Der Autor ist Facharzt für Innere Medizin und das 52. Jahr berufstätig.
Wenn alle Welt glaubt, dass Masken und Quarantäne gegen die Viruserkrankung helfen, ist dies trotzdem nicht die Wahrheit. Im Mittelalter war die Erde als Mittelpunkt des Planetensystems eine unumstößliche Wahrheit. Mit aller Härte wurden Gegner dieses Glaubens trotz harter wissenschaftlicher Beweise verfolgt. Eine Geschichte wiederholt sich!
Dr. sc. med. Bodo Kuklinski
Facharzt für Innere Medizin
Rostock, 3. November 2020
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Extrem niedrige (Vitamin D-) Werte unter 30 sind nicht selten, selbst im Sommer nicht. Der niedrigste von uns gemessene Wert lag bei 6 nmol/l. Auf solche Personen „warten“ die Coronaviren, um zuzuschlagen. Die Menschen wissen es nicht, denken, sie seien gesund. Bei diesen niedrigen Werten ist ihr Immunsystem hochgradig gestört.
Das geschwächte Immunsystem ist für jede Virusinfektion der Wegbereiter, ob Influenza oder Corona-Viren! Dies dürfte sich inzwischen herumgesprochen haben.
Chronischer Psychostress, einseitige Ernährung mit geringer Nährstoffdichte und Feinstaubbelastungen unterdrücken das Immunsystem. In China und in der Lombardei waren und sind sie sehr hoch.
Klarheit herrscht inzwischen über die erhöhte Anfälligkeit immungeschwächter Personen. Hier liegt der neue Ansatz der Therapie, und zwar in der Stärkung des Immunsystems. Damit erübrigten sich Masken-, Distanzpflicht, Quarantäne und Lockdown mit ökonomischen Restriktionen. Für diesen Weg plädierte die Europäische Gesellschaft für klinische Ernährung und Stoffwechsel (ESPEN), den Ernährungszustand Betroffener in den Fokus zu rücken. Die Bedeutung der Mikronährstoffe für das Immunsystem unterstrichen:
- die Deutsche Gesellschaft für angewandte Vitaminforschung (GVF). Vitamine A, D, E, C, B-Vitamine, Vitamin B12, Folsäure sowie die Spurenelemente Selen, Zink
- das Labor Biovis aus Limburg. Ihre Literaturrecherche (180 Artikel) unterstrich die Bedeutung der Mikronährstoffe für das Immunsystem.
- der DBU (Deutscher Bund für Umweltmedizin)
- Akademie für Mikronährstoffmedizin.
Ihre Vorschläge wurden publiziert, blieben aber unbeachtet.
Auch junge, gesunde Menschen erkranken ernsthaft an Corona-Infektionen.
Eine gezielte Befragung und Untersuchung auf den Mikronährstoffstatus offenbart massivste Defizite an Mikronährstoffen. Dies betrifft alle B-Vitamine, Vitamin B12, Biotin, Selen, Zink, Coenzym Q10, Taurin u. v. a.
Diese Mikronährstoffe sind wichtig für das Immunsystem. Das Immunsystem liegt blank. Solche Personen sind ein Festmahl für Coronaviren. Wie Piranhas aus dem Amazonas werden sie sich auf die Opfer stürzen. Äußerlich gesehen ist die Person gesund.
Weiterhin zeigt sich bei männlichen Singles der Trend zum Verlottern. Einer AOK-Studie im Januar 2020 in der Altersgruppe junger Erwachsener zwischen 18 bis 24 Jahren zufolge zeigten nur 37,1 % eine „ausreichende“ Kompetenz für eine gesunde Ernährung. Intensiver Ausdauersport steigert den Bedarf an Mikronährstoffen. Mit Fastfood oder Nudelgerichten fletscht das Coronavirus seine Zähne.
