Auf einen Nachtisch bei Vortisch im “Garten Eden”? beggars banquet & Pirker-Müsli?

Nachtisch bei Vortisch im “Garten Eden”? beggars banquet & Pirker-Müsli?

https://www.garden-eden.de/

Das HaBE ich vor anderthalb Jahren geschrieben.

Werner Pirker ist schon lange tot, den Betonbau-Proleten Bierwirt, genannt „TIGER“, den Bankfurter Ex-„underground“-Rausschmeißer habe ich weder in Roms CINE-CITY noch sonst wo wieder gesehen.

Unvergesslich, wie es einer Mit-Kommunardin 1971 noch möglich war, ihm ein Peace besten schwarzen Afghan in den Butzbacher Knast zu schmuggeln. Mit einem erstaunlichen Ergebnis: TIGER hat sofort nach seiner Entlassung mit dem Kiffen aufgehört: „Wenn Du in der Zelle kiffst, verstärkt sich nur das Gefühl des Gefangenseins um über 100%! Von wegen high sein, frei sein – ein Joint muss mit dabei sein! Das erzählen uns die Hippie-getarnten US-Verbrecher, um uns das Hirn anzufixen und dann mit LSD und Koks zu vernebeln!“ Kinder- und Proletenmund tun manchmal auch die Wahrheit kund!

Zurück zum Kampf der zwei „linken“ Linien 1971 in Bankfurt:

Wie die Dusche gegen die Luxusbadewanne gewann oder Als einmal ein Beton-Facharbeiter die MSB Spartakus-Genossen Herrant Vortisch & Werner Pirker von der bürgerlichen auf die proletarische Linie zurückholte

Das mit der Luxusbadewanne hat der einstige führende Frankfurter MSB Spartakus-Funktionär Herrant Vortisch lohnend weiterentwickelt: heute betreibt er eine, wenn nicht DIE führende Wellness-Anlage, den “Garten Eden” vor den Toren EZBankfurts in Neu-Isenburg

Der Begriff “Pirker-Müsli” in der Überschrift ist ein totaler Fehlgriff: erstens hat Werner nicht gefordert “Vegetarier aller Länder, vereinigt euch!” und zweitens schon gar nicht wie die gut gebräunten Züricher Bircher-Propheten die Vereinigung der Veget-Arier gefördert.

Als Redakteur des Zentralorgans der KPÖ, der “Volksstimme” ging er als deren Korrespondent nach Moskau und wurde später der fähigste Kolumnist der linken Tageszeitung “junge Welt”, der bis zu seinem Tod seine Analysen mit der Rasierklinge zu schreiben schien. Für mich hat sein Tod nach dem Hirnschlag Wolfgang Stryis das zweite nicht wieder erfüllbare Loch ins Leben geschlagen.

Vorne Herrant Vortischs damalige Freundin Maryse und dahinter damals noch eng befreundet: Werner Pirker und Herrant Vortisch

Werner Pirkers Buch: “Dialektik der Konterrevolution” hat Erich Schaffner mit einer Lesung am 13.11.2014 im Frankfurter Club Voltaire vorgestellt. Einen kongenialeren Vorleser hätte sich Werner gar nicht wünschen können

Linker Transparenthalter Werner Pirker, rechter Transparenthalter Herrant Vortisch. Ob’s die Genossinnen zum Nachtisch gab? Nö! Wenigstens Maryse, die Herrant in Paris kennen gelernt hatte, war zu stark.

