2. Germanwings Flugschreiber gefunden – Speicherkarte im Gebirge über Nacht gestohlen?

aus der „internet-zeitung“

siehe auch:

GW-CoPilot Lubitz war FAA-zertifizierte Spitzenkraft / Notrufe von mainstream-medien verschwiegen

http://www.barth-engelbart.de/?p=23069

Bild gelöscht wegen Abmahngefahr

Abmahnungen mit denen versucht wird, mich mundtot zu machen, haben mich in den letzten drei Jahren rund 15.000 € gekostet. Ich muss immer noch Abzahlungen leisten: an Rechtsanwälte, Gerichte und die Kläger. Und das alles mit einer berufsverbotsbedingt halbierten Rente. Einer der Kläger ist im Breich des Bundesvorstands der LINKEn tätig. Dessen segensreiches politisch-geschäftliches Wirken habe ich aus „guter Quelle“ in Gelnhausen erfahren und über EZBankfurt beim Wahklkampfmanagement der damaligen PDS bis nach Großberlin verfolgt,  dokumentiert und nach den diversen Abmahnungen kurz vor der Privatinsolvenz gelöscht.  Viele einfache LINKEn-Mitglieder haben mich unterstützt mit Spenden. Aber es reicht immer noch nicht.
Deshalb bitte ich weiter um  Spenden unter dem Kennwort „MARK & PEIN“ auf mein KontoKto-Nr: 1140 086  VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen  BLZ:  506 616 39

Auf der Pressekonferenz in Frankreich treffen sich gleich alle drei Staatschefs auf einer gemeinsamen Pressekonferenz, was schon sehr merkwürdig ist. Und insbesondere Bundeskanzlerin Merkel und Präsident Hollande aber auch der spanische Regierungschef Rajoy betonen die enge Verbundenheit der Europäer untereinander.

Die Pressekonferenz begann mit großer Verspätung, was auf Abstimmungsprobleme nach dem Fund des Voicerekorders hindeutet. Die Audio-Daten können ausgelesen werden. Sie wurden aber noch nicht ausgewertet.

Bereits um 9.31 Uhr begann der kontrollierte Sinkflug, der ca 9 Minuten andauerte und dessen Aufzeichnungen um 9.40 Uhr bei einer Höhe von 6175 Fuß bzw ca. 2000 Meter höhe abrupt endete. Spekulationen über den Druckabfall oder  über ein Verstummen der Piloten wollte ein Sprecher der gleichzeitig stattfindenden BEA-Pressekonferenz nicht bestätigen.

Nach Berichten der New York Times wurde auch der Flugschreiber gefunden. Er ist neben dem Stimmenrekorder der 2. wichtige Bestandteil der Blackbox der Flieger, die wichtige Flugdaten aufzeichnen. Allerdings sei der Datenrekorder manipuliert vorgefunden worden und die Speicherkarte sei ( womöglich über Nacht) aus dem Datenrekorder bzw Datenschreiber herausgerissen worden. Sie sei jedenfalls demnach von Unbekannten nach dem Absturz entnommen und entfernt worden.

..official said, by the discovery that the second black box, which was found on Wednesday, was severely damaged, and its memory card dislodged and missing.

..The official said that workers on the scene had found the casing of the second black box, the flight data recorder, which investigators had hoped would provide significant information about the flight, including its speed, altitude and direction. But he said that the crash had severely damaged the box, and that the vital memory chip inside it had been dislodged.

http://www.nytimes.com/2015/03/26/world/europe/germanwings-airbus-crash.html

Aber hier verstricken sich Merkel und Hollande  schon wieder in Widersprüche und möglichen Lügen.

Während der Stimmenrekorder gefunden wurde, hatten die BAE – Luftfahrtuntersuchungsexperten auf ihrer Pressekonferenz den Fund des 2. Flugdatenschreibers bestritten und den Fund geleugnet. Während der Voicerekorder schon am Absturztag um 17 Uhr durch die BEA gefunden wurde, gab es auch in der Nacht noch kein Auffinden des 2. Flugschreibers.