Ärzte lernen nicht mehr die Bedeutung der Mikronährstoffe. Sie lächeln süffisant über diese – es gäbe ja Medikamente. Nur ein Beispiel: Zink (Zn):
Zink ist für die Vitamin-A-Wirkung nötig. Das retinolbindende Protein für den Vitamin-A-Transport ist Zn-abhängig. Vitamin A schützt das Bronchialsystem. Ohne Zink keine B-Vitaminwirkung. B-Vitamine müssen Phosphat anlagern, um ihre Wirkung zu entfalten. Die zuständigen Enzyme, die Kinasen, brauchen Magnesium und Zink. Vitamin B1 wird zum Thiaminphosphat, das Vitamin B2 zum Riboflavinphosphat, das Vitamin B5 zum Panthenolphosphat, Vitamin B6 zum Pyridoxal-5-Phosphat (P5P). Im Blut können also normale oder hohe Vitamin-B6-Spiegel vorliegen, trotzdem liegt ein Mangel vor. Sie wirken nicht. wenn dann noch Phosphat im Blut fehlt, ist Schwäche und Muskelschmerz vorprogrammiert. Vitamin B6 überträgt Aminogruppen (Transaminasen) (NH2) und ist für den Eiweißhaushalt und die Immunglobulinsynthese sehr wichtig. Fehlt Zink, wirkt B6 nicht. Die Folge – Immunschwäche. Die Ärzte kennen diese Zusammenhänge nicht. Nie gehört!
Impfungen:
„Wir müssen bis zum Impfstoff durchhalten“. Bisher gab es noch keinen Impfstoff gegen Viren der Corona-Familie. Selbst bei der jährlichen Grippe muss stets ein neuer Impfstoff entwickelt werden. Wenn jetzt mit Volldampf nach einem wirksamen Impfstoff geforscht wird, raten wir zur Vorsicht. Wenn unter Zeit- und Konkurrenzdruck geforscht wird, ist wirklich Zurückhaltung geboten. Hier geht es nicht primär um die Menschen, sondern um ein Milliardengeschäft der Pharmaindustrie.
Wir sagen, Stärkung des Immunsystems statt Impfung! Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit belegen unsere Warnung.
Mit Ausbruch der Vogelgrippe 2005/2006 wurde von Milliarden Infizierten und zwei bis sieben Millionen Toten spekuliert. Am Ende waren es in Deutschland „Null“.
Finanziell besser lief es für die Pharmaindustrie bei Ausrufung der Schweinegrippe-Pandemie. Zig Tausende Tote wurden prognostiziert, die Virusausbreitung sei nicht mehr zu stoppen. Regierungen wurden angehalten, sich für Millionen mit dem Medikament Tamiflu einzudecken. Am Ende erwies sich alles als Flop.
Am Medikament Pandemrix der Firma GlaxoSmithKline verdiente der Pharmakonzern immens.
Ein bekannter Berliner Virologe empfahl noch im Mai 2010 dringend, sich gegen Schweinegrippe impfen zu lassen, da es sich um eine schwerwiegende Virusinfektion handeln würde. Dabei erwies sich diese als eine harmlose Infektion, harmloser als andere Grippeinfektionen. Dieser Virologe ist heute ein wichtiger Regierungsberater. Er fordert eine schnellstmögliche verkürzte Zulassung eines Corona-Impfstoffes. Für seine Verdienste erhielt er unter wohlwollendem Lächeln des Bundespräsidenten 2020 das Bundesverdienstkreuz.
Die Bundeskanzlerin stellte fest: „Ein Impfstoff ist der Schlüssel zu einer Rückkehr des normalen Alltags“. In diesem Zusammenhang wird immer wieder auf die Grippeschutzimpfung verwiesen, da mit ihr die meisten Menschenleben gerettet werden könnten. Im Bericht des RKI zur Influenza Epidemiologie 2017/18 wurde die Impfeffektivität mit 15 % angegeben. Von 100 geimpften profitierten nur 15 Personen. Die Altersgruppe über 60 Jahre zeigte sogar ein 28 % höheres Risiko, nach Impfung an Grippe zu erkranken.
Eine 84-jährige Patientin ließ sich trotz unserer Warnung 2019 gegen Grippe impfen. Eine Woche später landete sie wegen einer schweren Pneumonie im Krankenhaus. Die Verwunderung war groß, „trotz Impfung schwere Lungenentzündung?“.
