HaBE bittet um Anklage wie die gegen Hagen Kopp wg. aktiver Abschiebeverhinderung

Ich habe schon seit 1986 zusammen mit Anderen Menschen vor Abschiebungsaktionen versteckt, in verschiedenen Kommunen des Main-Kinzig-Kreises.

Auch US-Soldaten, die nicht an die Angriffs-Kriegsfronten und auch nicht in Wiesbaden-Sterbenheim, Leisesschaudern, Rammrein … bleiben wollten. Aber damit hatten wir ja schon 1967 angefangen und Franz-Josef hat ein schönes Lied dazu geschrieben: „P.-T. aus Arizona von dem Stamme der Appachen …K.-Town/Germany ..“

https://www.lyrix.at/t/franz-josef-degenhardt-p-t-aus-arizona-21b

Und ich bin nicht wie meine Brüder in der Oberstadt geblieben. Mein Zuhause wurde die Unterstadt, die Vorstadt, die Gelnhäuser Burg-Siedlung, aus der die Armen jetzt weg „gentrifiziert“ werden. Wo das haus des jüdischen Fellhändlers Scheuer zerfallen lassen wird, bis kein Nachkomme mehr die Rückgabe von der Oberstadt fordern kann. Dann wird es so herausgeputzt wie die Villa des jüdischen Rechtsanwalts Sondheimer und zur Topp-Adresse „Wohnen an der Barbarossa-Kaiserpfalz“ Oder es wird abgerissen und weicht einem Parkplatz für „Mittelalter-Touristen“ oder so bebaut wie der Garten der Scheuers mit einem Teil des „Main-Kinzig-Forums“. Wie wärs mit einem Barbarossa-Parkhaus in Kombination mit einem Amphit-Theater für die „Barbarossa-Festspiele“? Das Projekt könnte ja unter dem Namen „Unternehmen Barbarossa“ laufen. Da gibt es viele potentielle Sponsoren.

Ich kenne ne ganze Menge Fernfahrer, viele meiner Ex-Kollegen, die mit gelben Westen die Strecke Frankfurt-Paris-Marseilles oder Perpignan oder Portbou und weiter nach Almeria oder gar nach Lisboa fahren, wenn sie nicht via Gibraltar dringende Ware nach Algier oder Marrakesch zu bringen oder von dort zu holen haben.

Viele meiner Schulkinder, deren Abschiebung wir (ab den frühen 90ern auch zusammen mit Hagen &Co) nicht verhindern konnten, haben die Kriege im alten Jugoslawien, im Jemen, im Irak, in Afghanistan, in Syrien, in Libyen, in der Türkei nicht überlebt.

Viele auch nicht die inszenierten „arabischen Frühlinge“ (von denen es auch wirkliche gab), „Maidane“, OTPOR-Bunten „Revolutionen“, Befreiungsaktionen der FSA & White Helmets und anderer US-IS-Abteilungen usw.

Viele leben in höchster Not und drohen zu verhungern. Verschärft jetzt durch den CORONA-Irrsinn, die Lockdowns, die ihnen die letzten Möglichkeiten zum Geldverdienen nehmen.

(um das Überleben einer meiner Schülerinnen und ihres Kindes zu ermöglichen kann frau/man hier ober rechts via PayPal Spenden-Button etwas Geld überweisen. Stichwort „ÜbeREMAleben“)

meine Schulkinder können ihre Kinder in Afrika, Nahost, Asien nicht mehr ernähren. Wie war das mit den Äußerungen des Herrn Gates zur Reduzierung der Weltbevölkerung? Mit einem Bruchteil seiner Kohle könnte die Wasserversorgung und die Abwasserentsorgung in den Slums dort erneuert werden, könnten Wohnungen gebaut werden und das würde ihr Immunsystem stärken.. aber dann bräuchten die Menschen dort ja auch weniger Medikamente, und keine Zwangsimpfungen mehr …. Und das würde doch unserer Wirtschaft schaden!“!! Oder ? Wer Schweine unmenschlich hält, braucht sich nicht über Schweinegrippe aufzuregen, wer Menschen schweinisch hält züchtet CORONA 1.2.3.4.5.6.7.8.9…….. und jedes mal werden neue Impfstoffe „gebraucht“! So was nennt man „Schweine-System“ oder besser Health for You with Rumiflu! …. ach der arme Tönnies-… der ist doch nur eine kleiner Hai, ein kleines Schwein, ein Bauernopfer …. Die armen Schweine werden gehalten wie in Flüchtlingslagern oder RumänenContainern. Dort -also in den Schweinemastbetrieben kann man dann auch die Impfstoffe ausprobieren wie die Antibiotika. Die Schwe8ine ähneln eben nicht nur anatomisch den Menschen. (Siehe das Lied, das der Raabe bei mir geklaut hat: „Kein Schwein steckt mich an ..“ heißt das im HaBE-Original).

