… bis Alles – den Golden-Gates-Schuss erhält.
Auch etwas mitzündeln? Also, wenn das Video vom Schreddern der Kochbücher Attila Hildmanns keine Fälschungen ist, dann auch das. Dabei muss berücksichtigt werden, dass es sich nur um ein symbolisches Low-Level-Burning handelte, das die Polizei nicht beanstanden konnte. Nicht alles was brandgefährlich ist bedeutet auch Brandgefahr. Von der Brandstiftung, die die Stuttgarter Lautsprecheranlage inklusive zweier LKWs zerstörte, gibt es bisher kein Video-Material. Zeugen sprachen von zwei Explosionen. War es ein Bombenanschlag?
Nebenbei bemerkt: diese Aktion dürfte die Nachfrage nach den Hiltmann’schen Kochbüchern enorm steigern. Hat etwa der Verlag der antifa…. aber das wäre jetzt eine sehr verschworene Verschwörungstheorie. Doch wer kennt sie nicht, die Pferde, die vor der Apotheke kotzen? Oder wie es dieser weltberühmte japanische Philosoph immer ausdrückt: „Nichts ist unmöglich!“
Vorbemerkung: die Lage ist einfach kompliziert oder kompliziert einfach: ich habe mich an allen erreichbaren Ecken und Enden gegen die Aberkennung der Gemeinnützigkeit für die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN/BdA) eingesetzt, die jetzt gegen die Grundgesetz-Demos hetzt. Ich habe die von ihr organisierten Demonstrationen gegen Rassismus und Faschismus unterstützt, bei denen meine Beiträge stets weit nach hinten gedrängt aber so nur kaum spürbar unterdrückt wurden. Ganz unterdrücken geht auch schlecht, weil ich zur Platzbeschallung kein Mikro brauche und meist nur den mir oft polizeilich verbotenen „megaphonartigen Einsatz meiner Stimme“ nutze. Das gilt auch für meine schlecht ortbaren, weil handylosen“Walking-Acts“, mein Straßen-Stehgreif-Kabarett. So kann die „antideutsche““Antifa“ mir auch keine Lautsprecheranlage abfackeln. Aber sie droht ja auch Hausbesuche an, wie bei einer Veranstaltung mit Jutta Ditfurth, wo ich wagte, einen „Pali-Schal“ zu tragen und in Fragen für Syrien und Palästina Stellung und dafür beinahe Prügel bezog. Das Zeigen meines bei einer Aktion gegen den Vietnamkrieg erworbenen Schwerbehinderten-Ausweises erntete nur Hohnlachen und die Drohung: „Schön, dass wir jetzt Deine Adresse kennen, wir machen auch Hausbesuche!“ Was natürlich wundervolle Optionen eröffnet: jede dienstliche, nebenberufliche oder auch nur kleinkriminelle Heimsuchung -egal ob virtuell oder real- lässt sich jetzt auch unter „AntiFa-Aktion“ einordnen. Eine herrliche Vorlage fürs Einlochen: ein paranoid-schizophrener Verschwörungstheoretiker, der nach Aargauer-Heidelberger Vorbild in die Psychiatrie zu verbindern* oder zu verbahnern* wäre. (bei den -besonders anlässlich der im Herbst von Markus Söder vorausgesagten 2. Welle- zu erwartenden Engpässen in der Versorgung mit Zwangsjacken wird die Bevölkerung aufgerufen- wie bei den Atemschutzmasken ehrenamtlich mitzunähen: Aktion Einweis-Hörnchen: „Denk daran, schaff Vorrat an!“
*verbindern: der Aargauer Arzt Dr. Binder wurde wegen seiner Kritik am Lockdownmit Hilfe eines Spezialkommandos der Schweizer Bundespolizei in seinem Haus festgenommen und in die Psychiatrie gebracht
*verbahnern : die Heidelberger Rechtsanwältin Bahner wurde wegen ihrer Lockdown-Kritik von der Polizei festgenommen und in die Psychiatrie gebracht.