Hollande hatte auf der Pressekonferenz eine dritte Version, wonach die Box des 2. Datenrekorders ebenfalls gefunden worden sei. Aber die Kiste sei leer gewesen und der Rekorder womöglich herausgeschleudert worden.

Der BEA Experte wollte auf der Pressekonferenz jedenfalls auch ein Attentat nicht ausschließen.

Rein spekulativ ist es möglich, dass eine Eingreiftruppe der USA oder Frankreichs in Kooperation mit dem CIA der USA oder dem französischen Geheimdienst diese Speicherkarte über Nacht im Gelände aus dem Flugschreiber entfernte. Ähnlich der Aktion der damals angeblichen Tötung von Osama bin Laden im pakistanischen Abottabat könnte hier über Nacht eine gezielte Militäroperation der Nato im Rahmen einer False Flag-Aktion stattgefunden haben, wenn die Angaben der New York Times stimmen.

Selbst NTV mußte in einem Kommentar zugeben, dass solche Meldungen die Annahme einer nöglichen Konspiration von Geheimdiensten beflügeln. Zudem werden so Erinnerungen an MH 17 wach, dessen Fall des Abschußes durch Militär ebenfalls bis heute medial weitgehend verschleiert werden. Auch bei der Germanwings- Maschine waren zum Zeitpunkt des Absturzes drei Mirage-Kampfjets in der Nähe gesichtet worden.

Hintergrund: Französische Regierung schließt Attentat auf Germanwings-Flieger nicht mehr aus

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Es werde zwar in alle Richtungen ermittelt, sagte Innenminister Bernard Cazeneuve von der Regierung Frankreichs  am Mittwoch dem Radiosender RTL. Ein Terroranschlag sei aber nicht die wahrscheinlichste These. Sie sei aber eben auch nicht ausgeschlossen.

Der Flugschreiber wurde mittlerweile leicht beschädigt geborgen.

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Das Trümmerfeld wirkt wie nach einer Explosion völlig pulverisiert und es sind nur Kleinteile des Airbus zu erkennen,  die sich über eine Strecke der Größe von mehreren Fußballfeldern erstreckt.

Die Wrackteile sähen aus wie Konfetti, berichten andere Rettungskräfte. Das größte Teil, das von der Germanwings-Maschine übrig geblieben sei, sei gerade mal so groß wie die Tür eines Autos. Die meisten Teile viel kleiner. Die Körperteile der Opfer, die bisher gesichtet wurden, seien nicht größer als eine Aktentasche, berichtete die Zeitschrift „Paris Match„. Sie sollen in einem der umliegenden Krankenhäuser identifiziert werden.

Auch der Chef der Lufthansa, dessen Tochter die Germanwings ist, erklärt den Vorfall für „unerklärbar“. Der Flieger war 8 Minusten lang auf einem kontrollierten Sinkflug von 10 000 auf etwa 2000 Meter und hatte dabei auch die Richtung nicht geändert und kein Notsignal abgesetzt.

 

Die Wucht des Aufpralls oder eben eine Explosion durch eine Bombe an Bord oder durch einen Beschuß wie im Falle der MH 17 in der Ukraine  hat die Unglücksmaschine von Germanwings nach Aussage von Rettungskräften in kleinste Trümmer zerbersten lassen. „Alles ist pulverisiert. Man kann nichts mehr auseinanderhalten.

Man sieht nichts, man kann nicht einmal ein Flugzeug darin erkennen“, sagte Feuerwehr-Leutnant Éric Sapet der französischen Zeitung „Le Monde“ über den Anblick an der Absturzstelle in den französischen Alpen. Der Lokalpolitiker Richard Bertrand aus dem nahe gelegenen Dorf Vernet sagte: „Das Größte, das ich erkennen konnte, hatte die Größe eines Auto-Kotflügels, nicht größer.“

Im Fall der MH 17 in der Ukraine und im Fall Nemzow waren unsere Leitmedien schnell mit dem Verdacht der Regierungskriminalität zur Hand, so dass auch in diesem Fall Regierungskriminalität – versehentlich oder absichtlich- nicht von vornherein ausgeschlossen werden sollte und die Untersuchungen sollten völlig ergebnisoffen und transparent geführt werden.

