Warum Atze Brauner HaBEs „Putztruppen“ nicht verfilmte: zu nah an Kohl, Kiep, Kanther, Koch, Kirsch, Schleyer, Herrhausen … & den Spenden aus „jüdisch-schweizer Vermächtnissen“?

Als ich 2008 Artur Brauner für die Verfilmung meiner Romane „Putztruppen“, „Der Damenschneider“, „Vertreibung aus dem Rosengarten“ und der Roman-Trilogie „Grenzgänger“ gewinnen wollte und er „wegen meines hohen Alters“ absagte, weil er sich „diese schweren Stoffe nicht mehr zutraue“, ahnte ich noch nicht, wie weit Artur Brauner in den CDU-Spenden-Skandal, die sogenannten „jüdischen Schweizer Vermächtnisse“ verstrickt war. Da in allen drei Romanen die Aufarbeitung des Faschismus eine zentrale Rolle spielt, dachte ich in Gedanken an Brauners frühe antifaschistische Filme, er sei der Richtige für diese Projekte.

Die Warnungen Evelyn Hecht-Galinskis, der Tochter Heinz Galinskis, des ersten Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in Deutschland vor einer Zusammenarbeit mit Brauner erreichten mich zu spät. Sie waren aber für mich der Anlass für weitere Recherchen über mögliche Schnittmengen zwischen den“Putztruppen“ und den „Schweizer Vermächtnissen“, der Baseler Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) und dem dortigen (Vorstands-) Wirken des SS-Sturmbannführers Freiherr von Schröder von 1930 bis 1945, der nach 1945 die SMH, die größte deutsche Privatbank aufbaute und HANOMAG und WIBAU liquidierte und staatlich vor der Pleite gerettet wurde.

Besonders intensiv recherchierte ich auch deshalb, weil eine Zentralfigur dieses üblen Stückes, neben Wolfgang Schäuble der CDU-Schatzmeister Weyrauch von meinem Ex-KBW-Rechtshilfe-Verteidiger Eberhard Kempf verteidigt wurde.

Zudem gehörte Weyrauch, wie auch Leisler-Kiep in einer meiner Faschismus-Forschungs-Schwerpunkt-Regionen zu den ständigen Gästen der 1000jährigen Herrschaft des Fürstenhauses Ysenburg-Büdingen, kombiniert mit dem „Sonnenschein“*

des Hauses des CDU-Herren Schwarz-Schilling, der im Vogelsberger/Wetterauer Volksmund als Taufpate des „Schwarz-Geldes“ gehandelt wird.

*“SONNENSCHEIN“ https://de.wikipedia.org/wiki/Accumulatorenfabrik_Sonnenschein

Für Artur Brauner dürfte meine frühe literarisch-publizistische Bearbeitung der Leuna-Minol-Schmiergelder, des metzgerlichen Bruderbundes Kohl-„Dieu“-Mitterant, des Verschwindens und des Verbleibs der STASI-„Rosenholzpapiere“ in CDU-Schreddern und bei der CIA, Kohls Rolle bei der Opferung Hans-Martin Schleyers und seine Beziehungen zum SS-Goldfasanen-Quartett um Heydrich in Prag: Schleyer, Ries, Sepp Dietrich-Moninger und dem Rüstungsindustriellen Renner … wohl doch zu riskant gewesen sein.

Bis zu meinem großen Festplatten-Crash, bei dem fünf bis sechs jeweils mehrere hundert Seiten starke Manuskripte über die Wupper gingen (es gab keine Sicherheitskopien), war mir nicht ganz klar, in welche Wespennester ich mit meinen Romanen und den damit zusammenhängenden Recherchen gestochen hatte.

Etwas von der Brisanz ist in dem „Schweizer Vermächtniss“- Beitrag im (mit Vorsicht zu genießenden transatlantischen Propaganda-Medium) Wikipedia-Portal zu erkennen:

https://de.wikipedia.org/wiki/CDU-Spendenaffäre

In welche tiefbraun-schwarzen Löcher ich mit meinen Romanen eingetaucht war, dürfte dem umtriebigen Artur Brauner sehr schnell klar gewesen sein:

der tragische, literarisch bearbeitete Fakt, dass die Holocaust-Überlebende Heldin Hannia W. im „Grenzgänger“ nach der Befreiung von Auschwitz aus Polen, wegen des dort auch nach dem Krieg starken Antisemitismus nach Pälestina und von dort wieder, wegen des in Israel herrschenden antiarabischen Rassismus nach West-Deutschland flieht und dort ihren Sohn ausgerechnet in ein evangelisches Internat schickt, das von Schleyer, Sepp Dietrich-Moninger und Ries gefördert wird, muss von dem wie Hannia W. aus Lodz in Polen stammenden Brauner als nicht erfundenes Konstrukt erkannt worden sein.

