Ach ja, die Weiße Massai, die Nina Hoss, das Wunderkind aus dem GRÜNEN Ländle mit dem Ex-IGM-MB-BR-Papa. Dass die ANSTALT sich an ihr in der untersten Schublade abarbeitet, ist auch bezeichnend, denn das war nur das Love-&Peace-Corps-Vorauskommando im „Weltwärts“-Programm der Roten Heidemarie Wieczorek-Zeul für die neo-neokoloniale Übernahme Namibias. Die rot-.grüne Pionieraktion für Mutti-Merkels „Chefsache Afrika“ und die „mit Waffen Frieden schaffen-„-den Auslandseinsätze der Bundeswehr. So nennt man heute Angriffskriege. Hat da die Anstalt einen Ton dazu gesagt? Da hatte ich bereits schon Mal angefragt: „Wer hat den Massai die Sohlen gestohlen?“ Aber das war in Tansania, wo ich auch nachgefragt habe: „Wer darf die Serengeti erben?“ Michael Grzimek kriegt sie wohl nicht mehr. Vielleicht jemand anderes
USAIDs gehören oder betreibt bereits sehr viele Touristen-Ressorts am Rande der und in den National-Parks.
Und die größten Neo-Kolonialisten wie z.B. General Electrics tarnen sich mit genialen Tricks: sie haben am Rand von Stonetown, keine Steinwurf weit von Freddy Mercurys Geburtshaus in Sansibar-City das Denkmal und das Museum gegen die Sklaverei finanziert. Man liest das auch so neben bei und denkt sich nichts dabei und hält sich an die Empfehlung von Bob Dylan: „Dont think twice! It’s all right!“ Offenbar auch so ein Beitrag gegen den Rassismus. Wie schreibt das Tourismus-Unternehmen „Hollyday-Check dazu:
Infos Kathedrale Christ Church / ehemaliger Sklavenmarkt
Ein bewegender Ort, der an das dunkle Kapitel der sansibarischen Geschichte erinnert: Wo heute die erste anglikanische Kirche Ostafrikas, die imposante Kathedrale Christ Church steht, befand sich einst Sansibars Sklavenmarkt. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts wurden hier hunderttausende Afrikaner, gegen ihren Willen von Stone Town in den Orient verschifft. Die Kathedrale selbst und ihr ergreifendes Sklaven-Denkmal, das hoffnungslose Männer und Frauen in Ketten zeigt, sind Mahnmale dieser unmenschlichen Zeit.
Verfasst von HolidayCheck
Facebook hat mich für 7 Tage komplett gesperrt, weil die drei folgenden Beiträge gegen die FB-Standards gegen Hassrede verstießen. Das ist jetzt seit Jahresbeginn die 11. Totalsperre. Und meist sind die Entscheidungen zumindest nach dem ersten Gedanken völlig irrsinnig: so verstößt mein Roman „Die drei Leben der Hannia W“ der die Biografie einer Theresienstadt- und Auschwitzüberlebenden beinhaltet, angeblich gegen das FB-Hassrede-verbot. Nun, Hannia W. hielt nach ihrer Befreiung durch die Rote Armee und ihrer ansschließenden Flucht vor dem polnischen Antisemitismus nach Palästina dort den israelischen Rassismus gegen die Araber nicht aus und wanderte mit ihrer Familie von dort wieder aus … vielleicht gilt dem Herrn Salzthal die Hannia W. als selbsthassende Jüdin?.
Ein Herr Al-Gorithmus, der Blogwart der Gesichtsbuchhaltung des Herrn Dollard Salzthal (wegen der Abmahngefahr habe ich seinen Namen etwas verschlüsselt?) verhindert jetzt, dass die Beiträge bei den nachdenkseiten, bei der Hamburger Friedenswerkstatt und weiteren 25 FB-Gruppen erscheinen mit über 800.000 Teilnehmerinnen. Bitte teilt meine Texte, verbreitet sie weiter, raubkopiert sie und setzt sie auch auf eure FB-Seiten. Ich kann noch nicht mal meine eigene FB-Seite beposten.
