Jahre lange Recherchen belegen jetzt, dass die hier beschriebenen „Himmlischen Kompositionen“ Gemeinschaftsproduktionen von John Cage und Wolfgang Stryi sind. Nachdem John Cage die Komposition 4.33 und die für das besetzte Haus in der Hanauer Metzgerstraße beendet hatte,
http://www.sterneck.net/john-cage/metzgerstrasse/index.php
http://www.sterneck.net/john-cage/sterneck/index.php
schuf er die Sternbild-Komposition, die bisher nur eine einzige Musikerin gewagt hat zu spielen. (Wer dazu das Video kennt, soll mir bitte den Link dafür schicken!)
Wolfgang Stryi hat wie John Cage die Hanauer Metzgerstraße unterstützt und dort auch gespielt. Eines dieser Lesungs-Konzerte fand auf den Treppen des Goldschmiede-Hauses am Hanauer Altstädter Markt statt. Wolfgang Stryi hat dabei das punktgenaue Geläut der Johanniskirche in eine seiner Kompositionen/Improvisationen einbezogen, mit der er einen HaBE-Anti-Kriegs-Text vertonte. Gotteslästerliche Stimmen behaupteten, das sei eine göttliche Absprache gewesen. Andere sprachen von einen Bestechung des Pfarrers oder des Küsters der Johanniskirche. Aber ehrlich gesagt, Christian Robbe, der damalige kirchliche Sozialarbeiter, Juso und göttlicher/kirchlicher Personalvertreter, hatte Zugang zur elektrischen Glockenschaltung. Bei dieser Indizienlage muss man keine Verschwörungstheorie bemühen.(Wer dazu ein Video hat oder eine Audio-Aufnahme, soll mir die Links dafür schicken!)
Den ursprünglichen Cage-Plan, Ausschnitte aus den Star-Schwärmen über Rom nachzukomponieren, hat John Cage nicht mehr realisiert.
Dafür aber zusammen mit Wolfgang Stryi die „Himmlischen Kompositionen“ der Schwalben vor ihrem Abflug nach Süden. John Cage wird mir verzeihen, dass ich ihn bei der ersten Version des Artikels unterschlagen, und Frank Zappa, dass ich seine Koproduktion mit Wolfgang nur hinten drangehängt und seine 4.33-Version nicht erwähnt hatte: https://www.discogs.com/de/Various-A-Chance-Operation-The-John-Cage-Tribute/release/764617.
Als ich John Cage in Köln im August 1986 zwar wegen seiner früheren Kontakte zu Farah Diba und Schah Reza Pahlewi kritisierte und ihn scherzhaft „Joseph Beuys Music-Brother in Soul“ nannte, und „Till Eulenspiegel des Musikmarktes“, der den Musikmarkt ähnlich aufräumte und verarschte wie Beuys den der „bildenden Kunst“, wusste ich noch nichts von der direkten Zusammenarbeit von Beuys und Cage. Die wurde mir erst ein halbes Jahr später klar: Der Westdeutsche Rundfunk richtete anlässlich seines 75. Cage-Geburtstags im Februar 1987 einen 24-stündigen NachtCageTag aus und für die documenta 8 in Kassel realisierte Cage die Klanginstallation Writings through the Essay: On the Duty of Civil Disobedience.
In dem Bekenntnis zur „Pflicht des zivilen Ungehorsams“, zur „Duty of Civil Disobedience“ trafen sich John Cage, Joseph Beuys, Frank Zappa und Wolfgang Stryi nicht nur in Hanau in der Metzgerstraße
.
Himmlische Kompositionen – Wolfgang Stryi vom “ensemble modern” schickt sie mir nach Mittel-Gründau
wenn das letzte Bähnchen abdampft und das halbe preußische Hähnchen mit dem Wormser Paradiesschlüssel im Gründauer Wappen zurücklässt,
sammeln sich die Kanzelschwalben von der Niedergründauer Bergkirche und verwandeln sich in Zugvögel und wollen auswandern. (Aber ganz heimlich haben sie dann doch die Rückfahrkarte mitgelöst. Der Zettel im Schnabel ist nur der Fahrschein für “hin”, den für “rück” soll niemand sehen.)
