Das mit dem CORONA-Virus hat nicht geklappt, das mit dem Regenschirm-Virus in Honkong ging auch daneben. Chinesische Korruptions-Kriminelle, Umwelt-Verbrecher, Saboteure können sich nicht länger in der Ex-britischen Kronkolonie der Verfolgung entziehen. Das alte chinesische Bermuda-Dreieck, Chinas Liechtenstein ist eingekreist. Noch können sich diese Verbrecher zur Generalüberholung in die CHARITÉ ausfliegen lassen. Aber auch damit ist demnächst Schluss. Die finanzielle, mediale und Hard- & Software-Unterstützung bis hin zur paramilitärischen Ausbildung und Bewaffnung durch die EU & US im OTPOR-Stil hat nichts gebracht.
FFF & MMM blasen zum Kinderkreuzzug gen Fernost
(Frisch, Fromm, Fröhlich & Medien-Meinungs-Mache)
Jetzt wird ein neues Virus nach China gesandt und aufgepäppelt: die frisch-fromm-fröhlichen Youngster-Cover-Models Marke „Greta 2“.
Es wird gesammelt für einen Kinderkreuzzug gegen die chinesische Regierung und die Kommunistische Partei. Ganz vorne mit dabei der DEUTSCHLAND-Funk. In Shanghai wollen die Funker 3 bis 7 FFF-Aktivistinnen gesehen und interviewt haben, die von der Polizei festgenommen wurden.
Nun, wenn sie solche faustdicken Lügen über China verbreitet haben, wie sie der DEUTSCHLAND-Funk in seinem mittäglichen China-Bashing am 01.10. 2020 gesendet hat, dann hätte die Polizei sie zu recht festgenommen.
Die DF-Lügen über China waren so dummdreist und dick, dass die Lautsprecher-Boxen barsten und die Dachbalken sich bogen.
Seit Wochen sitze ich neben meiner eigentlichen literarisch-historischen Forschungs-Arbeit an der Rezension einer Langzeituntersuchung über die Entwicklung Chinas. Diese Untersuchung enthüllt mein Alt68er Chinabild als eurozentristische Fatamorgana.
Die Rezension des Buches des Bremischen Volkswirtschaft-Professors Wolfram Elsner („Das chinesische Jahrhundert – die neue Nummer eins ist anders“) sollte schon längst mit dem ersten Kapitel hier unter dem Titel „Annäherung durch den Rückspiegel“ erschienen sein.
Es kamen mir aber Kriege und Viren dazwischen. (Und ich habe abgeschobene und zurückgekehrte Ex-Schulkinder in Armenien, Aserbeidschan, in der Türkei, in der Ost- wie der West-Ukraine und in der russischen Föderation)
Doch die volksempfänger-artige Sendung des Deutschland-Funkes macht es notwendig hier und jetzt auf dieses Buch zu verwiesen, das die un-verantwortlichen DF-Journalisten Lügen straft.
Mitten in den Kriegsvorbereitungen scheint es aber auch zur Linken keine Grenzen mehr zu geben. Das Oberkommando kennt keine Parteien mehr, nur noch deutsche Heimatfront-Organisationen und Kriegskredit-Willige und die Medien liefern tagtäglich kaum noch unterscheidbare Hunnenreden.
Auf antichinesische Meinungs-Mache in linken Medien antwortet Professor Wolfram Elsner mit einem Leserbrief:
Falls euch eine Diskussion mit der uz interessiert … ?
Das ganze sprengt natürlich das Leserbriefformat, deswegen wird es so kaum gebracht werden können. Außerdem argumentiere ich natürlich wegen der gebotenen Kürze holzschnittartig. Aber das tut Lucas Zeise (notwendigerweise, weil im Kommentarformat) auch. Also ein Thesenaustausch …
Kommentare sind willkommen.
w.