Werner spielt mit verschlüsseltem Namen in meinem Frankfurt HistoPolitKrimi “Die Putztruppen” nicht von ungefähr eine der Hauptrollen:

Werner Pirker von der Geburtsgruppe 47 -wie ich auch- wohnte mit mir zusammen in einer  politisch bunt zusammengewürfelten Frankfurter WG in einem von uns instandbesetzten Haus 1971/72/73 im  nach dem Westend zweitedelsten Franfurter ehemaligen Judenviertel nördlich des Bethmannparkes im Bereich Mauerweg untere Bergerstraße .. im Bäckerweg 4. Alles war vertreten: Mitglieder des Weiberrrates, Trotzkisten der vierten Internationalen, ein Israeli im Exil, Spontis, MLer, DKPler, unabhängige Linke, SDSler, AUSSler, RäteKommunisten, Anarchisten, Feministinnen, ein schwules Pärchen, “Sie”, der aus Michelstadt geflohene jüngste Sohn eines Biologie-Oberstudienrates, “Er”, der aus Kronberg geflohene Sohn  des “Sonnenhof”-Hoteliers, der als ausgebildeter Koch schon in der “Uhlandkommune”  die gesamte WG gelegentlich edelbekocht hatte. Schließlich war der Schah  Reza Pahlewi bei seinem Deutschlandbesuch – mit seiner Fahrah Diba (oder wars die Soraja?) und seinen Geheim-Dienst-”Jubelpersern” im Sonnenhof abgestiegen… Nach zwei damals noch nicht erbfolgebelasteten Liäsonen mit Küchenjungen, wurde der verlorene Sohn  im Personalwohntrakt bei seinen Geliebten untergebracht und enterbt. Ein tiefer Fall ins Proletariat mit erheblichen Integrationsproblemen. 

Nun, das einzige echt proletarische Element war der aus Zwingenberg stammende Beton-Facharbeiter Bierwirt. Er hatte nach zwei Jahren Arbeitslosigkeit  in Frankfurt einen Job als Rausschmeißer  beim “Underground”-Jazz-Beat-Disko-Keller am oberen Deutschherrenufer gefunden. Sein Spitz- und Dienstname war „Tiger“.  Dass er zehn Jahre später  nette Postkarten aus Cine-City bei Rom schrieb und uns mitteilte, dass er jetzt fast in jedem Italo-Western als Stuntman & Dauerkomparse recht gut Geld verdiene, wunderte uns üüüberhaupt nicht. Wir gingen in die blödesten Italos, nur um Tiger wieder zu sehen.. In einem der Blödesten spielte Lee van Cleff die Hauptrolle.

Tiger war ein Bär, ein Gorilla, aber ein Seelchen von Mensch. Vor dem “Underground” machte er Dealer platt, die seine Mädels anfixten. Er hatte ein gutes Gespühr für die Beimixung harter Drogen… er kannte seine “Pappenheimer”. Nein, er war kein Zuhälter. Er hätte den Glöckner von Notre Dame wahrscheinlich ohne Maske besser spielen können als Charles Laughton.  Tiger wollte “seine Kinder” vor dem BÖSEN schützen. In den Bauernkriegen hätte er den BodyGuard von Thomas Müntzer gemacht. Er hatte schon einige Male wegen Körperverletzung gesessen.  Wegen ein paar Pfund besten Libanesen, die er für seinen “Underground”-Chef aus Amsterdam holen musste, musste er kurz vor dem Ausbruch des Kampfes zweier Linien aus dem Bäckerweg weg vorübergehend in Butzbach einrücken.

Es lief bis dahin alles super, es gab regelmäßige Mietervollversammlungen mit in 6 Sprachen geführten Debatten.. ,  Thomas Weisbecker war nach der Uhlandkommune zwar mit in den Bäckerweg gekommen, aber  meist  für die Revolution unterwegs. Ob es schon die “Bewegung 2.Juni” war, ich weiß es nicht mehr so genau. Den Raubversuch im Haus seines Vaters hat er ohne unser Wissen mit unserem 1956er Käfer (mit Brötchen Rückfenster und noch echten „Winkern“) unternommen, aber der Vater hatte vorher seinen Tresor mit der richtigen Ahnung geleert. Außer Spesen nix gewesen. Bis dahin hat ihm Jochen Steffen , „das Rote Nordlicht“ in der SPD noch die Stange gehalten. Thomas war sein Schüler.

