kurz bevor das CORONA-Virus aus einer bislang nicht sicher recherchierten Quelle ausgebrochen war, hatte ich mir in einer Drogerie-Kette noch eine Packung “Tempos” gekauft. Markenbewusst und auf die hohe Qualität schwedischer Rohstoffe vertrauend, mit dem festen Glauben daran, dass die schwedischen Hersteller zumindest Schweden nicht die letzten Primärwälder rauben, habe ich auf das Original gesetzt, in das Original gerotzt und den Verlockungen der Aldi-Billigkonkurrenz getrotzt.
Die Tempos, die in den “Roaring Twenties” beim Naseputzen den angenehmen Geruch verbreiteten, als säße man inmitten der Rosenfelder der historischen Nürnberger Mauren (Mohren)-Apotheke, die dort die Blätter für ihr berühmtes Rosenwasser ernten ließen. Diese Rosenfelder- Tempos gibt es leider seit 1933 nicht mehr. Damals gingen die Papiertaschentücher in rasendem Tempo an die Deutsche Bank und, der Vorrrsehung sei Dank, an den Vater des Nürnberg-Fürther Großversandhauses aus gleicher Quelle, mit dem Markt-Führergruß im Firmen-Logo (der erst nach einer Veröffentlichung der Neuen Hanauer Zeitung überall entfernt wurde. Nur in Hanau blieb der Führergruß am Neustädter Markt/Ecke Hammerstraße noch so lange erhalten, bis die Quelle-Filiale schloss und Vodafone dort einzog).
Über einen kleinen US-weg via Procter & Gamble gings mit Tempo nach Schweden zu ESSITY. Gut Profit-steigernd wirkte sich die Verkleinerung der Taschentücher zum Format Tempo Compact aus. Mit der Tempo-Box wurde im Jahr 1999 eine Packung eingeführt, die 100 Taschentücher enthielt. Ab 2006 befanden sich nur noch 80 Taschentücher in einer Tempo-Box zum gleichen Vorteilspreis, versteht sich.
Sehr beliebt bei selbstdrehenden Frauen waren die 1971 auf den Markt geworfenen Tempos mit Menthol. Da konnte man den Schwarzen Krauser mit zuvor etwas angefeuchteten, enggerollten Tempos mit selbst geschnittenen Filtern als Ersatz-Reyno rauchen. Da freuten sich die Lunge und der Geldbeutel.
Ob ESSITY nach Protesten von GREENPEACE nur noch nachwachsende Plantagenhölzer zu Rotzfahnen verarbeitet und wieviel sie an NGOs für das Greenwashing bezahlt haben, könnte man ja Mal recherchieren. Wär doch was, wenn Greta verkünden könnte: “Mit Tempo kann man nicht nur die Nase, sondern auch das Image klimaneutral putzen!”
Warum ich hier den ganzen Rotz aufschreibe?
Beim letzten Vor-CORONA-Einkauf von Tempo-Taschentüchern bei einem Drogerie-Discounter waren im so praktisch wieder verschließbaren Päckchen noch 10 Stück drin.
Vorgestern habe ich eine neue Packung kaufen müssen.
Ich habe 2 Tage gebraucht, um zu merken, dass jetzt nur noch 9 Stück im Päckchen sind.
Entweder hat ESSITY das schon länger geplant, oder die haben bei der Tsunami-artig hereinbrechenden CORONA-Welle ein irrsinniges Umstellungs-Tempo vorgelegt. Und sicher vorgesorgt, bevor die halbe Belegschaft in Quaratäne wandern muss. Und die andere Hälfte kriegt dann Kurzarbeitergeld und alle müssen bei der anstehenden Tarifrunde Opfer bringen, um die Arbeitsplätze zu sichern.
Wie hat Zbigniew Kazimierz Brzeziński, der Sicherheitsberater mehrerer US-Präsidenten das mal sinngemäß ausgedrückt: “Krisen muss man nutzen. Und wenn es keine Krisen gibt, muss man welche machen.”
An die Tempo-Taschentücher hat er dabei bestimmt nicht gedacht.
Und die CORONA-Viren hat er auch nicht gemacht.
Das sollen ja chinesische Fledermäuse …
Und chinesische Bautrupps haben doch einen italienischen Hafen … oder ist es ein griechischer? Piräus oder Patras vielleicht? Da gibt’s doch eine Fährverbindung zwischen Patras und Venedig. Papperlapapp: Italien hat sich an die Neue Seidenstraße angeschlossen. Die Chinesen bauen die Häfen Triest und Genua aus, bauen Schnellstraßen und Schnellbahnen … und das alles gegen die Beschlüsse der G7. Naja und jetzt kommt halt die Gottesstrafe namens CORONA. Die Italiener wollten einfach nicht hören. Das haben die jetzt davon. Das ist noch schlimmer als Al-CIAida & BokUS-Haram, auch für ein Land, das sogar mit der Mafia leben konnte. Der Papst ist jetzt in Quaratäne. Den wichtigsten Berater des iranischen Präsidenten hat es schon erwischt.
