Der folgende Artikel entstand im Juli 2012
“Die Bombe für den Führer,
Agent Orange nach Vietnam,
vom TIGER zum LEO”:
zur Rolle Carl-Friedrich & Richard v.Weizbehrens & Braunsäckers
& HaBEs Ballade
“von den drei Friseuren der Troika”
Rüstungsexport für den ersten Golfkrieg Irak./.Iran mit über 5 Millionen Toten, atombombensicherer Bunker unter der Villa des FriedensBombenbauers, Agent-Orange nach Vietnam, Seveso-Tote in den Böhringerwerken, die Wurzeln der Hanauer SIEMENS-Atombetriebe & Hitlers Bombenwerkstatt, “Juden-&Kommunistensäuberungen” bis 30 Kilometer vor Moskau ..
was hat das alles mit den beiden Säulenheiligen der Friedensbewegung und der AntiAKW-Bewegung , mit Carl-Friedrich und Richard von Weizsäcker zu tun ? Ein Interview des Deutschland-Radios mit dem Wissenschaftshistoriker Prof. Fischer bestätigt:
Was jetzt mit den 800 LEOs geschieht, die Krauss-Maffei-Wegmann nach SaudiArabien liefert, wohl wissend, dass bereits LEOs bei der Niederschlagung der demokratischen Opposition in Bahrain durch die Saudis eingesetzt werden, das alles hat es bereits schon lange vorher gegeben unter gleichen wie unter anderen Namen. Vor 25 Jahren haben wir versucht, die Rüstungsgeschäfte der von Weizsäckers zu bremsen, heute versucht es das “Zentrum für Politische Schönheit” bei denen von Braunbehrens , doch wir erwischen immer nur die Spitzes des Eisberges …(und heute -2019- wissen wir, dass das „Institut für politische Schönheit“ selbst ein Teil des Eisberges ist)
es ist egal ob die Kriegsgewinnler von Braunsäcker oder Weizbehrens heißen,… wer den Kapitalismus und seine Kriege nicht angreift, der soll von seinen geschmierten Marionetten schweigen ? Nein, wir müssen nur begreifen, dass der Austausch der Marionetten allein nichts wesentlich ändert, ob nun Hollande oder Sarkotzy, Merkel oder Gabriel, Kopper oder Ackermann, Bush oder Obama ….
Die Ballade von den drei Friseuren der Troika
& die dazugehörenden -bereits vor 25 Jahren in der nhz geschriebenen – Texte zu Carl-Friedrich & Richard von Weizsäcker werden aktuell durch ein DeutschlandRadio-Interview mit dem Wissenschaftshistoriker Prof. Ernst Peter Fischer über die Rolle Carl-Friedrich v.Weizsäckers bestätigt.
Den atomkriegstauglichen Bunker unter der Villa des zum Buddhismus konvertierten Bombenbauers und Philosophen hat Professor Fischer entweder vergessen oder er wusste nichts davon. Erfahren habe ich von diesem Bunker in meinen Gesprächen mit Robert Jungk, der bei den von Weizsäckers ein- und ausging.. Er erzählte mir auch von den regelmäßigen Familien-Konferenzen u.a. in diesem Bunker. Die preussische Offiziersfamilie kalkuliert(e) offenbar auch Angriffe auf ihr Führungspersonal an allen Fronten mit ein und kannte und kennt die Drohnen-Systeme zur Hightech-Decapitation, die mittlerweile auch bei EADS in Serie produziert werden. Mit seiner 99 Millionen DM Beteiligung im High-Tech-RüstungsKonglomerat von Robert-Bosch-Stiftung, ITT, MB usw..und seinen Sitzen in Aufsichtsräten, Stiftungsräten, Geschäftsführungen usw.. wusste Richard von Weizsäcker auch als Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentages nachweislich von den Rüstungsgeschäften und hat die entsprechenden Verträge auch nachweislich eigenhändig mitunterschrieben. Jetzt wurde in diesem Konglomerat auch noch Erwin Rommels legendärer Tiger flugfähig gemacht. Der Städte-AntiRiot-Kampfhubschrauber TIGER wurde so wie der LEO-Vorfahre von Erwin Rommel bereits in Libyen eingesetzt und jetzt auch in Afghanistan “um den geordneten Rückzug der Bundeswehr abzusichern”!
