und seiner Peace for Peace ins Paradies-Ministerin Kampf-Knarrenbauer, sowie der Unbescholtenberg designiert folgenden-NATO-EVG-Oberkommandierenden Uschi von der Leichen umgewidmet:
Das Lied von den kleinen deutschen Fregatten,
die der GRÜNE-EURO-Fighter und MACRONATS-Abgeordnete Daniel Cohn-Bendit zusammen mit seinem EU-Parlamentskollegen von der ehemaligen PDS, Lothar Bisky – schon vor fast 10 Jahren zum Schutz unserer Kreuzfahrer gegen die Piraten ins Rote Meer vor Jemen und Somalia und an die Straße von Hormuz schicken wollten, kurz vor ihrer Forderung nach einer Flugverbotszone über Libyen ….)
***gemeint ist natürlich (wessen?) Hoffnungsträger Havebeck. Der moderne Dogsborough stammt ursprünglich aus Helmut Qualtingers „Der Herr Karl“, wo der sagt:“Daans die Fiears zruck, sonst draht ii earna drauof!“ – was auf US-Englisch so viel heißt wie: „Take your feet back …“! You got it?! This is, what Madelaine Albright said to Joschka Fischer in 1999 concerning Yugoslavia: „Take your feet back! This land is my land, from Mari-Marborough till UCKayland…!“
… Fregatten mit Auslauf sind ökologisch! |
Von Hartmut Barth-Engelbart am Mittwoch den 02. Januar 2002 um 19:32
für Schreiben für die Katz und den 2.Februar in München
Nicht rechtzeitig gegen aber pünktlich zum Auslaufen deutscher Fregatten in Richtung Horn von Afrika
(Fregatten mit Auslauf, Frau Künast, die legen Ökoeier in Somalia! Und Fischer und Scharping landen dann in Mogadischu. Ihr GSG9-Vorauskommando war schon mal dort.)
Ein Lied für den Schmidt’schen SPD-Verteidigungsminister Apel aus den Jahren 75/76 des letzten Jahrhunderts:
Der Vorspann stammt aus dem Jahr 1992 zum „kisuM & kriryL“ Lesungs- und Konzertprogramm zusammen mit meinem Partner Wolfgang Stryi (ensemble modern FFM) im Hanauer Café Matrax unter dem Titel: „GEB RAUCH TE LIE DER“
War einst ein kleines Segelschi-hiffchen…
Das alles darf und soll gedruckt ins net gestellt, gesungen und gelesen
werden, je mehr desto besser.
Quellenangaben fände ich nicht schlecht, weil ich dann auch noch andere Lieder
und Texte an InteressentINNen nachliefern kann.
War einst ein kleines Segelschihiffchen
1975/76
Früher, in den 50/60er Jahren lernte jedes Kind im Kindergarten und in den ersten Schulklassen das Lied von der kleinen Fregatte mit der einfach erfrischenden Melodie.
Anläßlich der ersten öffentlichen Vereidigungen von Wehrpflichtigen unter dem sozialdemokratischen „Verteidigungsminister“ Hans Apel 1975/76 entstand das folgende Lied nach der Kinderliedvorlage.
Im Original heißt es:
War einst ein kleines Segelschihiffchen
war einst ein kleines Segelschihiffchen,
das war noch nie, nie, nie, noch nie zur See
das war noch nie, nie, nie, noch nie zur See.
ohe, ohe,
hissen müssen wir Matrosen Segel in die Höh
die Fregatte gleitet übern See.
Die SPD unter Kanzler Helmut Schmidt hat mit Hans Apel sehr schnell für eine
Außendienstfähigkeit der Bundeswehr gesorgt. Längst hatte sich die
Bundesrepublik ökonomisch aus dem Windschatten der USA gelöst, eroberte u.a.
per „Blaupausenexport“ erkleckliche Weltmarktteile, war ökonomisch
die Nummer zwei hinter den USA, aber militärisch nicht in der Lage, ihre
Märkte, „ihre“ Rohstofflager, die ökonomische Einflußsphäre
abzusichern.
Dieser Aufgabe nahm sich die sozialliberale Bundesregierung an.
