Das Chrisenkind bracht 2008 zur Weihnacht nen Sack verhafteter Gedichte … eine lange Geschichte

Santa Claus kam mit Tätü-Tata und Knecht Rupprechts Rute war ein Schlagstock. Doch dieser erste Teil der Weihnachtsgeschichte von 2003 ist schon 16 Jahre vorbei. Dieser geschah nämlich zu der Zeit der 11 Herren-Jahre des Roland Koch von 1999 bis 2010, als die böse Wolff 7 x 100.000 Schulkinder als Geiseln von Hartmut Holzapfel übernahm und dann Banzer für den Schul-Frieden auf die Schulhöfe schickte.

HaBE den zweiten Teil am 22.Dezember 2008, im 40. Jubeljahr der Alt68er geschrieben. Wer kennt ihn denn noch, den dicken Kultusminister Banzer? Den Kurz-Zeit-Nachfolger der märchenhaften Frau Wolff?

Wir sind die Banzer-Knacker, der Putztrupp “Roland Koch”, wir tünchen Schulfassaden, was tünchen wir denn noch ?

Hallo!

Stille Nacht, chrisige Nacht – 2008


Hier folgt für dieses Jahr mein VIELLEICHT letztes Lied.
Schöne Bescherung
HaBE

Wir sind die Banzer-Knacker,
der Putztrupp “Roland Koch”
wir tünchen Schulfassaden
was tünchen wir denn noch

Wir sind der Banzer-Knacker
auch wenn es euch nicht passt
wir tünchen noch die Staatskanzlei
und den privaten Knast


wir schwärzen HR eins, zwei, drei
und machen Wellen kurz
den Bildungssender machen wir
zum eingekochten Furz

Die Mikrowelle reicht fürs Kind-
er-Fernsehn völlig aus
und so betreut brauchts keinen Platz
im Kinder- und im Frauenhaus

Der Krippenplatz ist ausgebucht
uns ist die Frau was wert
wenn sie zurück zu Koch und Kind
und dann die Küche kehrt.

So wird sie auch nicht arbeitslos
fällt nicht dem Staat zur Last
dafür stehn Banzers Knacker hier
auch wenn es euch nicht passt

WOWARDENNDADIE GEW ? und andere beschlagnahmte HaBE-Texte

P1000045

(sorry, KollegINNen, die Fortbildungspunkte in Hessen wurden nach starken Aktionen der GEW wieder abgeschafft. Naja, wenn Pensionäre und Rentner sich einmischen ;-O)))

WOWARDENNDADIE GEW ?

Geschrieben HaBE ich den folgenden Text in seiner Rohfassung bei der Widerstandslesung am Freiheitsplatz in Hanau am 9.12.2004 , am Vorabend des Tages der Menschenrechte. Ein in Hanau auf Geschäftsreise befindliches türkisches Ehepaar liest diesen Text und die Frau sagt unverschleiert freudestrahlend, sie verstünde nicht, wieso man sich über die politischen Verhältnisse in der BRD beklage, das sei doch ganz toll, einen solchen Text hier öffentlich schreiben und plakatieren zu können. 15 Minuten später wird der Text zusammen mit 40 weiteren Gedichten und Liedern, leeren DIN A1 Papierbögen, Filzstiften und Maler-Krepp-Klebeband  von zwei Oberkommissaren der Hanauer Polizei beschlagnahmt „wegen Verdachts auf versuchte Volksverhetzung“.

  (Die Quittung des ZK10 muss ich hier noch einscannen, denn bei wikipedia wird diese Aktion öffentlich ebenso bezweifelt, wie die Tatsache, dass mich 1968 ein V-Mann der Polizei vom Vordach des Frankfurter Zürich-Hochhauses geworfen hat.) 

Leider war das türkische Ehepaar nicht mehr auf dem Freiheitsplatz. Die herbeieilenden Passanten versuchten die Texte und den Grundgesetz deklamierenden Schreiber zu schützen. „Wenn Sie nicht sofort mit dem megaphonartigen Einsatz Ihrer Stimme aufhören, beschlagnahmen wir nicht nur die Texte. Dann nehmen wir Sie auch gleich fest!“  Das ist die Freiheit des Wortes und der Kunst.  Aber die Geschichte geht dann nach 6 Wochen Untersuchungshaft für die Texte doch noch gut aus. Das Polizeipräsidium Hessen-Süd gibt auf Anweisung des Oberstaatsanwaltes die Texte heraus und das Land Hessen finanziert das HaBE-Buch: „unter-schlag-zeilen“ nach einem Schadenersatzprozess und der öffentlichen Bitte des Oberstaatsanwaltes um Entschuldigung.