Schön wird die Kombination erst, wenn sowohl der LEO als auch der TIGER von Esso betankt wird: “Pack’ den Tiger in den Tank!”
Könnte Mal jemand aus dem “Zentrum für Politische Schönheit” recherchieren, mit wieviel Millionen die Famile von Weizsäcker insgesamt an der Rüstungsindustrie beteiligt ist ?
Das DRadio-Interview über Carl-Friedrich von Weizsäcker seht im Wortlaut am Ende dieses Beitrags
Hier folgen jetzt die Adressen verschiedener Texte zur Rolle der von Weizsäckers und die “Ballade von den drei Friseuren der Troika”
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/1795879/http://www.barth-engelbart.de/?p=1035
http://www.barth-engelbart.de/?p=607 R.v.W.-Artikel Teil 2
http://www.barth-engelbart.de/?p=1843 HaBEs Offener Brief an Burkhart von Braunbehrens, Krauss-Maffai-Wegmann-Anteilseigner, ExSDSler, ExKBWler, LEO-Produzent
Die Ballade von den drei Friseuren der Troika
aus wechselnden Perspektiven vorzutragen , am besten zu zweit oder in zwei Gruppen als Sprechgesang der Friseure und der Frisierten …
(mit der Bitte um Verbesserung,Vertonung, Vervielfältigung an die Bandbreite, an Johanna Arndt, an den genialen Bananen-Verteiler auf der Burg Waldeck, an Jane Zahn und Ernesto Schwarz, Reinhardt Frankl und alle die dabei waren und dabei sein wollten)
Wie sollen
die Verstummten dieser Erde
ihre Stimmen finden?
Wie sollen
die Verdummten in der Turbo-Herde
ihre eigenen Gedanken fassen?
enthornt und BeEsE-enthirnt
ausgemolken
ausgemerkelt
bis auf Haut und Knochen
VerSEWESOngsdünste,
Elendshaufen
Welches Deo musst Du bei Chlorakne kaufen
wie kahlgeschwürte Schädel sich die Haare raufen
und sich deshalb ums Verrecken
perrückt vermummt
verstecken ?
VerSEWESOngsdünste,
Elendshaufen
umdie
Kinder
ersticken
das Kinderlachen
um die selbst Kettenhunde einen Bogen machen
wenn selbst Hartz4verlierer sich zum Fressen
lieber Hundefutter kaufen
lieber Ratten fangen
und McMäuse essen
wo selbst Aasgeier kotzen
und dem Hunger trotzen
ausgemerkelt,
Haut und Knochen
nehmen sie zum Seife kochen
damit wolln sie unsre Kälber
tuns die Kleinen nicht von selber
wie vorher uns
einseifen lassen
abbrühn und Rasieren
vor dem Kälberschlachtendazu haben sie
den Feldscher, den Barbier
der frisert durch Bildschirm und Papier
dazu ham sie ihre drei Friseure
die frisieren uns zurecht vor ihrer Röhre
waschen schneiden legen Dauer-
Mittel-, Lang- und Kurze Wellen,
nein, sie wollen uns nicht quälen
wir dürfen ihre Wellen selber wählen
out of bed wer’n wir geködertbuntpiratig eingeschrödert
abgepeelt zum Flachbildhirn
damit wir wieder
ganz freiwillig
damit wir wieder
ganz freiwillig
damit wir wieder
ganz freiwillig
mitmarschiern
Wenn ein Haar sich sträubt
dann wird es durchgekämmt
auch wenn es sich dagegen
noch so stämmt
geplättet windkanal-verföhnt
dass selbst die Wurzel sich
auf Dauer
dran gewöhnt
Gewachsen wird hier
auf dem rechten Strich
und wer meint
bei ihm ginge sowas nich
bevor wir den dann zwangsrasiern
ihm die Fresse und die Glatze aufpoliern