Wenn Scheunen und Vordächer
und Ställe
und fürsterliche Domänen-Dächer sich unheimlich dahin- & davonmachen und so den Störchen die einst sicheren Nester rauben, (http://www.barth-engelbart.de/?p=216969 / http://www.barth-engelbart.de/?p=206366) ((bei diesem Dach der fürstlichen Remise ahnt man schon, warum das “Krüppel-Walmdach ” heißt))
wenn der warme Sand überm Ofen im Backhaus auf dem Dachboden in Herbst und Winter
und das Bus-Wartehäuschen und der Hof-Torbogen in der sommerlichen Dämmerung lauschige, trockene Plätze bieten und feuchte Träume wahr werden lassen,
wenn die Oma Heiss schon lang oder nur mal kurz weg vom Fenster ihres “Hexenhäuschens” ist, und der “Eigenbrötler” links hinten in seinem kleinen eigenen Backhaus sein letztes Eigenbrot gebacken hat, ( http://www.barth-engelbart.de/?p=88018 /
dann fliegen die Hexen in den Abendhimmel
und wer meint, sie würden von unerkannter Hand gezogen
der irrt sich. Die Hexen spannen nachts die Notenlinien über den Himmel und sichern sie mit einem Notenschlüssel, damit am nächsten Morgen Wolfgang Stryi mit seinen Ton-Tauben- und -Schwalben
Motive für seine himmlischen Sinfonien komponieren und variieren kann
Das Freiluftkomponieren findet im Rahmen des Corona-Notprogrammes des Osthessischen Kultursommers statt
Die besten Interpretationen sollen hier veröffentlicht werden.
Aber nicht nur: http://www.barth-engelbart.de/?p=223086
Nur Mut. Trotz des verhexten Notenschlüssels und der außerordentlichen Sitzordnung versuche ich es auch. Wolfgang hat mich immer dazu ermutigt, wenn er zwischen Luigi Nono und Frank Zappa Zeit dafür hatte: ” Hartmut, Du kannst so gut nicht Gitarre-Spielen, dass man es kaum merkt!”
Das , was jetzt kommt, hat nur gaaaanz wenig mit dem zu tun, was hier vorher gespielt wurde.
in einem Rudel von FR-medien-designerINNEn durfte ich am 30. April 2008 in Frankfurt in den 1.Mai abrocken …. wurde aber nix: die Musik war milttelmäßiger 60er Verschnitt und die PowerPointPräsentation von Uschis Titten war unter aller Sau: eine schlechte Werbeveranstaltung der Welt-& HeimatFRont-Schau und des hässlichen Schwarzfunks)
68er Revival-Disco im Sinkkasten
Vietnam Ho-tschi-Tralala
Ohnsorg’, Rudi-Rallalla
und in Mitten
Uschis Titten
Rainer Langhans’ Unterhosen
zwei drei viele becks in dosen
kaufhaus Schneider steinwurfweit
etwas weggesprengt zur Zeit
KfW bauts wieder auf
bis zum Sommerschlussverkauf ?
die Toten gibts in Ramallah,
Falutscha, Belgrad und Kabul-
grün mandatet find ich cool.
Dany gafft durchs Absperrgitter
heute ist er Kreuzzugsritter
Joschka trägt jetzt den Talar
weil er eh katholisch war
Als Messdiener wurd er vernascht
deshalb hat der Bub gehascht.
