Vor der Unterzeichnung dieses Aufrufs möchte ich warnen. Er enthält zunächst -zwar klerikal formuliert- durchaus unterstützungswerte Forderungen, ist aber m.E. ein klassischer Versuch, eine radikal-demokratische Bewegung so zu unterwandern, wie es führende Kräfte des Springer-Konzerns zum Beispiel gegen die Anti-Kriegs-Montagswachen mit Hilfe der von einer Springer-nahen Werbeagentur aufgepäppelten „PEGIDA“ versucht hatten.
Die jetzigen Versuche finden auf höherer Qualitätsstufe statt. Das heiß aber nicht, dass es sich bei diesem Aufruf aus dem hohen katholischen Klerus um einen bewussten solchen Versuch handelt. Beim vorliegenden Aufruf wird das Recht auf körperliche Unversehrtheit am Ende umgedreht in die Forderungen der christlich-fundamentalistischen Gegner der Schwangerschaftsabbrüche. (siehe die unterzeichnenden Organisationen. Es unterzeichneten auch CORPUS CHRISTI- Vertreter der immer noch „Rechtfertigung“ der Jahrhunderte währenden & anhaltenden Völkermorde in Lateinamerika). Mit solchen Aufrufen werden Hexenjäger im Mainstream gefüttert, die Treibjagden auf „Verschwörungstheoretiker“ lostreten wollen und wie die Frankfurter Rundschau von heute (Mo, 11.05. 2020) auf der Titelseite totschlagzeilen, dass sich die Balken biegen: „Die Querfront kommt!“ Viel Vergnügen!
Sammelt schon Mal Holz für die Scheiterhaufen! Oder näht im Home-Workshop als Ergänzung zu den Atemschutzmasken ein paar Zwangsjacken auf Vorrat. Prophylaktisch-psychiatrische Behandlung gehört ja nun auch zu einem intakten Gesundheitswesen! Und wo es da Engpässe gibt, ist ehrenamtliches Engagement gefragt. Medizinisch-technische Nothilfe. Denn dieses Verschwörungs-Virus ist extrem ansteckend.
PS: ich selbst bin in der falschen Annahme, dass der Feind des Feindes eventuell doch ein Freund sei, den CORPUS CHRISTI-Bauernfängern auf den Leim gegangen und habe unterschrieben. Jetzt ist die Seite anscheinend gesperrt und ich kann die Unterschrift nicht annullieren. Ich will es aber auch nicht mehr , auch nachdem ich diese Rede gehört habe:
Aufruf
- May 7, 2020
EIN AUFRUF FÜR DIE KIRCHE UND FÜR DIE WELT
an Katholiken und alle Menschen guten Willens
Veritas liberabit vos.
Joh 8,32
In einer Zeit schwerster Krise erachten wir Hirten der katholischen Kirche, aufgrund unseres Auftrags, es als unsere heilige Pflicht, einen Appell an unsere Mitbrüder im Bischofsamt, an den Klerus, die Ordensleute, das heilige Volk Gottes und alle Männer und Frauen guten Willens zu richten. Dieser Aufruf ist auch von Intellektuellen, Medizinern, Anwälten, Journalisten und anderen Fachleuten unterzeichnet, die dem Inhalt zustimmen. Er kann von allen unterzeichnet werden, die ihn sich zu eigen machen möchten.
Die Fakten haben gezeigt, dass unter dem Vorwand der Covid-19-Epidemie in vielen Fällen unveräußerliche Rechte der Bürger verletzt und ihre Grundfreiheiten unverhältnismäßig und ungerechtfertigt eingeschränkt werden, einschließlich des Rechts auf Religionsfreiheit, der freien Meinungsäußerung und der Bewegungsfreiheit. Die öffentliche Gesundheit darf und kann kein Alibi sein, um die Rechte von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt zu verletzen, geschweige denn, um die Zivilbehörden von ihrer Pflicht zu entbinden, mit Weisheit für das Gemeinwohl zu handeln. Das gilt umso dringlicher, je mehr Zweifel von verschiedenen Seiten an der tatsächlichen Ansteckungsgefahr, der Gefährlichkeit und der Resistenz des Virus laut werden: Viele maßgebliche Stimmen aus der Welt der Wissenschaft und der Medizin bestätigen, dass der Alarmismus wegen Covid-19 durch die Medien in keinster Weise gerechtfertigt zu sein scheint.
