CORONA 90: Warte nicht bis der Impfstoff kommt, dam-dam, dam-dam

Arbeit kriegst Du dann auch prompt, dam-dam, dam-dam

nur wenn Du den Immunpass hast

ohne wirst Du leicht geschasst

denn Du machst die Belegschaft krank

der Impfpass kommt, Bill Gates sei Dank !

Leute, lasst das Schimpfen sein,

reiht euch bei Gates zum Impfen ein

Gesundheitsminister Spahn hat aus seinen Gesetzes- und Verordnungsvorlagen die bereits angekündigte Impfpflicht und den Immunitätsausweis  vorläufig zurückgezogen „bis zum Vorliegen eines Impfstoffes“.

Aber das Schlachtfeld ist schon längst abgesteckt und stets erweiterungsfähig: die Krankenkassen stehen in den Startlöchern zur Erhöhung der Beiträge für Impfverweigerer, Arbeitgeber könnten eine Möglichkeit zur „systemisch-wichtigen Risiko-Auslese“ ihrer Belegschaften erhalten. Dass der Immunitätsausweis bei Bewerbungen eine wichtige Rolle spielen wird, ist eh klar. Wie wäre es bei der Wohnungssuche? Bei der Urlaubsbuchung? Bei der Kita-, Schul-, Uni-Anmeldung? Bei Theater-Abos? Sauna-Besuch? Im Sport- und Gesangsverein? In den Fanzonen beim Fußball? Bei der Einlieferung in ein Krankenhaus, in ein Altersheim wird das so und so ein Selbstverständlichkeit. Schon jetzt sind die Altenheime ein gigantischer Pharmamarkt. Was da bereits wegen der Engpässe bei der Betreuung an Sedativa gefüttert wird, passt auf keine hunderttausend Kuhhäute. Alles zur Förderung der Gesundheit.

Und da die Viren ständig mutieren, kann es sein, dass man die Impfung im für die Pharma-Industrie günstigsten Falle jährlich wiederholen und für die Arbeitgeber, die Gesundheitsämter und die Krankenversicherungen dokumentieren muss.

Übrigens können sich die Viren über Mutationen auch auf die mit rekombinanter RNA erzielte genetische Modifikation ihres Lieblingswirtes einstellen.

Als ich am 11.06. -wie üblich-die Gelegenheit einer Warteschlange vor einem Lebensmittelgeschäft -diesmal im Mittel-Gründauer Ahl dazu nutzte, nicht nur Stehgreif-Kabarett-Kostproben zu verteilen sondern auch ernsthaft zu diskutieren, wies ich darauf hin, dass mit Unterstützung durch die Gates-Foundation an der Entwicklung von Impfstoffen gearbeitet würde, die den Menschen genetisch modifizieren können. Ein Mann griff darauf empört in die Debatte ein und forderte mich auf, nicht solche Verschwörungstheorien und Gates-Schmähungen zu verbreiten. Mit Impfungen könne man keine gentechnische Veränderung erreichen. Das zu behaupten sei bewusste Falschinformation der Impfgegner und selbsternannter „Experten“. Ich würde ja auch nicht jedem Versicherungsvertreter glauben, dass ausgerechnet sein Angebot das Beste sei … usw. Nun muss ich zugeben, dass ich schon mal auf eine örtliche Maschmeyer-AWD- Vertretung hereingefallen bin und dabei einige 1000,-€ verloren habe. Aber bei den Recherchen zur Impfstoffentwicklung verlasse ich mich weder auf Versicherungsvertreter noch auf Vertreter der Pharma-Industrie und die von ihnen finanzierten Wissenschaftler. Glücklicher Weise gibt es immer noch eine Reihe von Epidemo-, Viro-. Toxo,-Mikrobio-usw. -logen, Ärzten und Juristen, die es als ihre Aufgabe sehen, uns aufzuklären, wo Gefahr im Verzug ist, wo Wahrheit verschwiegen und vertuscht und Wissenschaft aus Profit- und Welt-Machtinteresse korrumpiert wird.

Uns wird vorgelogen, es ginge um unsere Gesundheit, dabei geht es lediglich darum, die profitablen krankmachenden, immunsystemschwächenden und letztlich tödlichen Arbeits-und Lebensbedingungen weltweit nicht grundlegend (profitschmälernd) zu verbessern, sondern sie beizubehalten und die Menschen in Europa, in Afrika, Asien, Latein- und Nordamerika so zu zwingen, andauernd Medikamente zu schlucken und sich permanent impfen zu lassen. Ähnlich, wie es bei gentechnisch verändertem Saatgut auch gemacht wird. Besonders im Programm AGRA wird unter führender Mitwirkung der Gates-Foundation versucht, den gesamten afrikanischen Kontinent von gentechnisch verändertem patentierten Saatgut und von Pestiziden, Herbiziden Fungiziden abhängig zu machen. Gentechnisch verändertes Saatgut, das ohne diese Gifte nicht funktioniert, hybrides Saatgut, aus dem nicht erneut Saatgut geerntet werden kann.

Der folgende Artikel stammt aus RUBIKON:

Die Pandemie-Industrie

Die geplanten Corona-Impfungen verändern uns genetisch.

von Wolfgang Wodarg

Foto: Andreas Prott/Shutterstock.com

Unter den zehn bereits in klinischer Prüfung befindlichen Covid-19-Impfstoffen enthalten — nach Auskunft der WHO vom 2. Juni 2020 (1) — vier Kandidaten rekombinante RNA und ein Kandidat DNA-Plasmide. Dabei werden unterschiedliche Technologien angegeben, wie das rekombinante genetische Material in die menschlichen Zellen eingebracht werden soll.

Rekombinante RNA, welche in die menschlichen Zellen eingebracht wird, verändert dort die genetischen Prozesse und ist sehr wohl auch als genetische Modifizierung der Zelle beziehungsweise des Organismus einzuordnen, denn genetische Modifizierung beschränkt sich eben nicht auf eine direkte Veränderungen der DNA. Menschen werden durch diese „Impfungen“ also genetisch modifiziert, auch wenn der Gesetzgeber bei der Definition von gentechnisch veränderten Organismen (GVOs) die Anwendung dieser Bezeichnung für Menschen selbst ausgenommen hat (2).

Das ist geschehen, um Widerstände seitens Menschenrechts-Aktivisten zu vermeiden, obwohl gleiche Eingriffe bei Tieren dazu führen würden. Auch Menschen werden ja in besonderen Fällen, beispielsweise bei genetisch bedingten Erkrankungen, bereits genetisch verändert. Solche Veränderungen laufen als „Gentherapie“ und sind gesetzlich mit hohen Hürden versehen, zum Beispiel Zolgensma (3).

Weiterhin besteht bei genetischen Modifizierungen immer das Risiko, dass diese auch die Keimzellen einbeziehen könnten.

Eine Keimbahnveränderung, also vererbbare genetische Modifikationen, sind menschenrechtlich bisher tabu.

Die Teilnehmer an der klinischen Erprobung (4) der neuen genetischen „Impfstoffe“ müssen sich deshalb auch zu strengen Maßnahmen der Schwangerschaftsverhütung verpflichten.

Bei den durch Panikmache uns aufgedrängten „Gen-Impfungen“ hat außerdem eine Lobby rechtzeitig dafür gesorgt, dass die geplanten Massenimpfungen mit rekombinanten Erbinformationen — schon zur Verbesserung der Akzeptanz — nicht als „Gentherapie“ (5) bezeichnet werden, obwohl sie es natürlich sind.


Anmerkung des Autors: Zu GVOs und weiteren verwandten Themen habe ich für den Bundestag und den Europarat gearbeitet.


Quellen und Anmerkungen:

(1) https://www.who.int/publications/m/item/draft-landscape-of-covid-19-candidate-vaccines
(2) Gentechnikgesetz: Ein gentechnisch veränderter Organismus (GVO) ist ein Organismus, mit Ausnahme des Menschen, dessen genetisches Material in einer Weise verändert worden ist, wie sie unter natürlichen Bedingungen durch Kreuzen oder natürliche Rekombination nicht vorkommt. https://de.wikipedia.org/wiki/Gentechnisch_ver%25C3%25A4nderter_Organismus
(3) https://www.ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/zolgensma
(4) https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04283461?term=vaccine&cond=covid-19&draw=2
(5) EU Richtlinie 2009/120, 2.1
Unter einem Gentherapeutikum ist ein biologisches Arzneimittel zu verstehen, das folgende Merkmale aufweist:
a) Es enthält einen Wirkstoff, der eine rekombinante Nukleinsäure enthält oder daraus besteht, der im Menschen verwendet oder ihm verabreicht wird, um eine Nukleinsäuresequenz zu regulieren, zu reparieren, zu ersetzen, hinzuzufügen oder zu entfernen.
b) Seine therapeutische, prophylaktische oder diagnostische Wirkung steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der rekombinanten Nukleinsäuresequenz, die es enthält, oder mit dem Produkt, das aus der Expression dieser Sequenz resultiert. Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind keine Gentherapeutika.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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