ohne seine Meinung zu begründen. Dass der SPD-Vorstand so grundgesetzwidrige Zensur unterstützt, war mir bis heute unbekannt.
Man kann aber auch nicht alles wissen. Nun ist der Zensur-Befürworter nicht Mitglied des Bundesvorstandes der SPD, sondern stellvertretender Parteivorsitzender der SPD in Gründau.
Facebook schweigt bezüglich einer Begründung für die Sperre, der SPD-Vorständler desgleichen.
Da ich meine Forschungsarbeit mit dem Verkauf meiner Bilder und mit den Gagen meiner Lesungen finanziere, trifft mich die öffentliche Befürwortung meiner FB-Sperre besonders. Ich finde dieses Verhalten asozial und undemokratisch. Und das ist das genaue Gegenteil von sozial-demokratisch.
Nun HaBE ich mich selbst auf die Suche nach möglichen Gründen für die Sperre gemacht: „Antisemitismus“?, „völkische“-Propaganda ?, Nähe zu Faschisten? oder gar zur RAF und ihren Nachfolgern? Da habe ich deren tiefe Staatsnähe als Zeitzeuge nachweisen können … also muss es andere Gründe geben!
Dieses von mir mitgeschriebene und mitaufgeführte Stück über die Vernichtung von über 1.600 polnischen Juden im Frankfurter ADLER-KZ „Katzbach“ dürfte doch wohl kein Beleg für Antisemitismus sein.
ebenso wenig die gleichzeitig publizierten Ergebnisse unserer Forschung über die Zwangsarbeit im Main- & Kinzigtal
ebenso wenig, wie auch in dem folgenden Artikel. Obwohl! Vielleicht liegen die Gründe für die Sperre ja in der Erforschung der Gründauer Geschichte? Liegen hier etwa noch mehr Leichen im Keller, als bisher schon bei den Mittel-Gründauer Erzählabenden seit 1994 bekannt geworden ist?
(Beispiele aus der Forschung zur Geschichte Gründaus zwischen 1918 und 1945 werden noch folgen. Ich habe dazu zahlreiche Artikel für die Festschrift zum 800. Geburtstag des Dorfes Mittel-Gründau geschrieben. und zur Geschichte der Bauernkriege, der Oberhessischen Bauernaufstände, zum Vormärz und zur 1848er Revolution, zur zeit der Sozialistengesetze, zur Bahngeschichte, und zum Arbeiter-, Bauern- und Soldatenrat im Gründautal. Davon sind aber nur bis zur Unkenntlichkeit zusammengekürzte Reste erschienen. Die wesentlichsten Aussagen über den Terror der Faschisten und den Widerstand von KPD und linker SPD wurden wegzensiert.)
Der folgende Artikel entstand 2014/ ich habe mir vorgenommen, ihn zu überarbeiten, weil die Forschungen für die Biografie des Mittel-Gründauer Widerstandskämpfers Wilhelm Pfannmüller wichtige neue Dokumente zutage gefördert haben . (Im Zeitraum 1919 bis 1945, aber auch von 1946 bis 1973 / & bis 1978
„OCHSI„
Alles aus der historischen Suppen-Wundertüte: Zwangsarbeiter, Vernichtung durch Arbeit, von ADLER zu VERITAS
Eine sehr dringende Vorbemerkung:
jüngere Recherchen haben ergeben, dass Julius Vogel die OCHSI-Suppenfabrik bereits Ende der 1940er/Anfang der 50er Jahre in den Konkurs getrieben hat, wahrscheinlich durch Kreditaufnahmen und Privat-Verkauf von Maschinen, überhöhte Privatentnahmen aus dem kaum noch vorhandenen Eigenkapital der Firma usw .. zur Finanzierung seiner Auswanderung nach Paraquay. Die übriggebliebene Konkursmasse hat ein Mitarbeiter nach Vogels Verschwinden dann übernommen, um die Arbeitsplätze bei OCHSI zu retten. Die heutigen Besitzer der Firma OCHSI haben mit der NS-Geschichte dieser Firma, mit der lukrativen Ausbeutung der Zwangsarbeiter nicht nur nicht viel, sie haben damit wirklich nichts zu tun. Und die Höchstprofite aus der Zwangsarbeit? Die hat Julius Vogel nach Paraquay mitgenommen. Die stecken also auch nicht mehr in der heutigen Firma, was man bei anderen (größeren) Betrieben im Kinzigtal nicht so behaupten kann. Und noch etwas: die schwarze Abfallmasse fällt wegen Produktionsumstellung auch nicht mehr an oder ab. — Das alles konnte ich jedenfalls von zahlreichen Langenselboldern und Langendiebachern in den letzten Monaten erfahren.
