Das Buch des Bremer Wirtschaftswissenschaftlers Prof. Dr. Wolfram Elsner hat die Sprengkraft eines Containerschiffes voller China-Böller, um nicht mit dem Vergleich ins militärische abzugleiten.
ein Ü73er ist kein ICE und ich war nachts eifrig dabei das Buch zu studieren. Über 450 Seiten hat mir der Bremer Ökonomie-Prof Dr. Wolfram Elsner und sein WESTEND-Verlag auf den Nachttisch gepackt. „Das chinesische Jahrhundert – die neue Nummer Eins ist anders“ Ich habe über 30 Nachmitternachts-Lesungen dafür gebraucht. Mir kam es eher vor wie das „chinesische Jahrtausend“. Glücklicher Weise hat sich Wolfram Elsner redlich bemüht, die Lesegemeinde mit zu viel VWL-Partei-Chinesisch zu verschonen Ich plane mehrere Artikel zu dem Buch, weil es mit einem nicht reicht. Den ersten habe ich bereits begonnen mit einigen Szenen aus der Zeit des großen Bücherklauens, bei dem sich Joschka Fischer besonders hervorgetan und seine Buchhandlung in der Kiesstraße, die „Karl-Marx-Buchhandlung“ an der Uni mit im „Libresso“ am Opernplatz geklauten Büchern, auch den Werken Mao-Tse-Tungs versorgt hat… Dabei wusste „Joschka“ ganz genau, dass der linke Heiner Hügel (der spätere Frankfurter attac-Platzhirsch) ihn nicht anzeigen, keine Polizei holen würde.
Aber das ist nur der Einstieg zum ersten Artikel mit dem Arbeitstitel „Annäherung durch den Rückspiegel: mit der Roten Fibel auf die neue Seidenstraße“.
Der zweite Artikel soll mit einer Massendebatte mit der kubanischen STASI auf dem hauptplatz der Buchmesse von Havanna 2006/7 beginnen. Die entstand um meine öffentlichen Schreibungen auf diesem Platz. Dazu gibt es eine Fotoreportage, auf die ich im Artikel nur hinweise /verlinke. Das hat mir über Kuba die Augen noch weiter geöffnet, denn ich war schon etwas brainwashed durch die antikubanische Propaganda: Menschenrechtsverletzungen, Gefängnis, keine meinungsfreiheit usw…
Den dritten Artikel will ich mit der „Entdeckung“ des neuesten Schweinegrippen Virus eröffnen und dabei die Rolle Chinas erörtern.
Wenn Schweine unmenschlich gehalten werden, mit Antibiotika deshalb vollgepumpt werden müssen, wird man noch viel Schlimmeres entdecken …
Noch schlimmer ist es, wenn Menschen schweinisch gehalten werden … Tönnies, Göttingen usw. … Flüchtlingslager …
GRETA geAVAAZt! Die feindliche Übernahme der Pippi Langstrumpf
Bei der Taufe der Grundschule, an der ich von 1976 bis 1978 gearbeitet habe, war Astrid Lindgren -so weit ich mich erinnern kann, Ehrengast: die Schule wurde Villa Kunterbunt getauft. Der Schulleiter & Reformpädagoge Rolf Breiter und die Patin seiner Schule hätten Pippi Langstrumpf niemals AVAAZen lassen. nd die Schülerinnen und Eltern desgleichen.
In Maintal-Bischofsheim demonstrierten im Frühjahr 1978 rund 500 Kinder und Eltern der Villa Kunterbunt-Grundschule gegen mein Berufsverbot: “Lehrer statt Panzer!” hatten viele von ihnen geschrieben. Das gilt heute noch genauso wie damals.
Ich finde es ja auch ganz toll, dass die Youngsters auf die Straße und den Herrschenden und ihren Marionetten auf die Nerven gehen. Um die Lehrlings- und Schülerinnenbewegung der Mitt- bis End60er zum schweigen zu bringen, hat Bärmeier und Nickel der “werbenden Wirtschaft” empfohlen: “füttert sie mit roten Socken, Mao-Fibeln, Rolling Stones, stopft ihnen das Maul mit T-Shirts, mit Lambrusco, Gitanes & Rothhändle!” und hat dann den Schülerinnen angeboten, für die das “Underground”-Widerstands-Magazin zu machen und wollte das “mobil”-Magazin des AUSS übernehmen, viel besser machen, und zum Verkaufsschlager werden lassen.
Die Besetzer(innen) des Maintal-Dörnigheimer Jugendzentrums unterstützten die Forderung nach meiner Übernahme in den Schuldienst: “Jugendarbeiter statt Barrasausbilder!”, “Lehrer satt Kanonen & Raketen!” “Für die sofortige Wiedereinstellung von Klaus Katarski!”, “Keine Entlassung von Gerd Ellenberger!” (Es gab auch eine Fußball-Frauschaft!)
Damals gabs noch keinen Al Gore und kein AVAAZ, aber schon “Sing-out 66” und andere Lockmittel aus der Ecke Ford-Foundation, Rockefeller, CIA und Co.Dass bei Greta Al Gore und AVAAZ im Hintergrund steuern, ist mittlerweile eventuell nicht mehr soooo wichtig, denn das Ganze scheint den Herrschaften etwas aus dem Ruder zu laufen. Fakt ist aber auch, dass gegen den Kriegsaufmarsch an den russischen Grenzen, um China und aktuell um Venezuela von den Kids kaum jemand auf die Straße geht. Darauf kam es Al Gore und AVAAZ an. …. http://www.barth-engelbart.de/?p=210823