CORONA 88: ist die CORONA-Plandemie Verschwörungstheorie oder -Praxis?

War das von der Johns Hopkins-Universität und der Bill-Gates-Stiftung organisierte virtuelle Pandemie-Manöver „Event 201“ beim Weltwirtschaftsgipfel im Oktober 2019 in Davos eine Pandemie-Planung mit allen Details, die dann auch drei Monate später so „eintraten“ oder war das eine globale vorbildliche „Fürsorgemaßnahme“ oder Beides? Ist/war es frei nach US-Sicherheitsberater Zpigniew Brzezinski „die Krise, die man als Chance nutzt und wo es keine gibt, welche machen, oder zu schwache anheizen!“?

Da die abstürzende Weltmacht Nr. 1 und die aufsteigende „Noch Nr.2“ sich gegenseitig beschuldigten, das neue CORONA-Virus in Bio-Waffen-Labors entwickelt zu haben, können die Beiden und ihre jeweiligen Follower diese Krise ebenso frei nach Brzezinski dazu genutzt haben, die Fähigkeit zur Abwehr eines Bio-Waffenangriffs unter Beweis zu stellen. Das wäre dann der Volksrepublik China unter Einsatz drakonischer Maßnahmen eindrucksvoll gelungen.

Der Versuch der Bundesregierung in Deutschland den totalen Notstand zu erproben ohne ihn direkt auszurufen, hat nicht so richtig geklappt. Der Gehorsamsversuch war jedoch weitgehend erfolgreich, weil die Angst um Gesundheit der Angehörigen ausreichend geschürt wurde. Es waren zwar nicht alle ganz bei Drosten, aber um die 50 % werden es schon gewesen sein.

Die Gleichschaltung der Medien hat weitgehend gut funktioniert, die Internetkontrolle und der Einsatz von Trollen ebenfalls.

An existenziellen Fragen wie der körperlichen Unversehrtheit, dem Schutz der eigenen Kinder, Enkel, Eltern usw.. gelang es auch die Bevölkerung bis hinein in die Familien zu spalten, wo dann CORONA-Leugner und Gates-Gläubige in Quarantäne stillschweigend oder streitend bis zum Auseinander-Setzen absprungbereit nebeneinandersitzen.

Mit der CORONA-Hype gelang es auch die eh schon schwache „Linke“nicht nur zu paralysieren. Große Teile – inklusive der „marxistischen tageszeitung junge Welt“ beteiligen sich am linken Flügel führend an der Jagd auf „Verschwörungstheoretiker“

Die jüngsten 3 Selbstmorde in der Frankfurter Oberfinanzdirektion, die den Finanz- und Wirtschaftsministerien des Bundes und der Länder und der Bundesbank zuarbeitet, müssen genau so wenig mit der galoppierenden Finanzkrise und der CORONA-Pandemie und ihren Folgen zu tun haben, wie der Selbstmord des hessischen Finanzministers Schäfer.

https://www.reitschuster.de/post/selbstmord-hessen

Hört man aber auf die Schilderungen der Angehörigen, Kollegen und Freunde der Suizid-Opfer über die Lage & Stimmung am Arbeitsplatz, am Home-Office, dann klingt das schon ganz anders. Dort gab es mehr als nur eine Ahnung dessen, was da auf uns zukommt. Der kurz nach Schäfers Suizid folgende Selbstmord seines Justiziars im Finanzministerium könnte ein weiterer Beleg für diese düsteren Vorahnungen gewesen sein.

https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/hessen/finanzministerium-justiziar-tot-aufgefunden_21561574

Schließlich müssen hier ja auch die „Rettungspakete“ für die nach Bill Gates’scher Empfehlung After-Corona-Crisis-Aufräumarbeiten in der Wirtschaft geschnürt werden. Wer soll das bezahlen? Da winkte schon der Soli-Ersatz namens Coroli um die Ecke, nachdem der CO²li gescheitert war. Mit Kurzarbeitsgeld geplünderte Rentenkassen, Verdopplung der Arbeitslosenquote, bankrotte Kommunen, wegbrechende Steuereinnahmen. Die grassierende Depressionswelle in den Finanzinstituten steigt weiter. Und nicht jeder Selbstmord wird ein mediales Ereignis wie ein Sprung von den Twintowers der Deutschen Bank, der in Beton gegossenen Wirtschaftswunder-Bundesbank oder vom Hochhaus der Europäischen Zentralbank, jener Institution deren Finanzfundament zum großen Teil aus KZ-Zwangsarbeit-Profiten besteht. Was ist schon der Sprung eines EZBankers gegen die Zigtausende, die von der EZB aus in die KZs verschleppt wurden und für die in der IG-Farben zusammengefassten Boehringer, BASF, Baiersdorf, Bayer, Hoechst & Co -Profite bis zur Vergasung schuften mussten.

Es könnte schon sein, dass in den direkt damit befassten Institutionen, die vom Geschäft mehr als nur eine Ahnung haben, die Selbstmordrate noch schneller wächst, als im verängstigten Bevölkerungs-Durchschnitt, der es über sich ergehen lassen muss, dass er seine Ahnungen verschweigen muss, um nicht als Spinner, paranoid, „rechts offen“, antisemitisch, Nazi usw. an den Pranger gestellt zu werden.

Indem man die Hygiene-Demo-Teilnehmer zum „Impfgegnern“, „Esoterikern“ macht, wird seitens der Medien davon abgelenkt, dass bei einem Großteil der in der Entwicklung befindlichen Impfstoffe mit Präparaten gearbeitet wird, die den Menschen genetisch verändern. Siehe dazu:

https://www.rubikon.news/artikel/die-pandemie-industrie

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Das Event 201

Artikeloptionen Mittwoch, 15. April 2020, 17:00 Uhr
~5 Minuten Lesezeit

Das Event 201

Schon 2019 wurde ein Pandemie-Szenario simuliert, bei dem es um die Bekämpfung von „Fake News“ ging.

von Norbert Häring

Foto: siam.pukkato/Shutterstock.com

In einem Beitrag aus der „Zeit“ über Verschwörungstheorien rund um Covid-19 fand der Autor einen Link zu einem sehr interessanten Video. Der Inhalt ist die Simulation einer Corona-Pandemie unter dem Namen „Event 201“, die schon vom Oktober 2019 stammt. Dort wurde nicht nur über den Lockdown, Reisebeschränkungen und die zu befürchtenden wirtschaftlichen Schäden diskutiert, sondern auch darüber, wie man gegen Fake News vorgehen sollte.

Event 201 war eine von der Bill & Melinda Gates Stiftung, dem Weltwirtschaftsforum und der Johns Hopkins University im Oktober 2019 durchgeführte Simulation einer Corona-Pandemie. Die Teilnehmer aus dem privaten und öffentlichen Sektor bekamen das Szenario präsentiert und diskutierten, was zu tun sei. Es gibt ein offizielles Video davon, mit einem Zusammenschnitt aus Szenariovorstellung und der Diskussion der Teilnehmer, die im Rollenspiel Mitglieder eines Pandemie-Kontrollrats sind.

Die beschriebenen Krankheitssymptome und die Ausbreitung in dem Szenario ähneln stark dem, was wir derzeit mit Covid-19 erleben.

Martin Knuchel , Chef des Crisis, Emergency & Business Continuity Managements der Lufthansa, war auch dabei. Die Lufthansa dürfte also ziemlich schnell gewusst haben, was ihr blüht, als es zwei Monate später in China losging mit Covid-19.

Ab Minute acht geht es darum, dass Falschinformationen die Anstrengungen untergraben, die Pandemie zu kontrollieren. Das ist interessant, um einzuordnen, was wir an Informationsmanagement derzeit wahrnehmen: eine Überflutung mit detaillierten, aber oft nicht aussagekräftigen und nicht untereinander vergleichbaren Daten, Medien, die sich vor allem als Multiplikatoren der Regierungsstrategie zu verstehen scheinen, und eine immer härtere Gangart gegen kritische Stimmen, bis hin zu Zensur in den sozialen Medien oder gar dem Abschalten von kritischen Webseiten.

Immerhin ist ja die mitorganisierende Johns Hopkins Universität derzeit die meistgenannte Quelle für die Corona-Hitlisten, die derzeit die Medien fluten, und Bill Gates und das Weltwirtschaftsforum sind auch keine ganz unwichtigen Spieler.

Tom Inglesby von der Johns Hopkins Universität fragt im Video:

„Wie viel Kontrolle von Information sollte es geben, und von wem, und wie kann Falschinformation effektiv angegangen werden? Und was, wenn diese Falschinformationen von Unternehmen oder Regierungen kommen?”

Matthew Harrington , Global Chief Operating Officer der weltweit tätigen Kommunikationsberatungsfirma Edelman sagt dazu:

„Wir haben den Punkt erreicht, wo Soziale Medienplattformen erkennen müssen, dass die Zeit, in der sie behaupten konnten, ‚Wir sind eine Technologieplattform und keine Medienplattform’ vorbei ist. Sie müssen sich aktiv daran beteiligen, korrekte Informationen zu verbreiten und in Partnerschaft mit den Wissenschafts- und Gesundheitscommunities (-Gemeinschaften) die Zone der korrekten Information fluten. Denn den Geist der Falschinformation wieder in die Flasche zu stecken, ist unmöglich.”

Lavan Thiru von der Monetary Authority of Singapore betont, man müsse auch darüber reden, dass die Regierung stärker mit hoheitlicher Gewalt gegen Falschinformationen vorgehen.

Jane Halton von der australischen ANZ Bank stimmt Harington zu, dass Internetblockaden und ähnliches weder funktionierten, noch erstrebenswert seien. Es gebe Alternativen. Eine davon sei die genannte Strategie des Flutens mit korrekten Informationen, eine andere sei, Informationsquellen, die Vertrauen genießen, mit den Tatsachen zu versorgen, sodass sie diese weitergeben können, „Aber wir müssen auch über eine technologische Lösung für das Problem nachdenken.” Leider erfährt man in dem Zusammenschnitt nicht, was sie weiter sagt.

Aber zum Glück gibt es auch eine ausführliche Videodokumentation, in deren Sektion 4 es eine gute halbe Stunde lang nur um diese Diskussion zur besten Strategie gegen Fehlinformation (Misinformation) und Desinformation geht. Hier hört man den ausführlichen Redebeitrag von Jane Halton. Es geht weiter mit:

„Es wird an Algorithmen gearbeitet, die die Information auf diesen sozialen Medienplattformen durchkämmen, und ich weiß, die Gates Stiftung und andere sponsern Organisationen, damit sie daran arbeiten, damit die Leute mehr Zutrauen in die Informationsquellen haben können, die sie in einer Krise nutzen.“

Der chinesische Rollenspieler, George Gao , Mikrobiologe und Direktor des chinesischen Zentrums für Krankheitskontrolle und Prävention, betonte, das Wichtigste sei, das medizinische Personal so zu informieren und zu instruieren, dass sie die richtigen Antworten auf Fragen und Gerüchte geben könnten, zum Beispiel auf das Gerücht, die Pandemie sei menschengemacht.

Edelman-COO Harrington betont, man müsse eine international zentralisierte obere Instanz haben, von der aus die Informationen in Kaskaden nach unten gereicht werden. Es brauche ein zentrales Depot (Repository) von Daten, Fakten und Schlüsselbotschaften.
In der schriftlichen Zusammenfassung der Lehren aus der Übung heißt es unter Punkt 7 zur Bekämpfung von Fake News:

„Governments and the private sector should assign a greater priority to developing methods to combat mis- and disinformation prior to the next pandemic response. Governments will need to partner with traditional and social media companies to research and develop nimble approaches to countering misinformation. This will require developing the ability to flood media with fast, accurate, and consistent information. Public health authorities should work with private employers and trusted community leaders such as faith leaders, to promulgate factual information to employees and citizens. Trusted, influential private-sector employers should create the capacity to readily and reliably augment public messaging, manage rumors and misinformation, and amplify credible information to support emergency public communications. National public health agencies should work in close collaboration with WHO to create the capability to rapidly develop and release consistent health messages. For their part, media companies should commit to ensuring that authoritative messages are prioritized and that false messages are suppressed including though the use of technology.“

Die Unternehmen Facebook, Google, LinkedIn, Microsoft, Reddit, Twitter und YouTube haben sich am 17. März verpflichtet „in Koordination mit den Gesundheitsbehörden der Regierungen rund um die Welt” Betrug und Fehlinformation in Zusammenhang mit Covid-19 zu bekämpfen und offizielle Beiträge zum Thema auf ihren Plattformen besonders sichtbar zu machen.

Die Erklärung dazu lautete:

„We are working closely together on COVID-19 response efforts. We’re helping millions of people stay connected while also jointly combating fraud and misinformation about the virus, elevating authoritative content on our platforms, and sharing critical updates in coordination with government healthcare agencies around the world. We invite other companies to join us as we work to keep our communities healthy and safe.“

Ein Facebook-Sprecher sagte der Website Mashable , in dieser Erklärung gehe es um besseren Informationsaustausch und Koordination mit dem Weißen Haus:

„A Facebook spokesperson told Mashable that the ‚recent statement is about better information sharing and coordination between the companies and the White House.

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Norbert Häring

Norbert Häring, Jahrgang 1963, ist Wirtschaftsjournalist, promovierter Volkswirt, Blogger und preisgekrönter Autor mehrerer populärer Wirtschaftsbücher. Zuletzt erschien von ihm „Schönes neues Geld: PayPal, WeChat, Amazon Go — Uns droht eine totalitäre Weltwährung“.

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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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