Alles aus der historischen Suppen-Wundertüte: Zwangsarbeiter, Vernichtung durch Arbeit, von ADLER bis zur VERITAS usw.
„Schwarze Abfallmasse diente als Dünger auf den Feldern“,
Bei dieser fettbalkigen Überschrift eines halbseitigen Artikels ín der Gelhäuser Neuen Zeitung (7.10.2014) dachte ich zunächst an Erfreuliches: hat der hessische Bauernverbands-Vorsitzende Friedhelm Schneider womöglich das Ausbringen der Gärreststoffe aus seinen „BIO“-Gas-Reaktoren aus Rücksicht auf die Umwelt, das Trinkwasser und den Nährstoffkreislauf eingestellt ? Immerhin birgt dieser Reststoff nach Aussagen von BUND, NABU, Deutschem Umweltrat usw.. ein hohes Konzentrat von Herbiziden, Pestiziden, Fungiziden, von Antibiotika, und bei 40 Grad gut ausgebrütet-vermehrten und antibiotika- resístenten Viren, die in Grund- und Oberflächenwasser geschwemmt und über das Grünfutter in den Nahrungskreislauf in Milch und Fleisch zurückgelangen, Niederwild und Vögel kontaminieren … (Bauernverbands-Vogelschutz :-)))) oder „Arbeit die Leiden schafft“, so ähnlich steht es auf den Transparenten an den Schneiderschen „BIO“-Gas-Reaktoren in Niedergründau) … Das zwingt letztlich auch zur Entgiftung von Trinkwasserquellen, bzw zum teuren Einmischen von unbelasteterem Wasser.
Aaaaaber dem war nicht so.
Die Überschrift bezog sich auf die Produktionsabfälle der ehemaligen Langenselbolder Suppenfabrik „OCHSI“, die in den 70ern abgerissen und durch einen Glanzpunkt der Stadtplanung und des Städtebaus, durch die Kinzig-Kurve ersetzt wurde…
Mich würde interessieren, warum der OCHSI-Gründer Julius Vogel Deutschland 1951 angeblich wegen drohender Einziehung seiner Söhne zum Kriegsdienst im Korea-Krieg nach Paraquay verlässt, obwohl es die Bundeswehr und die allgemeine Wehrpflicht noch nicht gab. Es gab zwar schon das Amt Blank und die Wiederaktivierung großer Teile des Wehrmachts-Offiziers-Korps, mit vielen ranghohen Alt-Faschisten, aber die Bundeswehr wurde gegen den Widerstand der KPD und auch nach anfänglichem Widerstand der SPD 1955 geründet. Des Weiteren wüsste ich gerne, warum Julius Vogel, der nach heutigen Zeitungsberichten Langenselbolder Kommunisten gerettet haben soll, von der SS Zwangsarbeiter und sowjetische Kriegsgefangene zugeteilt bekam. Mag sein, dass OCHSI ein kriegswichtiger Lebensmittelbetrieb war, der auch zur Versorgung der Front mit FastFood unersätzlich gewesen sein muss. So wie Maggi und Dr. Oetker. „Etwas Warmes braucht der Mensch!“, dieser WerbeSlogan dürfte in Stalingrad erhebliche Wirkung gezeigt aber leider keine Umsatzerhöhung gebracht haben. Dafür aber um so mehr nach 1945 und noch mal nach 1955, als die letzten deutschen Kriegsgefangenen auch mit diesem Slogan im Ohr ausgehungert wie die Russen selbst nach Hause zurückkehrten. Ich frage mich und die Redaktionen und die Interviewten, warum in der Lokalberichterstattung fast 70 Jahre nach Kriegsende immer nur von Fremdarbeitern gesprochen wird, statt von Zwangsarbeitern, KZ-Häftlingen und russischen Kriegsgefangenen . Fremdarbeiter waren tatsächlich die seit weit über 100 Jahren immer herangeholten z.B. polnischen Saison-Arbeiter für Ernteeinsätze, Holzfällerarbeiten, Bergbau usw… Diese Saison-ArbeiterINNEN, wie auch die FULDA-Mädels und die BAYERN-Mädels wurden