solidarzuschlagen auf sein Hirn
und für diesen Zuschlag
zusätzlich
kassiern,
dem empfehlen wir
freund- und helferlich:
Bitte enthaaren sie sich,
Bitte enthaarn sie sich
bevor WIRs tun,
am besten –bis unter die haut
damit einer so wie Sie
uns nicht den Tag versaut
und
nie wieder
so wider
nie wieder
so wider
nie wieder
so widerborstig widerwärtig widerspenstig aus dem Spiegel schaut
ob am Abend oder Morgen
Tag und Nacht
der wird glatt gemacht
der wird glatt gemacht
der wird platt gemacht
Alles Andre wird geschnitten
wegzensiert
und wer sich ziert
der wird zum Friseur geführt
Nein, niemals
nicht wie sie denken
mit Gewalt
davor macht die Anstalt
freilich friedlich Halt
dafür haben sie Gebühren eingezahlt
nein zunächst gibts Kopfmassagen
in den Großeinkaufspassagen
nein nicht wie die Plastikflaschen
schreddern und das ungewaschen
nein wir machen das mit den ganz leisen
erst mit Nenas, dann mit Lenas Kaufland-Weisenund dann sträubt sich niemand mehr
und dann ist es
gar nicht mehr so schwer
und dann gehn wir alle hinterher
zum Friseur
zum Friseur
zum Friseur(und dem Frisör
is nix zu schwör
ob Springerdienst
als Dumontör
bei FAZ und TAZ
kann der Frisör
auch Redaktör)
( Die Böhringer Werke in Hamburg mussten geschlossen werden nach jahrelangem Widerstand einer Bürgerinitiative der Anlieger und der Belegschaft. Die Ehen der Böhringer-ArbeiterINNEN gingen kaputt, weil die durch den Agent-Orange-Grundstoff TetraChlorbenzol erkrankten Arbeiter bis zu ihrem Tod mit Chlorakne so stanken, dass es die Familen zum Teil nicht mehr aushielten. Verantwortlich für die Produktion dieses Stoffes, bzw seine Lieferung an DOW-Chemical zur Produktion von Agent-Orange für den Krieg in Vietnam war Richard von Weizsäcker in der Geschäftsführung von Böhringer Ingelheim… dazu habe ich eine ganze reihe von texten geschrieben und auch diesbezügliche Prosa- und Lyrik-texte eines Böhringer-Betriebsratsmitgliedes hietr veröffentlicht und in meinen AgitProvo-Lyrik-Band “unter-schlag-zeilen / gebrochene reime- befreite worte – zur lage” aufgenommen.DANK AN das ExBetriebsratsmitglied B.E.)
Die Bewunderung von Carl Friedrich von Weizsäcker müsste zurückgenommen werden, meint der Wissenschaftshistoriker Ernst Peter Fischer (Bild: Ernst Peter Fischer)
Von Weizsäcker wollte mit der Bombe “den Führer führen”
Wissenschaftshistoriker über die Rolle von Carl Friedrich von Weizsäcker bei der Entdeckung der Kernspaltung
Ernst Peter Fischer im Gespräch mit Burkhard Müller-Ullrich
(hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung durch Prof. Ernst Peter Fischer und Burkhard Müller-Ullrich (DRadio))
Carl Friedrich von Weizsäcker gilt bis heute als großer Pazifist und Friedensforscher und als derjenige, der verhindert hat, dass die Atombombe für Hitler fertig wurde. Dagegen glaubt der Wissenschaftspublizist Ernst Peter Fischer der Physiker habe versucht, “mit der Bombe die Macht in die Hand zu bekommen”, um Einfluss auf Hitler ausüben zu können.