Pierre Polizzi besitzt  einen Campingplatz in der Nähe der Absturzstelle  und er sagte der Associated Press, dass er  zwei lange Geräusche- Intervalle zur Zeit des Absturzes des Germanwings-Fliegers hörte.

„Oft gibt es Kampfjets die hier rüber  fliegen , so dass ich dachte, es klang einfach genau so. Ich schaute nach draußen, aber ich konnte keine Kampfflugzeuge sehen“, sagte er. „Der Lärm-Intervall,den ich hörte, war lang – etwa 8 Sekunden lang  – so als ob das Flugzeug langsamer als ein Militärflugzeug fliegen würde. Es gab noch einen zweiten langen Lärm- Intervall, der  etwa 30 Sekunden später folgte..“ Das berichtet der US TV Sender CBS.

Der Bürgermeister der nahen Gemeinde Meolans Revel, Thierry Brown, sagt zur AFP-Reporterin Isabelle Malsang, dass zum mutmaßlichen Zeitpunkt des Absturzes drei Mirage-Kampfjets in der Region beobachtet wurden:

„Das einzige, das uns auffiel, war der Überflug von drei Mirage-Kampfjets, die zum mutmaßlichen Zeitpunkt des Absturzes mindestens dreimal vorbeiflogen.“

„Wir sind es gewohnt, täglich einen zu sehen, aber nie so viele gleichzeitig“, so Brown. Mirage-Kampfjets werden in Frankreich gebaut und von der französischen Luftwaffe geflogen. Sie werden von Frankreich aber auch in andere Länder exportiert. Ob es einen Zusammenhang zwischen der Kampfjet-Sichtung und dem Absturz der Germanwings-Maschine gibt, ist unklar. AFP berichtete diese Zeugenaussage.

Weitere Zeugen hörten laut Bild einen „lauten Knall“. Eine Anwohnerin berichtete der Tageszeitung„Le Parisienne“: „Ich habe plötzlich einen lauten Knall gehört.“ Das Flugzeug sei „tiefer geflogen als sonst üblich“, es sei aber „kein Rauch“ zu sehen gewesen.

Der Sprecher des französischen Innenministeriums Pierre-Henry Brandet sagte, dass der Jet  in den Bergen auf einer Höhe von etwa 6550 Meter abstürzte.
Vorläufige Radardaten deuten darauf hin, dass die A320 aus gerade erreichter Reiseflughöhe FL380 in einen Sinkflug ging. Acht Minuten später brach der Kontakt ohne vorherigen Notruf auf FL068 ab. ( Aero.de).
Im Laufe des Tages wurde zudem bekannt, dass die Teile des Fliegers weit verbreitet über mehrere hundert Meter zu finden und zudem regelrecht „pulverisiert“ seien. Das deutet auf ein Verbrechen und auf keinen ganzheitlichen Absturz in einem Stück hin. Demnach ist der Flieger durch Beschuß eines Kampfjets oder durch eine Bombe an Bord zerfetzt worden.

Was zunächst Augenzeugen berichteten, bestätigte die französische Regierung inzwischen. Transportministerin Royal erklärte den Medien, dass ein Kampfjet der französischen Luftwaffe zum Airbus A320 aufgestiegen war. Der Pilot dieses Fliegers könnte wichtige Informationen darüber haben, was im Cockpit von Flug 4U9525 vor sich ging.Das Flugkontrollzentrum habe fünf oder sechs Mal versucht, die Piloten per Funk zu erreichen, doch sie hätten nicht reagiert. Deshalb hätten sie dann automatisch den Notfallalarm für die Maschine ausgerufen. Wie in solchen Fällen üblich, schickte die französische Luftwaffe daraufhin einen in der Stadt Orange stationierten Mirage-Kampfjet, um Kontakt zu der Maschine herzustellen. Angeblich vergeblich.

