„Fridays for Future adresses the Automobile Industry“ …

… soll der 30-minütige Beitrag  der FFF-Vertreterin Carla Reemtsma am 13. oder 14. September auf dem IAA-Kongress des Verbandes der Deutschen Automobilindustrie in EZBankfurt lauten.

Der OPEL-Blitz, eigens für den BLITZ-KRIEG von GM für den Führer gebaut. Nach 1945 gab es ihn wieder für den Katastrophenschutz, die Feuerwehr und das THW. Extra für den Blitz-Krieg wurde das OPEL-Logo vom O in den Blitz umgewandelt. Da aber Blitzgefahren, Fotoblitz, wie auch Hochspannungswarnschilder den Blitz von oben nach unten zeigen, muss das OPEL-Logo eine andere Bedeutung haben: es weist nach beiden Seiten fast horizontal zur West- und zur Ostfront. Das war die OPEL-Militär-Botschaft.
Während der VW-Käfer-Konkurrent, der P4 als Volks- Opel-Olympia zur „Friedens-Olympiade“ 1936 aufgerüstet wurde, trugen alle zivilen Modelle zunächst noch das Logo mit dem Zeppelin „Hindenburg“, der von hinten durch das OPEL-O flog. Auf allen Kriegsmarinen- Rängen vom Kadett bis zum Admiral flog jetzt der Hitler-Förderer dem Auto-Führer voran. Ein überdeutliches Zeichen der Kooperation von GM- mit den Göring’schen Zeppelin-Werften. Nach dem Brand des Hindenburg-Luftschiffes in Lakehurst verschwand der Zeppelin dann doch sehr schnell als Kühler-Figur.

Die oft Führerschein-losen Reichswirtschafts-Führer folgten gern nicht nur dem Mercedes-Stern. Standesgemäß ließen sie sich auch im Regenten, im Kapitän und am liebsten im Admiral chauffieren. Jeder Popel fährt nen Opel, von diesem Image wollte sich GM-OPEL gerne nach oben absetzen. ….
Und geh mir fort mit Ford. Henry Ford war einer der Ziehväter von Göbbels und Hitler, die „Mein Kampf“ Passagen-weise bei ihm abgekupfert haben. Ford hat nicht nur geholfen, die „NSDAP“, die SA, die SS, den SD, die GESTAPO ideologisch & finanziell aufzupäppeln. Er hat auch Militärfahrzeuge für den Überfall auf Polen und die UdSSR geliefert, aus Köln.

(Was der Mord an Walter Rathenau mit dem US-NS-Förderer-Verbund zu tun hat, soll eine Fußnote am Ende zumindest ansatzweise erklären.) ***

Aus Bremen kam gerade die Nachricht, dass die Amerikanischen GIs dann in Deutschland ganz überrascht waren, dass zu ihren GM Transportern die abgeblitzten Wehrmachts-Transporter 1zu1 mit fast jeder Schraube passten als sie Ersatzteile brauchten.
Komisch, dass auch niemals ein Opel-Werk im Kriege komplett zerstört wurde.
Die BMW-Werke in Eisenach wurden aber bombardiert, als den West-Alliierten klar wurde, dass sie sonst der Roten Armee in die Hände fallen würden.

…. so soll es zumindest nach Meldungen  aus Springers „WELT“ der VDA-Vorsitzende Mattes  auch diesem Springer-Schlachtschiff im Medien-Mainstream gemailt haben

Nachdem wichtige Global-Player aus der Rüstungsindustrie, des Finanzkapitals mit dem westdeutschen und mittlerweile wieder großdeutschen “Tempel der Kreativität“,  der Kasseler DOCUMENTA auch die neugriechische Kunst kolonisiert haben , während die Kunstwerke der DDR zu großen Teilen dem „Aufbau Ost“ bei Abrissen zum Opfer fielen oder in Archive versenkt wurden,

Statt des Bücher-Tempels hätte man besser die Hakenkreuzfahne von 1941 über der Akropolis zeigen sollen, nur ohne das Hakenkreuz- dafür aber die EURO-Dornenkronen-Fahne von der Troika gehisst oder das NATO-Kreuz (HaBE) Das Bild oben stammt von Olaf Kosinsky – Eigenes Werk.