Bei der Kündigung des „junge Welt“-Abos war die Lage ähnlich:
Nur habe ich in dem Artikel dazu die letzte einer Reihe von Warnungen Werner Pirkers von 2011 nicht erwähnt, der die gewendete VVN/BdA mit ihrer Hetze gegen die „neue Friedensbewegung“, gegen die „Montags-Mahnwachen gegen den Krieg“ als die schlimmste 5. Kolonne des Imperialismus in der Linken bezeichnete. Jetzt, wo sie die Demonstrationen zum Schutz des Grundgesetzes als „Nazidemonstrationen“ bezeichnet, muss ich die Warnung Werner Pirkers hier öffentlich machen.
https://www.rationalgalerie.de/bewegen/ein-pater-auf-der-suche-nach-seiner-gemeinde
Ein Pater auf der Suche nach seiner Gemeinde
Erlebnisbericht von den Grundrecht-Demos am 23.5. in Berlin
Autor: Pater Jean-Theo Datum: 24.05.2020 Artikel teilen
Der Alex um 14 Uhr: Mehr Absperrungsgitter und Polizeiwagen als Menschen zu sehen. Eine kleine Gruppe junger Mundnasenschutz-Jusos (großes SPD Transparent auf dem Boden) auf dem Platz. Verteilten das aufstehen-gegen-rassissmus.de Flugblatt (eine Aktion von Thomas Wilms von der VVN-BdA worauf steht: „Hygienedemo=Nazidemo“). Thomas Wilms ist der schlechte und völlig verhetzte Journalist, der vor Jahren mit dem Begriff „Querfront“ seinen Anteil an der Spaltung der Friedensbewegung hatte. Bis heute wird danach geforscht, wer ihn dafür bezahlt hat.
„Nur mit Maske hier rein“
Weiter zur Rosa-Luxemburg-Straße: Auf der Kreuzung Rosa-Luxemburg- und Memhardstraße eine genehmigte Antifa-Demo. Ich und mein Bruder hatten uns als „Pater“ und „Ministrant“ noch nicht verkleidet. Wir kamen den „Antifas“ näher und wurden unfreundlich begrüßt. „Nur mit Maske hier rein“. Ein paar freundliche Fragen unsererseits und wir wurden gebeten, den Platz zu verlassen, da sie erkannten, dass wir nicht ihrer Meinung waren; wegen einem Schild, das unter meinem Arm klemmte. Unser Blatt mit dem GG Artikel 3. wollten sie nicht annehmen. Absolute Leere auf der Rosa-Luxemburg-Straße. Ebenfalls der RL-Platz, obwohl es eine Antifa-Veranstaltung dort geben sollte.
Grundrechts-Demonstranten Richtung Alex
Im Telegram-Kanal hatte ich unter der Nachricht Demo-Termine gesehen, dass ein Spaziergang vom Brandenburger Tor zum Alex ab 15 Uhr geplant sei. Um 15:15 Uhr Einstieg in den 100er Bus zum Brandenburger Tor. Eine größere Gruppe von Grundrechts-Demonstranten Richtung Alex marschierend gesichtet. Augenzeugen auf Fahrrädern berichteten, dass sich entlang der Straße Unter den Linden überall Demo-Gruppen gebildet hatten. Ebenfalls in den Nebenstraßen rund um den Rosa-Luxemburg-Platz.
„Volkslehrer“- weder Verstand noch Empathie
Zuerst von der Polizei daran gehindert, auf den Platz zu gehen. Begründung: „Infektionsschutzgesetz“. Minuten später erlaubt. Nachdem wir durch das Tor liefen, wurden wir vom „Volkslehrer“ angehalten. Er wollte vor einer Kamera wissen, warum ich als Pater Theo gesagt habe, er hätte weder Verstand noch Empathie. Meine Antwort: Weil es einfach wahr ist.
Mit roter Nase und Artikel 3 vorm Bauch
Weiter zum Reichstag. Diesmal mit roter Nase und Artikel 3 vorm Bauch. Bruder Alant jetzt auch mit roter Nase, Mundschutz und Schafherde-Bild vorm Bauch. Die grüne Fläche vorm Gebäude komplett abgesperrt. Ein paar Meditierende am Zaun. Demo-Touristen, die uns ansprachen, was hier los sei, bzw., wo die Demo stattfände?
Eintreten für das GG heißt Kampf gegen RECHTS
Auf der Paul-Löbe-Allee waren von weitem mehrere schwarz-weiss-rot- Fahnen zu sehen: die Reichsbürger sind präsent. Einige Schaulustige schlenderten dorthin.Wir setzten uns auf Steinquader gegenüber dem Kanzleramt. Wurden häufig abgelichtet und verteilten Din-5 Blätter mit Artikel 3 und seiner Auslegung: Eintreten für das GG heißt Kampf gegen RECHTS.
Fazit: den „Pater“ hat man gerne gesehen. Nur seine Gemeinde fehlte. Willkür überall.
ANTIFA IN HAMBURG FÜR BILL GATES UNTERWEGS
BERLIN: ANTIFA IM AUFTRAG DER REGIERUG