dich bloß nicht tot! Das tut nicht gut. Ich freu mich auf den 1. Mai mit Reinhard Mey … Änd duu juu rimember se först off September, se anti-Wor-dei? Ei houp wis Reinhard Mey
ach Reinhard, wir hätten uns ja beinah auf der Waldeck, vielleicht zum letzten Mal mit dem aus der Unterstadt getroffen. Sein Jung lässt hoffen. Hätten , hätten, Menschen retten. Auch die Menschenwürde ist ein Konjunktiv …. .
Eil-Zwischenmaildung von der Heimatfront:
eine etwas traurige Nachricht hat ein Leser meines Blogs am Blogwart vorbei mir zugeschmuggelt: Reinhard Mey hätte sich -so der Leser- vor den Karren der Spahnmerkel spannen lassen und „Bleibt daheim!“ Zu überlegen wäre jetzt eine Aktion „Löffel zum 1. Mey!“. Bei Konstantin Wecker hat das schon Mal funktioniert, bei Alfred Grosser & David Grossmann ebenfalls und bei meinem hey, alter ego Elmar Altvater ebenfalls. Sie haben ihre Unterschriften 2012 unter dem Aufruf „Adopt a Revolution“ gegen Syrien zurückgezogen. Martin Walser auch.
siehe hier http://www.barth-engelbart.de/?p=2682
und am Ende nach den Mey-Videos ein weiterer Löffel-Artikel. Wir sollten den Ü70ern doch etwas Zeit zum Nach- und Selbstdenken lassen. Damit sie sich es dann richtig hinter die Löffel schreiben können.
…. Ich hätte weiter Klavier … aber dann wär ich von der Schule, dann bin ich ja auch, … ach, ich hätte weiter Posaune … weiter Ukelele … (leicht wie eine Schalmei und bei jedem Streik dabei) … aber dann wäre und dann bin ich, ach ich hätte, statt mit dem Offiziers-Korps zechen, diese Kette von Befehlen unterbrechen sollen…. , hab ich trotz der Spindkontrollen und dann unter Mitnahme vieler Kameraden mit befreiten Gedanken noch in der Bundeswehr geblieben und das MG16 und das G3 mit Blumen geladen und habe das Armee-Gesangbuch unheimlich nächtens umgeschrieben. Und der Standort hat gesungen aus vollen Lungen wie verhext, die alten Lieder nur mit neuem Text:
Und zur Startbahn West habe ich den Reinhard Mey mit umgeschrieben … Über den Wolken…
und sag mir wo die Kinder sind? Wo sind sie geblieben, wer hat sie trotz unserem „Nie wieder“ schon wieder in den Krieg getrieben?
Wer machte mit Ministertitel den Angriffskrieg zum „Friedensmittel“?
Wer benutzt die Auschwitzopfer als Völkermord-Kanonenstopfer?
Du hast diese Herrschaften frühzeitig erkannt, durchschaut und versucht, sie weg zu singen, viel leiser, schöner, besser noch als ich das je konnte und mindestens genau so laut. (Mir wurde regelmäßig von der Ordnungsmacht zunächst das Mikro weggenommen, dann das Megaphon und schließlich auch die Flüstertüte (vom Offenbacher 8er mit Steuermann). Danach habe ich die Plätze und Straßen „a capella“ beschallt und wurde so mit Schädelbrüchen und Verboten alt. Schädelbrüche und Verbote halten jung, besonders, wenn die Verbote der Polizei so lauten:
„Wir untersagen Ihnen hiermit die Megaphon-artige Nutzung Ihrer Stimme!“
Trotz mehrfacher Aufforderung wurde mir dieses Verbot ((auch nach Beschlagnahme von Liedertexten, Gedichten, Filzstiften, beschriebenen und noch leeren DIN-A2/DIN-A1 Makulatur-Pappe-Bögen)) niemals schriftlich gegeben. Ich hätte mir diese Verbotsverfügung so gerne eingerahmt übers Bett gehängt! Aber man kann ja im Leben nicht alles geben oder haben. (Bei meinem Hanauer Lamboy-Straßen-Kinderchor mit bis zu 120 Kindern aus über 30 Ländern, wo Hunger herrschte, Kriege mit deutschen Waffen geführt wurden, Überfälle „Bundeswehr-Auslandseinsätze“ genannt wurden, Erde, Wasser, Vieh und Gemüse radioaktiv verstrahlt war und noch ist. Bei einem solchen Chor brauchte ich meine „Megaphon-artige“ Stimme nur von 1 bis 3 mit hochgestreckter Hand und einmal lautem „Ruhe“ Rufen, dann konnte ich den Kindern vorflüstern, selbst bei den Massen-Chor-Konzerten mit über 400 singenden, trommelnden, Gitarre-spielenden Kindern in der Halle. Wenn die Schulleitung sich trotz großer Lautsprecheranlage nicht mehr gegen bis zu 500 Kinder mit maximaler Lautstärke durchsetzen konnte, wurde ich gebeten zu übernehmen. Ich hielt einfach nur die Hand hoch, streckte ohne einen Ton die Hand hoch, zeigte Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger und 500 Kinder zählten laut mit „Eins, Zwei, Drei, Ruhe!“ und dann konnte man Stecknadeln fallen hören. Wie ein Wunder. Es war keines, ich hatte fast alle Klassen in Musik, Polytechnik, Kunst, darstellendem Spiel und ähnlichen Nebenfächern, das funktionierte auch ohne Handheben. Sie kannten die Regel.