aber ab 1933 zunehmend durch die bis auf „Kost&Logi“ und eine geringe Leihgebühr an die SS kostenlosen Zwangsarbeiter und ab 1940 durch Kriegsgefangene ersetzt. In den Interviews der Lokalpresse klingt zwar an, was damals Sache war, aber es wird nicht ausdrücklich benannt: die russischen Kriegsgefangenen wurden unter schwerer Bewachung aus dem STALAG Bad Orb-Wegscheide im SS-Programm „Vernichtung durch Arbeit“ an regionale Unternehmen (z.B an den Fürsten von Isenburg-Büdingen, an die nach Gettenbach und Lieblos ausgelagerten ADLER-Produktionsabteilungen ()mit eigenem KZ-Außenlager), an Gummi-Joh, VERITAS, Ortsbauernführer, … aber auch Kirchengemeinden) ausgeliehen, durften so gut wie nichts essen und mussten arbeiten bis sie an Hunger und Erschöpfung krepierten. Im KZ-Außenlager Hinzert an den drei Fichten im fürstlichen Wald oberhalb von Gettenbach und Breitenborn wurden diese Halbtoten nicht erschossen, sondern von zwangsverpflichteten Kindern aus kommunistischen Familien der umliegenden Dörfer (Mittel-Gründau, Haingründau, Breitenborn, Langenselbold usw…) in den nahen Bächen (Litterbach, Gettenbach, Gründau) ertränkt, „um Munition für die Front zu sparen“, wie die SS das begründete. Tatsächlich wollte man den „Kommunisten-Kindern“ keine scharfe Munition überlassen.. Dass die SS-Kommandierenden die Kinder auch noch erpressten, man würde sie als Kriegsverbrecher/Russenmörder bei den Amis melden, wenn sie nur ein Sterbenswörtchen über diese Lager weitererzählten , das ist ein weiteres Kapitel, das ich hier nicht ganz aufschlagen will. Nur so viel: die Überlebenden Kinder-KZ-Wächter schweigen bis heute aus Angst davor, als “Kriegsverbrecher” ihre Renten gekürzt zu bekommen. Auch ihre kläglich geringen NS-Opfer-Renten, denn dass sie zwangsverpflichtet wurden, war den Entnazifizierungs- Spruchkammern und den RentenTrägern bekannt.) Dass es in Langenselbold bei OCHSI russische Kriegsgefangene als Zwangsarbeiter gab, wird aus der Bezeichnung „Russen-Baracken“ deutlich, denn es gab weder russische Saison-Arbeiter noch waren die Baracken mit FeldbrandBacksteinen , den wegen ihrer Rußeinschlüsse schwarz eingefärbten sogenannten „Russestoa“ gebaut. Es waren Holzbaracken.
Dass der Kommunisten-Jäger Wehrwirtschaftsführer Kaus Zwangsarbeiter zugeteilt bekam wundert kaum jemanden, aber warum auch Julius Vogel, dem „Kommunisten-Retter“ und seinem OCHSI-Suppen-Werk ?
Wurden auch bei OCHSI die preisgünstigen „Fremdarbeiter“ durch deutsche Kriegsflüchtlinge ersetzt, durch Heimatvertriebene, die nicht gewerkschaftlich organisiert und ganz im Gegenteil antikommunistisch und antisozialdemokratisch eingestellt fast so gut zu halten waren wie die Kriegsgefangenen. Die kamen mit nichts und mussten an Arbeit nehmen was da war und egal zu welchen Bedingungen. Die drückten die Löhne und Arbeitsbedingungen in Richtung Null … und auf diesem Hintergrund kam es zu heftigen Auseinandersetzungen, zu Schlägereien, zumal die ja auch noch katholisch waren in diesem protestantischen Kernland… aber auch das wäre ein zusätzliches Kapitel … Auffüllmasse für gelbe „Christliche Gewerkschaften“, für den KAB usw…
Viel wird aus Vergesslichkeit, aus Angst, aus dem „sich vor dem Schrecklichen sträuben“ nicht mehr berichtet, verschwiegen.
