Zensur am LINKEn Rand:
juristisches MUNDTÖTEN
gegen Linke

Zensur ist beileibe kein Monopol der „Reaktion“, es sei denn die Reaktion sitzt auch mitten in der LINKEn.
Zum Beispiel mit der rechten Hand führender Genossen im Parteivorstand: Mark Seibert. Kennen Sie nicht ? Ist oder war lange Zeit Mitarbeiter des Schatzmeisters der LINKEn, wohl, weil er sich in Geldangelegenheiten so gut auskennt.  Er war und ist auch bei der Gestaltung der Internetpräsenz der LINKEn stets direkt oder indirekt präsent, macht sich da sehr verdient und hält sozusagen den Kasten sauber, ums Mal in der Fussballersprache zu sagen. Naja, man könnte es auch als Blogwartstätigkeit und Bildschirmputzen bezeichen oder als Kammerjägerfunktion gegen „linke Zecken“.  (Auch für ihn habe ich das Lied vom Lampenputzer wieder umgeschrieben, so er ich mühsam eines meiner schreibenden Vorbilder)

 

Ich-eh’r mühsam
BILDSCHIRMPUTZER
(für Mark Säubert)

War dereinst ein Revoluzzer
feierabends Bildschirmputzer
zeigte wie man revoluzzt
und dabei noch Bildschirm putzt

Während andre demonstrieren
(hunger-)streiken, mahnwachfrieren
sitzt er vor dem blauen Schirm
und macht Jagd auf Blogs wie Virn

lasst die Leut sich nicht verirren
beim Hausbesetzen und Blockieren
hütet, lenkt von früh bis spät
die Massen übers internet

Und weil tausend Bildschirmpfleger
Blog-Abblocker, Zeckenjäger
Arbeitsspeicher, feste Platten
fest unter Kontrolle hatten

konnt occupy mobilisieren
und Millionen demonstrieren
wie es der Bewegung nutzt
wenn man abends Bildschirm putzt

Manchmal sind die Bildschirmstürmer
wie die Viren und die Würmer
drum hält, bevor ihn einer stürmt
er seinen Bildschirm abgeschirmt

Ob er bei der vorübergehenden Stilllegung der Meyerschen Facebook-„LINKSFRAKTIONEN“ mitgemischt hat, wie böse Zungen das behaupten, man weiß es .. also ich weiß da nichts Genaueres und will mir hier auch keine Dritte UnterlassungsRechnung verschreiben lassen, wie bei dem immer noch schwelenden letzten Fall:

Mark Seiberts Rechtsanwalt hat mir eine „Einstweilige Verfügung“ des LG Berlin zugeschickt und fordert sowohl Unterschrift unter die Unterlassungeserklärung als auch Zahlung so um die 800 € (es werden wohl immer mehr, weil das LG-Berlin den Verfahrenswert auf 10.000 € festgelegt hat und mit einem Ordnungsgeld von bis zu 250.000 € und ersatzweise Ordungshaft bis zu 6 Monaten droht .
Laut Jürgen Meyer  (Internetzeitung & Facebook-„Linksfraktionen“) der das alles -mit der Auftragsvergabe – mit Dokumenten belegen kann, was er ins Internet gestellt hatte, warteten er und weitere MS-Kritiker nur auf eine gerichtliche Klärung, bei der MS mit 100%iger Sichherheit unterliegen würde. Ich dachte, die Sache wäre erledigt und habe mich dabei auf  die „Linksfraktionen“ von Jürgen Meyer verlassen und nicht unterschrieben und auch nicht gezahlt. Wenn jetzt aber „Meyer & Co“ die einstweilige Verfügung des LG Berlin anerkannt haben, wie der Seibertsche Anwalt es behauptet ,dann  hätte MARK & PEIN genau das erreicht, was er und seine Herren wollen: wir sollen das Maul halten und uns ducken…

Ich bitte auf diesem Wege schon mal um Verbreitung eines Spendenaufrufes für Soli-Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort „MARK&PEIN“
Schon wieder MARK&PEIN: HaBE eine Abmahnung vom LINKEn Bu-Vo-Mitarbeiter Mark Seibert erhalten
Veröffentlicht am 13. Juni 2012 von Hartmut Barth-Engelbart
Wegen des folgenden Artikels, nein, wegen des Zitierens eines Artikels aus Jürgen Meyers INTERNETZEITUNG hat der Mitarbeiter des Bundesvorstands der LINKEn, Mark Seibert gegen mich ein mit 6.100 € strafbewehrtes Abmahnverfahren initiert. Das letzte derartige liegt noch keine anderthalb Jahre zurück und hat mich rund 800,-€ gekostet. (Die dann aber durch viele kleine und größere Spenden abgedeckt wurden )
Ich kann die jetzt wieder fälligen  800,-€ nicht aufbringen und bitte euch deshalb wieder um eure finanzielle Unterstützung.. Noch lieber als Spenden wären mir Einladungen zu Lesungen. Kabarettabenden. Kinderprogrammen gegen Gage, da mir das Betteln nicht so liegt. Ich könnte auch einen Teil der Bilder dafür verkaufen, die mir Ursula Behr geschenkt hat — aber nö, die sollen als Wanderaustellungen, als ein Links-Ruck durch die Republik gehen.. Man kann diese Austellung aber auch mit mir zusammen engagieren.. und hat dann für 500€ allinclusive und die Ausstellung für ein bis zwei oder auch drei Wochen wie im Frankfurter Club Voltaire. (und der hat sie benefizzt gekriegt). Nur Transport-und Fahrtkosten kämen noch dazu. Trotzdem günstig
Denn ich koste solo schon 450 € am Abend. (wenn ich mich nicht schon wieder für finanzschwache Initiativen halbtotbenefizze)
Wer mir gegen MARK&PEIN mit einer Spende helfen will: hier ist das Konto:
Konto Nr 1140086 bei der VR-Bank-Main-Kinzig-Büdingen e.G. BLZ 506 616 39 Stichwort: Mark&Pein
Und hier der Anfang des abgemahnten Artikels:
Das pfundige Fundstück der Woche:
Hat Mark Seibert als Mitarbeiter der Linkspartei
seine eigene Software-Firma beauftragt?
Hat die BAKschisch-Shalom-connexion neben der politischen
auch noch eine kommerzielle Funktion ?