Von: welsner@uni-bremen.de <welsner@uni-bremen.de>
Gesendet: Mittwoch, 30. September 2020 21:30
An: ‚Leserbriefe@unsere-zeit.de‘ <Leserbriefe@unsere-zeit.de>
Betreff: Leserbrief zu: Lucas Zeise, „Kurzer Blick auf China“, uz 25.9.2020
Der Beitrag geht m.E. an der Sache vorbei. Die chinesische Führung behauptet ja nicht, dass bereits ein vollständig ausgebildeter Sozialismus in China existiert, sondern dass man gerade in ein „Frühstadium des Sozialismus“ eingetreten ist. Es geht also nicht um einen Schwarz-Weiß-Abgleich gegen einen idealen „Sozialismus“, wie wir ihn aus dem europa-zentristischen Lehrbuch kennen. Es geht um die historischen Tendenzen und Dynamiken in China. Und die gehen ganz und gar nicht in Richtung von Kapitalismus. Wäre China als Gesamtsystem „ein kapitalistisches Land“ (Zeise), wäre es ein hundsmiserabler Kapitalismus. Alle internationalen Studien zeigen zum Beispiel, dass die chinesische Kapitalrendite dauerhaft unter der globalen Durchschnittsrendite liegt, was die westlichen Finanzspekulanten und ihre Think Tanks (z.B. McKinsey) bedauern. Der Grund ist, dass das chinesische Privatkapital auf vielfältige Weise zur nationalen Entwicklung herangezogen wird und Infrastrukturen und die internationalen Kooperations- und Entwicklungsziele mit tragen und mitfinanzieren muss. China verteilt inzwischen auch deutlich „nach unten“ zurück, die Lohnsteigerungen sind nach wie vor überproportional, jüngste Steuerreformen haben die kleinen und mittleren Einkommen erheblich entlastet, während die Einkommen der Kapitalisten begrenzt werden und die Milliardäre ihre Einkommen rechtfertigen und nachweisen müssen. Der staatliche Produktionsanteil ist zwar quantitativ kleiner geworden, dafür jedoch qualitativ bedeutsamer: Die inzwischen hocheffektiven staatlichen Produktionsunternehmen treiben die privaten Konzerne inzwischen „vor sich her“ und zwingen sie, zur nationalen sozialökonomischen Entwicklung beizutragen und im Ausland den international vereinbarten Kooperationszielen zu dienen. Die staatlichen Banken finanzieren millionenfaches Gründertum und schützen die Selbständigkeit junger Innovatoren und kleiner und mittlerer Unternehmen gegen den typisch kapitalistischen Fraß durch die Großen. Die chinesische Industriepolitik setzt auf die Innovation durch die Kleinen und Mittleren, setzt dann aber regelmäßig irgendwann Standards, die auch für die Großen gelten. Westliche Unternehmen beklagen den zunehmenden Einfluss der Betriebsgruppen der KP zum Schutz der Arbeiter, der Löhne und zur Sicherung von innovativen Investitionen. Korruption, Kern des realen Kapitalismus, ist massiv bekämpft worden und drastisch reduziert, und KP und Regierung haben (nicht zuletzt deshalb) heute mehr Ansehen als je zuvor, wie zum Beispiel auch US-basierte Langfristumfragen erst jüngst wieder bestätigt haben. Die chinesischen Kapitalisten haben nicht die geringsten Chancen, ihre Finanzmacht in politische Macht umzusetzen. Die Ausbildung enthält heute auf allen Ebenen und in allen Fachrichtungen wieder höhere Anteile an marxistischer politischer Ökonomie. „Die nationale Sicherheit ist die soziale Sicherheit der Arbeiterklasse“ (Xi), die von Kranken- und Rentenversicherung bis zu enormen Arbeitsrechten, erneuerter sozialer Mobilisierung und aktiverer lokaler Partizipation reicht. Nicht nur die Landnutzungs- sondern auch die Unternehmensformen sind vielfältig und umfassen große Bereiche an kollektiven Formen. Die „Sharing-Ökonomie“ gedeiht