Ein zentrales Mittel sollte neben Nachrüstungsbeschlüssen und Vorbereitung
einer schnellen Eingreiftruppe das Fregattenbauprogramm werden. Der Adler
sollte Krallen zeigen.
Die beiden Strophen, in denen es um Jugoslawien geht, haben nach 15/20 Jahren ziemliche Aktualität erhalten. Entstanden sind sie nach heftigen Auseinandersetzungen im Frankfurter Restaurant Belgrad oder Dubrovnic in der Bleichstrasse, dem damaligen Treffpunkt der kroatischen Mafia. Weiterer Anlaß für diese Zeilen war ein Besuch in Jugoslavien/Dubrovnik in den 70ern, die WHO spielten in der Zitadelle „Tommy“, und die flowergepowerten Enkel italienischer Faschisten sangen in den Straßen nach der Melodie „Michael row the boat ashore..“ auf italienisch „Gelobt sei der Tag, an dem Tito stirbt!“
Ganz andere Aktualität erhält das Lied derzeit durch die Errichtung eines Denkmals für die „Maritimen Elemente deutscher Politik“. In Wilhelmshaven betreiben z.Zt. vornehmlich sozialdemokratische Politiker den Aufbau eines deutschen Marinemuseums. Eine Militaria-Sammlung fünf Steinwürfe von Nordenham und dem Platz entfernt, wo 1975 die ersten öffentlichen Vereidigungen stattfanden (und eifrig gestört wurden). Ich könnte wetten, daß Gerhard Schröder (nicht der längst verblichene CDU-Außenminister, sondern der unheimliche SPD-Kanzlerkandidat aus Niedersachsen) demnächst mit an der Spitze des Fördervereins für das Marinemuseum sitzt.
Fregattenlied
War einst ne Küstenschutz-Marine,
damit sie der Verteidgung diene
war sie zu klein, klein, klein,
das darf nicht sein,
die Insel Helgoland steht ganz allein,
oh weh, oh weh
Für den Apel
läuft vom Stapel
Fregatte Nummer eins
unsre Schiffchen für den Frieden
schießen soll doch keins.
Für den Apel
läuft vom Stapel
Fregatte Nummer Zwei
doch die hält uns leider nur
die Elbemündung frei
Wenn die Supermächte streiten
um den Rest der Welt
wollen wir daß Rest-Deutschland
zu den Siegern zählt
Deshalb baun wir auf die NATO
Unsre Truppe steht
und so kommen wir beim Teilen
diesmal nicht zu spät
Wenn wir könnten,
wie wir wöllten
würden wir es schon
an dem Schwanz der US-Army
in die Öl-Region
wenn wir müßten
fremde Küsten
schützen vor dem Feind
mit der sechsten US-Flotte
brüderlich vereint
Ach die Nato
reicht bis dato
noch nicht an das Öl
deshalb muß das Bündnis stärken,
wer nicht frieren will
Für den Apel
läuft vom Stapel
Fregatte Nummer Drei
so können wir den Frieden sichern
auch in der Türkei
Für den Apel
läuft vom Stapel
Fregatte Nummer drei
für den Frieden sind wir dann
vorne mit dabei
Wer uns kennt der wird uns glauben
wir wollen niemand etwas rauben
wenn wir auf hoher See nur auspobiern
ob unsre Schiffchen dort auch funktioniern
tut das nicht weh
Ach wir hatten
mehr Fregatten
vor dem letzten Krieg
und selbst die warn noch zu wenig
am Ende für den Sieg
Wir wer`n wie die Amerikaner
mit Öl erpreßt durch die Iraner
die wolln ihr Land und Öl für sich allein
verkaufen nix und saufens in sich rein
oh welche Pein
Für den Apel
läuft vom Stapel
Fregatte nummer vier
damit kommen wir schon weiter
bis ins Mittelmeer
Für Frieden zahlen wir Millionen
doch was wir zahlen muß sich lohnen
wer noch zu lasch ist der kriegt kein Kredit