FR-sponsort- HR eins
Opening mit Holger Meins
Holger Meins das ist kein Spass
starb weil er die Supp nicht aß
Nur der gute Struwwelpeter
Rainer, den kennt hier noch jeder
blieb noch übrig
Gott sei Dank
jettet von Berlin nach Frank
furt wo er die Haare rauft
und sich dann als Buch verkauft
HR2 da gibts Kultur
die FR promotet nur
leider sind sie jetzt zerstritten
Rainer und die O mit Titten
Opa, Mutti und der Pappa
tanzen groovig
nach Frank Zappa
Und die Opfer von MyLai
sind per Dia mit dabei
Ach MyLai das war doch Gestern
Dalai ruft zum Beten Schwestern
Free-InsTibett mit dem Lama
gutes Feministen Karma
Und was sind schon Frauenrechte
gegen solche Himmelsnächte
die seine Heiligkeit durchschlürft
wenn ihr ihm euch opfern dürft
Revoluschen dröhnts im Ohr
ich komm mir so beschissen vor
Rainer nahm auch LSD
Nixon, Fixon ganz ok
Statt Black Panther
Flower Power
Leary Lari
auf die dauer
was westmoreland sehr erheitert:
wenn dir Age das Hirn erweitert
Tolle Party, gute Äckschen
I can get no Sättisfäkschen
Alles tut noch einmal so
Ich muss Kotzen.
Schnell zum Klo.
Mein Neffe geht nach KOSOWO
geschrieben in der nacht vom 1. zum 2. Mai 2008
gut Nacht
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SchreibtischTöter
Schreibtischtöter
müssen für ihre Tätigkeit
weder
sitzen
noch
dazu
stehn
Mai 2008
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The Grey Dark Shark
This is the face
of Yellow Shark
he’s getting old
looks grey and dark
And if you
do not know him
than this is not so very schlimm
Than you should ask your papa
He knows of course
the Yellow Shark
is real Franky Zappa
and sometimes it is Wolfgang Stryi
They both swam back into the sea
and both since long in heaven
I will them there once treffen
Dass Dein Geburts- vor 70 Jahren
mit dem Todestag des Panthers*
zusammenfällt
das hast
Du Dir nicht ausgesucht
Ihr habt euch lediglich
um knapp 5 Jahre
verpasst,
doch gibt es außer
dem noch mehr
was euch zusammenhält.
- *Panther war einer der Künstlernamen Kurt Tucholskys
Hallo Franky,
an unser erstes Zusammentreffen kannst Du Dich sicher noch erinnern. Fritz Rau hatte Dich 68/69/70 nicht in den popeligen SINKKASTEN http://www.barth-engelbart.de/?p=135 oder in die IG-Farben-prächtige Harzburg-Kronberger-Front-JAHRHUNDERTHALLE (von der heute kein Mensch mehr spricht) sondern gleich in die Frankfurter Messehalle gelockt. Wir haben Dich damals als weißen James Brown begrüßt, diese Dienstwaffe gegen die Black Panthers: unsere Frankfurter Mehltüten-Attacke haben viele Deiner Fans damals nicht verstanden, die Polizei hat gefilmt, was die Super8 hergab, die Bullen trugen noch Papphelme und waren auch damit weit hinter den PLÄÄSTIK-PIEPEL zurückgeblieben. Heute tragen sie HARD-PLÄÄSTIC-WARE und drohen Dir bis in die Wohnung mit BeDrohnung. Frankfurts Polizeipräsident wie der OberBürgermeister fandens gut, wenn wir, die Langhaarigen GammelRadikalinskis uns an Dir abarbeiteten, einem noch dreckigeren Langhaarigen, der selbst auf die heiligsten Örtchen öffentlich scheißt. Ich konnte damals kaum unterscheiden zwischen zivilen HalbNazis und ZivilKriminalen, die Schlapp- und ManchesterCordHüte waren die Gleichen, und nicht wenige Vollbärte und Rainer LanghaarHänse standen nicht nur Schlange vor den MessehallenKassenHäuschen sondern auch auf der Gehaltsliste des Innenministers. Es war schrecklich aufregend. G8 und S21 sind fast nix dagegen. Du warst 68/69/70 dagegen nur kurz in Rage und hast dann das Ganze als HAPPENING aufgefasst und uns den Wind aus den Segeln genommen. Ob wir danach zusammen eine Friedenspfeife geraucht haben im Backstage ? Ich weiß es nicht mehr. Das hat mir die Polizei aus dem Kopf geschlagen. Fritz Rau war sauer. Er verstand die Welt nicht mehr. Na klar, der war auch gegen den Krieg in Vietnam. Und wir unterstellten ihm , er wäre ein Handlanger der CIA. Wir machten aus den “Mothers of Invention” die “Mothers of Invasion – of Intervention – of Investigation” ….