Die NAPOLA- NS-Elite-Schulfreundschaft zwischen Schleyer und Herrhausen und beider antiatlantische Einstellungen waren für Brauner auch nichts Neues.

Dass Schleyers Plan für den Aufbau von Airbus/EADS, des größten Boing-Konkurrenten ohne die enge Beziehung zur Deutschen Bank und zu Herrhausen nicht möglich gewesen wäre, dürfte Atze Brauner ebenfalls gewusst haben.

Eventuell neu für ihn waren meine Ausflüge in die scharfen Konkurrenzkämpfe innerhalb der NSDAP, des SD, der GESTAPO, des RSHA und der SS. Diese Kämpfe gingen viel weiter als die Liquidierung des Röhm-Strasser Flügels in der NSDAP und die Hinrichtung Röhms. Es gibt Hinweise darauf, dass im Konkurrenzkampf zwischen Himmler und Heydrich das Attentat von Prag nicht vom tschechischen Widerstand sondern von Himmler-Vertrauten ausgeführt, oder doch vom tschechischen Widerstand aber mit Himmlers Kenntnis und Unterstützung durchgeführt wurde. Schleyer, Ries, Dietrich-Moninger und Renner erhielten von der Privatsekretärin Heydrichs am Tag des Attentates die „Anweisung“ nicht wie sonst üblich in Heydrichs Dienstwagen mitzufahren.

Die Privatsekretärin Heydrichs ehelichte nach dem Attentat einen Sprößling der mit Himmler engverbundenen Kali & Salz-Hierarchie Ebeling.

Seit meinen Recherchen in diese Richtung sind bei Google so gut wie keine Eintragungen mehr zum Hause Ebeling, nicht einmal zur unter Denkmalschutz stehenden Ebeling-Villa in Hannover zu finden. Auch in den Texten zu Kali & Salz taucht Ebeling nicht mehr auf. Da scheint es eine hervorragende Vernetzung zu geben. Man will sich ja schließlich nicht das Geschäft versalzen und sein Abwässerchen nicht mit NS-Schlamm trüben lassen.

Wer trotzdem noch etwas finden sollte, soll sich bitte bei mir mailden.

Besonders wichtig für weitere Recherchen ist der Mädchen-Name oder der Erst-Ehe-Familienname der Privatsekretärin Heydrichs, bevor sie von einem Spross aus der Ebeling-Kali-& Salz-Dynastie geehelicht wurde.

Eine Erwähnung der Ebeling-Villa -als Büro des AWD-Herrn Maschmeyer gibt es doch noch (jedoch nichts über deren Geschichte und die ihrer Eigentümer):

https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Maschmeyer-Villa-wird-abgerissen

FR ließ “Putztruppen”-Lesung im Hauptbahnhof Frankfurt platzen

FacebookTwitterTumblrWhatsAppTelegramFacebook MessengerThreemaPocketFlipboardInstapaperWordPressPrintFriendlyCopy LinkTeilen16

JanAnarch-Dachlatte-Börner

Die Frankfurter Rundschau hat durch Indiskretion die für den 12. Oktober geplante szenische Lesung des HaBE-Romans  “Putztruppen” im Frankfurter Hauptbahnhof platzen lassen.

Frankfurt (mass-media/srid/srad/drysat/ire/upi) Die Frankfurter Rundschau hat durch Indiskretion eine für den 12. Oktober geplante szenische Lesung des HaBE-Romans “Putztruppen” im Frankfurter Hauptbahnhof platzen lassen. Geplant waren -nach Angaben des Verlages “Die Büchnerei”- szenische Darstellungen mit Laiendarstellern der Frankfurter “Stabsstelle Sauberes Frankfurt”, Einsätze der “Putztruppe” unter dem Kommando Joschka Fischers, dessen Rolle vom Jungsponti, über Umweltminister & Siemens-Porsche-RWE-REWE-Berater, alternden Nato-Feldherr beim Kreuzug gegen Jugoslawien & Atlantikbrückenpfeiler – der Schauspieler Heinz Hoenig übernehmen sollte.