So ist es das erste Buch, das von einem Polizeipräsidium herausgegeben und vom Land Hessen finanziert wurde und in einem wirklich linken, dem Frankfurter ZAMBON-Verlag erscheint. 

Die ganze Geschichte kann man dann auch in dem Buch nachlesen. ..  mit den Vorworten von Ingrid und Gerhard Zwerenz, der genialen Buchgestaltung durch Jürgen Tauras, dem freundlichen Nachwort des Hinterländer Dialektikers, Fotografen und Journalisten Werner Sänger, dem Nachruf auf Wolfgang Stryi vom Frankfurter „ensemble modern“, der das Buch vertont und gespielt hat, bevor es erschien, mit den dazugehörigen Artikeln aus der Frankfurter Rundschau, dem Hanauer Anzeiger, dem Main-Echo, der verdi-PUBLIK, der jungen Welt usw…  auf den letzten der 312 Seiten und Duzenden von Fotomontagen, Foto-Collagen, politischer Grafik aus der zeitspanne von 1965 bis 2005

Solidaritätskundgebung Nina S  Real Markt Maintal 10 05 2014 09-14-41 5050x2970 (5)

WoWarDaDie

GEWerkschaft ?

Ja!

WoWarDennDaDie

GEW ?

So fragt

Da ganz zu recht

Empört eine Kollegin

Und alles klagt

Und niemand wagt

Es laut zu denken

Und keine sagt

Wo sie da war

Sie hatte leider keine

Zeit zu streiken

Die Angst vorm Knick

eventuell

in der Karriere

vorm Lohnabzug

das ist kein Pappenstil

Und bei der Arbeit viel

zu viel zu tun

und Überstunden schon genug

und Frust und keine Lust

zu unterschreiben:

„Wir ändern da ja doch nichts dran,

da lass ichs lieber bleiben.“

„Ich kann dir meinen Kuli borgen!“

„Ach lass, dann unterschreib ich morgen,

nächste Woche,

nächstes Jahr…“

Wird euch jetzt klar

Ihr lieben Schwestern

Wo damals heute

Oder Gestern

Die Gewerkschaft war?

Dieser Text entstand als Antwort auf  die helle Empörung  der Belegschaft eines Bildungsbetriebes über die jetzt Punktesammel-Rabattmarkenorganisierte Fortbildung hessischer Lehrerinnen in nicht vorhandenen Fortbildungsveranstaltungen und in Auflösung/Abwicklung befindlichen Fortbildungsinstitutionen. -sowie nach der zu Teil dovch eher schleppenden Unterschriftensammlung für einen Streik gegen die galoppierende Wiesbadener Kaputtsparapokalypse

2013-03-09 12.17.34

Ergänzt war das Plakat mit dem WOWARDENNDADIE –Text

Durch das folgende Gedicht zu FORT-BILDUNG

FORT-BILDUNG

Die Regierung hatte uns schon lang versprochen

mit dem neuen Schulgesetz

in Hessen Bildung so-

fort zu entwickeln

sie hält ihr Wort

und entwickelt

die Bildung

jetzt so

fort

und

dafür

müssen

wir jetzt

alle zahlen

nicht nur bis zu

den nächsten Wahlen

auch drüber raus zahlt diese

neue Art von FORT-Bildung sich

aus.

2005

2013-03-09 12.18.07

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So sind sie halt, die Wolffs-Gesetze

Wir sollen TurboRobos mästen
in nestwarm überfüllten Kästen.
Wir schieben mit dem VollstopfTrichter
die Kinder in die Warteschlangen
vorm Arbeitsamt, beim Jugendrichter
im FallzahlRanking, Sammelmarken
Paybacksystem und unter starken
Neurosen wegen Arbeitshetze
So sind sie halt, die Wolffsgesetze

2005

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 DEUTSCHE WERTE- & PATRIOTISMUS-DEBATTE

Eeeeendlich-
die gaaaaanz große
Patridioten-Koalition:
Ströder, Schroiber, BILD
für echte deutsche Werte

Ströder liefert
deutsche Waffen
(nach China statt Plutonium)
BILD liefert
deutsche Mädels
(TitelBILD vom 8.12.
blondgelockt
und nackt im Wind
bei 3 Grad minus
demonstrieren sie
für deutsche Werte!
Voll die Härte
Da zeigt die deutsche Frau
Ganz ohne Kopftuch
unverschleiert
selbst noch in FKKampfmontur
KämpferINNENfrohnatur !
((In subtropischem Klima
kann sich doch jede ausziehn!)))