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Sein Zimmer konnten wir anderweitig nutzen. Holger Meins und er waren (zusammen mit Jean-Marie Straub) in unserem Cineastisch-Literarischen Verein aktiv, der Dokumentar-Filme zur Heimrevolte und zur Schüler- und Lehrlingsbewegung produzierte. In Thomas Zimmer konnten wir viele Kids von der Staffelberg-Kampagne verstecken und legalisieren, so lange unterbringen, bis wir schulische und betriebliche Ausbildung organisiert hatten, unter der Schirmherrschaft von Professor Mollenhauer, seinem Assistenten Friedhelm Nyssen, Monika Seifert-Mitscherlich und dem Frankfurter Jugendamts-Chef Herbert Faller, sowie dem damaligen Schuldezernenten Prof. Rhein, beide vom linken Flügel der Frankfurter SPD.

Eingezogen war dann auch der Fahnenflüchtige Gerd Albrecht mit seiner Freundin, die das Michelstädter Oberstudienrats-Elternhaus fluchtartig verlassen hatte.

…. etwas störend, lästig waren die häufigen Besuche von John Rubinow, dem Sohn des Chefs des Amerikanischen Handelszentrums, der junge US-Revolutions-TouristINNen mit  seinen Kontakten zu berühmten REVOLUTIONÄREN beeindrucken wollte.  Dieser Kordeldepp im Zweireiher mit Fliege, wenn er nicht gerade sein Revolutionskostüm angezogen hatte, gefährdete mit seiner Aufschneiderei auch unsere GI-Vietnam-Deserteurs-Verteilung nach Frankreich, Schweden usw. … Das Großmaul hatte uns sogar  bestgefälschte Papiere für die Deserteure versprochen, wegen seiner “guten Kontakte im US-Generalkonsulat” … doch auch dieses vermutliche U-Boot im Vorstandsbereich des Aktionszentrums Unabhängiger und Sozialistischer Schüler  (AUSS), Reinhard Kahls Busenfreund konnte uns nicht aus der notwendigen Arbeit bringen …

bis es eben zu diesem verdammten Kampf zweier Linien kam: der proletarischen gegen die bürgerliche Linie bei der Instandhaltung und Renovierung des besetzten Hauses, das sich ein Rechtsanwalt aus Kronberg so um 1939 zurechtarisiert hatte. Die schräge Mauerhöhle für die Thorarolle neben dem Hauseingang haben wir unter dem abbröckelnden Putz entdeckt.. Die Mitbesetzer aus Italien, Griechenland, der Türkei, Portugal und Spanien hatten üüüberhaupt kein Verständnis für diese  grundlegende politische Frage… aber die waren ja noch nicht so weit. Die begannen ja erst als anatolische Kleinbauern und solche aus Andalusien und aus dem Mezzogiorno, von der Mani und aus Lakonien sich zu modernen Proletariern zu entwickeln (insofern war die Anwerbung von preisgünstigen Gastarbeitern eigentlich ein Akt der Entwicklungshilfe, an der Friedrich Engels seine helle Freude gehabt hätte und sein Freund Karl ?  Na ja, etwas weniger, weil der doch die asiatische Produktionsweise und das russische Dorf im Kopf hatte, das so weit vom anatolischen nun nicht entfernt war…

Aber das führt jetzt etwas weit ab von der Geschichte….

Der proletarische Standpunkt in punkto Badezimmer-Einrichtung/-Einbau war die Duschkabine, die sowohl eine zweite Toilette als auch noch eine Speisekammer ermöglichte. Die bürgerliche Linie bestand auf einer Luxusbadewanne (dabei gab es gleich um die Ecke am Merianplatz ein öffentliches Wannenbad für alle, die für die Badewannen in den Wohnungen keinen Platz hatten. Und das waren in der Regel die Proleten… die hatten -wenn überhaupt- zuhause eine Dusche…..). Noch lang vor Barschel und dem Ohrwurm “die Wanne ist voll!” war die Badewanne Sinnbild für die bürgerliche Linie. Und ihr Hauptvertreter war der MSB-Platzhirsch und Honda-Goldwing-Fahrer Herrant Vortisch, der für alle Fälle -also für das Ausbleiben der Revolution – noch ein Lörracher Kaufhauskettchen als ErbeReserve im Rücken hatte… ..