Doch es wird Zeit, sich zu erinnern, die Traumata aufzuarbeiten und endlich aus der Geschichte zu lernen…
Es wird höchste Zeit, denn der 3. Weltkrieg steht nicht nur vor der Tür, er hat sie schon aufgerissen , der nahe Osten brennt und die Flammen greifen über , nach Jugoslawien (wo Fischer, Scharping, Kinkel, Gentscher, Schröder und Struck die Abspaltung begrüßt und betrieben und dafür auch faschistische Organisationen unterstützt haben, wie die UCK und die USATASCHA-Nachfolger in Kroatien) brennt jetzt die Ukraine…. (wo unsere Regierung die Faschisten gegen die Separatisten unterstützt) keine 400 Kilometer vor Stalingrad, das heute Wolgograd heißt. Und jetzt sollen deutsche Soldaten an diese Front.
In der Ukraine sind sie wie in Jugoslawien in bester Erinnerung…
Wer mir dazu Informationen geben kann , soll mich bitte anmailen: HaBEbuechnerei@web.de
S P E N D E N K Ö N N E N HaBEs P O R T A L N I C H T D I C H T M A C H E N
Abmahnungen, dieses Mal nicht schon wieder vom “LINKE”n Mark Seibert :-)))) die bisherigen -hauptsächlich “LINKE”n – Abmahnungen haben mir Kosten von über 15.000,-€ eingebrockt. die ich nicht alleine auslöffeln kann. Pepe würde mich nicht abmahnen, aber eventuell die AT.. Deshalb bitte ich um Engagements und /oder Spenden:
Wehret den Anfängen!!!!!! und auch den Anfängern, die vor Kurzem oder Langem wieder angefangen haben!!!!!!Mark Seibert, der Schatzmeister -Assistent des LINKEn Bundesschatzmeisters und InternetBeauftragter seiner Partei oder sein Doppelgänger fordert bei Facebook im SA-Ton: “Niedersachsen ausräuchern ! Dehm grillen !” – Kommt da als Nächstes: Oskar in die Saar! Sahra in den Kanal!??? MARKige Sprüche ? Nur ein Witz ? Dieter Dehm ist ein Linker in der LINKEn und Seibert ein äußerst Rechter und Nethanjahu-Israel-FAN und Bomben-auf-GAZA-Befürworter. Wenn die Aufforderung zur Brandstiftung und zum Totschlag gegen Dehm von ihm stammt, wäre dann doch mindestens ein reinigender Parteiausschluss fällig ! Oder nicht? Ansonsten wäre für die LINKE die Bezeichnung “Sauladen” ein Kosewort und eine schwerste Beleidigung für jedes arme Schwein
Da mit höchster Wahrscheinlichkeit auch nach den jüngsten HaBE- Artikeln wieder eine Flut von Abmahnungen über mich hereinbrechen wird (und nicht nur solche vom BAK-Shalom-Mitgründer Mark Seibert ) bitte ich um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”, um dieses Projekt weiterführen zu können.Man darf aber auch so spenden oder das Stichwort “ABS-olution” verwenden, denn die Recherchen zu diesem Kapitalen Hirsch bei der Teilung Deutschlands und der Ermordung des Strich-Mädchens Rosemarie haben mich ebenfalls eine Stange (Abmahn-) Geld gekostet …
Auch eine leider notwendige Korrektur, die ich bei einem HagenRether-Programm (LIEBE 1,2,3,4,5,6,7,…?) vorgenommen HaBE, hat mich ne Reihe hoher AbmahnRaten gekostet – also nicht vom Kollegen Rether sondern von einem, der ihn fotografiert und das als wiki-Bild getarnt hattedafür darf man dann auch das Kennwort “HaBE-Rether” oder “HaBE-Rethung” beim Spenden verwenden §§§§§§§§§§§§§$$$$$$$$$$$$$$§§§§§§§§§§§§§$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$§§§§§€€€€€€€€€€
HaBE das Beste für die Feste im Angebot: Bilder