die Herren Demirel und Ecevit
die mußten gehn
wenn er wegschafft
die Gewerkschaft
weckt der Herr Özal
Investitionsbereitschaft
bei unsrem Kapital
endlich Männer
nicht nur Penner
Dienst im Küstenschutz
fahren wir mit voller Kraft
zur Straße von Hormuz
Für den Apel
läuft vom Stapel
Fregatte Nummer fünf
Zum Frieden in Italiens Stiefel
liefern wir die Strümpf
Für den Apel
läuft vom Stapel
Fregatte Nummer sechs
muß ein Scheich dem Feinde weichen
schießen wir mit Schecks
Für den Apel
läuft vom Stapel
Fregatten Nummer sieben
können wir den Schutz der Deutschen
schon vor Kapstadt üben
Für den Apel
läuft vom Stapel
Fregatte Nummer acht
ach man hat schon viel zu lange
über uns gelacht
und nach vierzig Jahren wieder
eine Friedensmacht
Für den Apel
läuft vom Stapel
Fregatte Nummer neun
braucht keine Deutsche Bankfiliale
irgendwas bereun
Für den Apel
läuft vom Stapel
Fregatte Nummer zehn
Kreuzzugsfahrt nach Jugoslawien
welch ein Wiedersehn
Würd Marschal Tito dereinst sterben
ging sein Land vielleicht in Scherben
wären unsre Schiffchen schnell zur Stell
behüten Dich, den Strand und das Hotel
Wenn sie Tito einst bestatten
bringen ihm Exilkroaten
von Franz-Joseph einen Blumenstrauß
und noch andre Sachen mit nach Haus
für Mann und Maus
Geht in Aden
Siemens baden
Fregatte Nummer elf
dient dem Siemens Werkschutz dann
nur als Notbehelf
Bläst der Özal
einmal Trübsal
trotz der grauen Wölf
schützt den Herrn vor wilden Kurden
Fregatte Nummer zwölf
Deutsche schaffen, Deutsche Waffen
Deutsches Gas und deutsche Bank
deutsche Mark und deutsches Wesen
alles schon mal da gewesen,
jetzt kommts wieder Gott sei Dank.
Beim letzten Vers erheben sich alle von den Plätzen und dürfen zu der bekannten Melodie schunkeln.
wie bei Karl Moiks Musikantenstadl in AbuDabi.
Das folgende längere Poem ist u.a. Volker Rühe gewidmet:
Some Oil Yeah (II)
(((Some Oil Yeah (I) folgt danach)))
Als Ex-Diktator
Simon Barre
noch Kaiser
von Some Oil Yeah war
hat jeder Energiekonzern
Texaco-Exxon-Veba-Oil
ihm durch Vertreter
der Regierung
beim Hauptsitz
jeder Company
die Präsidentengarde
die Miliz
Armee und Polizei
entwicklungshelfend
rüsten lassen
da ward und wird
aus einem
rechten Menschenschlächter
im Munde Kinkelgenschers noch
ein gar nicht
schlechter Menschenrechtler
wenn er im Tausch
für Killer-Hightech
dritter Wahl
und GSG-Expeditionen
am Airport Mogadischu
das Menschenrecht
auf Zugriff
nach den Ölvorkommen
garantiert
Ordnung und Sicherheit
herrscht jetzt am Horn
von Afrika
und muß erhalten bleiben auch
nach Simons Sturz
durch seine Generäle
die selbst in den Genuß
der harten Auslandswährung
kommen wollten
Stellt sich die Frage
ob ab heute
dreimal Barre
bezahlt wird
ob man
den einen stürzt
und zwei
zu Bandenchefs erklärt
die man einst selbst erst
ausgebildet
mit Foltertechnik
ausgerüstet
und dann in Spitzenstellungen
befördert hat
und dem Wahlvolk
daheim vor der Röhre
ergriffen blickend
dementiert:
es ginge um die Menschen-
nicht um Ölbohr-Rechte
sofern die freie Presse
Interesse hatte
anders
zu berichten
und offensichtlich lügt
wer schreibt
daß unsre Pioniere
beim Wasserbrunnen bohren
vor Belethuen
auf Öl gestoßen wären
Gleichgültig
ob da einer stürzt