Wir haben erst viel später begriffen,dass nicht die Mothers of Invention sondern die RollingStones sich instrumentalisieren liessen und ihr Streetfighter-Qutfit nur Schaufensterdekoration war.
Ganz so wie es das Duo propagiert hatte, das wir noch vor Dir bemehlten: Bärmeier und Nickl von PARDON. (Dieses ‘Attentat’ filmte nicht die Polizei sondern Holger Meins hat darüber einen wunderhübschen Dokumentarfilm gemacht) Der PARDON-Schlachtruf im Gemetzel der AnzeigenAkquisition lautete: ” Verkauft den Kids Che-Guevarra-T-Shirts, rote Ringelsocken, stopft ihnen die süßen Mündchen und die großen Mäuler mit LPs “I can get no Satisfaction” – dann ist Ruhe im Karton!!” An Zappa hat die Neue Frankfurter Schule und auch der WiVo (Pardon-FR-SPIEGEL…) nicht gedacht. Warum wohl? … Dass Deine CDs auch die Blitzmädels – und Luftschlag-Jungs begleiten – besonders jetzt, wo allen voran die FRontschau Dich zu Deinem 70. für die YoungAbonnenten-Akquise ausschlachtet bis unter die Haarspitzen…(So was nannte man früher Leichenfledderei!).
Klar haben sie versucht auch Dich zu instrumentalisieren, doch sie haben es letztlich nicht so doll geschafft, weder politisch noch bei deiner Musik. Du bist ihnen im Hals stecken geblieben, sie konnten Dich nicht so recht verdauen. Dein Yellow Shark beißt quer zum mainstream. Immer noch.
Dass der mainstream versucht, Dich posthum zu vereinnahmen, ist nicht erstaunlich: Zappa Sells!! Und die FrischzellenKur für das feindlich übernommene Schlachtschiff des WiderstandskämpFRs DuMont verpackt Dich pietätstränendruckend in seine Mittel-Seiten, dass sich die BalkenÜberschriften biegen.
Es war schön, Dich nach über 30 Jahren wieder zu treffen durch einen, der sich wie Du nie hat zerbiegen lassen:
Wolfgang Stryi, die Bassklarinette, das Saxophon, der Komponist, der NaturMenschenFreund, diese Vertonung des Urschreis. Durch ihn und seine Arbeit habe ich Dich im Yellow Shark mit ihm zusammen wieder gefunden. Und es war das erste Mal , dass ich die Frankfurter Alte Oper wieder betreten habe, seit Rudi Arndt sie zusammen mit Klints Kameruner Rocker-Plänen für ein riesiges Jugend-KulturZentrum in Selbstverwaltung in die Luft gesprengt hatte: Rudi Dynamit, das war ein echter Brandstifter. Ein BetonTerrorist der frühen Stunde. Nur gesprengt hat Rudi die Oper nicht, aber er hat sie einem SchwarzmarktChiefDealer, NachKriegsVerbrecher und Ehrenbürger Frankfurts als Eigendenkmal überlassen. Nein, nicht Herrmann Joseph Abs, auch nicht Hilmar Kopper, auch nicht Joseph Ackermann.
Hätten die Kameruner Rocker gegen Rudi gewonnen und die Alte Oper erfolgreich besetzt, ich bin mir sicher, Du hättest zusammen mit Wolfgang und dem ensemble modern den Yelloew Shark damals noch viel lieber und autentischer durch die alten Mauern schwimmen lassen.