ebenfalls in vielfältigen Formen, von IT und Auto bis zu IT-Hard- und Software und zahlreichen Dienstleistungen. Irrationale spekulative Finanzinvestitionen (z.B. in Unterhaltungs- oder ideologische Sektoren) im Ausland werden zunehmend untersagt und zurückgefahren. Die demokratische Willensbildung und Diskussionen in den sozialen Medien sind hochaktiv und interaktiv mit den öffentlichen Akteuren auf allen Ebenen. Was für ein mieser Kapitalismus das alles wäre, wenn es denn als System Kapitalismus wäre! In China gibt es sehr große kapitalistische Bereiche, keine Frage, und eine Kapitalistenklasse, die sich jedoch als Klasse aber nicht politisch konstituieren kann. In historisch-dynamischer (meinetwegen auch „historisch-dialektischer“) Sichtweise tendiert alles deutlich in Richtung auf einen Sozialismus, allerdings einen Sozialismus neuer Art, den wir (und auch die Chinesen) noch nicht genau kennen, weil noch niemand je diese innovativen Wege beschritten hat. Aber die Chinesische KP hat ganz offenbar ihren theoretischen Kompass. Ein statisches Schwarz-Weiß-Prüfraster, wie Lucas Zeise es anzuwenden versucht, führt hier ins Nichts. Betrachten wir China konkret, realistisch, dynamisch – und solidarisch. Im Übrigen verweise ich auf mein Buch „Das chinesische Jahrhundert. Die neue Nummer eins ist anders“ (2020), das in der uz vor einigen Wochen besprochen wurde.
Wolfram Elsner.
Dr Wolfram Elsner
Professor of Economics, University of Bremen, Business Studies & Economics (retired)
https://www.uni-bremen.de/ierp/.
RECENT BOOK IN GERMAN (April 2020):
English interview:
www.westendverlag.de/buch/das-chinesische-jahrhundert
https://tube.kenfm.de/videos/watch/7816407f-bb4c-4e51-9f0f-d02028770e94.
* Academic Member, Entrepreneurship and Innovation Center, and Guest Professor, School of Economics, Jilin University, Changchun, PR China.
* Past President, EAEPE—European Association for Evolutionary Political Economy, 2012-2014, 2014-2016.
* Editor-in-Chief, REPE—Review of Evolutionary Political Economy, Springer, 2018-.
Inaugural editorial:
https://link.springer.com/article/10.1007/s43253-020-00011-6
https://www.springer.com/economics/journal/43253.
https://twitter.com/eaepe/status/1261380074781077510.
http://econpapers.repec.org/RAS/pel202.htm.
https://www.researchgate.net/profile/Wolfram_Elsner.
https://www.econstor.eu/handle/10419/158766.
https://papers.ssrn.com/sol3/cf_dev/AbsByAuth.cfm?per_id=356430.
ORCID-ID: orcid.org/0000-0001-6678-7879.
RECENT ARTICLES and CHAPTERS:
* Social Leverage, a Core Mechanism of Cooperation. Neighborhood, Assortativity, and Network Dynamics, with Yanlong ZHANG, Journal of Evolutionary Economics, 30(3) 2020, 867-889.
* Trust and Social Control: Sources of Cooperation, Performance, and Stability in Informal Value Transfer Systems, with Claudius Gräbner and Alex Lascaux, Computational Economics, forthcoming 2020; https://link.springer.com/article/10.1007/s10614-020-09994-0.
* Shrinking Trust in Growing China: A Trade-Off Between Fast Growth, Change and Institutionalized Cooperation?, with Shuanping Dai, Forum for Social Economics, forthcoming 2020; https://www.tandfonline.com/eprint/XUCSDSQCGIEG5TBHKAIC/full?target=10.1080/07360932.2020.1747516.
* Growth and Development of China: A Developmental State ‘With Chinese Characteristics’, with Nikolaos Karagiannis, Moula Cherikh, Forum for Social Economics, forthcoming 2020; https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/07360932.2020.1747515.