Herrant Vortisch beginnt sich von der Speerspitze des Proletariats abzuwenden und entscheidet sich rechts hinten gerade für seine spätere Karriere als Bademeister: so ging die Revolution baden!

2011 auf der Wiener krilit, der kritischen Buchmesser des ÖGB, habe ich Werner nach Herrant gefragt, der von Tiger, dem BetonFacharbeiter so ins Gebet genommen wurde. Werner hat nur abgewunken… nach 40 Jahren haben wir uns in Wien zum ersten mal wieder getroffen. Wir wollten zusammen unsere 65sten Geburtstage in Wien feiern …

Leider klappt es jetzt auch nicht mehr, dass wir beiden Alt68er zusammen 68 werden, schrieb ich vor 6 Jahren.

Heute, am Jahrestag der Selbstbefreiung Buchenwalds, wo ARD & ZDF den erfolgreichen Aufstand der Häftlinge unter der Führung der KPDler im Lager, besonders Emil Carlebachs gezielt verschweigen und die Befreiung durch die US-Army hier genauso erfinden wie bei der Selbstbefreiung des KZ Dachau ebenfalls unter kommunistischer Führung … heute muss ich besonders an Werner denken. Er würde jetzt wie ich heute 72.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

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UNTERSTÜTZUNG

Hier sollen noch Links zu weiteren Teilen der „Putztruppen“-Recherchen folgen:

(im Roman treten viele unter Pseudonymen auf, da ich seit den End-199oern immer wieder mit Abmahnungen und Anzeigen rechnen musste, so wie Christine Wittrock bei ihren Büchern auch. Rund 15.000 € habe ich dabei allein für EIN Abmahnverfahren aus dem Bundesvorstand der Partei „Die LINKE“ zahlen müssen. (wg. Mark Säubert))

Neben der vermeintlichen Kunstfigur Karl-Wilhelm Friedrich Finkh, Polizei-Hauptkommissar im Frankfurter 18. Kommissariat, dem politischen, mit den Kosenamen KW2F oder kürzer K2F (in Anlehnung an diese tiefenwirksame Säuberungscreme K2R) und dem beliebtesten Spitznamen „Schmutz-Finkh“ wegen seiner einfühlsamen Ausspähungen der Frankfurter klein-kriminellen Unterwelt und des KPD-Umfeldes, seit 1927 ohne Unterbrechung)

Die Frankfurter Oberbürgermeister Adickes , Voigt, Landmann, Krebs, Hollbach, Blaum, Kolb, Bockelmann, Brundert, Möller, Arndt, Wallmann, Brück, Hauff, von Schoeler, Roth und Feldmann (unter dem auch verdiente ex-ver.di-Kollegen ihr Versorgungspöstchen kriegen, so wie früher der Mai bei der FAG als Arbeitsdirektor usw. …) Wie heißt noch dieser Ex.Hanauer Juso? , nein. nicht der Niedriglohn-„Spezial-Haus-Tarif“ Abschließer Schweitzer von der ÖTV, der wurde Chefrationalisierer bei der „HSB“, den Hanauer Straßenbahnen, die nur noch Busse haben), so wie sein Kollege, der Ex-Personalratsvorsitzende des Main-Kinzig-Kreises, der im MKK mit einem ähnlichen Posten versorgt wurde. War das nicht der Ehemann einer gut florierenden Boutique. Aber dieser Ex-Hanauer Juso, ich komme partout nicht auf seinen Namen. Ich habe ihn verdrängt. Der hat mich im Frankfurter DGB zum „Antisemiten“ gerufmordet, wegen meiner wissenschaftlichen und politischen Kritik an Micha Brumlik.