den man dem Vortrupp
hinterher
vorläufig
vergeblich
in die Wüste schickte
der sich um deutsche
Öl-Intressen
vielleicht ganz ohne es zu wissen
am falschen Ort
im Hinterland
da gibts nur Sand
das Öl liegt an der Küste
viel Mühe gab
und Rühe nannte
und dessen
frühe Variante
in etwa so
zu schildern wäre:
der Kaiser kommt
nach Lüderitz
es gilt die Buren
zu beschützen
und die Hereros
zu befrieden
Gleichgültig
ob ein Kaiser stürzt
und ein Minister
in der Wüste strauchelt
der nächste wird
die Wüstefüchse
weiter Menschenrechte
exerzieren lassen
damit wir keine Unze Gold
und kein Gramm Kohle
Uranerz oder Öl verlieren
Kanonenboote
werden zu Fregatten
von Agadir nach Lüderitz
El Alamein läßt grüßen
von Zagreb bis nach
Belethuen
Die Farce wird tragisch
neubesetzt
zum Pleiten-Pech-und-Pannen-Witz
die Rückzugsoperette
bleibt mangels
einer Dolchstoßneuauflage
ein Mordsspektakel
ohne deutsche Tote
und der Bereitschaftsdienst
der Fürsorge
für Kriegergräber
wurde
zapfenstreichgewürdigt
abgeblasen
Der Stern von Bethlehem
zog einst drei Weise
aus dem Morgenland
in diese Nato-out-off-Area
die Großregion
vom Roten Meer
bis hoch nach Kurdistan
Der Stern von Belethuen
weist nicht auf einen
Halbverhungerten
im Vorstadtslum
Er weist den Weg
den Ölbohrtrupps
den abendländischen
die schlecht getarnt
und gut geschützt
mit UNO-Flaggen
und wenns ernst wird
mit Hungerleider-UNO-Truppen
das Inland
und den Festlandsockel
nach Quellen
schwarzen Goldes
explorieren
Und jetzt wird klar
warum der Bau
nur eines Wasserbrunnens
durch die Bundeswehr
das hundertfache
kosten durfte
von dem
was hundert kleine
Krankenhäuser
um Belethuen
gekostet hätten
Der Kaiser inspiziert
die Truppen
in Lüderitz
die Kaiserin verteilt
mit Charme
und Mutterwitz
Pulswärmer
von der Frauenhilfe
handgestrickt
an unterworfne
Hottentotten
Die Käppis
unsrer neuen Wüstenfüchse
sehen nicht
von ungefähr
so aus
wie Lettow-Vorbecks
Kopfbedeckung
und Rommels
legendärer Krempenhut
Der nächste Ausflug
wird kein Rückzug
der nächste
muß sich
nicht nur hinter
den Kulissen
sondern volksnah
vor der Röhre
rechnen
mit Zustrom
an die Urnen und die Waffen
voll ins Schwarze treffen
geschrieben 1993/94, auf jeden Fall direkt nach den Fernsehbildern vom schönen dicken Stolper-Volker-Mühe-Rühe bei den Sandkastenspielen vor Belethuen
Some Oil Yeah (I)
Somalia
ist der von Eingeborenen
verballhornte
Ausruf
italienisch-französisch-kanadisch-
deutsch-amerikanischer
Entdecker
als sie
an dem
bis dahin unberührten
Horn von Afrika
mit einer Uno-Schutztruppe
landeten
„Some Oil Yeah!“
Somalia
hat viele Namen
Some Oil Yeah
Tamolio
Aggipalia
Aralia
BePelia
Essolio
Exxonalia
Texacolia
Shellalia
elfalia
Dealia
Vebalia
Finalia
Somalia
geschrieben 1993/94 – während des gigantischen humanitären Militäreinsatzes im Rahmen der UN-Friedensmission mit seitenlangen Artikeln zur Befindlichkeit der Hilfstruppen berichteten die FR und der Spiegel in einer Zehnzeilenmeldung über die riesigen Ölvorkommen unter dem Festlandsockel vor der Küste Somalias. Dass auf dem zu Palästina gehörenden Festla ndsockel vor GAZA fast gleichgroße Erdgasfelder liegen, wird bei dem andauernden Vernichtungskrieg gegen die Palästinenser kaum noch erwähnt.