Im akustisch hervorragenden, für gregorianische Gesänge bestens geeigneten ehemaligen Kohlen-Keller, in der Fahrradwerkstatt mit 30 Kindern und bestem Nachhall-Echo hat das super geklappt. Den Kindern habe ich nur anfangs erklärt: „Wenn man nicht aufeinander hört, wenn es dazu zu laut ist, dann funktionieren später die Fahrräder nicht!“
Dann haben sich die Kinder untereinander mit der einzigen gemeinsamen Sprache und mit Hilfe von Übersetzerinnen unter den Kindern die Fahrradmechanik, die Werkzeuge und die selbstaufgestellten Arbeitsregeln erklärt, „Oder willst Du schpeter mit einer kaputtenen Bremmse faaren?“ Sie haben auch so angefangen zu schreiben, wie sie sprachen. Später haben wir das auch für die „Ausländer“ übersetzt :-0)))))
Lieber Reinhard Mey,
vielen Dank für Deine, ganz besonders für die neuen Lieder:
Was will die Kampagne
“Löffel für Konstantin Wecker” ?
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Wir starten eine Kampagne: “Löffel für Konstantin Wecker” (Karikatur von Ursula Behr deren Portrait des nächsten Friedensnobelpreisträgers Stoltenberg hier noch fehlt . Liebe Urs, schick mir das bitte so wie die obige Karikatur – wenns nach mir ginge, würde ich das andere Berlin Ursulin nennen. Warum ? Das kann man hier sehen) mit den Ursulinerinnen habe ich nix am Hut
Mir hat sich der Sinn der URS-Löffel-für Konstantin-Kampagne noch nicht vollständig erschlossen, aber lassest uns raten!
Super, die Initiatorin hat sofort Auskunft gegeben:
Deine Löffel Erklärung finde ich prima,
:*** Die Löffel sollen nachholen was versäumt wurde, ein Zitat aus der Facebookseite von Konstantin Wecker: “Liebe Freunde, ich bin schon lange nicht mehr der Meinung, dass ich die Weisheit mit Löffeln gefressen hätte und dass ich im Besitz der endgültigen Wahrheit sei….”
Er soll die Löffel auch behalten und ausgiebig benutzen und nicht den Löffel abgeben.
Das Stoltenberg-Cartoon (Ursula Behr):
Angriffskrieg auf Libyen, um jeden Preis….Was ist das Öl nochmal wert?
Soll Konstatin Wecker zusammen mit Elmar Altvater die Giftbrühe auslöffeln, die ihm eine Mischung aus bezahlten Helfern und Funktionären westlicher Dienste und GhostRidern aus Westerwelles AA-Thinktank mit dem Aufruf “Unterstützung für die zivile Opposition in Syrien” angerührt hat? Allen voran der Erstunterzeichner Ferhat Ahma, der wie Tom Königs mit der “taz” der Meinung ist „die Rebellen brauchen nach wie vor effizientere und bessere Waffen, um den Sturz des Regimes zu beschleunigen“ und das auch laut propagiert:?