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als Weihnachtsgeschenke, mit denen man meine regionalgeschichtliche Forschung unterstützen kann (zu jedem Bild gibt es mindestens eine Geschichte). Mit dem Erlös möchte ich gerne eine Ausstellung zu 150 Jahre “Heldmann-Bahn” und Mittel-Gründauer Bahnhof 2020 mitfinanzieren. Wer das aber auch nur so unterstützen will, kann das über den gelben PayPal-Spendenknopf tun- hier rechts oben. Stichwort: Jubel-Bahn
Mittel-Gründauer & Gelnhäuser Ansichten
Kunstdrucke der HaBE-Grafit-/Federzeichnungen (Leider zeigen die Fotos, dass ich kein Repro-Fotograf und auch kein Druckvorlagenhersteller bin)(Die griechischen Bilder, die aus Ravenna, aus der Bretagne und aus Mannheim -da auch Aquarelle- folgen später)
Mittel-Gründauer Motive: 1 Bild 12,-€ / Satz mit 9 Bildern 60,-€
1. Alte Schule
2. Alte Schule vom Ahl aus mit Backhaus
3. Das Schwinn-Günther‘sche Bauernhaus
4. Die fürstliche Domäne
5. Eingangstorturm der Domäne
6. Das Arzthaus
7. Die schmälst Schauern
8. Bei‘s Tobiasse
Außer Konkurrenz: das Backhaus von Haingründau
Gelnhäuser Motive:
1 Bild 12,-€ / Satz mit 6 Bildern 50,-€
1.Die Judengasse mit Blick auf Untermarkt und Marienkirche
2.Arnsburger Hof von Innen mit Blick auf St. Peter & den Löwen
3.Arnsburger Hof-Eingangstor mit Blick auf den Ex-„Jazz-Keller“ des GGG
4.Lorbass mit Nachbarhaus vor dem Abriss
5.Kinzigbrücke mit Ziegeltor und Marienkirche
6.Lorbass-Balkon und Schieferkunsthandwerk: „1905“
Postkarten mit Briefumschlag 3,- € /ohne 2,50 €
Mittel-Gründauer Postkarten-Satz mit 8 Motiven 12,-€
(ohne Briefumschläge)
Gelnhäuser Postkarten-Satz mit 6 Motiven 10,-€
(ohne Briefumschläge)
Für Griechenland-Freundinnen gibt es eine Reihe von Grafit/Federzeichnungen im Kunstdruck, auf Anfrage auch welche aus der Bretagne
Und auch auf Anfrage eine Mappe mit Mannheimer Grafit-Federzeichnungen und Aquarellen.
Man darf mich gerne zu Ausstellungen einladen und sich dann dort die Bilder ansehen
Hier kann man bestellen: habebuechnerei@web.de
gegen Aufpreis 10,-€ Postzustellung (Verpackung, Porto) oder in der Region auch Direktzustellung. Günstiger ist dann doch selbst abholen: Bachgasse 1 , 63584 Gründau, “Gesinde-Hof Engelbart, Bei’s Tobiasse”.
Das ist der Hof, von dem 1830 die “Oberhessischen Bauernaufstände” ausgingen und über den Georg Büchner 1834 seinen “Hessischen Landboten” nach Oberhessen schmuggeln ließ, nachdem er mit den überlebenden Anführern dieser Ausstände Kontakt aufgenommen hatte. Und Tobias Meininger war einer der Hauptanführer, nach dem im Volksmund noch heute die Adresse so heißt: “Bei’s Tobiasse”.
Bilder als Weihnachtsgeschenke, mit denen man meine regionalgeschichtliche Forschung unterstützen kann (zu jedem Bild gibt es mindestens eine Geschichte). Mit dem Erlös möchte ich gerne eine Ausstellung zu 150 Jahre “Heldmann-Bahn” und Mittel-Gründauer Bahnhof 2020 mitfinanzieren. Wer das aber auch nur so unterstützen will, kann das über den gelben PayPal-Spendenknopf tun- hier rechts oben. Stichwort: Jubel-Bahn oder auf das Konto bei der VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen überweisen IBAN DE66 5066 1639 0001 1400 86 Stichwort Jubel-Bahn
Autor: Hartmut Barth-Engelbart
Autor von barth-engelbart.de Zeige alle Beiträge von Hartmut Barth-Engelbart