BITTE ERST BIS ZUM BITTEREN ENDE DURCHLESEN & DIE ERSCHÜTTERNDEN VIDEOS AKTIVIEREN -empfiehlt die EU-Wahrheits-Kommission (nicht geeignet für Jugendliche unter 14/18 Jahren)
Schon einmal vor 119 Jahren waren unsere Jungs in China für die Menschenrechte im friedensichernden Auslandseinsatz:
(wegen drohender „Anti-Fake-News“-Abmahnungen durch das Innenministerium muss der Autor des folgenden Artikels der mittlerweile in der gesamten EU geltenden Vorschrift zur Satire-Anmeldung nachkommen unter Angabe der jeweiligen Härte-Klasse, die das Innenministerium mit smart, soft bis xxx-hardcore von Härte-Klasse 0 bis 10 vorgibt : bereits 10 Minuten nach der Internet-Veröffentlichung kamen via fb die ersten Beschwerden, Fakten-Checks und Klarstellungen: z.B. von Olaf Brand „Klar ist das Satire. Bitterböse. Klasse 10!“. Dem hat sich die Abteilung Horchposten des ÜberSeehofer-Ministeriums sofort angeschlossen.
Jetzt wird der enttarnte Artikel intern mit der Feindpropaganda-Schadensklasse 0 als Heimatfrontbespaßung geführt, wie einst die schlussendlich entschärften Zugnummern des „Vorläufigen Frankfurter Fronttheaters“ nach der Beförderung des doch noch etwas RAF-zahnigen Matthias Beltz zum Überbau-Quartiermeister. Aus dem HR-2-Kultur-Fundus direkt nach Kundus zur Luftschlagbegleitung oder aus der HR-Requisiten- in die benachbarte Reliquien-Kiste. Ein Staatsakt am 8. April 2002 mit der Frankfurter Restschule, vertreten durch Prof. HabeMaas, mit AA-Chef und Jugoslawienbefreier Fischer, dem EUROfighter Daniel Cohn-Bendit und EZBankfurts damaliger OB Petra Roth. Wer fehlte noch? Ach ja, der war mit den Schweizer jüdischen Vermächtnissen unterwegs gerade unabkömmlich.
In letzter Sekunde hatte der Oberkommandierende der Bundeswehr auf Drängen Josef Fischers noch verhindert, dass das BW-Musik-Korps für Matthias Belz den Großen Zapfenstreich spielt. Hätte es damals schon die Satire-Meldepflicht gegeben, wäre es zwischen dem 1. und 8. April 2002 nicht zu diesem Missverständnis des Koblenzer Heerestruppenkommandos und des ihm unterstellten Musik-Korps gekommen. Denn dort war man der irrigen Meinung, beim „Vorläufigen Frankfurter Fronttheater“ hätte es sich um eine frühere kulturelle Einrichtung der Bundeswehr nach bewehrten US-Vorbildern für friedensichernde-Auslandseinsätze gehandelt.
Präsident Macron spricht deshalb gegenüber Wladimir Putin und Xi Jinping bezüglich der Menschenrechte härtesten Klartext! Das wurde ja gerade vor dem G7-Gipfel in Biarritz höchste Zeit. Zu viele Europäische Regierungen lassen sich des schnöden Mammons wegen auf die North-Stream- und Seidenstraßen-Leimruten locken. Und sie werden erst zu spät merken, dass sie sich dabei verzocken. Allein die US-Elite lässt sich die Trümpfe nicht aus der Hand reißen und zeigt im südchinesischen Meer wie in der Ostsee und im schwarzen Meer, im Mare Erdoganeum und rund um Spitzbergen wehrhafte Menschenrechts-Präsenz. Notfalls bis zu einem neuen Krim-Krieg, wie 1853 schon nach dem verlorenen Afghanistan-Krieg von 1839 bis 1842 . Aber dieses Mal …..
Man darf doch -als nur ein Beispiel-nicht die US-Konsulin in Honkong dabei alleine lassen, die Proteste zu unterstützen, die Aktivisten zu beraten und Menschenrechte einzufordern. Oder die Reporter ohne Grenzen auf dem Roten Platz. Wo bleiben die Fridays for Future in der russischen Föderation? Werden die Kids dort nach Sibirien verschickt?
Zum Schlammschippen vielleicht?
Ein robustes französisch-deutsch-britisches Menschenrechtskontingent im Hafen von Honkong an Bord eines neuen (notfalls auch bei der US-Navy geleasten) Euro-EVG-Flugzeugträgers wäre das Richtige Signal in Richtung Peking: das Niederwalzen der bunten Revolution auf dem Platz des Himmlischen Friedens (!!), auf dem Pekinger MAIDAN darf sich nicht wiederholen! Die designierte Unbescholtenberg-Nachfolgerin von der Leichen setzt als EU-Army-Oberkommandierende notfalls auch mit Blut an den Händen die richtigen Zeichen. Und in Richtung Moskau machen wir es grad so vor Kaliningrad. Oder von der Ukraine aus vor Wolgograd, bevor es in Putingrad umgetauft wird. Gerade wir Deutschen haben da eine vor Stalingrad historisch gewachsene Verpflichtung. Denn schon General von Waldersee hat bereits 1900 von Tsingtau aus bis nach Peking für die Einhaltung der Menschenrechte auch auf dem Platz des Himmlischen Friedens gesorgt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Boxeraufstand
Wir, die Westliche Werte Gemeinschaft, müssen die Massaker beenden!
Ich hatte das Massaker nachts nur neben der Arbeit am PC zu Gesicht bekommen und dachte, es sei aktuell. Aber es ist die Bilanz der Polizeieinsätze seit Beginn der Proteste: 24 Augen ausgeschossen, fünf Hände von Granaten zerfetzt, 315 Kopfverletzungen durch Hartgummi-Geschosse – und zwei Tote. Dabei trifft es nicht nur engagierte Aktivistinnen , sondern auch unbeteiligte Passanten oder Anwohner.
Da das Bild-/Videomaterial so brutal ist, hat Facebook zwecks Jugendschutz die Videos versteckt. Man muss sie also erst eigenhändig aktivieren!