Knecht StRuckrecht
stiefelt zugeschneit
durchs HeidenBombodrom
und schenkt uns just
zur Weihnachtszeit
zwar nicht gerade seinen Sohn
doch dafür bombenfeste deutsche Jungs
mit Bajonett, Barett adrett
nahkampf erprobt und folterresistent
fürs Kriseneingreifmanagement

Schroiber bringt uns
deutsche Christen
(den Jesus hängt er
an den Nagel,
das Kreuz dazu
hat einen Haken,
und niemand kann
ab jetzt mehr sagen
dass es nicht
in jedem deutschen Amtsgericht
und Klassenzimmer
hängen kann)
und deutsche Ordnung
deutsches Wesen;
nicht nur DEUROpa soll genesen!

Dann kommt zum Schluss
als deutscher Wert
zivilgesellschäftlich bekehrt:
Nein, kein Salam,
auch kein Shalom
das Roll-back heißt:
“back to the roots”:

der deutsche Gruß

Geschrieben bei der Widerstandslesung am Freiheitsplatz in Hanau am 9.12.2004 , am Vorabend des Tages der Menschenrechte. Ein in Hanau auf Geschäftsreise befindliches Ehepaar liest diesen Text und die Frau sagt unverschleiert freudestrahlend, sie verstünde nicht, wieso man sich über die politischen Verhältnisse in der BRD beklage, das sei doch ganz toll, einen solchen Text hier öffentlich schreiben und plakatieren zu können. 15 Minuten später wird der Text zusammen mit 40 weiteren Gedichten und Liedern, leeren DIN A1 Papierbögen, Filzstiften und Maler-Krepp-Klebeband  von zwei Oberkommissaren der Hanauer Polizei beschlagnahmt „wegen Verdachts auf versuchte Volksverhetzung“. Leider war das türkische Ehepaar nicht mehr auf dem Freiheitsplatz. Die herbeieilenden Passanten versuchen die Texte und den Grundgesetz deklamierenden Schreiber zu schützen. „Wenn Sie nicht sofort mit dem megaphonartigen Einsatz Ihrer Stimme aufhören, beschlagnahmen wir nicht nur die Texte. Dann nehmen wir Sie auch gleich fest!“  Das ist die Freiheit des Wortes und der Kunst.  Aber die Geschichte geht dann nach 6 Wochen Untersuchungshaft für die Texte doch noch gut aus. Das Polizeipräsidium Hessen-Süd gibt auf Anweisung des Oberstaatsanwaltes die Texte heraus und das Land Hessen finanziert das HaBE-Buch: „unter-schlag-zeilen“ nach einem Schadenersatzprozess und der öffentlichen Bitte des Oberstaatsanwaltes um Entschuldigung.

So ist es das erste Buch, das von einem Polizeipräsidium herausgegeben und vom Land Hessen finanziert wurde. Die ganze Geschichte kann man dann auch in dem Buch nachlesen. ..  mit den dazugehörigen Artikeln aus der Frankfurter Rundschau, dem Hanauer Anzeiger, dem Main-Echo, der verdi-PUBLIK, der jungen Welt usw…  auf den letzten der 312 Seiten

XXXXXXXXXXXXXXXXXXX

 Maut drauf

Maut drauf

  • wie HARTZ
  • noch HÄRTZER wird

Dein frisch geschulter

HARTZberater

Von der Arbeitsagentur

Die Mischung zwischen COP und Pater

Sagt stur

Nen Job kriegt nur

Wer wirklich Arbeit will

Dem helfen wir

Aus dem Schlamassel

Zur Arbeit geht es

ab nach Kassel

Nach Köln und Mannheim, Offenburg

Bei MediaMarkt in Magdeburg

In Bamberg und in Hof.

Du denkst: ich bin nicht doof

Und rebellierst nach Feierabend

Ballst kurz vor Mitternacht die Faust

Versteckt unter der Theke

Wo du dein letztes Bier verdaust

Fährst morgens artig bis nach Kiel

Vielleicht auch nur nach Lämmerspiel

Wo du tariflos billigjobst

Und Gratis-Überstunden kloppst

Was dir den Feierabend klaut

Im Stopp and Go der Autobahn

Bist du mobil

Wie HARTZ es will

Bei solcher HARTZ-Mobilität

Der Massen

kommt auch die DeutscheBahn

nicht gern zu spät

und muss den Preis

dem Markt anpassen

so fräße dir

die Monatskarte

wenn’s reicht das grade noch Ersparte

und ob

der Job

auch einen Monat dauert?