Es ist natürlich rühmlich, die Verbrechen des deutschen Kolonialismus anzuprangern. Es zusammen mit zwei Kabarettistinnen mit afrikanischen Wurzeln zu tun, ist noch rühmlicher. Dabei die Rollen von schwarz und Weiß zu tauschen, ist am rühmlichsten. Jetzt ist aber Schluss mit der Lobhudelei.
Dass sowohl mit der Mohrenapotheke als auch mit der Mohrenstraße, dem Kaffee-Mohr vom AZUL-Kaffee, (auch präsent beim frühen Kaisers-Kaffee), beim Mohren in Heinrich Hoffmanns „Struwwelpeter“, jeweils mit Fez oder Turban nicht der „Liebe Neger“ Heinrich Lübkes, sondern der muslimische Maure bzw. der Vorfahre des Türken vor Wien gemeint ist. Aber der Uthoff kann ja nun nicht alles wissen und sein Recherche-Team auch nicht . Oder doch?
Dass Max Uthoff mit der Präsentation von Karl Marx als Ober-Rassisten der ZdF-Intendanz eine Morgengabe liefert, darf man in seinem Corona-Kollateralschadensfall nicht so ernst nehmen. Er muss den Gessler-Hut am Lerchesberg schon barhäuptig grüßen, um durch die hohlen Mainzer Zensur-Gassen mit der Selbstbeschneidungsschere im Kopf immer wieder auf Sendung gehen zu dürfen. Für den urlaubsbedingt oder aus anderen Gründen fehlenden Herrn von Wagner gilt oder galt in der letzten Zeit das Gleiche. Beide setzten sich artig die CORONA-Maske auf, kalauerten vielen „Verschwörungstheoretikern“ auf – schon wegen ihrer Frisuren, bekamen dafür von Oben Gehorsams-Smilies in die Papiere eingetragen und ließen ihre fallen. Nicht ihre Papiere, ihr Masken.
Wie bitte?
Das alles könnte man ohne viel Aufregung zu den Akten legen, wenn nicht diese „Anstalt“ ein gut angelegtes „antirassistisches“ Ablenkungsmanöver gewesen wäre. Ein Ablenkungsmanöver einerseits vom europäisch-französisch-deutschen Neo-Kolonialismus einerseits, vom gleichzeitig mit den reichsdeutschen Völkermorden an Nama, Herero, Ovambo, Hutu u.a. stattfindenden schwarzen Holocaust durch den deutschstämmigen belgischen König Leopold von Sachsen-Gotha, der in seiner Privatkolonie Kongo-Leopold-Ville für Kakao und Kautschuk zwischen 1896 und 1904 über 10 Millionen „arbeitsunwillige“ Afrikaner abschlachten ließ. Verschwiegen hat die „Anstalt“ die Rolle der evangelischen Afrika-Missionen, die in Deutsch-Ost-Afrika zusammen mit der kaiserlich-deutschen Kolonialverwaltung zur „Arbeitserziehung“ in Ruanda-Burundi zwei soziale Schichten zu verschiedenen Rassen erklärten, um die Oberschicht, die Tutsi als Kolonial-Kalfaktoren gegen die Hutu einzusetzen. Die deutschen weißen Herren machten sich die Hände nicht dreckig. Das Prügeln, Handabhacken, Köpfen, Aufhängen arbeitsunwilliger Hutu übernahmen die Tutsi.
Diese angeblich antirassistische Sendung lenkt von einer gigantischen rassistischen Aktion ab, die bereits seit Jahren läuft, jetzt aber mit aller macht forciert wird, weil sonst AGRA, USAIDs, AFRICOM und Merkels Chefsache-Afrika scheitern Hier erst mal schnell einige Thesen. Ausgearbeitet wird der text erst in den nächsten Tagen. Wer in diesem Blog den Suchbegriff “Afrika“ eingibt, wird Duzende von Afrika-Artikeln zu aktuellen Lage wie zur Kolonialpolitik Deutschlands, Frankreichs, Belgiens, der USA und Englands finden und dabei herausfinden, wie die Anstalt mit Verschweigen gelogen hat.
