsbeute))
Wronker hat nach dem Krieg vergeblich auf Wiedergutmachung, Entschädigung, Zurückgabe geklagt.
Der Verkauf eines großen Teils des Freiheitsplatzes an Privatinvestoren ist nicht nur eine Enteignung der Bürgerschaft, eine Beseitungung der Grundlage demokratischer Rechte -denn hier werden keine Kundgebungen mehr stattfinden können, weil es kein öffentlicher, städtischer Raum mehr ist. Hier werden die Sicherheitsdienste der Investoren Versammlungen unterbinden, öffentliche Straßenkunstaktionen verbieten usw… hier werden wie an vielen anderen Stellen und auf zahlreichen Straßen keine Demonstrationsrouten mehr genehmigt, weil die Straßen privatisiert sind – wie die am ehemaligen Landratsamt vor der lokalen Agentur für Arbeit..Der Verkauf ist darüber hinaus ein Akt der übelsten Hehlerei: hier wird geraubtes Eigentum an Dritte verhökert und fder Staat in Form von Stadt, Kreis, Land und Bund schauen nicht nur zu, sie sind Akteure , sie sind selbst Hehler..
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Ich bin nicht in der Lage diese Ergänzung bei wikipedia zu posten, dazu sind mir die Entrittsschwellen zu hoch. Ich bin aber gespannt, ob es in diesem Verein jemanden gibt, der sich (zu)traut, meine Ergänzungen als notwendige Ergänzung hier zu posten..
Sollte sich das Oberhaupt der Stadt Hanau, Klaus Kaminsky (oder Kaminski ? …. Hanauer KREATIVE haben jetzt von Klausi den Auftrag erhalten, über seinen Weg zum Top of the Hill einen Film zu drehen, der via twitter, facebook & youtube den YOUNGSTERS als “ZunkunftsKunden” (futureclient / HUisHU=future4U) unter dem Titel “Come in Sky” in die SmartPhones und Handys flimmert … Der Titel “Stairways to Heaven” war schon vergeben!!))) sollte sich also Hanaus OB Kaminsky auf diese Ergänzung hin telefonisch bei den wikipedianerINNEn melden, wäre der erstaunte Schreckensruf “Ach Du Allmächtiger!” unangebracht. Der Mann ist an der Regierung, aber nicht an der Macht. So viel Tucho muss noch sein.
Ach vergessen sie diesen Schmock, sicher ist der neue FreeHitsplatz ein gigantisches Denkmal für Hermann Wronker. Oder was sonst ?
Herzlich und immer wieder voller Hoffnung
(ach, was ich noch vergessen)
HaBE:
Professor Mäcklers “Main-Kinzig-Forum”: für einen Artikel über das Haus und Grundstück der jüdischen Familie Scheuer, das von der Stadt Gelnhausen nach der lebendig Schlachtung des Oberhauptes und der Vertreibung der ganzen Familie durch eine SA-Sturm-Abteilung unter dem Kommando des Herrn Dudene vor genau 80 Jahren als “Juden-Schnäppchen” von der SS-Hausbank “Dresdner Bank” ersteigert wurde, hatte mir Professor Mäckler ein Bild aus seinen Unterlagen zur Verfügung gestellt. Das Bild ist aus meinem Artikel verschwunden. Ob es daran liegt, dass das MK-Forum mit seinen historsiernden Fensterläden ihm zu provinziell geraten war ? Er musst die Hof-Burg-Vorstellungen des damaligen Kreistagsvorsitzenden Albert Hof (SPD) mit aufnehmen, damit es ausseiht wie die upgedatete Kaiserpfalz Barbarossas in der unmittelbaren Nachbarschaft. Wahrlich peinlich, aber PECUNIA NON OLET. Oder lag es daran, dass auch der Main-Kinzig-Kreis und die schon 1937 “reichsweit erste judenfreie” Stadt Gelnhausen wegen Rufschädigung interveniert hat? Denn der Bürgermeister hat trotz mehrfacher Bitten, Aufforderungen, offener Briefe das Scheuer’sche Haus nicht zurückgegeben.
Jetzt wird der Gelnhäuser Bürgermeister höchstwahrscheinlich Landrat des Main-Kinzig-Kreises im 80. Jubiläumsjahr der Judenvertreibung durch seinen Urgroßvater Dudene und damit Hausherr im Mäcklerschen Main-Kinzig-Forum. Das wird ne Doppelfeier!! Nun ja, schon gut, ich nehme es zurück! Das ist zu zynisch! Nein, nicht ich bin zynisch! Die Fakten sind es: das Main-Kinzig-Forum steht -wenn auch nur zu einem kleinen Teil auf dem “arisierten” Grundstück der Familie Scheuer. Bescheuert? Oder nicht?