Doch du hältst still

Wie HARTZ es will

Und wie ich seh

hast du noch deinen PKW

Dann zahlst du kleinlaut

Auch wenn’s reinhaut

Deine Maut

Mensch, tut das weh

Das rotgrüngelbbraunschwarze

Kilometergeld

Wie lange dauerts

Bis bei dir der Groschen fällt

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Vergebliche Anzeige

eine Anzeige

wegen Vorbereitung

von und bereits

vollendeter

Volksverletzung

(welches ist dabei egal)

gegen den Minister Struck

wies die Polizei zurück

der Anzeiger

dagegen wird

ganz legal

angezeigt

eingeschnürt

und abgeführt

wegen versuchter

Volksverhetzung

2004

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Eichel-Mast

Kleine Schweine

Kriegen keine

Nur die dicksten

Und die größten

Kriegen ganz alleine

Nicht nur eine

Kleinvieh-finanzierte

Eichel-Mast

Und wenn du

Als kleines Schwein

Großes Glück hast

Musst du, wenn man

Dir den Rest

übrig lässt

für Eichel-Schalen

Nix bezahlen

2004

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Gedenk-Jahres-Feiertage

Am Muttertag
darf Dank dem Führer
Mutter feiern
am 8. März
feiern dann

die neuen Frauen
als Vorratsrache

für den Vatertag
so wie den ersten
nach ellenlangen Reden
Hitzefreibieranstich

Oder Chaostage
und am achten
Mai
da feiern wir

wenn wir uns trauen
im Luftschutzkeller

schallgedämpft
da war das Dritte Reich vorbei
am Antikriegstag
schweigen

für den Frieden

dann vielleicht,
in unsren kühnsten Träumen
für Minuten
eine Handvoll Abgeordnete
und hie und da die Waffen
wie früher
Heilig Abend
an der Westfront

vor Verdun

2005

(da liegen vier Brüder meines Vaters. Er ging dann als 17/18-Jähriger als Kriegsfreiwilliger an die „Im Westen nichts Neues“-Front, um nach ihnen zu suchen.

Unklar ist bis heute, ob sie an deutschem oder französischem Giftgas krepiert sind, der französische Stacheldraht, unter dem sie lagen, war deutscher Herkunft und „hart wie Kruppstahl“. Ich konnte noch 1964 ein gut erhaltenes Teil davon bei Verdun finden.)

AUSSCHNITT AUS DEN VERLAGSINORMATIONEN zu:UNTER-SCHLAG-ZEILEN

Befreite Worte Gebrochene Reime zur LageVorwort von Ingrid und Gerhard ZwerenzHartmut Barth-Engelbart LeistungsgesellschaftWenn viele viel
und immer mehr
leisten müssen
und sich dafür immer weniger
leisten können
können wenige wenig
und immmer weniger
und sich dafür
immer mehr leisten
Das werden sich viele
nicht sehr lange
leisten könnenBarth Engelbart erinnert sehr stark an
Berthold Brecht. Ein Genuss, ihn zu lesen. 

Euro 15.00Broschiert313 SeitenISBN 978-3-88975-107-2Best.-Nr. 13886Informationen zum Autor Presse zu Barth-Engelbart

unter
schlag
zeilen

befreite worte
gebrochene reime
zur lage

Aus dem Vorwort von Ingrid und Gerhard Zwerenz:

“Nur keinen Streit vermeiden …

Es kann einen Autor teuer zu stehen kommen, hält er sich strikt an das, was er schreibt. MundTod ist der Titel eines Gedichts von Hartmut Barth-Engelbart: »Wenn wir/ nicht früh/ genug/ den Mund/ aufmachen/ haben wir/ am Ende/ gar nichts/ mehr/ zu sagen.« Der Lyriker und Lehrer aus Hanau denkt gar nicht daran, den Mund zu halten, seine Feinde finden, er hat eine zu große Klappe. Die zitierten epigrammatischen Zeilen erinnern an Erich Fried, dem seine Verse nicht wenig Ärger eintrugen. Für Barth-Engelbart eskalierte der Ärger.

