Nach der bei heise/telepolis beschriebenen Studie der US-Alaska-University zum Einsturz des WTC-Hochhauses Nr.7 wird es wohl zu einem Lieferengpass bei Alufolien kommen.
Aber lesen sie selbst über diese Studie, die mit mehr als 300.000 Dollar vom Verein „Architects and Engineers for 9/11 Truth“ finanziert wurde – einem Verband von über 3000 Architekten und Ingenieuren, die sich für eine Neuuntersuchung von 9/11 einsetzen. Die Studie vermeidet Schuldzuweisungen und politische Spekulationen. Auch das Wort „Sprengung“ kommt im Bericht nicht vor. Doch ist eine andere Erklärung für das gleichzeitige Versagen aller Stahl-Säulen diese Hochhauses kaum denkbar. Nachweislich kann auch der Einsturz des Penthouses auf dem Hochhausdach nicht mit einem von den offiziellen Stellen behaupteten Bürobrandes weit unterhalb des obersten 47. Stockwerkes erklärt werden …. Bisher verweigern die offiziellen Stellen jede Stellungnahme zu dieser Studie.