Wir haben Grund zu der Annahme – und das auf der Grundlage offizieller Daten zur Epidemie in Bezug auf die Anzahl der Todesfälle – dass es Kräfte gibt, die daran interessiert sind, in der Bevölkerung Panik zu erzeugen. Auf diese Weise wollen sie dauerhaft Formen inakzeptabler Freiheitsbegrenzung aufzwingen, die Menschen kontrollieren und ihre Bewegungen überwachen. Diese illiberalen Maßnahmen sind der beunruhigende Auftakt zur Schaffung einer Weltregierung, die sich jeder Kontrolle entzieht.
Wir glauben auch, dass in einigen Situationen die Eindämmungsmaßnahmen, einschließlich der Schließung von Geschäften und Betrieben, die zu einer Krise geführt haben, die ganze Wirtschaftssektoren zum Erliegen gebracht haben, ergriffen wurden, um eine Einmischung von fremden Mächten zu begünstigen, mit schwerwiegenden sozialen und politischen Auswirkungen.
Diese Formen des „Social Engineering“ müssen von jenen, die Regierungsverantwortung tragen, gestoppt werden, indem Maßnahmen zum Schutz der Bürger ergriffen werden, deren Vertreter sie sind und in deren Interessen sie zu handeln haben, wie es ihre ernste Pflicht ist. Sie müssen der Familie, der Zelle der Gesellschaft, helfen und vermeiden, schwache und ältere Menschen unangemessen zu benachteiligen und sie zu schmerzhaften Trennungen von ihren Angehörigen zu zwingen. Die Kriminalisierung persönlicher und sozialer Beziehungen muss als inakzeptabler Bestandteil eines Projekts verurteilt werden, mit dem die Isolation der Individuen gefördert werden soll, um sie besser manipulieren und kontrollieren zu können.
Wir fordern die wissenschaftliche Gemeinschaft auf, dafür zu sorgen, dass die medizinische Behandlung von Covid-19 in aufrichtiger Sorge um das Gemeinwohl gefördert und daher sorgfältigst vermieden wird, dass zweifelhafte Geschäftsinteressen die Entscheidungen der Regierungen und internationalen Behörden beeinflussen. Es ist unvernünftig, Arzneimittel, die sich als wirksam erwiesen haben und oftmals kostengünstig sind, zu ächten, um Behandlungen oder Impfstoffen Vorrang einzuräumen, die nicht so wirksam sind, aber Pharmaunternehmen höhere Gewinne garantieren. Damit erhöhen sich die Kosten für die öffentliche Gesundheit. Wir erinnern als Hirten daran, dass es für Katholiken moralisch inakzeptabel ist, sich mit Impfstoffen behandeln zu lassen, zu deren Herstellung Material von abgetriebenen Föten verwendet wird.
Wir fordern die Regierenden außerdem auf, dafür zu sorgen, dass Formen der Kontrolle über Menschen, sei es durch Tracingsysteme, sei es durch irgendwelche anderen Arten der Lokalisierung, auf das Strengste vermieden werden. Der Kampf gegen Covid-19, so ernst er auch sein mag, darf nicht als Vorwand zur Unterstützung undurchsichtiger Absichten übernationaler Organisationen und Gruppen dienen, die mit diesem Projekt sehr starke politische und wirtschaftliche Interessen verfolgen. Insbesondere muss den Bürgern die Möglichkeit gegeben werden, Einschränkungen der persönlichen Freiheiten abzulehnen und straffrei sich einer drohenden Impfpflicht zu entziehen und Tracingsysteme oder ähnliche Instrumente nicht zu benutzen.