Vor einigen Monaten wurden seine Gedichte auf offener Straße verhaftet. Wie aber kamen sie dahin? Hartmut Barth-Engelbart ist das Gegenteil eines Innenweltdichters. Mit Poesie und Prosa begibt er sich mitten unter die Leute. Vom Wiener Ballhausplatz importierte er dazu die dort bereits bewährten Widerstandslesungen, denen es in Hanau und anderswo nicht an Publikum fehlt.

Von wegen, die Menschen interessieren sich nicht für Literatur, sie tun das durchaus, wenn die Literatur sich für sie interessiert. Weshalb sich Polizei und Justiz für HBE’s Verse interessierten ist eine bunte Geschichte, der Autor erzählt sie in diesem Sammelband, der Spannung aufbaut wie ein Krimi, wer die Täter sind, verraten wir nicht. […]“§§§§§§§§§§§§§$$$$$$$$$$$$$$§§§§§§§§§§§§§$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$§§§§§€€€€€€€€€€

Wehret den Anfängen!!!!!!!!!! und auch den Anfängern, die vor Kurzem oder Langem wieder angefangen haben!!!!!!Mark Seibert, der Schatzmeister -Assistent des LINKEn Bundesschatzmeisters und InternetBeauftragter seiner Partei oder sein Doppelgänger fordert  bei Facebook im SA-Ton: “Niedersachsen ausräuchern ! Dehm grillen !” – Kommt da als Nächstes: Oskar in die Saar! Sahra in den Kanal!???  MARKige Sprüche ? Nur ein Witz ? Dieter Dehm ist ein Linker in der LINKEn und Seibert ein äußerst Rechter und Nethanjahu-Israel-FAN und Bomben-auf-GAZA-Befürworter. Wenn die Aufforderung zur Brandstiftung und zum Totschlag gegen Dehm  von ihm stammt, wäre dann doch mindestens ein reinigender Parteiausschluss fällig ! Oder nicht?  Ansonsten wäre für die LINKE die Bezeichnung “Sauladen” ein Kosewort und eine schwerste Beleidigung für jedes arme SchweinLiebe FreundINNeN, liebe KollegINNen, liebe GenossINNen,

damit ihr euch einen Überblick darüber verschaffen könnt, welches Portal Mark Seibert & sein Anwalt außer den Meyerschen “Linksfraktionen” auf facebook noch gerne wegen seiner Inhalte aus dem Internet seibern würde  : hier die beiden neuesten HaBE-Artikel und eine Adress-Reihe der jüngeren Texte…. und gleich noch Mal das Unterstützngskonto:

§§§§§§§§§§§§§$$$$$$$$$$$$$$§§§§§§§§§§§§§$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$§§§§§€€€€€€€€€€Da mit höchster Wahrscheinlichkeit auch nach den jüngsten HaBE- Artikeln wieder eine Flut von Abmahnungen über mich hereinbrechen wird (und nicht nur solche vom BAK-Shalom-Mitgründer Mark Seibert für die ich mittlerweile rund 4000 € brauche und nicht HaBE)bitte ich um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”, um dieses Projekt weiterführen zu können. §§§§§§§§§§§§§$$$$$$$$$$$$$$§§§§§§§§§§§§§$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$§§§§§€€€€€€€€€€

Printabo

Beteiligt Euch am Jahresthema Jugend und verbreitet den Aufruf der arbeiterfotografie, der  die  leider die Zusammenarbeit gekündigt hat

Meine Zeit - Meine Welt
Faltblatt Jahresthema Jugend
Faltblatt Jahresthema Jugend

Meine Zeit – Meine WeltEinsendeschluss: 31. März 2015

Wir brauchen Alltagsreportagen aus der Sicht des Alltäglichen und Allnächtlichen, Lichtbilderbücher und Zelluloid-Streifen mit Lichtblicken und Perspektiven, die immer erst entstehen können und keine neuen Trugbilder sind, wenn Ihr Youngsters Eure Lage wirklich erkennt und nicht nur unter ihr begraben bleibt, verschüttet werdet… Ihr könnt Euch erheben, dass die Objektive die Lage in den Fokus kriegen und Ihr Euch eine Übersicht, eine subjektive mit Objektiv objektivierte Übersicht verschafft. Zeigt Eure Wünsche, Sehnsüchte, Probleme beim Leben, Arbeiten, Spielen, Tanzen … (Hartmut Barth-Engelbart zu „Jugend und Zukunft“)

Alle sind eingeladen, sich am Jahresthema Jugend »Meine Zeit – Meine Welt« zu beteiligen. Es können Einzelfotos, Serien, Montagen, Collagen oder Plakate und Videos (max. fünf Minuten) eingereicht werden – in Farbe oder s/w.

mehr hier: http://www.arbeiterfotografie.com/jugend

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

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Hallo Karola (das war und ist ein LaVo-Mitglied der hessischen GEW) und alle anderen im Josephsweg, schön, dass die GEW ihr Büro an diesem zweitwichtigsten Pilgerpfad eingerichtet hat. Warum habt ihr den denn nur umgetauft:

Zimmererweg ? Wär doch was für die IG BAU!?