Oder soll Konstantin -wie wir als Kinder das heilsame Lebertran- zwar etwas spät aber vielleicht noch nicht zu spät ein Wenig Weisheit löffeln? (Bei Elmar Altvater hätte ich doch schon mit einer Restportion Altersweisheit gerechnet, die ihm den Löffel/Griffel bremst bei solcher Giftbrühe!)
Aus meiner aktiven Zeit als Streetworker in Frankfurt, Offenbach und Hanau kenne ich natürlich viele weitere Verwendungszwecke für Löffel, die aber hat Ursula Behr wohl nicht gemeint. Denn mit solchen Löffeln sind die Killermaschinen in Vietnam, in Lybien und bei anderen mehr oder weniger erfolgreichen Demokratisierungskriegen wie dem anhaltenden in Syrien schon abgefüllt worden. Mit solchen Löffeln macht man aus einem Wecker nur einen Zeitzünder für terroristische FSAnschläge und -Massaker.
Auch dass aus dem Wecker jetzt ein Geller werden soll, halte ich für ausgeschlossen. (Für alle zu spät Geborenen: Uri Geller konnte mit Gedanken Knoten in Löffelstiele machen!). Dafür waren die Scharlatanerien des allerwertesten Uri zu harmlos und unpolitisch, politisch höchstens in dem Sinne, dass man sie wie “Wetten, dass” mit Philosophin Nena und Burdadame Furtwängler in die bundesdeutschen Flachbildhirne lanziert, um so die Heimatfront bei Laune und der Stange zu halten.
Hier wäre statt der Lanzensendung nun doch eher Lou van Burgs MegaShow “Der Goldene Schuss” zu nennen.. ein Gottschalk, des Böses dabei denkt.
Zu guter vorletzt, eine versönliche Abschluss-Bemerkung: vielleicht möchte Ursula Behr mit ihrer Karikatur des ideellen Gesamt-Königs vor der LCC-Karre verhindern, dass man alle Unterzeicher über den gleichen Löffel balbiert ? Oder heißt das, übern gleichen Kamm schert?
PPS: nach einer Meldung der gestrigen Frankfurter Rundschau, würde ich einen “Aufruf zur Unterstützung der zivilgesellschaftlichen Opposition in der Bundespolizei” vorschlagen!
Die Bundespolizei, hauptsächlich mit den Abschiebungen von Flüchtlingen in Hunger, Krieg, Folter, Seenot und andere Wohlfühlprogramme befasst, hat sich entschlossen , sich der Initiative “RESPEKT- kein Platz für Rassismus” anzuschliessen und am 19. Dezember zum Fest der Liebe im Airport Frankfurt ein Schild der Initiative mit diesem Slogan aufzuhängen. Das ist doch Mal ne gute Nachricht und ein netter Kontrast zu den Selbstverbrennungen und Selbsterschießungen und zum Selbstaufhängen dieser armen Menschen… Und unbestätigten Gerüchten zu Folge will ein gemischter Flashmob-Chor der Bundespolizei zum Aufhängen des Schildes das Weihnachtslied singen : “Ihr Kinderlein kommet, oh kommet doch all. … 7 mit einem Schildbürgerstreich. oh kommet doch gleich”
Ich hoffe auf aufklärende Kommentare.
Und Konstantin, seis versichert: ich als “Frankfurter Wecker”-Frühgeschädigter ehemaliger HR-Hörer bin froh, dass es einen Wecker wie dich als Alternative gibt..
(auch hier eine Erklärung für die zu spät Geborenen: diese täglich-frühmorgendliche RadioFolter wurde ab 6 Uhr 30 abwechselnd von Peter Frankenfeld (im karierten Sacko) und Hans-Joachim Kuhlenkampf (dem Bruder des berühmten Hessischen Oberstaatsanwalts, der die Hanauer SIEMENS-Nuklear-Betriebe jahrelang vor der Schließung mitschützen konnte) in täglich wechselnden hessischen Kleinstädten geshowmastert, dann gelegentlich von Heinz Ehrhardt, Otto Höpfner, Fred Metzler, und schließlich von Heinz Schenk, dem späteren GroßSchlappMaul und Wirt vom “Blauen Bock” mit seiner Assistentin Lia Wöhr (bekannter noch als Putzfrau in der Kultsendung “Familie Hesselbach” und als Partnerin von Lisl Christ im Frankfurter Volkstheater)
Nun noch Mal ganz im Ernst zum Schluss, lieber Konstantin , Elmar und Jan, die Verbandelung der Adopt a Revolution-Beiräte und Erstunterzeichner mit der Terrororganisation “FSA” und deren Finanzierung und Ausbildung durch eine NordAtlantischeTerrorOrganisaton hätte euch bekannt sein dürfen, selbst wenn ihr nur die FAZ lesen würdet… Hier ein Ausschnitt aus einem Artikel des Portals “Noch ein Parteibuch” :
Die LCCs und Adopt-A-Revolution sind mit der Front der in Syrien aktiven bewaffneten NATO-Lakaien des sogenannten syrischen Nationalrats engstens verknüpft.
