Singen hilft gegen COPD und wirkt auch prophylaktisch gegen CORONA-Infektion, ist also Lebens- statt Sterbe-Beihilfe.
Mit Singen macht man auch nicht mit Kranken Kasse.
Und wer singen will, muss noch lange kein Whistle-Blower sein.
Aber Quer-FlötistINNen müssen nicht AUSSEN vor bleiben.
Doch was hat das alles jetzt mit dem GRUPPENAKKORD zu tun?
Der GRUPPENAKKORD soll wieder auferstehen. Nein, nicht dieses beliebte Ausnahme-Konstrukt von kollektivem Selbstantreiben, „gemeinschaftlichem“ Sanktionieren und Ausschließen schwächerer Gruppen-Mitglieder am Arbeitsplatz – möglichst noch in Vollcontischicht.
Nein, GRUPPENAKKORD war in den End1970ern bis Mitte der 1980er eine Gesangs- & Instrumental-Formation. Und wir wollten damals den Terror des Gruppenakkords mit dem GRUPPENAKKORD bekämpfen
Hier geht es nicht um GroKo-Rettungsschirm-und die aus unseren schon fast leeren Taschen finanzierten Förder-Programme für die gekrönten Häupter der Groß-Konzerne und des Hochfinanzadels, für deren Wohl wir jetzt den Gürtel noch enger schnallen und zu frieden sein sollen, mit den Resten, die von dieser Herrschaften Tafel fallen. Und mit Kurzarbeitergeld aus unseren Kassen.
Es geht um Selbsthilfe in Zeiten von COPD und CORONA nach dessen für die Pharma-Industrie so erfolgreichen Vorgängern SARS 1-2-3, mit Vogel-, Schweine-, Rumsfeld- und anderen Grippe-Epidemien und Rinder-und anderem Wahn.
Wenn Krankenkassen und „Beihilfen“ der Länder Medikamente nicht bezahlen, die einzig Linderung verschaffen, wo auch Antibiotika versagen, spätestens dann ist Selbsthilfe angesagt.
Aber wie?
Und warum mit Singen?
Dazu hatte ich in einem vorherigen Artikel geschrieben:
COPD-Selbsthilfe-Gruppe? Medikamententipps!? Schön und wichtig, manchmal auch gut & richtig. Aber etwas “mehr Butter bei die Fisch” heißt’s auf Hessisch. Die Gründung lokaler “Beschwerde-Chöre” kriegt hier einen tollen tieferen Doppelsinn:
Mein behandelnder Arzt von der Wiesbadener DKD empfiehlt gegen die Symptome und zum Lungentraining (prophylaktisch gegen zusätzliche Lungenkrankheiten, Grippe usw.) stimmtherapeutische Behandlungen, die seiner Meinung nach bei jüngeren Patienten gegen die Beschwerden sehr viel ausrichten können, bei Erwachsenen etwas weniger, aber in Kombination mit Gesang und Stimmbildung hätte diese Behandlung durchaus physisch wie psychisch erhebliche Auswirkungen bis hin zur Stärkung des Imunsystems. Als ersten Schritt werde ich in der Main-Kinzig-Region versuchen, keine Lieder-Tafel (das klingt nach Armen-Chor) sondern eine Musik-Gruppe außerhalb der Wettbewerb-Singerei, der Chor-Schlachten um Plätze beim Oberliga-Ranking und beim TV-Casting aufzubauen, die sich “außer Konkurrenz” zum Singen/Musizieren trifft .
Wir singen noch. Wir singen immer wieder
Wir singen selbstbestimmt und knien uns nicht nieder
für’s Über- & für bessres Leben unsre eignen Lieder
Zu unserer aller Beruhigung: es werden sicher (zunächst:-0)))) keine Massenchöre und große Symphonie-Orchester
Und: COPD ist nicht ansteckend!!!
Wer Lust hat mitzumachen, soll sich bei mir mailden:
habebuechnerei @web.de ; STICHWORT: GRUPPENAKKORD
Soll ich zum GRUPPENAKKORD eine Fressbuch-Gruppe einrichten? Oder weiß jemand was besseres? Dann soll sie/er mir das mitteilen und es dann auch machen. Bei meiner Altersblödheit reicht es nur noch für die Gesichtsbuchhaltung des Herrn Salztal
Unsere Umtextung von Reinhard Mays „Über den Wolken“ zum Anti-Startbahn-West-Lied und andere kann man hier auf der seite unter „GeBrauchTeLieder“ finden. Einige Nachdichtungen von Pete Seeger-Songs, auch welche verschärfte Bob Dylans, Ledbetter, Guthrie und aktualisierte aus 1848ern. Und viele gaaaanz unbolliddische einfach nur Volkslieder.
Dank an Alle, die meine Texte während meiner FB-Sperren geteilt, weitergeleitet, zugänglich gemacht haben. Die aktuelle FB-Sperre läuft noch (vom 1.März) bis 29. März. Dann folgt wahrscheinlich die nächste, denn die EU hat mit Facebook, Google, Twitter & Co zusammen den angeblichen „Fake-News“- besonders denen zu CORONA den Krieg erklärt .
Ein aktuelles Buch über China ohne das Corona-Virus? Unmöglich!
sagt der Bremer Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Wolfram Elsner, dessen neuestes Buch über China jetzt im WESTEND-Verlag erscheint.
Kurz vor dem Erscheinen des Buches schreibt Elsner dazu seinen “Last-Minute-Prolog”: http://www.barth-engelbart.de/?p=219611
Wolfram Elsner
Das chinesische Jahrhundert. Die neue Nummer eins ist anders
Westend Verlag, 6. April 2020, 384 Seiten, EUR 24,00
ISBN: 978-3-86489-261-5
China ist in aller Munde. Zu Recht! Denn China ist in vielerlei Hinsicht das führende Land des 21. Jahrhunderts. Es hat in kürzester Zeit den einzigartigen Aufstieg von einem der ärmsten Entwicklungsländer zu einem Land mit mittlerem Pro-Kopf-Einkommen gemeistert. Doch seine Leistungen gehen weit über das Wirtschaftswachstum hinaus. Wolfram Elsner liefert erstaunliche und oftmals unbekannte Einblicke in das alltägliche Leben und in fast alle Entwicklungsbereiche und Politikfelder eines Systems, das einfach anders funktioniert. Um zu verstehen, was in China und mit China in der Welt gerade passiert, müssen wir die westliche Brille abnehmen und uns von vorgestanzten Vorstellungen lösen.
Unser Bild von China ist verzerrt und unterbelichtet. Wolfram Elsner plädiert für einen offenen Dialog sowie verlässliche, langfristige und selbstbewusste Kooperation mit der neuen Nummer eins.
Über den Autor:
Wolfram Elsner, geb. 1950, ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Uni Bremen und war Leiter am Bremer Landesinstitut für Wirtschaftsforschung. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher internationaler Publikationen und Lehrbücher und Managing Editor, Forum for Social Economics 2012-2019. Internationale Lehraufenthalte führten ihn als Adjunct Professor an die Univ. of Missouri, Kansas City und seit 2015 als Gastprofessor an die School of Economics, Jilin Univ., Changchun, China.
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