Regine Reichwein, Inge Hornischer, Wolfgang Abendroth, nicht Katja Riemann, sondern die Partnerin dieses unvergessenen gleichnamigen Rechtsanwaltes (oder war es seine Schwester?), Eberhard Kempf, & KollegINNen, Eberhard Dähne, Schütte und von Friedeburg, Friedhelm Nyssen, Horst Bethge, Prof. Mollenhauer, Prof. Richard Meyer, Arno Rudert, Käthe Klösters, Rolf Knecht, der letzte Vorsitzende des KPD-Ortsvereins Hanau-Lamboy, der Genosse Breideband, Louise & Karl Bröll, das Hanauer „Moulin Rouge“, Hanaus Polizeipräsident Gallus und seine Tochter, Axelrod, Udo Riechmann, Lila Eule, Neue Vahr, Koschnik, Arbeiterpolitik, die Wackernagels, Walter Mossmann, Frank Zappa, Zörgiebel, Noske, Polizeipräsident Littmann, OB Brundert, RA. Riemann, Christa Appel, Helmut Theis, Jörg Dobrovic, Alois Mende, OB Landmann, Reichart, Libresso, Heiner Hügel, Josef Fischer, der im Roman als Metzger auftritt, Johnny Klinke, Hannes Heer, Ronny & Hanno & die ganze Corona der Loewys, Selmi, Ignatz Bubis, Galinski, Fassbinder, das TAT-Ensemble, Yaak Karsunke, Dr. Martin Barth, Onno Poppinga, Ralf Dahrendorf, Scholl-Latour, (SDS)-Wolf eins , Wolf zwei, Wolf drei, Helmut Richter, Heippe Weiß, Arnim Golzem, RA. Raabe, Günther Amendt, Stefan Rabe, Reinhard Kahl, Hartmut von Hentig, Herbert Stubenrauch, Gernot Koneffke, Hans-Joachim Heydorn, Heide Berndt, Oskar Negt, Jürgen Seifert, Monika Seifert-Mitscherlich, Ernest Jouhy-Jablonski, Robert Jungk, Henry Ormond, Erich Kuby, Gaston Salvatore, Helmut Schauer, Reimut Reiche und sein Gäng, Edgar Weick, Ekkehard Schall, Wolf Biermann, Rudolf Rohlfs, Vittorio Arrigoni, Giuliano Mer-Khamis, Liesl Nürnberger, Heinrich Barth, Contzen, Sven Hedin, Heinrich Harrer, Dalai Lama, Ché & Fidel, Lumumba, Ingrid Feltrinelli, Rur-Uni-Prof. Renate Eisel, Dietmar Schönherr, Vivi Bach, Ernesto Cardenal, Jakob Moneta, Daliah Moneta, die beiden Blüms (Burghard & Norbert), Volkhard Mosler, Heiner Halberstadt & seine Else hinterm VOLTAIRE-Tresen, Polizeipräsident & Kultusminister Krollmann, die GEW-„Kollegen“ Frister & Ludwig, Kanther, Kohl, Milde, Oswald, Zinn, Friedrich Ebert, Otto Grotewohl, Füllgrabe, Wilhelm Piek, die Seegers (Reinhold & Pete), Schäfer eins-zwei-drei, „Stalin“ & Margret, das Königspaar der Frankfurter Unterwelt, die „Sonne von Mexiko“ am Allerheiligentor, der Drucker Dunker, Flüster-Willi, Broad-Way, wie die US-GIs und die Offiziere die Breite Gasse nannten, Matura, Nitribit, Karl Gerold, Emil Carlebach …., Matthöfer und sein Neffe, Rudi Arndt, Cohn-Bendit, Holger Meins, Ulrike Holler und Ulrike Meinhof, Andreas Bader und der Jünschke, Horst Mahler, Adolf von Thadden und andere Dienstwaffen, Frank Herterich, der Genosse Hutter und der Rest des KPD/AO-ZKs, Antje Vollmer, Gudrun Ensslin, Fritz Teufel, Rainer Langhans, Rudi Dutschke, Wolf Biermann, Hilde Benjamin, Klaus Vack, Heinrich Hannover, die „Schmetterlinge“, Dieter Dehm (alias LERRYN), die KBW-Zentrale mit Personal: von Hager bis Löchel, Schmierer bis Koenen, von Braunbehrens bis Kretschmann und den Ralf Füchs (Ex-Chef der Böller-Stiftung), Wissmann und Löchel, Ernst Aust „Hoch die Faust“, Fritz Härtle (der MLer im hessischen Rundfunk-Rat), Dr. Kadelbach (Intendant des Hessischen Rundfunks) und sein Sohn, der linke McCarthy von Hanau, der Reversen-Schreiber Elmar Diez, den Frankfurter Ehrenbürger Fritz Dietz, Hermann Josef Abs, die Familien Quandt und Schickedanz, Josef Neckermann und „Prinz“, der Chef der „Kameruner“ Rocker -Peter Altmann, Herbert Faller und Horst Bethge, Jochen Steffen, Professor Peter Rhein, …. und Albert Mangelsdorf & EMMES Pöhlert, Oma Schlüssler und ihr Hanauer Clan, Emil Grimm und Emil Mangelsdorf, Lippmann & Rau, John Cage, Ingrid & Gerhard Zwerenz, der Verleger Dröge, Horst Bingel, Peter Zingler, Alexander Schubart, Jossy Oswald, Bärmeier & Nickel, die alte Frankfurter Schule von Adorno bis endlos, Krahl und seine (Königsbacher?)Kneipe im Kettenhofweg, Heymann & Orthmeier (der Ältere & der Jüngere), die ihm zu Füßen saßen wie auch dem Adorno im Café Laumer , dem Herrn Hübsch (als er noch nicht konvertiert war), Abraham Melzer und dem MÄRZ-Schröder, Henrik M. Broder als Porno-Autor in Melzers „OLYMPIA-Verlag, Bernd Rabehl, mit dem der Spiegel mich immer verwechselte, Lech Walesa, Dr. Hendryk Marek, Frau Doktor Goldstein, Dieter Zimmer, „Shorty“ Kurz vom HA, Annette Mönich, Hannia Wiatrovski, FFM- OB von Schoeller, einige IMs. die mich erfolglos anzuwerben versuchten. Einer davon war Mitglied im Bundesvorstand des AUSS und kam aus berlin. Sein Name sollte Lukasik oder so ähnlich gewesen sein und er war neben mir der einzige Berufsschüler im AUSS-BuV0.