* Innovation depends. Between sustainable change and destructive over-turbulence; on the complex “deep structure” of innovation, Ch. 1 in: China’s Quest for Innovation. Institutions and Ecosystems, ed. by S. Dai and M. Taube, London: Routledge, 2020, 10-49.
* Collaborative innovation and policy support: the emergence of trilateral networks; with Y. Song, Z. Zhang & Ron Berger, Applied Economics, forthcoming 2020; https://doi.org/10.1080/00036846.2019.1708254.
* Policy and State in Complexity Economics, Ch. 1 in: A Modern Guide to State Intervention, ed. by N. Karagiannis and J.E. King, pp. 13-48, Cheltenham, UK, and Northampton,MA, USA: E. Elgar, 2019.
* Complexity Economics as Heterodoxy, in: Perspektiven einer pluralen Ökonomik, ed. by D.J. Petersen et al., 337-366, Heidelberg, Wiesbaden: Springer
NEW EDITED BOOKS:
Principles and Pluralist Approaches in Teaching Economics. Towards a Transformative Science, ed. bySamuel Decker, Wolfram Elsner, Svenja Flechtner, London, New York: Routledge, 2019.
Advancing Pluralism in Teaching Economics. International Perspectives on a Textbook Science, 2018:
TEXTBOOK:
MICROECONOMICS of Complex Economies. Evolutionary, Institutional, Neoclassical and Complexity Perspectives, Amsterdam,
Boston et al.: Elsevier/Academic Pr., 2015, with T. Heinrich and H. Schwardt.
Biannual Myrdal Book Prize 2017 of the European Association for Evolutionary Political Economy (EAEPE)
ONLINE TEACHING VIDEOS:
Be part of the change: Participate now in the online learning platform Exploring Economics.
https://www.ulule.com/exploring-economics/.
https://tube.switch.ch/cast/videos/f528c8f2-066f-4c4b-aefb-bebc9ca0ba11.
Die ganze Wahrheit über die Gelbe Gefahr: „Das chinesische Jahrhundert“
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Das Buch des Bremer Wirtschaftswissenschaftlers Prof. Dr. Wolfram Elsner hat die Sprengkraft eines Containerschiffes voller China-Böller, um nicht mit dem Vergleich ins militärische abzugleiten.
ein Ü73er ist kein ICE und ich war nachts eifrig dabei das Buch zu studieren. Über 450 Seiten hat mir der Bremer Ökonomie-Prof Dr. Wolfram Elsner und sein WESTEND-Verlag auf den Nachttisch gepackt. „Das chinesische Jahrhundert – die neue Nummer Eins ist anders“ Ich habe über 30 Nachmitternachts-Lesungen dafür gebraucht. Mir kam es eher vor wie das „chinesische Jahrtausend“. Glücklicher Weise hat sich Wolfram Elsner redlich bemüht, die Lesegemeinde mit zu viel VWL-Partei-Chinesisch zu verschonen Ich plane mehrere Artikel zu dem Buch, weil es mit einem nicht reicht. Den ersten habe ich bereits begonnen mit einigen Szenen aus der Zeit des großen Bücherklauens, bei dem sich Joschka Fischer besonders hervorgetan und seine Buchhandlung in der Kiesstraße, die „Karl-Marx-Buchhandlung“ an der Uni mit im „Libresso“ am Opernplatz geklauten Büchern, auch den Werken Mao-Tse-Tungs versorgt hat… Dabei wusste „Joschka“ ganz genau, dass der linke Heiner Hügel (der spätere Frankfurter attac-Platzhirsch) ihn nicht anzeigen, keine Polizei holen würde.
Aber das ist nur der Einstieg zum ersten Artikel mit dem Arbeitstitel „Annäherung durch den Rückspiegel: mit der Roten Fibel auf die neue Seidenstraße“.