Denn ich bin mir sicher, dass das Recherche-Team genau wusste, warum der Maji-Maji-Kriegsberichterstatter Winston Churchill an die britische Krone kabelte, dass man von den Deutschen lernen kann, wie man mit den Eingeborenen umzugehen habe.
Verschwiegen wurde von der Anstalt, dass Bill Gates die oberen Schichten der Nordhalbkugel damit beruhigt hat, dass das neue Corona-Virus jene Länder träfe, die ein schwaches Gesundheitswesen und eine schlechte Hygiene-Infrastruktur haben.
„Black Lifes Matter“?
Wie sind die Hygiene-und Gesundheits-Infrastrukturen in den Ghettos der schwarzen Armen in den USA? Nicht die der wenigen reichen Afro-Amerikaner wie des Herrn FriedensDrohnenMassenMörders Obama Die wird es auch schwer treffen.
Wie sagte Bill Gates 2015 im TV? Es sei notwendig die Weltbevölkerung zu reduzieren und in Afrika und Indien damit zu beginnen Und dann folgten seine angeblichen Tetanus-und Polio-SchutzImpfkampagnen in Kenia und Indien mit katastrophalen Folgen.
„Black Lifes Matter“? mit der Corona-Plandemie werden in den USA mehr Afroamerikaner in den Ghettos, mehr Braune, Gelbe, Rote in den „Reservaten“ zu Tode gebracht, als die US-Polizei inklusive des KuKluxClan in den letzten 70 Jahren umbringen konnten.
„Nicht zu vergessen den Trinkwassergenozit in Flint “Flint-Water-Crisis” bei dem der Gouverneur von Michigan der Stadt Flint die Wasserleitung aus dem Huron-See durch eine ihm nahe stehende Firma stilllegen und durch eine Wasserversorgung mit u.a. Blei verseuchten Flussabwasser hat ersetzten lassen. Flint ist fast ausschließlich von Afroamerikanern bewohnt, deren Kinder nun ihr verkürztes Leben lang unter den Folgen einer extrem hohen Bleivergiftung leiden müssen.“
In den Brasilianischen Favelas wurden bisher kaum die massenhaften Armenbegräbnisse gefilmt. Jetzt aber schon.
Bei den Ureinwohnern Lateinamerikas hat schon die einfache Grippe gereicht, di neu entwickelten CORONA-Viren werden die hinderlichen indigenen Völker schnellst möglich dahinraffen. Da werden gigantische Rohstofflager durch Coronalschäden plötzlich frei zugänglich So wie in Mali und Süd-Algerien die Uranlager oder mit CORONA und Ebola die seltnen Erden im Kongo.
Wie sagte Warren Buffett: „Dies ist ein Krieg der Klassen, der Reichen gegen die Armen, und wir, die Reichen werden ihn gewinnen!“ (Man sollte Georg Schramm fragen wie der Warren das genau gesagt hat).
Und wie, das sagte Bill Gates bereits vor einiger Zeit im TV. „Not Missiles! MICROS!“
Für den Herbst und Winter 2020/2021 hat der Herr der Viren im US-TV grinsend bereits ein neues CORONA-Virus angekündigt, das „vielmehr Aufmerksamkeit erregen wird als das alte“
Wird fortgesetzt mit dem Antirassismustitel: Dont think twice! It’s all right!
Denk bloß nicht um die Ecke, Du linke Zecke. Wer zwei Mal selber denkt, wird auf ge-fordert, das Denken den klugen Köpfen zu überlassen.