So zum Beispiel meldete das Tübinger IMI:(Aachener Friedenspreisträger 2011)
Hozan Ibrahim, Adopt-Beirat und Mitglied im Syrischen Nationalrat, fordert die Bundesregierung dazu auf, den Nationalrat als “legitime Vertretung des syrischen Volkes” anzuerkennen. Die Sache hat nur einen Haken: Große Teile der syrischen Opposition fühlen sich von ihm nicht vertreten. Dies liegt vor allem an der Forderung nach auswärtiger militärischer Unterstützung. Für Hosan Ibrahim ist klar: “Die politischen Mittel sind ausgeschöpft. Wir haben uns mehr vom Westen erwartet.” Auch Ferhad Ahma gibt an: „Man kann angesichts eines Regimes, das alle Vorschläge ablehnt, nicht auf eine friedliche oder politische Lösung setzen.“ Er geht davon aus, durch eine Bewaffnung der Freien Syrischen Armee könne die „Zivilbevölkerung zumindest punktuell geschützt werden.“
Ferhad Ahma sitzt ebenfalls im Beirat von Adopt-A-Revolution und war außerdem zuvor im sogenannten syrischen Nationalrat. Auf der Webseite von Adopt-A-Revolution wird Adopt-A-Revolution-Beirat Hozan Ibrahim als “Vertreter des AktivistInnen-Netzwerks Local Coordination Committees (LCC) of Syria” bezeichnet, womit sich der Kreis der Initiatoren des Spendenaufrufes zum Empfängerkreis schließt.
Liest man den neuen Spendenaufruf, könnte man glauben, die seien nun auf einmal Vertreter von Frieden geworden. Doch das stimmt mitnichten. Ferhad Ahma hat beim DLF vor kaum mehr als einer Woche folgendes erklärt:
Ich glaube, um schnellstmöglich einen Sturz des Regimes herbeizuführen, brauchen die Rebellen nach wie vor effiziente und bessere Waffen. Ansonsten wird dieser Kampf sich noch in die Länge ziehen
Quelle:
DLF am 03.12.2012: Ferhad Ahma über den Bürgerkrieg in Syrien
Gleichzeitig vertritt Ferhad Ahma in dem Spendenaufruf öffentlich die Auffassung:
“Unterzeichnen Sie diesen Aufruf und spenden Sie für die humanitäre Nothilfe und das zivilgesellschaftliche Engagement der unbewaffneten lokalen Basiskomitees in Syrien”
Das passt – wieder einmal – nicht wirklich gut zusammen. Angesichts dieses Widerspruches und der personellen Überschneidung mit den bewaffneten Strukturen liegt der Verdacht nahe, dass unter dem Deckmantel von Spenden für humanitäre Nothilfe und unbewaffnete lokale Basiskomitees in Wirklichkeit der bewaffnete Kampf von NATO-Lakaien in Syrien finanziert werden soll.
Einige der Erstunterzeichner wird das nicht stören. “Erstunterzeichnerin” Kristin Helberg beispielsweise hat kürzlich erst in der taz Waffen für den Anti-Regierungskampf in Syrien gefordert:
Kristin Helberg am 20.07.2012 in der Taz: Die Zukunft von Syrien wird im Kampf entschieden: Waffen für die Deserteure
Und die olivgrüne Taz ist es nun auch wieder, die Adopt-A-Revolution und deren neuen Spendenaufruf an führender Stelle verbreitet.
Ansonsten basiert der neue Spendenaufruf von Adopt-A-Revolution hauptsächlich darauf, den einem bekannten historischen Vorbild folgenden unkonventionellen Angriffskrieg gegen Syrien mit längst widerlegten Kriegslügen von Al Jazeera als “Revolution für die Freiheit”, “Wahrheit” und Spendenmotivation zu vermarkten.