Ja, ja, ich weiß, der junge Mann kann nix dafür, dass sein Urgroßvater ein glühender Faschist und Verbrecher war. Ich kann auch nix dafür, dass mein Onkel Verbndungsoffizier zwischen Mussolini und Adolf Hitler und als Generalstabsoffizier Nord-Atlantik-Quatiermeister war. Aber das Haus zurückgeben könnte er schon, die Nachkommen leben in ärmlichen Verhältnissen in Argentinien. Ob sie gerne nach Gelnhausen ziehen würden, wage ich zu bezweifeln – trotz unserer “Willkommenskultur”.
Es gäbe noch einen weiteren rund, das Mäckler’sche MK-Forum hier aufzunehmen:
Die Reihe seiner weiteren größeren Projekte: (von irgendwas muss der Mann ja leben!)
2016 | Gutenberg-Museum, Mainz (Umbau und Erweiterung), nichtoffener Planungswettbewerb in 2 Phasen, 2. Preis, Auslober: Landeshauptstadt Mainz |
2016 | Schwedlerbrücke, Frankfurt am Main (denkmalgerechte Sanierung und Teilneubau), interdisziplinärer Wettbewerb in Arbeitsgemeinschaft mit B+G Ingenieure Bollinger und Grohmann, 1. Preis, Auftraggeber: Amt für Straßenbau und Erschließung der Stadt Frankfurt am Main |
2015 | Hotel am Friedrichswall, Hannover (Fassadengestaltung, Dachaufstockung, Erdgeschosszone), Realisierungswettbewerb 1. Preis, Auslober: Friedrichswall GmbH, Hannover |
2015 | Büroquartier “Am Bundeskanzlerplatz”, Bonn-Gronau, zweistufiges Auswahlverfahren 2. Preis, Auftraggeberin: AIRE Bundeskanzlerplatz Verwaltungs GmbH, Köln |
2015 | Neues Quartier an der Wielandstraße, Bochum, Realisierungswettbewerb 2. Preis, Auslober: RWE Sevice GmbH, Dortmund |
2015 | Gründungsviertel Lübeck, Ideenwettbewerb für Referenzhäuser, Preis, Auslober: Hansestadt Lübeck |
2014 | Goethehöfe – Deutsches Romantik-Museum, Frankfurt, Beauftragung Bau Museum (nach Überarbeitung), Auslober: Frankfurter Aufbau AG |
2013 | Turley Areal, Mannheim, 1.Preis, Auslober: MWS Projektentwicklungs- gesellschaft mbH, Mannheim |
2013 | Kleyerquartier, Frankfurt am Main, 3. Preis, Auslober: Kleyer Beteiligungs GmbH, Eschborn |
2013 | Alter Wall 2-32, Hamburg, hochbauliches Workshopverfahren mit 5 eingeladenen Teilnehmern, 2. Preis, Auftraggeberin: Real Estate Investement & Management, Hamburg |
2013 | Rhein-Main-Hallen Wiesbaden, Realisierungswettbewerb, Anerkennung, Auslober: TriWiCon Eigenbetrieb für Messe, Kongress und Tourismus, Wiesbaden |
2009 | „Zwei Bürotürme – WinX und Maintor Panorama“ Maintor Areal, Frankfurt am Main, Gutachterverfahren, 1. Preis für das Hochhaus „MainTor Panorama“, 2. Preis für das Hochhaus „WinX“ |
2009 | Quartier Goetheplatz (One Goetheplaza), Gutachterverfahren, 1.Preis nach Überarbeitung, Auslober: Frankfurt Goet GmbH |
2008 | Wiedererrichtung Berliner Schloss, Bau des Humboldt-Forums im Schlossareal Berlin, Realisierungswettbewerb, 3. Preis, Auslober: BRD, vertreten durch das BBR Bundesamt für Bauwesen |
2008 | Neubau Historisches Museum am Römerberg, Realisierungswettbewerb, Ankauf, Auslober: Stadt Frankfurt am Main |
2008 | Tower 185, Frankfurt am Main, Mehrfachbeauftragung, 1. Preis, Auslober: Vivico |
2007 | UBS-Kundenzone im OpernTurm, Mehrfachbeauftragung, 1. Preis, Auslober: UBS Deutschland AG |
2007 | Zeißelstraße, Frankfurt am Main, Gutachterverfahren, 2. Preis, Auslober: Merz AG |
2006 | Modernisierung Hochhaus DZ-Bank (Cityhaus I), Frankfurt am Main, Mehrfachbeauftragung, 1. Preis, Auslober: DZ-Bank |