Burkhard Müller-Ullrich: Wir kommen jetzt von einer Kunstfälschung zu einer Geschichtsfälschung, oder – höflicher gesagt – zu einer fragwürdigen Selbstdarstellung eines Mannes, dessen 100. Geburtstag übermorgen Anlass gibt, ein bisschen am Glanzlack zu kratzen. Carl Friedrich von Weizsäcker, Physiker und Philosoph, war für die deutsche Friedensbewegung und für die deutschen Umweltschützer eine Art Heiliger, ein deutscher Erwin Chargaff, ein Warner und Mahner, der einem ethikdurstigen Wissenschaftsbetrieb jederzeit goldene Worte zuraunte.
Seine moralische Reputation beruhte nicht zuletzt auf der Erzählung, er habe gewissermaßen verhindert, dass die Atombombe für Hitler fertig wurde. Darüber habe ich vor der Sendung mit dem Wissenschaftshistoriker Ernst Peter Fischer, der gerade in der literarischen Welt einen Artikel mit der Überschrift “Der Philosoph, der die Bombe liebte” veröffentlicht hat, gesprochen, und ich bat ihn zu schildern, wie es denn eigentlich gewesen ist.
Ernst Peter Fischer: Er hat Patente auf Plutoniumbomben eingereicht und ich kann mir nicht vorstellen, dass er das gemacht hat, um zu beweisen, dass er nicht eine Bombe bauen kann. Also die Rolle, die Carl Friedrich von Weizsäcker in den späten 30er-, frühen 40er-Jahren spielt, als die Kernspaltung entdeckt worden ist und man die Verwandlung dieser physikalischen Entdeckung in eine technische Großexplosion bearbeitete, ist sehr dubios und ist noch nicht genau erforscht.
Er selbst hat uns nach dem Zweiten Weltkrieg ununterbrochen die Geschichte vom Pferd erzählt, dass er damit beschäftigt gewesen sei, Wärme erzeugende Maschinen oder so etwas herzustellen, und hat sich als radikaler Pazifist dargeboten, aber sein Denken war offenbar ganz anders. Und selbst wenn er es gewandelt hat und sich bekehrt hat – wir haben nie erfahren, dass er vorher so ganz anders gedacht hat und dass er überhaupt keinen Einwand gehabt hätte gegen den Einsatz der Atombombe.
Also er hat seinem Lehrer Heisenberg gegenüber gesagt, ihn störte es nicht, wenn man durch zerstörte Städte wandern würde, dann käme man zu der Einsicht, dass man sich ändern müsse. Also das sind ganz merkwürdige Dinge, die auch einen merkwürdigen Menschen zeigen, dessen wahrscheinlich tiefes Denken wir lange noch nicht verstanden haben. Klar ist nur, dass die Bewunderung, die wir ihm in der Nachkriegszeit als dem großen Pazifisten und Friedensforscher entgegengebracht haben, dass die nicht trägt und dass die eigentlich zurückgenommen werden sollte, und ich verstehe nicht, dass man immer noch an dieser großen Figur als leuchtendes Vorbild festhält.
Müller-Ullrich: Gehen wir mal einen Schritt zurück. Es war ja in Berlin, dass mehrere Leute an diesem Bereich forschten, Weizsäcker war dort Assistent. Wer waren die großen Namen und wie weit war man wirklich?
Fischer: Der eigentlich große Name ist eine Frau, Lise Meitner. Die musste aber 1938 Deutschland verlassen, weil sie österreichische Jüdin war, und dann hat die experimentelle Leitung Otto Hahn übernommen. Und dabei ist dann entdeckt worden, dass durch geeigneten Beschuss von Uran mit Neutronen eine Kernspaltung, wie man das später nannte, entsteht und dabei Energie freigesetzt wird. Das hat dann Lise Meitner im Winter 1939 verstanden, hat darüber auch publiziert, und seitdem war klar, dass da eine, wenn man so will, Kernkraft freigesetzt werden kann, oder mit anderen Worten Atombomben gebaut werden können.