Neben der Bode-Stiftung, die mit Bode-Wegmann-Krauss-Maffei-von Braunbehrens & Co einen ziemlich krisensicheren Background hat, wurde die documenta 14 /2017 von der Kulturstiftung des Bundes, der griechischen Beute-Luftlinie der Lufthansa „AEGEAN“, der Sparkassen-Finanzgruppe, der Volkswagen AG und dem berühmten PRopaganda-Medien-Imperium STRÖER gesponsert

während die geraubte klassische griechische Kunst ohne Hinweise auf die Umstände ihrer kolonialen und neokolonialen „Erwerbung“ als „Deutsches Kulturgut“  auf der Großberliner Museumsinsel gegenüber dem Stadtschloss, der ehemaligen GESTAPO-Zentrale zur Schau gestellt wird …. (dazu soll hier demnächst ein eigener Artikel folgen) ….

…. versucht der VDA, der Verband der deutschen Automobilindustrie in der Tradition solcher PR-Sprüche wie „Wir haben verstanden!“ & „Bessere Autos für eine Bessere Umwelt!“(GM-OPEL) die „Fridays for Future“ zu kapern.

Beide Slogans der damals noch GM-Tochter OPEL waren wohl ein Vorgriff auf den DIESEL-Skandal, in dem die GM-Tochter es verstanden hatte, nicht in die Schlagzeilen zu geraten. Entsprechend desaströs wurde dann auch der IGMetall-Slogan zur Rettung der Rüsselsheimer Arbeitsplätze: „Wir sind OPEL!“ Mit dem wurden dann wie bei VW, MB, BMW und Porsche die Belegschaften für die Verbrechen der Konzernspitzen öffentlich mit-verantwortlich gemacht. Die zwielichtigen Handlungen mancher führender Betriebsratsmitglieder trugen kräftig dazu bei.

Rechtzeitig hat GM den Rüsselsheimer Stinker an die französische VW-Konkurrenz PSA abgestoßen. Die VW-Konkurrenz nutzt jetzt das Niedriglohnparadies Deutschland und setzt so die französischen Belegschaften unter Druck.

Mit dem Verkauf von OPEL war GM aus dem DIESEL-Schneider , so wie MONSANTO die Glyphosat-Kläger an BAYER verkaufen konnte. So kickt man die Konkurrenz aus dem Markt und/oder verschärft diese zwischen EU-Partnern.

Wenn Zwei sich streiten …

Wenn es sich bei den WELT-Aussagen nicht um bewußt gestreute „Fakenews“ handelt, dann hat mit Carla Reemtsma eine führende Figur des deutschen FFF-Ablegers die FFF-Teilnahme am IAA-Kongress des VDA bereits zugesagt. Die WELT behauptet auch, dass GREENPEACE eine Teilnahme zugesagt habe. Laut WELT lautet der 30-Minutige Reemtsma-Kongressbeitrag:

„Fridays for Future adresses the Automobile Industry“

Dem VDA scheint mit der nach eigenen Angaben Versendung von Einladungen an „Fridays for Future“, Greenpeace , den Bund Umwelt und Naturschutz (BUND), die Deutsche Umwelthilfe (DUH), den Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC), den Verkehrsclub Deutschland (VCD), Campact & Naturfreunde Deutschland  eine Spaltung der für den 14. September geplanten Aktionen gegen EZBankfurts zweite heilige Kuh, die IAA zu gelingen.

Nun ist von Campact ja bekannt, dass es sich dabei -nach CAMPACT-Auskunft- um die Schwester-Organisation von US-(„NGO“) MOVE-ON handelt, deren weitere „NGO“-Tochter AVAAZ heißt, … (wahrscheinlich alles Kinder von Soros und Madelaine Albright)

aber alle die anderen Eingeladenen, als „Gemäßigte“ Bezeichneten sind doch tatsächliche NGOs! Oder etwa nicht?

Laut Springers WELT, soll Benjamin Stefan bei einer Diskussionsrunde  über„Saubere und nachhaltige Mobilität“ als GREENPEACE-Verkehrsexperte sprechen.


Schaumerma, wie & was sie da brüllen, die Mutigen in der Höhle der Löwen.

Und diese werden dann wohl brav antworten: „Wir haben verstanden!“ „Bessere Autos für eine bessere Umwelt!“

Baut jetzt TESLA die autonomen-künstlich-intelligenten Panzer/Boden-Luft-Drohnen usw. oder VOLVO oder PSA oder die deutschen Bode-Wegmann-Krauss-Maffei oder BMW oder VW? Oder der hochkarätiger Schleyer-Nachlass rund um MB, ITT, EADS-AIRBUS, Bosch-Stiftung usw…

E-Mobil? Mit Wasserstoffantrieb & Klimaneutral? Oder machen das Rheinmetall/Heckler&Koch usw. … in Italien oder in anderen Billiglohnländern, die noch keiner sogenannten Rüstungsexportkontrolle unterliegen? Nicht WIR, nein der Schuft Salvini hat den Rheinmetall-Todes-Export nach Saudi-Arabien gestoppt.