So heißt es im Spendenaufruf:
“Allwöchentlich versammelten sich die Menschen, um friedlich für ihre Freiheit zu demonstrieren.”
Selbst in der FAZ kann man inzwischen nachlesen, dass das nicht die ganze Wahrheit ist, sondern dass es von Anfang an auch einen bewaffneten Anti-Regierungskampf in Syrien gegeben hat, der nur von der Führung von Al Jazeera absichtlich verschwiegen wurde:
FAZ: Ein Abschied von Al Dschazira Vergiss, was du gesehen hast!
Weiter heißt es in dem Spendenaufruf:
“Das Regime von Baschar al-Assad setzte von Anbeginn auf unerbittliche Härte, verweigerte jeden ernsthaften Dialog, jede einvernehmliche politische Lösung.”
Auch das ist schlicht gelogen. Es wurde wie von vielen Demonstranten verlangt, eine demokratische Verfassung und Medienfeiheit eingeführt, demokratische Wahlen abgehalten, Waffenstilstand gemacht, doch der mit Adopt-A-Revolution zum Teil personenidentische “Nationalrat” ist es, der mit der Angriffsoperation “Vulkan in Damaskus – Erdbeben in Syrien” versucht, an Wahlurnen vorbei mit Gewalt die Macht an sich zu reißen. Die syrische Regierung ist offen für Dialog, die NATO-geführte Opposition, für die um Spenden geworben wird, verweigrt sich.
weiter und mehr hier :http://nocheinparteibuch.wordpress.com/2012/12/12/betrifft-neuaufguss-einer-alten-spende-fur-den-krieg-kampagne-von-adopt-a-revolution/#more-6849
Autor: Hartmut Barth-Engelbart
Autor von barth-engelbart.de Zeige alle Beiträge von Hartmut Barth-Engelbart Autor Hartmut Barth-EngelbartVeröffentlicht am Kategorien Allgemein„Was will die Kampagne
“Löffel für Konstantin Wecker” ?“ bearbeiten
3 Gedanken zu „Was will die Kampagne
“Löffel für Konstantin Wecker” ?“
- urs1798 sagt: Bearbeiten “…Indeed the U.S. has been fully aware of the presence of al-Qaeda in the so-called Free Syrian Army since April 20, 2011 when Jihadis captured a truck (or Armoured Personnel Carrier) near Dera’a, and killed all the 18 or 20 soldiers it was carrying not by shooting them but by cutting their throats in the approved Islamic manner. A few days later, the U.S. ambassador in Syria, Robert Ford, called some of his colleagues in Damascus, including the Indian ambassador, and told them that al-Qaeda had arrived in Syria….” WEITERLESEN
- urs1798 sagt: Bearbeiten Löffelkampagne abgeblasen – Konstantin Wecker hat seine Unterschrift unter dem “Natospendenaufruf” zurück gezogen. Danke Keine Löffel für Konstantin Wecker, er ist ein aufrechter Mann. http://www.facebook.com/pages/Konstantin-Wecker/111564412194266 “Liebe Freund,
von Freunden der Friedensbewegung wurde ich auf eine Aussage von Ferhad Ahma, Beiratsmitglied und einer der Hauptinitiatoren von „adopt a revolution“ hingewiesen. Herr Ahma hat am 03.12. im DLF gesagt:”Ich glaube, um schnellstmöglich einen Sturz des Regimes herbeizuführen, brauchen die Rebellen nach wie vor effiziente und bessere Waffen. Ansonsten wird dieser Kampf sich noch in die Länge ziehen.” Unter diesen Umständen muss ich meine Unterschrift unter den Syrien-Appell zurückziehen….”
Schade drum. Aber vielleicht schnallt er es noch, wie seinerzeit Konstantin Wecker, als er vor die Aktion „Adopt a Revolutiuon“ gespannt wurde. Er hat dann wie Alfred Grosser, Elmar Altvater u.v.a.m. seine Unterschrift zurückgezogen. Lass dem Alten Mey noch etwas zeit.
Der Reinhard bleibt zuhause :-( Macht mit bei der Aktion des BMG :-( Lässt sich vom SpahnMerkel vor den Karren spannen.