Wie geht’s eigentlich Bill Gates? Der hat doch zwei Institute dafür bezahlt, dass sie an diesem neuen Virus forschen. Haben die jetzt schon einen Impfstoff oder noch nicht. Wie man hört, sollen die schon Patente gehabt haben vor dem Fledermaus-Essen in Wuhan, entweder für das Virus oder für den Impfstoff oder für beides.
Gibt es in den USA eigentlich auch richtige Fledermäuse? Vielleicht als Ersatz für weiße Labormäuse. Ich weiß nur, dass die Amis sich Fledermäuse nur im Kino oder im TV anschauen. Die heißen da Batmen. Oder Bats. Der oberste der Batmen/Bats heißt Gill Bats und ist im Film der Gute gegen das Böse, den Lächler/Joker, die Russen-Mafia und die Triade. Zum Schutz der Menschheit vor diesen Bösen hat Gill Bats die richtigen Mittel. Und im Film wie im richtigen Leben kommt am Ende raus: nicht nur die Russen sind’s gewesen. Hauptsächlich waren’s die Chinesen!
Da stellt doch die BILD-Zeitung die berechtigte Frage: “Können wir den Chinesen vertrauen?” Natürlich nicht, denn die jüngste Cooperation von Russen-Mafia und Triade, russischem und chinesischem Geheimdienst trägt den Namen “Operation CORONA”.
Und wer trägt eine Corona, eine Krone, einen Sternenkranz im Wappen, in der Fahne: EUROPA, die Europäische Union. Da liegt es doch auf der Hand, wen die “Operation CORONA” hauptsächlich treffen soll. Die EU niederviren, bis man sie für Peanuts aufkaufen kann. Mit CORONA fallen EU und NATO auseinander, DEFENDER 2020 bröckelt schon, die Finnen haben sich bereits aus dem Viren-Staub gemacht, in Lettland werden die Stimmen für den Abzug der NATO-Truppen immer lauter. Viele Anrainerländer der Baltic-Sea sind schon wegen der gigantischen Umweltschäden und der Kriegsgefahr nicht sonderlich begeistert. Sie trifft es am ersten und härtesten. Da hat Trump gut Trompeten …
Wenn jetzt hier wieder jemand losballert, das sei alles nur Verschwörungstheorie, dann soll die/der das bitte auch beweisen.
Dank an Alle, die meine Texte während meiner FB-Sperren geteilt, weitergeleitet, zugänglich gemacht haben. Die aktuelle FB-Sperre läuft noch (vom 1.März) bis 29. März. Dann folgt wahrscheinlich die nächste, denn die EU hat mit Facebook, Google, Twitter & Co zusammen den angeblichen “Fake-News”- besonders denen zu CORONA den Krieg erklärt .
Ein aktuelles Buch über China ohne das Corona-Virus? Unmöglich!
sagt der Bremer Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Wolfram Elsner, dessen neuestes Buch über China jetzt im WESTEND-Verlag erscheint.
Kurz vor dem Erscheinen des Buches schreibt Elsner dazu seinen “Last-Minute-Prolog”: http://www.barth-engelbart.de/?p=219611
Wolfram Elsner
Das chinesische Jahrhundert. Die neue Nummer eins ist anders
Westend Verlag, 6. April 2020, 384 Seiten, EUR 24,00
ISBN: 978-3-86489-261-5
China ist in aller Munde. Zu Recht! Denn China ist in vielerlei Hinsicht das führende Land des 21. Jahrhunderts. Es hat in kürzester Zeit den einzigartigen Aufstieg von einem der ärmsten Entwicklungsländer zu einem Land mit mittlerem Pro-Kopf-Einkommen gemeistert. Doch seine Leistungen gehen weit über das Wirtschaftswachstum hinaus. Wolfram Elsner liefert erstaunliche und oftmals unbekannte Einblicke in das alltägliche Leben und in fast alle Entwicklungsbereiche und Politikfelder eines Systems, das einfach anders funktioniert. Um zu verstehen, was in China und mit China in der Welt gerade passiert, müssen wir die westliche Brille abnehmen und uns von vorgestanzten Vorstellungen lösen.
Unser Bild von China ist verzerrt und unterbelichtet. Wolfram Elsner plädiert für einen offenen Dialog sowie verlässliche, langfristige und selbstbewusste Kooperation mit der neuen Nummer eins.
Über den Autor:
Wolfram Elsner, geb. 1950, ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Uni Bremen und war Leiter am Bremer Landesinstitut für Wirtschaftsforschung. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher internationaler Publikationen und Lehrbücher und Managing Editor, Forum for Social Economics 2012-2019. Internationale Lehraufenthalte führten ihn als Adjunct Professor an die Univ. of Missouri, Kansas City und seit 2015 als Gastprofessor an die School of Economics, Jilin Univ., Changchun, China.
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Autor: Hartmut Barth-Engelbart
Autor von barth-engelbart.de Zeige alle Beiträge von Hartmut Barth-Engelbart