Ach ja, so ganz nebenbei, auch ich habe auch- wie die Anstalts Nina Hoss angeblich- tatsächlich ein Patenkind in Afrika, eine meiner abgeschobenen Ex Grundschülerinnen. Ihr wurden beide Eltern an der Grenze zwischen Uganda und Ruanda-Burundi aus der Hand geschossen. Sie floh mit Ihrer Großmutter nach Deutschland in das alte reiche Kolonialreich, die hatte noch die deutschen und Tutsi-Befehle von ihren Vorfahren im Ohr und konnte drei Brocken Kolonial-Deutsch. Rema erhielt eine Duldung, weil sie keine Papiere vorwesen konnte, dass sie zur Familie gehört. Kurz vor Abschluss der hauptschule und dem Antritt im hanauer Stadtkrankenhaus zur Ausbildung als Pflegerin wurde sie als 16jährige abgeschoben. Sie wollte dann zurück nach Uganda, um dort ihre Identität zu klären und dann zur unterbrochenen medizinischen Behandlung und zum Schulabschluss und zur Krankenpflegerin-Ausbildung zurück nach Hanau kommen. Sie landete in einem Flüchtlingslager im Süd-Sudan, wurde von einem der Lageraufseher vergewaltigt, bekam im Lager ein Kind, ich einen Paten-Enkel und ihre verzweifelten Hilferufe aus dem Lager. Der Aufseher leugnete die Vaterschaft und tut das weiter vor ugandischen Gerichten. Den Vaterschaftstest kann Rema selbst nicht bezahlen, der vergewaltiger aber hat ausreichend beziehungen und Geld, um selbst eine bezahlten Vaterschaftstest zu verhindern und das unterbezahlte personal zu bestechen. Mit dem Baby auf dem Arm floh sie über 1.300 Kilometer bis nach Kampala, bat mich um Hilfe beim Kampf gegen Typhus und Malaria bei ihr und ihrem Kind, konnte einen Deutschkurs beim Goethe-Institut nicht weiter bezahlen, mit dem sie sich mit aufgebesserten Deutschkenntnissen ein Job im Tourismus versprach. Jetzt ist mit der CORONA-Plandemie der Tourismus-Job so und so weg.. Der schon avisierte Rückflug nach Deutschland nach Klärung ihrer Familienzugehörigkeit wurde erstens zu teuer für sie und zweitens dann auch verweigert, obwohl sie mit meiner Unterstützung den Flug hätte bezahlen können. Seit dem CORONA-Lockdown kann sie ihr Kind nicht mehr richtig ernähren und nicht in die kostenpflichtige Vorschule schicken. Sie kann nicht mehr als Straßenverkäuferin von Fruchtsaft arbeiten gehen. Beide sind ständig von Malaria und Typhus bedroht, weil SUEZ oder VEOLIA, das Trinkwassernetz von Kampala verrotten lassen. Was ja in Paris zur Rekommunalisierung der VEOLIA-SUEZ-Wasserversorgung geführt hatte. In das marode Netz in Kampala dringen die Kolibakterien aus dem offenen Abwasser ein. Die Privatisierung der Wasserver- und -entsorgung war eine Auflage des IWF und der Weltbank. Die Abwasserentsorgung bringt keine Profite, also wird die nicht weiter aufgebaut, erneuert, ausgebaut. BLACK-LIFES MATTER!!!???
Spenden entweder über meinen gelben PayPal-SPENDEN-Button (hier oben rechts) oder unter dem Kennwort „ReMalaria“ auf mein Konto bei der VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen eG IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86
Nicht zu vergessen den Trinkwassergenozit in Flint „Flint-Water-Crisis“ bei dem der Gouverneur von Michigan der Stadt Flint die Wasserleitung aus dem Huron-See durch eine ihm nahe stehende Firma stilllegen und durch eine Wasserversorgung mit u.a. Blei verseuchten Flussabwasser hat ersetzten lassen. Flint ist fast ausschließlich von Afroamerikanern bewohnt, deren Kinder nun ihr verkürztes leben lang unter den Folgen einer extrem hohen Bleivergiftung leiden müssen.