Was von dem HaBE-Lesungsevent nun übrig blieb, ist die Headline der heutigen FR-Ausgabe von FRANKFURT-Rhein-Main: “Putztruppe im Haupbahnhof” und der Mittwoch als “Aktionstag Sauberes Frankfurt” im Hauptbahnhof, den die GRÜNE Umweltdezernentin Rosemarie Heilig zusammen mit der FES (Frankfurter Entsorgungs Service GmbH, ein outgesourcter Teil der Stadtwerke, die ehemalige Stadtreinigung) durchgeführt hat:

Putztruppe im Frankfurter Hauptbahnhof

 Von Thomas Stillbauer Mit Hochdruck und Hitze, aber ohne Chemie: FES beim Putzen einer Bahnhofstreppe.  Foto: Christoph Boeckheler

Nach massiven Beschwerden über unhygienische Zustände schickt Umweltdezernentin Rosemarie Heilig eine Putzkolonne an den Hauptbahnhof. Eigentlich ist dort die Deutsche Bahn zuständig.

Mittwoch, 9 Uhr, Frankfurt Hauptbahnhof: Es stinkt. Barbarisch. Nach Urin. Das ist jetzt nicht unbedingt neu, leider. Am Hauptbahnhof stinkt es immer nach Urin. Genau deshalb sind die Leute in den orangefarbenen Overalls ja heute unterwegs.

Der Mittwoch ist „Aktionstag“ am Bahnhof, eine gemeinsame Anstrengung der Frankfurter Entsorgungs- und Service-GmbH (FES) und der eigentlich zuständigen Deutschen Bahn (DB), um mal eine Grundsauberkeit reinzukriegen. Angezettelt hat das Ganze die Umweltdezernentin. „Wir haben zuletzt viele berechtigte Beschwerden von Reisenden über unhygienische Zustände, vor allem an den Zugängen zur B-Ebene, erhalten“, berichtet Rosemarie Heilig (Grüne). Kein gutes Aushängeschild für die Stadt. Daher: „Ich möchte jetzt ein Ausrufezeichen setzen.“ Der Aktionstag soll „Bewegung in die Sache bringen, damit wir gemeinsam mit der Deutschen Bahn AG und der VGF eine dauerhafte Wende zum Besseren erreichen“. 

Wer sich den ganzen FR-Artikel antun möchte, bitte hier anklicken: http://www.fr-online.de/frankfurt/unhygienische-zustaende-putztruppe-im-frankfurter-hauptbahnhof,1472798,34848086.html

Die Verabschiedung des ersten Bundeswehrkontingents zum Einsatz in Jugoslawien -nach der Bombardierung Belgrads in Ribbentrop’scher Tradition- sollte mit Fischerdarsteller Heinz Hoenig nachgestellt werden.

Als Rudolf Scharping sollte Rolf Becker auftreten (Sorry Rolf, das lässt sich wieder abschminken! :-O))))

zusammen mit Harald Krassnitzer als Gerhard Schröder

Krassnitzer-Bildnachweis: „© Arne Müseler / arne-mueseler.de / CC-BY-SA-3.0“  www.arne-mueseler.de

und Georg Schramm kunstgraumeliert als KFOR-Befehlshaber Bundeswehr-General Klaus Reinhardt

Die heute im EZBankfurter Hauptbahnhof eine Hauptrolle spielende Heilige “Stabsstelle Sauberes Frankfurt” spielt im HaBE-Roman “Putztruppen” lediglich eine -aber nichtsdestoweniger wichtige- Nebenrolle. Sie ist die “zivilgesellschaftliche”, oberirdisch arbeitende Oberfläche der mehr im Untergrund arbeitenden Spezialabteilung des 18.Kommissariats der Frankfurter Kripo, die mit dem internen Mobbing-Spitznamen “Putztruppe” seit 1945 die Arbeit der legendären “noskischen Putztruppe” aus den 20er Jahren weiterführt (eben auch eine sozialdemokratische Tradition von Landmann bis Feldmann:-O))) :  die Säuberung der politischen wie der kleinkriminellen Frankfurter Unterwelt, die sich in den kaum erforschten Katakomben, Kasematten, Tunnels, Versorgungsschächten, den Entwässerungskanälen, dem historischen doppelten Wasserkreislauf, schiffbaren Mainzugängen unter der Altstadt, unter dem Bahnhofsviertel, dem ehemaligen Juden-Ghetto und unter dem Anlagenring, der alten Stadtmauer, am Deutschherrenufer auch in Sachsenhausen eingerichtet hat(te).

