Einar Schlereth
22. Mai 2020
Ein Artikel von Global Research berichtet von einer weiteren Ungeheuerlichkeit der USA, über die stillschweigend in unseren Presstitute-Medien hinweggegangen wird. Am vergangenen Sonntag sind mehrere Apache-Helikopter über erntereife Weizenfelder geflogen und haben Brandbomben abgeworfen, wodurch die Felder explodierten und komplett abbrannten.
Es ist ein typisches Vielfachverbrechen der Yankees. Erstens sind sie illegal in Syrien. Zweitens vernichten sie dringend benötigte Nahrung. Drttens wird durch die enorme Rauch-Entwicklung die Umwelt und die Gesundheit der Menschen geschädigt. Viertens flogen die Helikopter anschließend im Tiefflug, um die Bewohner und vor allem die Kinder zu terrorisier.en.
Der Verfasser des Artikels, Steven Sahiounie, berichtet, dass Weizen in Syrien ein Grundnahrungsmittel ist, den das Land vor dem Krieg sogar exporieren konnte. Aber in dem seit 2011 andauernden Krieg ist die Produktion auf die Hälfte gesunken. Schon 2019 wurden 85 000 ha mit Weizen abgefackelt.
Der nordöstliche Teil Syriens ist in der Tat ein Schlüssl für das ganze Land – erstens durch seine Weizenproduktion und zweitens durch die ergiebigsten Ölvorkommen. Und genau dieses Gebiet, in dem die meisten Kurden leben, die sich den Amerikanern verkauft haben, wird von den Amis seit über drei Jahren kontrolliert. Die Kurden sind dabei, das Land von allen anderen Volksgenossen und Andersgläubigen zu reinigen. D. h. sie verjagen Araber, Christen, Armenier, Shiiten usw., was von ihren vielen Freunden in Europa glatt übersehen wird.
Aber schlimmer noch ist meiner Meinung nach, was Assad von Putin für ein Deal aufgezwungen wurde. Er darf ganz offensichtlich weder die zionistische Luftwaffe noch die illegale, völkerrechtswidrige Anwesenheit der US-Luftwaffe angreifen. Man lässt die Amis die Weizenfelder abbrennen und muss von den Russen dann Schiffsladungen mit Weizen anfordern. Das ist ein schändlicher Kuhhandel, zumal mit der Zerstörung des syrischen «Brotkorbes» die meisten Syrer zur Flucht nach Deutschland gezwungen wurden. Das habe ich hier aber zum ersten Mal gelesen.
Diese US-Verbrechen müssten überall angeprangert werden, z. B. auch von China und Russland in der UNO auf jeder Vollversaammlung und in deneigenen Medien. Verbotene Kriegstechniken und Waffen wurden von den Amis pausenlos seit dem Weltkrieg angewandt – in China, Korea, Vietnam, Laos, Kambodscha und in ungezählten arabischen und afrikanischen Ländern. Und nicht zu vergessen, dass alle europäischen großen und kleinen Mächte die USA bei diesen Verbrechen immer unterstützt haben. Wenn Bürger dieser Länder protestierten, wurden sie rein demokratisch von der Polizei verprügelt und oft genug auch tot geschlagen. Aber wir leben in der besten aller Welten.
einartysken um 21:14
Während der Hochgeschwindigkeitszug mit dem schönen Namen “Schwarzer Schwan” vom Weltwirtschaftsgipfel herab auf einen Abgrund ungeahnter Tiefe zu donnert, meldet sich die LINKE aus dem Oppositionsabteil mit energischer Kritik an ungeputzten Toiletten und fehlendem Klopapier beim Zugführer.
Im Gegensatz zur defekten Klimaanlage, die bei außergewöhnlich hoher Außentemperatur den Zug fiebern lässt, funktioniert die Lautsprecheranlage ausgezeichnet: im Minutentakt erfolgt die Aufforderung: „Fasten Your Seatbelts“, Über Kopfhörer ergießen sich wahlweise medidative Musik oder Anweisungen der Train-Trainers zur „Micro-Aerobic für Sitzengebliebene“.
Als das „Team der Bahn“ ankündigt, die Klimaanlage wegen eines technischen Defekts abzuschalten, folgt nach einer halben stunde die Durchsage, man solle die Sauerstoffmasken aufsetzen, die jetzt aus den Klappen über den Sitzen fielen. Viele fallen nicht heraus, zwei Drittel der herausgefallenen Masken fallen aus. Für Kinder sind die Schläuche zu kurz. Es kommt zu Prügeleien um die Sauzerstoffmasken. In der Mutter-Kind-Abteilung beginnen verzweifelte Eltern Atemschutzmasken zu „zaubern“
Man sollte die TITANIC jetzt mit Leonardo Riexinger und Kate Kipping neu verfilmen. Die Finanzierung könnte die Open Society Foundation des Herr Soros übernehmen, deren Umsiedlung von Budapest nach Berlin von der LINKEn so frenetisch begrüßt wurde. Bei Soros Ankunft im Roten Rathaus soll der ausgerufen haben: “Ich bin ein Berliner!”