Die folgende meldepflichtige Satire entstand, als Boris Rhein noch unter dem Kosenamen „Rhein-Main-Erdogan“ für das berüchtigte Kessel-Kochen in EZBankfurt zuständig und des Frankfurter Polizeipräsidenten Achim Thiel oberster Dienstherr war.
Und der wackere Ex-Staatsanwalt soll sich nach Insider-Infos aus dem Poli-Recht-Eck „Quadragon“/“Tesragon“ mit den Worten verabschiedet haben: “ Soll diesen Scheiß-Job doch machen, wer es will!“ Und dann fand sich doch noch ein fast Gleichnamiger :-0)))
Der Ex-linke SPDler und Schuldezernent Prof. Dr. Peter Rhein hatte bis zu seinem Wechsel von der SPD in die CDU sich nicht im Traum, auch nicht im Albtraum vorstellen können, dass sein Filius ….
(, Prof. Rhein hatte wohl aus Verärgerung über den verpassten Kultusminister-Posten aus gleichem Grund die SPD in Richtung CDU verlassen – wie auch sein Kollege Haseloff, der ewige Leiter der Hohen Landesschule in Hanau, der HaBE schon Mal in ein NS-Arbeitslager verschicken wollte, wohingegen Prof. Dr. Rhein als Frankfurter Schuldezernent HaBE, sowie Renate Stubenrauch und Hans Härterich und deren pädagogisch-sozialpolitische Arbeit immer gegen die Angriffe der Landes- und Stadt-CDU geschützt hat, besonders gegen die des späteren Innenministers Gottfried Milde)
…. in Wiesbaden eine solch steile Karriere hinlegt und die CDU offenbar nicht mehr der Meinung ist, dass es „vererbbare linke Gene“ gibt, das hatte der Papa nicht für möglich gehalten. .
Denn die CDU wollte ihm als SPD-Dissidenten nun doch nicht das Kultusministerium überlassen.
Und dann kriegt der Filius ausgerechnet diesen sensiblen Job als Innenminister.
Nun fiel in dessen Amtszeit das Bekenntnis des Polizeipräsidenten zum Frankfurter Kessel, der in Polizeikreisen auch gerne „ein Kessel Buntes“ genannt wird.
Das Bekenntnis des stellvertretenden Polizeipräsidenten Daschner zur Folter fiel noch in die Amtszeit des Vorgängers von Boris Rhein, Volker Bouffier, dem dritten Mann aus dem Gießen-Eschborner CDU-Triumvirat- Koch-Jung-Boffier, auch bekannt berüchtigt als „Die Drei von der Tankstelle“! Oder von der GottseiDankstelle … mit den jüdischen Vermächtnissen und anderen VerGeldsGottQuellen.
Wird Frankfurts Polizeipräsident Thiel nun doch wieder Bahnwärter
Da Bild zeigt ihn, wie er als Beamter auf Probe, als Bahnwärter-Anwärter mit eiserner Disziplin einen von linken Attentätern bedrohten einsamen Bahnübergang mitten im schlimmsten Eisregen bewacht.
Damals gab es sie noch, die gute alte Bahnpolizei, die durch die Zusammenlegung mit dem Bundesgrenzschutz zur Bundespolizei wurde.
Unbestätigte Gerüchte aus dem Frankfurter Römer sprechen von einem bevorstehenden Bauernopfer für Rhein-Main-Erdogan, wie der hessichen Innenminister jetzt im Volksmund liebevoll genannt wird.
Thiel wird angesichts seiner Überforderung in EZBankfurt nahegelegt, selbst seine Versetzung zur Bundespolizei in den Bahndienst zu beantragen. Er habe dort bereits vor Jahrzehnten schon so hervorragende Arbeit geleistet, dass seine berufliche Vita zur Vorlage für eine der berühmtesten zeitgenössischen social-docus wurde. .
Der renomierte Bühnenautor Gerhard Hauptmann schrieb das Theaterstück vom Bahnwärter Thiel und habe in seinem Stück lediglich aus dem jungen diensteifrigen Bahnpolizisten einen Bahnwärter gemacht und die Handlung um 100 Jahre nach hinten verlegt. Parallelen zu Bernhard Wickis “Brücke” sind unschwer zu erkennen. Dass der Bahnwärter 1913 sozusagen auf den Krieg wartet,
wie der BrückenSoldat aus den letzten im Berliner Olympia-Stadion durch den NS- Lieblingsvorturner Carl Diem im Februar 1945 auf den Führer und die NSDAP öffentlich vereidigten und unter den Klängen der Nationalhymne, dem Deutschlandlied mit allen Strophen von der Maas bis an die Memel , von der Etsch bis an den Belt … und des Bayrischen Defiliermarsches auf Hitler eingeschworenen HJ-Volkssturmkontingenten mit Kinder- und Greisen-Soldaten vergeblich auf den Endsieg,
gibt dem Thiel-Stück seinen aktuellen Reiz.
Besonders, weil der Polizeipräsident mit der offenen Kriegserklärung sich doch etwas verfrüht hatte.
Bei der Bitte in der Hessenschau, man möge doch alle Beweismittel bei der von ihm eingerichteten polizeilichen Ermittlungsgruppe abliefern, da klang er schon fast wieder wie der gute alte Bahnwärter… der händeringend nach imaginären Beweisen für die linksradikalen Terrorangriffe auf seine Bahnlinie sucht.