Nicht mehr bestückt mit nuklearen Mini-Nukes und depleted Uranium werden UN-Friedenskriege jetzt auch noch klimafreundlich. Nein, wenn schon Umstellung auf klimaneutrale Wasserstoff-Technologie, dann auch die Umstellung auf Wasserstoff-Bomben. „Kommt, wir schreiben’s euch ins Büchel!“ Von deutschem Boden soll nie wieder Krieg ausgehen – ohne Klimazertifikat und ohne die GRÜNEN.

(Das sind die, die vom Mars auf die Erde kamen, die grünen Männchen., und Mars ist ja bekanntlich …. eine nächste Expedition wert. Vielleicht kann man da ja auch leben wie Neill Armstrong auf dem Mond. Da fällt mit immer Gus Backus ein : „Der Mann im Mond, der hat es schwer, denn man verschont ihn heut nicht mehr ….“)

Ob Reemtsma und Stefan dabei auch die zig-Milliarden-Umsätze bei Militärfahrzeugen ansprechen und das Verbot deren nicht nur CO²-Ausstoßes fordern, bleibt unklar. 

Die Versiegelung beim zur Zeit fast fertiggestellten panzerfesten Ausbau osteuropäischer Verkehrswege zur neuen Ostfront, die militärische Schwerölverseuchung der Ostsee, die Giftemissionen des Truppenaufmarsches, die großen Brände auf den Truppenübungsplätzen, die Lieferungen von Pick-Ups an den IS, die Lieferungen an Saudi-Arabien …. All das wird wohl nicht behandelt werden (können, werden sowohl Reemtsma als auch Stefan wahrscheinlich antworten).

Nicht eingeladen wurde der „radikale“ Teil der Organisatoren der „Anti-IAA-Demo“ am 14. September, der „Sand im Getriebe“. Man hat sich die „zahmeren Teile“ an den Tisch geladen. Und die sollen dann vermutlich auch kriegen, was von der Herren Tische fällt. Das bekommt  „Die Tafel“ doch eine zusätzliche Bedeutung. Die Abspeisung der etwas anderen Art. Zur Not Brot & Spiele für den Plebs, damit das Imperium in Ruhe Kriege führen kann.

Wenn dem so ist, ist dem VDA  die Spaltung dieser Bewegung schon fast gelungen.

Ich bin Optimist – immer noch – und vertraue auf die Jungen.

Was anderes bleibt einem ja auch nicht übrig.

Den Youngsters empfehle ich aber dringend, die Erkrnkung an Honkong-Grippe durch bessere Information zu vermeiden: z.B. hier: http://www.barth-engelbart.de/?p=216642

https://www.berliner-sonntagsblatt.de/-Fridays-for-Future-Vertreterin-tritt-bei-IAA-auf-158064.html?fbclid=IwAR2bXG6hcdjV3gHIWSWpoBcYH_9sZdvsWwFR3kfgZC44FVX6IzaZt21ksJc

https://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_wirtschaft/article198224017/Showdown-auf-der-IAA.html

„Das große Kathargo“ hat der BB Mal dazu geschrieben. Und Rom brannte so wie der Reichstag. Ich glaube Wladimir Assad hat ihn angezündet. Oder warn die nicht schon im Rom dabei? Und die Babies haben sie aus den Brutkästen gerissen und Putins Bruder Gadaffi hat die Raketensilos als Bewässerungsleitungen getarnt, in denen Adolf-Milosevic-Hussein seine Massenvernichtungswaffen verstecken konnte für immer neue KZs. Und Fidel Castro, dieser „Diktator“ (Zitat Gysi) hat ja auch das KZ Guantanamo errichten lassen zwecks Umerziehung. Und das bejubeln seine Anhänger weltweit: „Guantanamomera!“, das heißt nämlich auf gut Deutsch: „ich werde umerziehen!“

Hessische Bauernweisheit:

Weiß der Bauer sich kein Rat

nimmt er Kordel oder Draht

komm er damit nicht viel weiter

nimmt er Strick und Anstellleiter

ein Auspuff-Schlauch

tut’s aber auch

Nicht nur in Indien ist die Selbstmordrate unter den Bauern extrem hoch.