Man beachte auch den offensichtlichen Widerspruch jener, die einerseits eine Politik der drastischen Bevölkerungsreduzierung verfolgen und sich gleichzeitig als Retter der Menschheit präsentieren, obwohl sie über keine Legitimation verfügen, weder eine politische noch eine soziale. Letztendlich kann die politische Verantwortung derjenigen, die das Volk vertreten, auf keinen Fall „Experten“ übertragen werden, die – und das ist fürwahr beunruhigend – für sich selbst Formen der strafrechtlichen Immunität fordern.
Wir fordern die Medien mit Nachdruck auf, sich aktiv zu einer genauen Informationsweitergabe zu verpflichten und Dissens nicht zu bestrafen, indem, wie in den sozialen Medien, in der Presse und im Fernsehen mittlerweile weit verbreitet, Formen der Zensur auszuüben. Korrekte Informationsweitergabe bedeutet, dass auch anderen, von der vorherrschenden Meinung abweichenden Stimmen Raum gegeben wird. Damit ermöglicht den Bürgern erst, die Fakten selbst bewusst zu bewerten und von stark parteiischen Wortmeldungen beeinflusst zu werden. Eine demokratische und ehrliche Debatte ist das beste Gegenmittel gegen die Gefahr subtiler Formen der Diktatur, vermutlich noch schlimmere als jene, die unsere Gesellschaft in der jüngeren Vergangenheit entstehen und vergehen sah.
Lassen Sie uns schließlich als Hirten, die für die Herde Christi verantwortlich sind, daran erinnern, dass die Kirche mit Nachdruck Autonomie in der Leitung, im Gottesdienst und in der Verkündigung beansprucht. Diese Autonomie und Freiheit der Kirche ist ein Grundrecht, das der Herr Jesus Christus ihr gegeben hat, damit sie die Ziele verfolgen kann, die ihr eigen sind. Aus diesem Grund beanspruchen wir als Hirten nachdrücklich das Recht, über die Feier der Heiligen Messe und der Sakramente unabhängig entscheiden zu können. Wir fordern ebenso die Anerkennung unserer uneingeschränkten Autonomie in allen Angelegenheiten, die in die unmittelbare Zuständigkeit der kirchlichen Autorität fallen, wie z. B. die liturgischen Normen und die rechtlichen Vorgaben zur Spendung der heiligen Kommunion und der Verwaltung der Sakramente. Der Staat hat keinerlei Recht, sich aus welchem Grund auch immer in die Souveränität der Kirche einzumischen. Kirchliche Autoritäten haben sich nie verweigert, mit dem Staat zusammenzuarbeiten, aber eine solche Zusammenarbeit ermächtigt die Zivilbehörden nicht, ganz gleich in welcher Form, Verbote oder Einschränkungen des öffentlichen Gottesdienstes und der Seelsorge zu verhängen. Die Rechte Gottes und der Gläubigen sind das oberste Gesetz der Kirche, auf die sie weder verzichten kann noch will. Wir fordern daher, dass die Beschränkungen für die Feier öffentlicher Gottesdienste aufgehoben werden.
Wir laden alle Menschen guten Willens ein, sich ihrer Pflicht zur Mitwirkung für das Gemeinwohl, jeder nach seinem Stand und seinen Möglichkeiten, im Geist der brüderlichen Nächstenliebe nicht zu entziehen. Diese von der Kirche gewünschte Zusammenarbeit kann jedoch weder von der Achtung des Naturrechts noch von der Sicherstellung der Freiheiten des Einzelnen getrennt werden. Die zivilrechtlichen Pflichten der Bürger implizieren die Anerkennung ihrer Rechte durch den Staat.