Der zweite Artikel soll mit einer Massendebatte mit der kubanischen STASI auf dem hauptplatz der Buchmesse von Havanna 2006/7 beginnen. Die entstand um meine öffentlichen Schreibungen auf diesem Platz. Dazu gibt es eine Fotoreportage, auf die ich im Artikel nur hinweise /verlinke. Das hat mir über Kuba die Augen noch weiter geöffnet, denn ich war schon etwas brainwashed durch die antikubanische Propaganda: Menschenrechtsverletzungen, Gefängnis, keine meinungsfreiheit usw…
Den dritten Artikel will ich mit der „Entdeckung“ des neuesten Schweinegrippen Virus eröffnen und dabei die Rolle Chinas erörtern.
Wenn Schweine unmenschlich gehalten werden, mit Antibiotika deshalb vollgepumpt werden müssen, wird man noch viel Schlimmeres entdecken …
Noch schlimmer ist es, wenn Menschen schweinisch gehalten werden … Tönnies, Göttingen usw. … Flüchtlingslager …
GRETA geAVAAZt! Die feindliche Übernahme der Pippi Langstrumpf
http://www.barth-engelbart.de/?p=210823&embed=true#?secret=h3WPb8w3KP
Bei der Taufe der Grundschule, an der ich von 1976 bis 1978 gearbeitet habe, war Astrid Lindgren -so weit ich mich erinnern kann, Ehrengast: die Schule wurde Villa Kunterbunt getauft. Der Schulleiter & Reformpädagoge Rolf Breiter und die Patin seiner Schule hätten Pippi Langstrumpf niemals AVAAZen lassen. nd die Schülerinnen und Eltern desgleichen.
In Maintal-Bischofsheim demonstrierten im Frühjahr 1978 rund 500 Kinder und Eltern der Villa Kunterbunt-Grundschule gegen mein Berufsverbot: “Lehrer statt Panzer!” hatten viele von ihnen geschrieben. Das gilt heute noch genauso wie damals.
Ich finde es ja auch ganz toll, dass die Youngsters auf die Straße und den Herrschenden und ihren Marionetten auf die Nerven gehen. Um die Lehrlings- und Schülerinnenbewegung der Mitt- bis End60er zum schweigen zu bringen, hat Bärmeier und Nickel der “werbenden Wirtschaft” empfohlen: “füttert sie mit roten Socken, Mao-Fibeln, Rolling Stones, stopft ihnen das Maul mit T-Shirts, mit Lambrusco, Gitanes & Rothhändle!” und hat dann den Schülerinnen angeboten, für die das “Underground”-Widerstands-Magazin zu machen und wollte das “mobil”-Magazin des AUSS übernehmen, viel besser machen, und zum Verkaufsschlager werden lassen.
Die Besetzer(innen) des Maintal-Dörnigheimer Jugendzentrums unterstützten die Forderung nach meiner Übernahme in den Schuldienst: “Jugendarbeiter statt Barrasausbilder!”, “Lehrer satt Kanonen & Raketen!” “Für die sofortige Wiedereinstellung von Klaus Katarski!”, “Keine Entlassung von Gerd Ellenberger!” (Es gab auch eine Fußball-Frauschaft!)
Damals gabs noch keinen Al Gore und kein AVAAZ, aber schon “Sing-out 66” und andere Lockmittel aus der Ecke Ford-Foundation, Rockefeller, CIA und Co.Dass bei Greta Al Gore und AVAAZ im Hintergrund steuern, ist mittlerweile eventuell nicht mehr soooo wichtig, denn das Ganze scheint den Herrschaften etwas aus dem Ruder zu laufen. Fakt ist aber auch, dass gegen den Kriegsaufmarsch an den russischen Grenzen, um China und aktuell um Venezuela von den Kids kaum jemand auf die Straße geht. Darauf kam es Al Gore und AVAAZ an. …. http://www.barth-engelbart.de/?p=210823
Autor: Hartmut Barth-Engelbart
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