Namen sind jedoch nur Schall & Rauch und in meiner STASI-Akte auch geschwärzt. Ein Versuch vor dem Intershop in Ostberlin am Bahnhof Friedrichstraße nach dem Besuch des Hauses der Presse mit Ekkehard Schall und der Begegnung mit Wolf Biermann in fast direkter Nachbarschaft zu Brechts Theater am Schiffbauerdamm schlug fehl, weil ich 1964 als gerade 17-Jähriger zu wenig Geld dabei hatte, um zwei bettelnden DDR-Bürgern aus dem Inter-Shop die Einkaufstaschen zu füllen. Er kann nicht als solcher gewertet werden. Ein erster ernsthafter Versuch 1968 im Frankfurter Hauptbahnhof durch einen Mitarbeiter des Druckhauses Köln-Neuss, zweiter Versuch nach meiner Kriegsdienstverweigerung in der Bundeswehr beim zivilen Ersatzdienst 1967 im Psychiatrischen Landeskrankenhaus Weinsberg, dritter Versuch im Studien-Seminar 12 in Hanau 1977, vierter, fünfter, sechster, siebter, achter, neunter, zehnter und elfter Versuch 1981, 82, 83, 84, 86, 87, 88 an der DDR-West-Grenze (meist Helmstedt/Marienborn) und an der DDR-Ostgrenze (Forst, Frankfurt/Oder, Stettin, Görlitz ). usw . … und ungezählte HR- & FR-DissidentINNen

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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