Wir sind alle aufgerufen, die aktuellen Fakten im Einklang mit der Lehre des Evangeliums zu beurteilen. Das verlangt eine Entscheidung: Entweder mit Christus oder gegen Christus! Lassen wir uns nicht von jenen einschüchtern oder gar erschrecken, die uns glauben machen wollen, wir seien nur eine Minderheit: Das Gute ist viel weiter verbreitet und mächtiger, als die Welt uns weismachen will. Wir kämpfen gegen einen unsichtbaren Feind, der die Bürger untereinander spalten, die Kinder von ihren Eltern, Enkel von ihren Großeltern, Gläubige von ihren Seelsorgern, Schüler von ihren Lehrern und Kunden von ihren Verkäufern trennen will. Lassen wir nicht zu, dass Jahrhunderte der christlichen Zivilisation unter dem Vorwand eines Virus ausgelöscht werden, um eine verabscheuungswürdige technokratische Tyrannei aufzurichten, in der Menschen, deren Namen und Gesichter man nicht kennt, über das Schicksal der Welt entscheiden können, indem sie uns in eine virtuelle Wirklichkeit verbannen. Wenn das der Plan ist, mit dem uns die Mächtigen dieser Welt uns beugen wollen, dann sollen sie wissen, dass Jesus Christus, König und Herr der Geschichte, verheißen hat, dass „die Mächte der Finsternis“ nicht siegen werden (Mt 16, 18).
Vertrauen wir die Regierenden und all jene, die das Schicksal der Nationen lenken, dem allmächtigen Gott an, damit Er sie in diesem schweren Moment der Krise erleuchte und führen möge. Sie sollten daran denken, dass der Herr, so wie er uns Hirten richten wird für Seine Herde, die Er uns anvertraut hat, so werden auch die Regierenden von Ihm gerichtet, deren Pflicht es ist, ihr Volk zu verteidigen und zu regieren.
Wir wollen mit festem Glauben zum Herrn beten, damit Er die Kirche und die Welt schütze. Möge die allerseligste Jungfrau, Hilfe der Christen, den Kopf der alten Schlange zertreten und die Pläne der Söhne der Finsternis zunichtemachen.
8 Mai 2020
Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz in Pompeji
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VERITAS LIBERABIT VOS © 2020
Signatories
- May 7, 2020
Prelates and Priests
Mgr. Carlo Maria Viganò, Archbishop, Apostolic Nuncio
Cdl Joseph Zen Ze-kiun, Bishop emeritus of Hong Kong
Cdl Janis Pujats, Archbishop emeritus of Riga
Cdl Gerhard Ludwig Mueller, Prefect emeritus of Congregation of the Doctrine of the Faith
Mgr Luigi Negri, Archbishop emeritus of Ferrara-Comacchio
Mgr Joseph Strickland, Bishop of Tyler, Texas
Mgr Thomas Peta, Metropolitan Archbishop of Astana
Mgr Athanasius Schneider, Auxiliary Bishop of Astana
Mgr Jan Pawel Lenga, Archbishop emeritus of Karaganda
Mgr Rene Henry Gracida, Bishop emeritus of Corpus Christi
Mgr Andreas Laun, Auxiliary Bishop of Salzburg
Mgr Robert Muetsaerts, Auxiliary Bishop of Den Bosc
Father Serafino Lanzetta, theologian
Father Alfredo Maria Morselli, theologian
Father Curzio Nitoglia, theologian
Father Guy Pagès
Father Frank Unterhalt, Communio Veritatis
Father Albert Engelmann, editor-in-chief Der Dreizehnte
Father José Arantes de Andrade, Archdiocese of Braga
Journalists, editors, writers
Dr Aldo Maria Valli, journalist
Dr Magdi Cristiano Allam, writer
Dr Giulio Meotti, journalist
Dr Marco Tosatti, journalist