In der ganzen Zeit habe die Crew kein Notsignal abgesetzt, erklärte Royal. Doch das Verhalten des Fliegers habe die Flugsicherung alarmiert, so die Transportministerin weiter. Daher habe man einen Kampfjet zum Germanwings-Flieger hinaufgeschickt, von dessen Pilot man sich nun Informationen erhoffe.
Der Artikel erschien zuerst unter dem Titel „Kampfjet stieg zum Airbus A320 auf“ auf „aeroTELEGRAPH„.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

23 Gedanken zu „2. Germanwings Flugschreiber gefunden – Speicherkarte im Gebirge über Nacht gestohlen?“

  1. Der zweite Flugschreiber wurde nun gefunden – „unter 2o cm Truemmern und Schutt „-. Nun ist er doch ganz, obwohl ja zunaechst angeblich das Gehaeuse gefunden worden war ohne Chip?

    Aber interessantes fand ich noch. Hier einfach infohalber:

    Luftwaffen-Einsätze
    Warum man Passagierjets abfängt
    Artikel als E-Mail versenden Druckerfreundliche Ansicht
    Montag, 26. Januar 2015 – 17:46

    http://www.aerotelegraph.com/warum-die-luftwaffe-passagiermaschinen-abfaengt

  2. In deutschsprachigen Zeitungen (Nachrichten) geloescht die Auszeichnung des Co-Piloten!

    Updated September 18, 2013, 11:01 a.m. ET
    FAA recognizes Andreas Guenter Lubitz
    Rheinland Pfalz-based pilot sets positive example

    The Federal Aviation Administration (FAA) is recognizing Andreas Guenter Lubitz with inclusion in the prestigious FAA Airmen Certification Database.

    The database, which appears on the agency’s website at http://www.faa.gov, names Lubitz and other certified pilots who have met or exceeded the high educational, licensing and medical standards established by the FAA.

    ……………………

    ganz unten steht:

    The Federal Aviation Administration’s Airmen Certification Database contains the following listing:

    UniqueID: A4833038
    FirstName: Andreas Guenter
    LastName: Lubitz
    Street1: Am Spiessweiher 8
    Street2: Montabaur
    City: Rheinland Pfalz
    State:
    Zip: 56410
    Country: GERMANY
    Region: EU
    MedClass: 3
    MedDate: 062010
    MedExpDate: 062015

  3. Nein, du hast dich nicht verrechnet. Lt. Staatsanwalt sind erst kurz vor dem Aufprall Schreie der Passiere zu hören (Quelle:n-tv).Sind Schreie der Passiere wirklich auf dem Voicerecorder zu hören? Und wenn ja, warum erst kurz vor dem Aufprall? Es heißt doch, der Pilot habe mehrfach versucht, die Tür einzutreten. Wir haben hier die gleiche schnelle Schuldzuweisung wie bei der MH 17. Ist auch einfach, denn die Beteiligten können sich nicht mehr äußern. Offensichtlich sind auch deshalb die Regierungschefs zusammengekommen gekommen, um sich auf diese Version zu einigen.

  4. der franz. chefermittler meinte, das flugzeug wäre in 8 min 8000m gesunken, ( von 10 auf 2000m ) und das das die passagiere erst spät bemerkt hätten ( deshalb waren die öffnungsversuche des capitans erst spät auf band zu hören ) , vielleicht bin ich ja etwas empfindlich, aber wenn ich in einem flieger sitze der nach erreichen der flughöhe auf einen sinkflug geht mit 0,6 sek. für 10 meter oder 6 sec. für 100 meter , dann merke ich ziemlich schnell das was nicht stimmt , oder habe ich mich verrechnet ?

  5. Es sind Puzzleteilchen die es zu suchen gibt:

    MILITARY INCIDENT?

    Some experts claim that an Italian military jet switched its transponder to the emergency code of #7700 at 10.35, near where flight 4U9525 began its final descent.