Als 1994 das neue Heimgesetz drohte mit etwas mehr Platz für die Alten, da begann ein unheimlicher Bauboom, um die Altenhaltung noch in schmaleren Zellen zu ermöglichen. Da sind auch Heime dabei, die werden oft auch von der „Öffentlichen Hand“ betrieben. Möglichst enge Altenhaltung mit dann notwendigem höheren Medikamenten-Einsatz: Antibiotika, Impfstoffe, Trankilleiser /Sedativa, kombiniert mit dem günstigen Heimessen: Geschäftsmodelle für schnelle Renditen aus den Rest-Renten und dem Ersparten der Kinder. Das schluckt auch so manches Einfamilienhaus. Nach Inkrafttreten des Gesetzes war der Altersheim-SeniorenCenter-Bauboom vorbei. Da man in Barcelona im Abwasser vom März 2019 die aktuelle Mutations-Version des CORONA SARS CoV2 gefunden hat, könnte man doch Mal im Abwasser der Altenheime nachprüfen, ob da genauso viel Antibiotika und andere Medikamente drin sind wie bei den Agrar-Milch-Fabriken/BIO-Gas-Anstalten in der Gülle und wie sich dort bei 40Grad im BIO-GAS-Reaktor die VIREN vermehren … und welche Pharma-Verteiler dort das Belieferungs-Monopol haben. Was die Alten so alles schlucken, geht auf keine 1000 Kuhhäute des Ex-Bauernverbandspräsidenten in Hessen.

Aber kommen wir zurück zu den armen Schweinen

Das ist super, denn dann kann man sich mit einem Doppel-Wopper gleich immunisieren, zumindest für die letzten CORONA-& SCHWEINE-Grippe- & WestNil-Sommer-Viren, für die nächsten hilft dann ein Gang zu McDonalds. Der tauft sich jetzt um in McMask. Und BurgerKing in BayerKing mit dem immunisierenden Produkt „Meine Gesundheit“ (Mon Santo). Dort sind die Hamburger auch schon gegen Rinderwahn geimpft. Und gegen EBOLA und AIDS, alles mit Hilfe USAIDs und des Herrn Gates.

https://www.youtube.com/watch?v=FU8tcqVM7Ns&fbclid=IwAR2J2w0bF8ykYNglzcQOisU4JN2u0OkDTDhBOddDklf4b_BClzgUK45uNQk
Warum Bill gates bei der Erwähnung des nächsten Virus, der wirklich Aufmerksamkeit erregen wird, maliziös lächelt, grinst ? Gott weiß es vielleicht, aber Gates weiß es sicher.

„Richtig-Gesund-Leben“, wie der Slogan von öko-test lautet. Das schafft wieder interreligiöse Gleichberechtigung, denn der Moslem isst ja kein Schweinefleisch und Menschen jüdischen Glaubens ist das Schweinefleisch aus gutem Grunde auch nicht koscher & geheuer. Wahrscheinlich wussten die abrahamitischen Alten schon vom Schweinegrippen-Virus. Nur eines hatte Noah noch nicht auf seinem Kahn: den Rinderwahn!

Das RKI hätte eigentlich nur im Alten Testament und im Koran nachlesen müssen. Jetzt ziehn sie Masken schon den Kindern an, ich glaub, die Herren leiden unter Rinderwahn. Dabei wohnt Söder doch mit seiner Frau nicht im Lager oder in nem Plattenbau! Auch lebt er nicht in einer Polizeikaserne. Obwohl es Leute gibt, die hätten’s gerne. Die Hundertschaft kriegt einen Schock, der Markus liegt im Doppelstock. Oder gibt es die nicht mehr? Mein Z-Sau-Wehrdienst ist schon etwas länger her!

Wahrscheinlich wurden die alten Doppelstockbetten in die „Aufnahme-Anker-Zentren“ gestellt, wie man nicht nur in Franken die Lager zur Konzentration der Asylbewerber im schönen Bayernland nennt. Die wurden dann noch aufgestockt, damit das Grand-Hotel nicht noch Familiennachzug lockt! Die Soldaten der Nato-Oliv-GRÜNEN Berufsarmee brauchen schon etwas mehr Komfort bevor sie an die/der Front fort kommen.

Solidarität statt Abschiebung!

Wegen Aufruf zu BürgerInnenAsyl: Gerichtsprozess in Alzenau am 17. Juli

2020

Aktivist aus Hanau wegen „Öffentlicher Aufforderung zu Straftaten“ angeklagt

Für Donnerstag, den 16. Juli 2020, ist um 12 Uhr ein Gerichtsverfahren gegen den Hanauer kein mensch ist illegal-Aktivisten Hagen Kopp angesetzt. Der Vorwurf: „Öffentliche Aufforderung zu Straftaten“. Der

Hintergrund: Hagen Kopp steht mit seinem Namen im Impressum der

Webseite: https://aktionbuergerinnenasyl.de „Schütze Menschen vor Abschiebung – Mach mit.“ Unter diesem Motte wirbt die bundesweite Kampagne auf der Webseite für praktische Solidarität mit Menschen, die in „Armut, Verfolgung oder gar Krieg“ abgeschoben werden sollen.