Claudio Messora, director Byoblu.com
Dr Robert Moynihan, writer, journalist
Dr Cesare Sacchetti, journalist
Prof. Giorgio Nicolini, director of Tele Maria
Michael J. Matt, editor The Remnant
John-Henry Westen, co-founder, editor-in-chief LifeSiteNews.com
Vittoria Alliata di Villafranca, journalist and writer
Maria Guarini, editor
Prof. Francesco Lamendola
António Carlos de Azeredo, editor
José Narciso Pinto Soares, editorial counselor
Massimo Rodolfi, writer and editor Draco Edizioni
Riccardo Zenobi, writer
Danilo Quinto, writer
Jeanne Smits, journalist
Olivier Figueras, journalist
Pascal Bernardin, writer
Doctors, immunologists, virologists, researchers
Dr Stefano Montanari, scientific director Nanodiagnostics lab, Modena
Dr Antonietta Gatti, research manager, Nanodiagnostics lab, Modena
Prof. Alessandro Meluzzi, psychiatrist
Dr Anna Rita Iannetti, doctor, PNEI and biointegrated medicine
Dr. Mariano Amici, surgeon
Dr Rosa Maria Roccaforte, cardiologist
Dr Silvana De Mari, doctor
Dr Maria Grazia Sordi, psychologist
Dr Roberto Marrocchesi, nutritionist
Dr Mario Sinisi
Lawyers
Lawyer Robert Francis Kennedy Jr
Dr Angelo Giorgianni, judge
João Freire de Andrade, jurist
Lawyer Francesco Fontana
Lawyer Luigi Valenzise
Lawyer Fabio Candalino
Lawyer Claudio Ademollo
Lawyer Luca Di Fazio
Lawyer Massimo Meridio
Lawyer Gianni T. Battisti
Lawyer Piero Peracchio
Lawyer Paola Bragazzi
Lawyer Luís Freire de Andrade
Lawyer Heitor A. Buchaul
Lawyer Maître André Bonnet
Lawyer Massimo Ronchi
Lectors, teachers and professionals
Hon. Prof. Vittorio Sgarbi, art critic, essayist
Serge Abad-Gallardo, architect DPLG and writer
Prof. Matteo D’Amico
Prof. Mafalda Miranda Barbosa, Coimbra University
Prof. Francesca Maimone
Prof. Martino Mora, philosopher
Prof. Massimo Viglione, historian and essayist
Prof. Elisabetta Sala, teacher and writer
Dr Ing. Alessandro Peracchio
Dr Luca Scantamburlo
Prof. Rosa Maria Bellarmino
Steven Mosher, president Population Research Institute
Prof. Ibsen Noronha, Coimbra University
Ing. Amadeu Teixeira Fernandes
Dr José Filipe Sepúlveda da Fonseca
Dr Alfonso Martone,
Dr Luís Ferrand d’Almeida, translator
Dr Fabrizio Giudici
Dr Antonio Marcantonio
Ing. Roberto Imparato
Guillaume Bernard, legal historian
Dr Philippe Pichot Bravard, legal historian
Prof. Reynald Secher, historian
Olivier Valette, writer
Jean-Pierre Maugendre, Rennaissance Catholique
Diogo de Campos, translator
Emeterio Ferrés Arrospide
Associations
Ora et Labora in Difesa della Vita Association – President Giorgio Celsi
Liberté politique Association – President François Billot de Lochner
Atman Association – President Manuela Baccin
Riprendiamoci Il Pianeta Association – President Magda Piacentini
Movimento 3V – Vaccini Vogliamo Verità – Secretary Luca Teodori
Libera Scelta Association – President Alessandra Bocchi
Iustitia in Veritate Association- Directors
Una Vox Association – President Calogero Cammarata
Comitato Famiglia e Vita – President Franco Rebecchi
Confederazione dei Triarii
AURET, Autismo, Ricerca e Terapie – President Lawyer Roberto Mastalia
Vita al Microscopio Association – President Nino Ferri
Texas Right to Life – Jim Graham
Cleveland Right to Life – Molly Smith