2005 | Wohngebäude Ohmstraße, Frankfurt am Main, Gutachterverfahren 1. Preis |
2005 | Neubau Frankfurt Flughafen Terminal 3, Realisierungswettbewerb, 1. Preis, Bauherr: Fraport AG |
2004 | Rathenauplatz – Goetheplatz – Rossmarkt, Frankfurt am Main, 3. Preis, Auslober: Stadt Frankfurt am Main |
2003 | Kreisverwaltung Main-Kinzig-Forum, Gelnhausen, 1. Preis, Auslober: Kreiswerke Gelnhausen |
2003 | Frankfurt Flughafen, Terminal 1, Halle C, 1. Preis, Bauherr: Fraport AG |
2002 | Wiederaufbau Alte Stadtbibliothek, Frankfurt am Main, 1. Preis, Auslober: Stadt Frankfurt am Main |
2002 | Frankfurt Flughafen, Auslober: Fraport AG Frankfurt |
2002 | OFB / Siemens 3/4/3 West, Gutachterverfahren, 1. Preis |
2002 | Sanierung Alte Brücke, Frankfurt am Main, 2. Preis, Beauftragung nach Überarbeitung, Auslober: Stadt Frankfurt am Main |
2001 | Marktgalerie Leipzig, 1. Preis, Auslober: Stadt Leipzig |
2000 | Hochhaus IBC-Investment Banking Center, Frankfurt am Main, Fassadenwettbewerb 1. Preis, Auslober: Deutsche Bank Real Estate Management GmbH |
1999 | Ausstellungsgebäude an der Brühlschen Terrasse, Dresden, 3. Preis, Auslober: Freistaat Sachsen |
1999 | Lamborghini Corporate Design Architekturkonzept, 1. Preis, Bauherr: Automobili Lamborghini |
1996 | Nassauische Sparkasse Sonderflächengebäude, Wiesbaden, 3. Preis, Bauherr: Nassauische Sparkasse |
1996 | Ernsting´s Family, Erweiterung Vertriebs-Center und Neubau Auslieferung, Coesfeld-Lette, Ankauf, Bauherr: Ernsting´s GmbH |
1994 | Lévi-Strauss-Oberschule, Berlin-Köpenick, 1. Preis, Auslober: Senat Berlin |
1993 | Gutachten Gymnasium Hellersdorf, Berlin, 2. Preis, Auslober: Senat Berlin |
1993 | Neubau Büro- und Geschäftszentrum Lindencorso, Berlin, 1. Preis, Bauherr: Lindencorso GmbH |
1992 | Neubau Hauptbetriebshof für das Amt für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung, Frankfurt am Main, 3. Preis, Auslober: Stadt Frankfurt am Main |
1990 | Neubau eines Verwaltungsgebäudes der Bode Panzer AG, Neu-Isenburg, 1. Preis, Bauherr: KEBA GmbH & Co. Objektgemeinschaft |
1987 | Erweiterungsbau des Städelschen Kunstinstituts, Frankfurt am Main, Ankauf, Auslober: Stadt Frankfurt am Main |
1985 | Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland in der ehemaligen DDR, Berlin, 1. Preis, Bauherr: Bundesbaudirektion |
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Die HaBE-Dauer-Seite “Berufsverbot & Altersnot”
und die entsprechende facebook-Gruppe sollen das Thema Berufsverbote präsent halten und gegen schleichende Tendenzen in diese Richtung wie offen wieder praktizierte Berufsverbote mobilisieren. “Drah di net um, der Gutachter geht um !!” Neuerdings werden renitente, gewerkschaftlich zu aktive Berufsanfänger durch permanente Beschlechtachtung mit der soft-core-version von Berufsverbot wegselektiert … die sind dann halt auch wieder wie viele vor 40 Jahren einfach “zu schlecht” für den Beruf!
Hier das Spendenkonto zur Unterstützung in Altersarmut gebrachter Berufsverbotsopfer : Konto-Inhaber Hartmut Barth-Engelbart / VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen eG. Kennwort “Berufsverbot & Altersnot” BIC: GENODEF1LRS / IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86
alternativ geht das Spenden auch über meinen PayPal–Knopf
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