Man wird es mir hoffentlich nicht verübeln. Gerade als ich einen Kommentar zu Kötz Alys heutiger FR-Kolumne schreiben wollte, ein Stück mit dem der frisch Börne-bepreiste den schon mit Broder und Schwarzer posthum gefolterten Meister in der Gruft an Brechreizen ersticken läßt – gerade da schneit mir die folgende Meldung aus der Meyerschen INTERNETZEITUNG auf den Monitor. Vor nicht mal einem Jahr hat mich der geschätzte Mark Seibert kräftig zur Kasse gebeten mit einer strafbewährten Unterlassungserklärung bezüglich einiger Artikel, die ich über sein segensreiches Wirken bei der Zerstörung linker Infrastrukturen in Gelnhausen geschrieben – und den Parteivorstand der LINKEn davor gewarnt hatte, ihn an sensiblen Stellen einzusetzen. Schon damals war Mark Seibert Mitarbeiter des Schatzmeisters der LINKEn und anscheinend für die Pflege der internetpräsenz der Partei zuständig, was laut zahlreicher Beschwerden im Internet zur Unterdrückung Israel-kritischer Positionen geführt haben soll. Bei Seiberts BAK-Shalom-Orientierung würde mich das nicht sonderlich wundern.
Bei meiner Kritik an Seiberts Verhalten in Gelnhausen und seinem Umgang mit den Folgen hat mich die offizielle LINKE komplett im Regen stehen lassen. Nur die lokale DKP hat mir geraten: “Lass die alten Geschichten. Zeugen von damals fürchten jetzt noch für den Schaden haftbar gemacht zu werden. Um ihren Ruf so und so. Auch wir haben versucht zu retten, was zu retten war, aber da war nichts und niemand mehr zu retten, kritisier den Mark an dem, was er jetzt tut ! Das bringt uns weiter…” Nun die DKP Main-Kinzig kennt ihre Pappenheimer aus der LINKEn und ich habe ihren Rat ernst- und Mark Seiberts “jungeWelt-Boykott-Kampagne” aufs Korn genommen, bei der mit nachweislich gefälschten Unterschriften gearbeitet wurde… Und jetzt diese Meldung! Jetzt müßte doch die Alarmanlage bei der LINKEn unüberhörbares Sirenengeheul von sich geben:
http://juergenmeyer.blogger.de/stories/2075115/

Dort stand vom Sonntag, 10. Juni 2012 bis zur Löschung am 13.6. ein Artikel, der sich mit der Arbeit Mark Seiberts bei der Internetpräsenz der LINKEn befasste, Fragen nach Auftragsvergabepraktiken stellte und Tatsachenbehauptungen enthielt, die ich hier nach einem von Mark Seibert initierten außergerichtlichen Abmahnungsverfahren nicht zitieren darf. Ob Jürgen Meyer, der über facebook meldet, Mark Seibert habe ihm den blog oder die facebook-Gruppe “Linksfraktion” gestrichen oder gesperrt, auch eine Abmahnung von Seiberts Anwalt erhalten hat, entzieht sich bisher meiner Kenntnis.

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Wie schon beim ersten von Mark Seibert gegen mich initierten Abmahnverfahren muss ich mit rund 800 € Kosten rechnen. Das packe ich bei meiner berufsverbotstiefergelegten Rente nicht.

Wie schon beim ersten Abmahnverfahren bitte ich Sie/Euch um Spenden auf das Konto Nr 1140086 bei der VR-Bank-Main-Kinzig-Büdingen e.G. BLZ 506 616 39 Stichwort: Mark&Pein
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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

54 Gedanken zu „Zensur am LINKEn Rand:
juristisches MUNDTÖTEN
gegen Linke“

  1. An Ihrer Stelle würde ich lieber Spenden für ein neues Gehirn sammeln. Ihr derzeitiges scheint amputiert oder gar vergessen worden sein einzusetzen. Andernfalls könnte ich mir den Mist, den Sie hier schreiben, nicht erklären. Dass es Leute gibt, die im Auftrag ihres Arbeitgebers handeln, verstehen Sie wohl nicht?!

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