    Investigators should be quickly able to determine whether this emergency was a coincidence or possibly had some relevance to the passenger jet’s demise.
    aus
    http://www.dailymail.co.uk/news/article-3009151/headlines-news-Germanwings-plane-crash-french-alps-crash-Airbus-A320-Barcelonnette-Barcelona-Dusseldorf-francois-hollande-Lufthansa-4U9525.html

    https://twitter.com/flightradar24/status/580359480782786560/photo/1

    Militaerflugzeuge fliegen ja gewoehnlich ohne Transponder und es gab schon genuegend beinahe-Ungluecke.

    Der Staatsanwalt habe sehr nervoes gewirkt als er bekannt gab, dass wohl der junge Co-Pilot aus Selbstmordgruenden die vielen Menschen in den Tod flog, so konnte man lesen.

    Aus einem Kommentar:
    Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass unmittelbar nach Deutschlands Zustimmung zur AIIB, also heute, Flug 4U9525 von Germanwings auf dem Flug von Barcelona nach Düsseldorf mit 150 Passagieren an Bord über Frankreich abgestürzt ist.

    Wahrheit oder Luege? Selbst der vermeintliche Selbstmord des Co-Piloten ist bisher nur Spekulation.

  6. ichverstehedich! Aber sind das wirklich nur durchgeknallte Verschwörungstheorien? Nach dem Abschuss der MH 17 wurden die Ausweispapiere der Passagiere gefunden. Überwiegend Niederländer. Aber hat es in den Niederlanden auch nur annähernd einen solchen Hype wie jetzt gegeben? Nein. Nach meiner Erinnerung haben sich dort immer zwei oder drei Familien in „Trauer“ gezeigt. Wo waren die anderen? War das Echt? Oder waren die gefunden Toten lediglkich die Menschen, die in der MH 370 waren, die angeblich nie gefunden wurde? Heike Birlenbach von German Wings gibt ein Interwiev, in dem sie am Ende sagt:“Das war das, was er nicht sagen sollte“. (Quelle:Euronews) Was sollte wer nicht sagen? Was soll hier wieder vertuscht werden?
    Dennoch: ja, ichverstehedich

  7. Jede Verschwörungspraxis braucht ihre Planung , also auch ne Theorie.. HaBE ja nix gegen Überlegungen und ich halte sehr vieles nicht mehr für undenkbar. Aber woher kommt denn diese Theorie ?, wer macht denn das „whatdoesitmean“ ?. Zur Zeit werden von verschiedenen Diensten mit System echt abstruse, völlig durchgeknallte „Verschwörungstheorien“ en masse gestreut, um die Rechercheure der tatsächlichen „Verschwörungen“, der GLADIO-Aktivitäten z.B. als völlig unglaubwürdig erscheinen zu lassen. Und dann schreit der Monty Schädel im Chor mit der Redaktion der jungen Welt: „esoterishe Querfront“, wenn BANDBREITE singt „Uns regiert die Mafia“ oder „Habt ihr das alles selbst gemacht ?“ …. verstehstemich ?

  8. Bis jetzt nur viele Theorien. Aber es gibt schon zu denken, dass sich unsere Spitzenpolitiker wegen eines Flugzeugabsturzes am Absturzort treffen. Heute erfahren wir, dass die Identität noch nicht vonn allen Opfern ermittelt wurde. Wie kann das sein? Ganz gleich wo, ob bei MH17, Satire-Magazin oder 9/11, überall wurden doch die entsprechenden Ausweispapiere gefunden. Hat man hier etwas vergessen, oder ist man nur schlauer geworden?!

  9. Während beim letzten Absturz die Medien sofort den Täter kannten, und fleissig Russland Hetze betrieben, wird dieses Mal anders vorgegangen.
    Ich traue den Medien und den Politmarionetten nicht, halte es für keinen Unfall.
    Schon alleine das entwenden wichtiger Dinge wie Flugschreiber Teile, sagt aus, das da jemand wichtige Spuren verwischen will!

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