Im Mai 2017 wurde in Hanau eine der bundesweit ersten Initiativen für BürgerInnenAsyl gestartet. Hintergrund waren die seit Ende 2016 angelaufenen Charterabschiebungen nach Afghanistan, in ein bekanntlich von anhaltendem Bürgerkrieg gezeichnetes Land. Über 50 Bürgerinnen und Bürger aus der Hanauer Zivilgesellschaft hatten damals den Aufruf unterzeichnet, in dem sie u.a. formulieren: „..Wir werden von Abschiebungen bedrohten Flüchtlingen aus Afghanistan Bürgerasyl gewähren, das heißt, wir werden Platz machen in unseren Wohnungen und notfalls die Menschen verstecken, die in Krieg und Verfolgung zurückgeschickt werden sollen.“

Die bundesweite Vernetzung und Kampagne für BürgerInnenAsyl startete ein Jahr später – 2018 – mit Plakaten und einer Webseite. Der Aufruf bzw.

die Selbsterklärung der Kampagne von vor zwei Jahren sei hier nochmal zitiert. Denn diese Statement hat nichts an Aktualität verloren, es ist und bleibt Ausdruck einer notwendigen täglichen Solidarität mit allen, die von Abschiebung bedroht sind. Und es sind ausgerechnet Sätze aus diesem Aufruf, auf Grund derer dieser Gerichtsprozess stattfindet.

„Ich würde Menschen verstecken, um sie vor Abschiebung zu schützen!

Meine Solidarität gegen die Politik der Abschiebung und Ausgrenzung. Für eine Gesellschaft von Allen und für Alle.

Menschen in Not zu helfen, sie willkommen zu heißen und ihnen Schutz zu gewähren, ist eine der natürlichsten Sachen der Welt. Im Sommer 2015 beteiligten sich Millionen Menschen in diesem Land, diese Werte in die Tat umzusetzen. Und auch wenn mittlerweile wieder rassistische Hetze und verschärfte Gesetze die Situation in Deutschland und Europa dominieren – die praktische Solidarität, die vor drei Jahren gelebt wurde, ist noch immer lebendig. Ich will beitragen, sie zu erneuern und zu stärken in einer Zweit, in der Menschenrechte für Geflüchtete und MigrantInnen systematisch mißachtet werden. Jeden Tag werden Menschen von Flughäfen abgeschoben. Sie werden gegen ihren Willen in andere Länder Europas oder in ihre Herkunftsländer verfrachtet, zurück in Armut, Verfolgung oder gar Krieg. Das will ich nicht tatenlos hinnehmen. Ich stehe auf für eine offene Gesellschaft, in der wir – ohne Abschiebungen und Ausgrenzung – die Zukunft gemeinsam gestalten wollen. Für eine solidarische Welt, in der die Würde des Menschen tatsächlich unantastbar ist.

Deshalb rufe ich dazu auf, lokale Initiativen zu unterstützen, die von Abschiebung bedrohten Menschen BürgerInnenAsyl gewähren und sie auch notfalls in ihren Wohnungen verstecken. Ich werde mich selbst, nach meinen Möglichkeiten, an Initiativen des zivilen Ungehorsams gegen die ethisch nicht vertretbare Abschiebepolitik beteiligen: für ein zivilgesellschaftliches Willkommen in einer offenen und sozial gerechten Gesellschaft.“

Insbesondere die letzten (fettgedruckten) Sätze sollen eine Anklage begründen, die durch nichts zu rechtfertigen ist. Abschiebungen sind eine Form des Rassismus. Diese Politik der Ausgrenzung gehört auf die Anklagebank, und nicht die Solidarität gegen dieses Unrecht.

Abschiebungen stoppen.

Solidarität statt Spaltung und Ausgrenzung!

kein mensch ist illegal

Kontakt: kein mensch ist illegal Hanau

Metzgerstrasse 8, 63450 Hanau

kmii-hanau@antira.info

P.S.: Unter Corona-Bedingungen ist der Zugang zum Gerichtssaal in Alzenau auf sieben (!) Personen begrenzt. Insofern hat es keinen Sinn, zum Prozess zu fahren. Falls es nicht zum erwarteten Freispruch kommt, werden wir andere Möglichkeiten der Solidarisierung gegen diese Anklage entwickeln.

P.P.S.: Wörtliches Zitat aus dem Strafbefehl des Amtsgericht Alzenau:

„Die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg legt Ihnen folgenden Sachverhalt zur Last: Am 19.07.2019 riefen Sie auf der Internetseite www.aktionbuergerinnenasyl.de auf ´von Abschiebung bedrohten Menschen BürgerInnenasyl zu gewähren und sie auch notfalls in ihren Wohnungen zu verstecken`. Sie werden daher beschuldigt, öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreitung von Schriften zu einer rechtswidrigen Tat aufgefordert zu haben.

Sie nahmen dabei in Kauf, dass Ihre Aufforderung ernst genommen wird.“ _______________________________________________

Sf-hanau mailing list

Sf-hanau@kiwilist.de

https://kiwilist.de/listinfo/sf-hanau

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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