Die “Putztruppe” der 20er und 30er Jahre, eine Spezialeinheit der Frankfurter Kripo, die ab 1920  die Entkernung der Altstadt politisch begleitete und so Alt-Frankfurt polizeilich regierbar machen wollte, säuberte in gleicher Besetzung auch von 1933 bis 1945 die Frankfurter Innenstadt politisch weiter. Eine Aufgabe, die sie auch nach 1945 weiterverfolgte – im Auftrag zunächst der amerikanischen Militärregierung und später im Auftrag des Innenministeriums und des Magistrats der Wirtschaftswunder-Metropole, in der die Mörder Rosemarie Nitribitts ebenso spurlos verschwanden, wie Rosis Notizbuch im Nirwana des Polzeipräsidiums in der Friedrich-Ebert-Anlage mit den Namen ihrer Kunden, früherer Reichswirtschaftsführer und dann hochdotierter Propagandisten Freier Marktwirtschaft. Alles Abs-olut unauffindbar.

In der Frankfurter Polizei führte die Bezeichnung “Putztruppe” für die Fischer- BodyGuard, die aus der Lehrlingsbewegung rekrutierten Sponti-Jungs fürs Grobe – zu Lachkrämpfen. Eine Kindergartengruppe im Vergleich zum Original.  Man hatte im Polizeipräsidium hinter vorgehaltener Hand nicht erst seit den Schwarzmarkt-Observations-Geschäften der K18-Putztruppe nach 1945 Gerüchte über  Schweizer Konten des Putztruppenkerns gehört und auch verbreitet. Es sollte sich um Goldschmuck und Schutzgelder aus jüdischen Familien handeln, die für die Beschaffung von Papieren, Bestechung von SS- und GESTAPO-Leuten, die Bezahlung von Schleusern, Reichsbahnlern und Schauerleuten aufgebracht, in der Verwandtschaft gesammelt und an die Putztruppe abgeliefert, aber von der nur zum Teil dafür verwendet wurden. Entweder, weil die Familien schon vor Beschaffung abgeholt wurden oder, weil man sie (“um nicht aufzufallen”) nicht rettete. Nach Auskunft des “Putztruppen”- Hauptkommissars Finkh mit der Quote 50% retten, 50% an GESTAPO und SS ausliefern. Das galt nicht nur für Juden, das galt auch für Kommunisten und Sozialdemokraten, die man ja von vor 33 gut kannte. Ein zweites finanzielles Standbein und eine gute Rückversicherung der “Putztruppe” vor 1945 war die Verkupplung jüdischer Mädchen mit SS- und GESTAPO-Goldfasanen. Den Mädchen wurde erzählt, sie könnten so ihre Familien retten. Die SS- und GESTAPO-Goldfasanen wurden bei der “Rassenschande” heimlich fotografiert und waren so erpressbar – vor 1945 und  danach.

So verkuppelt und mit Rettungsversprechen getäuscht wurde die Mutter einer der Hauptfiguren im Roman “Putztruppen”:  Hannes Schwarzmüllers Mutter verlor so ihre gesamte Familie.  Sie wurde vollständig- bis auf die über den Hamburger Hafen via Lissabon in die USA geschleußte Tochter in Auschwitz ermordet.

Tommy Weisbecker

Hannes Schwarzmüller hat sich im Frankfurter Hauptbahnhof mit dem Schrei: “Wir werden euch nicht noch Mal den Juden machen!” der Festnahme entzogen, als er 1970 auf dem Weg zur Sprengung eines Wohltätigkeits-Fressens der Rhein-Main-Highsociety im Wiesbadener Kurhaus von Zivilfahndern verhaftet werden sollte.