*** Und hier die versprochene Fußnote zum Mord an Walter Rathenau:

Der führende US-Gewerkschaftsfeind, Antisemit, Antikommunist und Antidemokrat Henry Ford führte als auch ideologischer Anführer die US-NS-Förderriege von u.a. General Electrics, Coca-Cola, GM, FED, Standard-Oil an. Die Spenden wurden via BIZ (Bank für internationalen Zahlungsausgleich) in Basel abgewickelt, in deren Verwaltungsrat der SS-Obersturmbannführer Freiherr von Schröder saß (jener Bankier, der in den 1980ern sie systemisch wichtige SMH, die größte deutsche Privatbank und Hanomag und WIBAU in den Ruin führte – zusammen mit den werten Herren Münchmayer, Hengst, von Galen, Esch, Spika, Prinz Christian von Ysenburg-Büdingen : über 20.000 Arbeitsplätze futsch. Und die Bank wurde staatlich gerettet. Horst-Dieter Esch bezog noch in den USA-Sozialhilfe, weil er nach 6 Jahren Knast auf dem halben Arsch mittellos war. Dass er die Privatentnahmen aus der WIBAU-Kasse alle auf dem Konto seiner Lebensgefährtin parkte und die damit eine der größten US-Modell-Agenturen betrieb, blieb dabei unberücksichtigt. Das alles hat Esch persönlich in den USA den MONITOR-Journalisten ins Mikro vor laufender Kamera berichtet.)

Aber wieder zurück zum Mord an Walter Rathenau.

Der liberale AEG-Manager hatte der jungen UdSSR angeblich angeboten, bei der Elektrifizierung des riesigen und nach dem Weissen Terror zum Großteil zerstört darniederliegenden Landes beim Wiederaufbau zu unterstützen. Durchaus nicht nur aus purer Nächstenliebe oder Sympathie zum Kommunismus. Aber ihm schwebte neben den zu erwartenden langfristigen Erträgen aus dieser „Entwicklungshilfe“ ein friedlicher „Eurasischer Kontinent“ von Lissabon bis Wladiwostok vor – nach den unendlichen Schrecken des ersten Weltkrieges. (Die Kriegswirtschaft des Deutschen Reiches hatte er maßgeblich planwirtschaftlich organisiert. Lenin nahm die Rathenau-Blaupause teilweise als Vorbild für den planwirtschaftlichen Aufbau de UdSSR).

Rathenau sah als Schöpfer des Rapallo-Vertrages mit Russland und späterer Außenminister der Weimarer Republik auch einen Ausweg aus dem Dilemma des Versailler Diktat-Vertrages.

Arbeitsplätze, Einkommen und damit das Abgraben des Zulaufs zu den Faschisten, die die Weimarer Regierungen für den „Dolchstoß“ verantwortlich machten. Dass die USA diesen Dolchstoß gegen die Bevölkerung mitgeführt hatten, verschwiegen die Nazis meist

Nicht primär, dass er Jude war, machte den AEG-Mann Rathenau zu einem Target für die US-NS-Förderer.

AEG drohte mit diesem Geschäftsfeld (wie heute WESTINGHOUSE gegen SIEMENS im Iran) General Electrics nicht nur aus dem europäischen Markt zu verdrängen. Rathenau soll in einem Brief an Lenin dessen Worte zitiert haben, die russische Revolution sei Alphabetisierung plus Elektrifizierung und bei Letzterem wolle AEG der jungen UdSSR behilflich sein.

Das war sozusagen sein Todesurteil. Ziel des Ford-Flügels des US-Kapitals war bereits ab 1904 die quasi Kolonisierung Europas und dazu die Bekämpfung jeglicher linker Bewegungen, Organisationen, Gewerkschaften, Parteien, Ausschaltung europäischer Banken und konkurrierender Konzerne, Unternehmen.

Dieser Flügel des US-Kapitals bekämpfte zusammen mit seinen NS-Kampfhunden dafür auch die mächtigsten europäischen Banken, ohne die kein europäisches Großprojekt -gleichgültig in welchem Land auch immer zu finanzieren war.

Dafür war dann auch der gepflegte Rassismus ein gutes Mittel: wie grölten die SA- und SS-Kohorten: „Erschlagt den Walter Rathenau, die gottverdammte Judensau!“ Es folgte die hetze gegen die Rothschilds, gegen die Oppenheimers, gegen die Banker in den Spitzen der Dresdner Bank usw… und ihre anschließende „Arisierung“.

Letztere war dann die Hausbank der SS und eine der Hauptfinanzierer der Überfälle auf Polen und die UdSSR.

Quellen u.a.

„Berliner Elektroindustrie in der deutschen Politik … (1862 – 1920)“, Berlin 1980 (eine Dissertation im Fachbereich Geschichtswissenschaften der FU-Berlin

Briefwechsel Siemens-Rathenau

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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