Wo ihr euch jetzt trefft, das wissen die Wale und die Haie und die, die ihre Gesänge, ihre Schwingungen nachfühlen und verstehen.
Bei mir wird das noch ein Weilchen dauern.
Ich bin ins Erzählen gekommen. Macht nichts. Du hast ja Zeit.
Aber Dein GeburtstagsGeschenk hätte ich fast vergessen dranzuhängen:
Am Golf von Lakonien schwamm mir ein hölzerner Fisch entgegen, den ich aus den Fluten retten konnte. Der sah aus wie ein gealterter Yellow Shark. Das war der Grey-Dark Shark. Den schenke ich Dir zum 70.
Bei meiner leider verschwundenen Federzeichnung von 1990 stand die Scheune des Usinger-Hofes noch und der Eingang war überdacht. Rechts von der Haustüre sieht man noch die Löcher in der Verschindelung, wo die Stützbalken des Vordaches befestigt waren
Die Scheune des Heinrich Usinger-Hofe mit dem großen aus neuen Ziegels eingedecktem HU auf dem Dach wird gerade abgerissen. Das Walm-Vordach verschwand schon bei der Letzten Dachsanierung. Die Löcher für die Stützbalken rechts und links der Haustüre sind noch zu sehen.
Frank Zappas Gelber Hai ist im Golf von Lakonien ergraut und so weit erblindet, dass er sich bereits an Einhörnern vergreift. Aber er ist doch ziemlich gutmütig geworden. Er lässt sich von einer Seeschlange die Ohren putzen oder nur kraulen. Er selbst kann ja nicht kraulen, weil er keine Arme hat, der Arme. Er muss dringend mal wieder zum Zahnarzt, damit er Bertholt Brecht nicht Lügen straft: “Und der Haifisch, der hat Zähne …” ? Hatte Zähne!!
The Grey Dark Shark
This is the face
of Yellow Shark
he’s getting old
looks grey and dark
And if you
do not know him
than this is not so very schlimm
Than you should ask your papa
He knows of course
the Yellow Shark
is real Franky Zappa
and sometimes it is Wolfgang Stryi
They both swam back into the sea
and both since long in heaven
I will them there once treffen
HaBE 2007
Zwischen den Linien
Autor: Hartmut Barth-Engelbart
Autor von barth-engelbart.de Zeige alle Beiträge von Hartmut Barth-Engelbart
HaBE es mit heller Freude ganz leise gelesen. Vor 15 Jahren kam ich gerade aus dem ehemaligen Bieberhaus (östlich der Konstabler) von einem Termin mit einem (nun ehemaligen) Freund und (immer noch) Anwalt und eilte zur U-Bahnhaltestelle. Da kam mir der 2005 verstorbene Wolfgang Stryi entgegen. Ich wurde fast verrückt vor Freude, rannte auf ihn zu, nahm ihn in meine Arme: „Wolfgang, Du lebst ja!“ Er erwiderte: „Natürlich, und ich werde hoffentlich noch lange weiterleben.“ Ich war außer mir. Wolfgang beruhigte mich un sgate dann: „Ich heiße aber nicht Wolfgang!“- „Aber Du bist doch der Wolfgang, der Wolfgang Stryi!“ –„Nein, aber vielleicht seine Wiedergeburt, wenn Du dran glaubst und es brauchst.“ ….
Geiler Text über Zappa – und über dies und das aus alten (wohl hauptsächlich) Frankfurter, aber auch Hanauer Zeiten! Einige Anspielungen verstehe ich nicht – aber schließlich muss man ja nicht alles verstehen :)
Ich mag das Impulshafte, das Abseitige und Skurrile in dieser Text-Komposition! Irgendwann lass uns mal über alles reden, was uns so in den Sinn kommt. Diesen Text habe ich zur passenden Zeit gelesen – mitten des Nächtens, in einer jener zunehmend verstörenden Phasen dieser Existenzform.
Wann immer Du dies lesen magst –
herzlich –
Jan