Mit dem gleichen Ausruf hat er sich dann auch in Wiesbaden im Kurhaus gegen seine Festnahme gewehrt, wurde von Security & Polizei durch den Kursaal und die schreienden VIPs an den langen Haaren über den Boden und eine Kellertreppe hinunter geschleift und vorläufig in der Küche im Keller des Kurhauses eingesperrt. Dort wurde er dann völlig überraschend vom Küchenpersonal freundlich und ermutigend begrüßt,  zunächst mit Schnittchen versorgt und dann mit größeren Tüten voller Wohtätigkeits-Schleckereien (“Für Deine Demo-Kumpels draußen vor dem Kurhaus!”) durch eine Hintertüre freigelassen.

“Ich HaBE mich bereits daran gewöhnt, dass die Frankfurter Rundschau meine Theaterstücke, Lesungen, Ausstellungen, Konzerte und politischen Kunstaktionen entweder nicht oder für den falschen Termin und Ort ankündigt, meine Bücher nicht rezensiert und wenn, versucht sie nur zu verreißen!” Das Schlimmste -so HaBE- sei die Falschankündigung der Uraufführung des Thaterstückes über das ADLER-KZ “Katzbach” gewesen, das die Frankfurter Rundschau im Winter 2000 in den Club Voltaire “verlegte”, wo dann die Besucher schlangestanden, bis sie merkten, dass das Stück im drei Kilometer entfernten DGB-Haus gespielt wird ….und es nicht mehr dorthin schafften. Mit den Eintrittsgeldern, Spenden und den gespendeten Gagen der Musiker und Schauspieler sollten die Wohnungen der Überlebenden des Todesmarsches nach Dachau in der UdSSR (Ukraine) behindertengerecht umgebaut werden. Die Eintrittsgelder und Spenden der rund 150 von der FR fehlgeleiteten Besucher fehlten dann natürlich.

KATZBACH

Hier einige Links zu Teilen und Recherche-Material des HaBE-KrimHistoPolit-Frankfurt-Romans “Putztruppen”:

„Putztruppen“ & “Oppenheimer-Effekt”? Fragt den TATORT-Autor Peter Zingler!

HaBEs Brief an Matthias Beltz, Die Putztruppen, Der Damenschneider, ZORA, OnkelMord, Der Erbsenzähler, DoppelKopp, Grenzgänger, Zickensturm am MesseTurm,

Rekonstruktion der “Putztruppen”: erste Versuche

FRschweigen=auch Lügen / FRschwiegene Fakten zum Londoner Schuldenabkommen1953

Frankfurter “Wasserhäusi”: Crome oder Krome & Jöst, aber da gabs noch einen Kiosk-Kaiser nur wie hieß diese Kiosk-Kette

HaBE erzählt, zugehört, aufgeschrieben & dazu-gedichtet:Kurt Helds ‘Rote Zora’ & ‘die schwarzen Brüder’ HaBEn in Wien ihre Schwestern: “Funny & die Salzdiebinnen von Wien”

Gibt es Gemeinsamkeiten zwischen Jutta Ditfurth & Joschka Fischer?

Standard & Poor & warum Arnulf Ratings Agentur umbenannt werden sollte & Jutta Ditfurth bei Joschka Fischer landet

Tödliche Recherche ?: Abs, Nitribitt, Deutsche Bank, Schleyer, Heydrich, Neven-Dumont, SZ, FR

Ein Hoch auf den EZBankfurter Denkmalschutz: Großmarkthalle futsch, RUNDSCHAU-HAUS abgerissen, Sondheimer-Villa verhökert, aber wenigstens Nitribitts Wohnung gerettet

Josef Fischer (als Ministrant noch Joschka genannt) zieht mit eigener Firma in den EURO(pa)-Wahlkampf für die GRÜNEN, Daniel con Bomb-It, der EUROfighter ist mit von der Partie

100 von 150 Jahren FRraten & FRkauft,
mitgeKRIEGt & mitgeSIEGt & bis heute Arzt am Krankenbett von Kaput Baal

Cohn-Bendit FRaufgewärmt & Arno Widmanns Alt68er Kinderladen-No-Missbrauchs-Story & HaBEs Notwendige Ergänzung zur FRankfurter Rundschau –

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert