Als Kommentar zu meinem Artikel über Greta Thunbergs UN-Segeltörn in der Superyacht des Sohnes der Prinzessin Caroline von Monaco schreibt die österreichische Investigatorin Alexandra Bader vom österreichischen ceiberweiber.blog https://alexandrabader.wordpress.com):
„passt wie die faust aufs auge :-)
im gegenzug meine serie über internationalen einfluss u.a. auf österreich:;
lg alexandra bader
Nun ist heute, am 14.08. nicht etwa die Verlegung der US-Streitkräfte und ihrer Atomwaffen an die russische Grenze Hauptthema der Nachrichten sondern GRETA schippert emissionsfrei nach New York und das ZDF widmet ihr auch noch eine Sondersendung ab 22.15 Uhr.
Litauens Regierungschef und Trump-Lautsprecher fordert verstärkte deutsche Aufrüstung, und übermorgen ist wieder Friday for Future.
GRETA segelt Klimaneutral und die NATO-Armada in der Ostsee, um Spitzbergen mit tonnenweise Schweröl und … das ist ihr anscheinend egal. #
Carla Reemtsma spricht als Fridays for Future-Vertreterin auf dem IAA-Kongress der größten Klimakiller, die sie dazu eingeladen haben …..
eine gut trainierte Gruppe von Auslands-Chinesen, sino-amerikanischen Gaststudenten aus den USA probieren eine weitere „Bunte Revolution“, einen Honkong-Maidan … und wollen , dass die Westliche-Wertegemeinschaft militärisch interveniert … natürlich klimaneutral! Wie wärs mit Wasserstoff-Technologie? Oder hatten wir die schon früher Mal über Nagasaki und Hiroshima?
Wird Deutschlands Freiheit demnächst nicht mehr in Afghanistan sondern in der Straße von Hormuz , im Südchinesischen Meer und in Honkong verteidigt?
Donald Trump einigt sich eventuell mit den US-Zöglingen, den Nachkommen der von Kissinger noch hochgepäppelten Warlords der sogenannten „Volksmudschaheddin“
Am 03.08.2019 14:13, schrieb Hartmut Barth-Engelbart:
Greta Thunberg reist mit einer Yacht Pierre Casiraghis (Sohn Carolines von Monaco)
Es ist für eine DEURO-zentrierte Lesegemeinschaft zunächst etwas schwierig, sich auf der Suche nach dem „Dritten Mann“ durch die Wiener Kanalisation zu kämpfen. Aber nur Mut, die Story endet nicht wie im Film mit Peter Lorre, dem berüchtigten Glubschauge in einem Sprung vom Prater-Riesenrad. Auch nicht vom Suizid-gesicherten Turm des Stefansdoms. Spektakuläre Sprünge von den ÖGB-UN-Hochhäusern auf der Brigittenau wären geeigneter, um von den eigentlichen Strippenziehern noch weit hinter den STÖER-Monitoren abzulenken!
Man stelle sich die BILD-KRONEN-FALTER-Balken vor:
Zu KURZ gesprungen: am Sprungtuch der Feuerwehr vorbei
oder
War das die Rache von Strache?
Strache: der Fall einer Sternschnuppe. Wir schreiben, was dem rechtspopulistischen FPÖ-Polit-Star alles schnuppe war
Vom kurzen Aufstieg und Fall des Haider-Erben: Selbstmord wie sein FPÖ-Pate? Warum musste Strache sterben?
KURZ: zum Kurz-Schluss der Arikel von Alexandra Bader (www.ceiberweiber.at)
(Nicht nur Strache-Ibizza) Coup Teil 48: Wer vertuscht was?
3. August 2019AllgemeinAktenvernichtung, Alexander Zach, Alfred Gusenbauer, ÖVP, BVT-Affäre, Christian Kern, Clemens Jabloner, EU-Infothek, Florian Schweitzer, FPÖ, Goldenes Quartier, Hannes Jarolim, Hans Peter Haselsteiner, Heinz Christian Strache, Herbert Kickl, Ibizagate, Identitäre, Innenministerium, Johann Gudenus, Johannes Vetter, Katia Wagner, Klage, LIF, Maria Berger, Muna Duzdar, NEOS, Pamela Rendi-Wagner, Peter Pilz, Ramin Mirfakhrai, Rene Benko, Schreddern, Sebastian Kurz, Signa Holding, SPÖ, Tal Silberstein, Thomas Drozda, Wahlkampf, Zoltan Aczel, Zoom Institutealexandrabader
Dieser August, der letzte Monat vor der Wahl Ende September, wird wohl ein Ibizagate-Monat werden. Am 22. soll ein Buch erscheinen, das auf dem gesamten im Juli 2017 aufgenommenen Material basiert. Für nächsten Montag kündigte die Webseite Zoom Institute Enthüllungen an, die ÖVP-Spitzenkandidat Sebastian Kurz zu Fall bringen sollen. Wird hier nur Spannung erzeugt oder geht es tatsächlich um Substantielles? Uns muss bewusst sein, dass wir es mit einigen einander überlagernden Ablenkungsmanövern zu tun haben. Dazu gehört auch, den Focus wegzurichten von der Frage, wer warum die Ibiza-Falle stellte und wer sie im Mai 2019 ins Spiel brachte. Auf der einen Seite wurden Heinz Christian Strache und Johann Gudenus mit eigenem Zutun zu Spielbällen, auf der anderen werden aber auch SPÖ-Kandidaten/innen wie Pamela Rendi-Wagner dazu, ohne dass sie recht wissen, wie ihnen geschieht. Es geht nicht nur um direkte verdeckte Interessen, sondern auch darum, dass im Hintergrund agierende Personen vernetzt agieren und zumindest wollen, dass ihre Kreise (und Geschäfte) nicht gestört werden. Mit anderen Worten muss man immer bedenken, dass nicht nur jene Namen zöhlen, die dauernd in den Medien genannt werden, diese im Gegenteil nur auf einer Bühne agieren, auf die wir unsere Aufmerksamkeit richten sollen. Somit ist klar, dass wichtige Fragen (noch) nicht beantwortet werden können, eine Analyse von bereits Bekanntem, von Entwicklungen der letzten Tage die Gefahr birgt, selbst abzulenken, ohne dass dies geplant ist.
Es sei dennoch bemerkt, dass sich viel darauf konzentriert, Ex-Innenminister Herbert Kickl zum politischen Paria zu machen. Gegen ihn spricht wohl auch, dass er niemals in eine Ibiza-Falle gegangen wäre, sondern Zeit und Ort einer Begegnung selbst gewählt, sich über eine allzu schillernde Gesprächspartnerin erkundigt hätte. Nun wird er mit der Hausdurchsuchung bei den Identitären über seinen Ex-Kabinettschef in Verbindung gebracht, was impliziert, dass er so einen plumpen Fehler gemacht haben kann. Bei aller berechtigten Kritik an Kickl blühen doch die Gerüchte, wem er im Weg ist – der Verdächtige Nr. 1 ist für viele die ÖVP, deren etablierte Machtstrukturen im BMI Kickl ja angegangen ist (unzensuriert.at befeuert solche Vorstellungen eifrig). Es ist Teil des Gesamtbildes, doch puncto Ibizagate scheint jede Spur zur ÖVP zu einer ins Umfeld der SPÖ zu werden, wenn man näher hinsieht (und es fragt sich immer, wer Fährten verfolgt – z.B. Peter Pilz). Aus der Sicht der FPÖ gehört es zum Poker um eine künftige Koalition, die Ibiza-Karte zu ziehen – doch der entscheidende Faktor ist, wer die Falle warum und für wen stellen ließ. Was Zoom Institute vs. Kurz betrifft, soll nun nach dem Ausschalten von Kickl auch derjenige aus dem Rennen genommen werden, der bereit war, mit ihm und der FPÖ zu koalieren (da muss man an eine internationale Dimension denken). Gert Schmidt bemerkt bei EU-Infothek richtig, dass der Ex-Liberale Florian Schweitzer zwar den Kopf für Zoom hinhält, jedoch bislang keine einzige journalistische Arbeit von ihm bekannt ist. Man ist mit wenigen Mausklicks bei einem Konflikt im überschaubaren LIF im September 2008 mit den Geschäftspartnern Alexander Zach und Zoltan Aczel, für den Tal Silberstein „wie ein Bruder“ ist.
Alles dreht sich um Kickl?
Der Vollständigkeit halber sei daran erinnert, dass Aczel ebenso wie SPÖ-Wahlkampfleiter Johannes Vetter von den NEOS das Ibiza-Material im August 2017 angeboten wurde (nach SiIbersteins Verhaftung in Israel). Beim LIF und bei den NEOS denkt man natürlich an Hans Peter Haselsteiner, aber auch an Alfred Gusenbauer, der Zach 2006 ein Mandat zur Verfügung stellte. Zwar wird Haselsteiner vom Mainstream streichelweich behandelt (immerhin sagt er über Rene Benko: “ Wir pflegen eine enge, gute Geschäftsverbindung, ich bin ja auch bei seiner Signa beteiligt.“) und Gusenbauer kommt kaum vor, aber sie sind dennoch irgendwie präsent. Wer zieht wirklich die Fäden? Haben wir es mit „russischen Puppen“ zu tun, sodass hinter denen, die häufig erwähnt werden, andere stehen, die selten genant werden und für jene stehen, die nie ode rnur in gänzlich anderem Kontext vorkommen? Diese Frage stellt sich auch bei der Parallele zwischen Florian Schweitzer und Ramin Mirfakhrai, dem untergetauchten und noch nicht einvernommenen Ibizagate-Anwalt. Ein wiederkehrendes Muster verrät uns nicht, wer dahintersteckt, aber zumindest, dass beide „journalistischen Projekte“ nicht auf die Kappe derjenigen gehen, die wir damit verbinden sollen. Bislang nicht durch zivilgesellschaftliches/journalistisches (Mirfakhrai) bzw. journalistisches Engagement (Schweitzer) in Erscheinung getretenen Personen sollen wir eine offizielle Erklärung für Angriffe aus dem Hinterhalt abnehmen, die an Geheimdienste denken lassen.
„Presse“ am 17.8.2017: Johannes Vetter in der Kleeblattgasse
Warum fotografierte die „Presse“ den nach Silbersteins Verhaftung porträtierten SPÖ-Wahlkampfleiter Vetter in der Kleeblattgasse beim Goldenen Quartier (und nicht in der Löwelstraße)? Also dort, wo das Nagelstudio von Ramin Mirfakhrai und seiner Ex Katia Wagner liegt, das Gusenbauers Tarockpartner Reinhold Mitterlehner 2017 wegen Wickel mit dem Arbeitsinspektorat besuchte? Unter anderem Andreas Unterberger beschreibt das Goldene Quartier (an der Tuchlauben in der Wiener Innenstadt) als wie ausgestorben; ich konnte mich am 2. August selbst davon überzeugen. In einem großen Prada-Store waren tatsächlich mehrere Kunden zu sehen, ansonsten nur in einem einzigen Geschäft zwei Frauen mit Kopftuch, vielleicht saudische Touristinnen. Nun braucht man bei happigen Preisen nicht dauernd Kunden, wird aber auch gewaltige Mieten berappen müssen, was zu Recherchen von dossier.at und Gusenbauer, Benko und Aserbaidschan führt. Kein Zufall ist, dass die Österreichisch-Israelische Handelskammer und jene für Österreich und Aserbaidschan zeitweise die gleiche Führung hatten, denn Aserbaidschan ist ein wichtiges Backdoor für Israel in den Iran. Mitten in Wien gibt es einerseits ständig frequentierte Geschäfte, andererseits das Goldene Quartier mit gähnender Leere. Vielleicht kann uns ja Haselsteiner erklären, was es damit auf sich hat, der eine „enge, gute Geschäftsbeziehung“ mit Benko pflegt und an der Signa beteiligt ist?
Geschäftspartner Kern und Gusenbauer im Mai in Wien
Durch die peinliche Affäre um Festplattenschreddern unter falschem Namen war Kurz bis eben noch in der Defensive, doch nun stellt sich heraus, dass auch Christian Kern schreddern ließ, als er im Dezember 2017 das Bundeskanzleramt räumte. Das wäre auch zu erwarten gewesen, doch Kern drohte Kurz vollmundig mit Klage, weil dieser behauptete, ihm sei nicht alles übergeben worden (auch Pilz mischt mit und klagt Kurt tatsächlich). Sieben Festplatten aus Kerns Kanzleramt (bei ihm, Kanzleramtsminister Thomas Drozda und Staatssekretärin Muna Duzdar) stehen fünf bei Kurz gegenüber. Bemerkenswert ist, dass Kurz seine Vorgangsweise bzw. die eines nun ziemlich geknickten junngen Mitarbeiters mit den Silberstein-Methoden der SPÖ erklärte. Und dass Drozda, der zwangsläufig mit Silberstein kooperierte, medial um damaligen Wahlkampfleiter ernannt wurde. Natürlich geht es auch darum, wer was zum Skandal erklärt (der „Falter“ mit gewisser Agenda das Schreddern bei Kurz) und was ignoriert wird – etwa das regelmässige Aktenvernichten im SPÖ-BMLV, wo der nun bei den ÖBB untergebrachten Kabinettschef Stefan Kammerhofer möglichst wenig Spuren hinterlassen sollte. What is really going on fragt man sich auch im Allgemeinen…
PS: Ich bin jetzt in Wien, recherchiere weiter und freue mich auch über Treffen mit Usern (und Informanten) und benötige weiterhin eure Unterstützung. Ich bin unter 06508623555 erreichbar. Alexandra Bader
PPS: Wie die Faust aufs Auge passt das neue Thema der SPÖ, Türkisblau gefährde den Rechtsstaat, vorgebracht von Justizsprecher und Anwalt Hannes Jarolim, der nicht nur im 1. Eurofighter-Ausschsus 2007 sein wahres Gesicht zeigte. Angesichts der u.a. von Gabriel Lansky gefahrenen Strategie hat es Drohpotenzial, wenn u.a. mehr Richter und Rechtspfleger gefordert werden (= noch mehr im System Platzierte, die Aufträge ausführen). Auch die Petition zur Rettung des Justiz, die Ex-Ministerin Maria Berger startete, passt in diese Ecke, denn sie wurde durch Gusenbauer Regierungsmitglied (statt Lansky oder dem nunmehrigen Übergangsminister Clemens Jabloner). Die SPÖ steht auch, welch eine Überraschung, für einen „sauberen Wahlkampf“ siehe auch Thomas Drozda bei Fellner.