Und Carl Friedrich von Weizsäcker, unmittelbar in der Nachbarschaft oder in den Laboratorien, in denen das entdeckt wurde, ohne dass man das zunächst verstanden hat, er scheint es aber sofort verstanden zu haben, er war Experte für Atomkerne, und nach seinen eigenen Aussagen ist er gleich zu einem Philosophen Georg Picht gelaufen, um mit ihm zu diskutieren, was jetzt passiert, und er hat gesagt, dass wenn Atomkraft freigesetzt werden kann, wenn Atombomben möglich werden, dann kann die Menschheit nur überleben, wenn sie die Institution des Krieges abschafft oder überwindet.
Und diese Idee, die Institution des Krieges abzuschaffen, die hat er so über Jahrzehnte bis kurz vorm Ende seiner Tage durchgehalten, was ich auch komisch finde, denn wer soll das tun, die Institution des Krieges abschaffen, wie macht man das. Es ist ja offenbar so, dass alles Mögliche gelingt, nur nicht die Institution des Krieges abzuschaffen. Selbst wenn der Papst betet oder Carl Friedrich von Weizsäcker nachdenkt, die Menschen kämpfen weiter. Also da ist ein grundlegender Irrtum in seiner Denkhaltung, und dass er den 50 Jahre lang nicht korrigiert hat, ist komisch.
Müller-Ullrich: Welche Akten haben Sie denn herangezogen? Er hat sich ja gegenüber Kollegen sicherlich geäußert über nicht nur das Machbare, sondern eben auch das Wünschbare.
Fischer: Es gibt Aktenfunde, über die vor Jahren schon der “Spiegel” berichtet hat, wo er tatsächlich Patente angemeldet hat für den Bau von Plutoniumbomben. Er hat auch Berichte geschrieben an die Gestapo, um den Stand des amerikanischen Atombombenprogramms vorzustellen, und alle möglichen Dinge. Er war ununterbrochen an diesen Sachen beteiligt.
Und ich glaube, wir müssen noch berücksichtigen, es gibt ja dieses inzwischen als Theaterstück dargestellte Treffen zwischen Niels Bohr und Werner Heisenberg in Kopenhagen, wo offenbar ein Versuch unternommen worden ist von Heisenberg, sich mit Bohr darauf zu verständigen, dass weder er, also Bohr, also die Alliierten, noch Heisenberg, also die Deutschen, eine Atombombe bauen.
Müller-Ullrich: …, so eine Art Wissenschaftssabotage zu leisten.
Fischer: Aber meiner Ansicht nach ist der Grund, warum das so schief gegangen ist, nicht in der Figur von Carl Friedrich von Weizsäcker, denn Bohr konnte sich ja alles Mögliche vorstellen, nur nicht, dass von Weizsäcker auf eine Friedensmission angelegt war. Der musste annehmen, dass Heisenberg ihm sagen sollte, ach, macht ihr mal nichts, wir machen dann auch nichts, und tatsächlich hätten die Deutschen dann weitergemacht.
Ich glaube, dass dahinter der dringende dramatische Versuch von Carl Friedrich von Weizsäcker steht, mit der Bombe die Macht in die Hand zu bekommen, die er gerne hätte, um irgendwie Politik zu machen. Ich glaube, was man sogar mal dem Philosophen Heidegger unterstellt hat, dass er den Führer führen wollte, das kann man Carl Friedrich von Weizsäcker auch unterstellen: Er wollte auch den Führer führen, mit der Bombe eben, oder mit dem Versprechen einer Bombe.
Müller-Ullrich: Dank an den Wissenschaftshistoriker Ernst Peter Fischer für diese Informationen. Seine Biografie über Niels Bohr erscheint dieser Tage als Buch.
Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Deutschlandradio macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.