Naja, klingt auch nicht so schlecht. Und dass euch die Twin-Tower der Deutschen Bank dauerbeschatten? Fühlt man sich sicher ? Oder ?

Ackermann braucht die ja auch nicht mehr warm zu sanieren,  wenn die Angela ihm jetzt das Geld für die Reparaturen leiht.

Und das mit der Evakuierungs-Groß-Übung, wg. „terroristischem Anschlag“ war doch super. Nur sind die Twin-Tower der DB dann doch nicht eingestürzt. Schade eigentlich. DanielkLibeskind und seine Coop Himmelsb(l)au hatten schon so schöne Pläne für einen Neubau. Da sollte wie bei der Frankfurter Altstadt das Palais Löwenstein wieder aufgebaut werden, als Hülle für das Parterre den 1., 2., 3. Stock der DB-Neubau-Twin-Tower.


Was war der Jakob eigentlich hauptberuflich bevor er Jünger wurde. Wir werden alle älter nur wenige werden Jünger ! Das sind die auserwählten, Franz-Joseph Jung und der St. Roland sieht auf seinen Weihnachtsglückwunschkarten auch nicht soooo alt aus. Ist er schon vorab auserwählt. Hat der Ratzinger da was gedreht ? Ist Roland Jünger geworden. Wann wird er denn selig gesprochen… Er hat doch der Caritas das Geld für die Schuldnerberatung gestrichen.  Obwohl: das war wohl doch die Vorform des Bankenstützungsprogrammes. Schuld an der Bankenkrise sind die Schuldner (deshalb heißen die auch so) und ihre Berater. Das war sicher so ein rotrotgrünes PLANspiel !!!   Also ich werde den Teufel tun und den kleineren Dübel wählen. Schäfer-Dübel ! der kleinere Dübel… Ich mach mein Kreuz beim großen Dübel für den großen Haken. Da kann man sich wenigstens sicher dran aufhängen.

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Inspiriert durch die Endfassungen des Bernemer Kneipengebabbels habe ich in Hanau gleich mehrere Linienbusse gekapert und dort als Ein-Euro-Mann im Dienste der hanau-Marketing Konsumkontrollen durchgeführt: Zeigen sie mal ihre Taschen, haben sie genug eingekauft ? Ja ? Will ich doch stark für Sie hoffen ! Machen Sie Mal ihren Geldbeutel auf ! Ja, es darf auch das Portemonaie sein: ! Das gilt jetzt hier für alle im Bus, wer noch einen Cent im Beutel hat oder bei verschärfter Bankcardkontrolle – noch Guthaben auf dem Giro … oder schlimmstenfalls Geldscheine zuhause im Sparstrumpf ! Wir können auch anders, damn gibt es eben eine Hausdurchsuchung ONLINE!!! Für die ONLINE-BANKER unter Ihnen so und so. …

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spätestens nachdem einige Passagiere bereitwillig ihre Taschen und Geldbörsen öffneten, habe ich die Aktion als Scherz enttarnt und weitere vorweihnachtliche Kabarettigeiten angekündigt… und schöne freie Tage gewünscht. “Und schauen Sie sich ruhig noch Mal in den Geschäften alles an, was Sie sich nicht leisten können. Das macht im Fernsehn einen guten Eindruck. Da kommt Christkindel-Stimmung auf.”

Aber wir haben doch nix mehr ?  Dann schreiben sie an Frau Merkel und sagen, sie wären die Frau Ackermann und bräuchten etwas Geld für den Haushalt. Die macht ja den Bundeshaushalt. Is ja auch ne Frau.

Das war nur ein kleiner Ausschnitt aus meinem heutigen Life-Programm. Ich freu mich auf die “GEWleidigkeiten” – so nennt sie wohl der Heiner in der FFM/Bornheimer Kneipe – (Ex-Lehrer und sicher wenn überhaupt organisiert, dann im DLH /PhilologenVerband) auf der GEW-Homepage und bei vorerst auch noch youtube

Gruß

HaBE

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

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