Am 30.9.2019 präsentierte das RKI die Effektivitäts-Daten der Grippeimpfungen. Kein Wort davon in Massenmedien, keine sachliche Aufklärung, keine Transparenz. Die Manipulation der Bevölkerung im Gesundheitswesen ist nicht ein Einzelphänomen. Sie zieht sich durch alle Sphären der Gesellschaft. Denken Sie nur an die Europawahlen 2019 zum Europaparlament. Die „Schicksalswahlen“ sollten die Zukunft Europas bestimmen. Was war dann? Europas Regierungschefs negierten die Wahlergebnisse und handelten unter sich die Posten aus. Das war wohl nix. Das Volk als Souverän? Auf Dauer lässt sich ein Volk nicht belügen. Soviel zum beklagten Vertrauensverlust des Bürgers.
Zur Rolle der Massenmedien:
In einer konzertierten Aktion berichteten die Massenmedien über Infektionszahlen und Todesraten. Der medizinische Laie war entsetzt. Infektion gleich Tod! In Dörfern wurden Infizierte als Aussätzige gemieden und isoliert. Keine sachliche Darlegung der wirklichen Situation, Infizierte ohne Symptome (über 65 %), mit Grippesymptomen und ernsteren Symptomen. Erst später reagierten Massenmedien angepasster, und zwar:
Infizierte – Verstorbene – Genesene oder ausgeheilte
Der Laie assoziiert mit Infekten den Tod! Mit dieser Manipulation wird ein Volk in Hysterie und Angst versetzt. Ein ängstliches Volk ist dann erst recht manipulierbar.
Bei „Genesenen“ handelt es sich nicht um eine Unwahrheit, sondern eine bewusste Lüge! Genesen kann nur ein ehemals Kranker, was mehrheitlich nicht der Fall ist. Oder war unser Gesundheitsminister beatmungspflichtig auf der Intensivstation?
Mit den Massenmedien wird ein Volk manipuliert und bleibt manipulierbar. Auch hinsichtlich zukünftiger unpopulärer Maßnahmen, die zum „Schutz der Bevölkerung notwendig werden“.
Pflicht zum Maskentragen:
Bei der Behandlung unserer Patienten messen wir routinemäßig den Sauerstoffpartialdruck (pO2). Wir nutzen ein Pulsoximeter, das auf eine Fingerkuppe aufgesetzt wird. Gesunde Personen zeigen pO2-Werte von 98 bis 99 Torr.
Zahlreiche chronisch Kranke mit Luftnot, Erschöpfung und anderen Altersbeschwerden zeigen erniedrigte pO2-Werte. Unter der Maskenatmung sinkt dieser weiter auf 93, unter 90 bis auf 82. Sie klagen über Benommenheit, Erschöpfung, Schwindel. Manche Patienten riefen von zu Hause den Notarzt. Er gab Sauerstoff über die Maske, maß dann den normalem pO2, fand einen erhöhten CO2-Gehalt (Kohlendioxidwert). „Haben Sie den Ofen geheizt?“ „Nein“. An die Mund-, Nasenmaske dachten sie nicht.
Eine jüngst publizierte Studie der Leipziger Universitätsklinik an gesunden Probanden bestätigte unsere Beobachtung: Es zeigten sich unter Maskenatmung ein Abfall des pO2, ein erhöhter Atemwiderstand und eine verminderte Herzleistung (Literatur: (Sven Fikenzer, T. Uhe, D. Lavall et al.: Effects of surgical and FFP2/N95 face masks on cardiopulmonary exercise capacity. Clin. Res. Cardiol. (2020) 1 – 9).
Was passiert genau?
Durch die Maske steigt die Totraumventilation an. Die Luft aus Mund, Rachen, Luftröhre und großen Bronchien erreicht nicht komplett die Lungenbläschen. Sie pendelt hin und her. Sind Patienten schon kurzatmig, atmen sie häufiger und flach. Die Maske vergrößert den Totraum. Die Atemfrequenz steigt und geht fast in ein Hecheln über. Die Luft pendelt im Totraum hin und her, erreicht aber nicht die Lunge.
Der pO2-Abfall ist höchst bedenklich. Unter 93 Torr ist Schluss mit lustig. Es leiden sofort die Organe mit dem höchsten Sauerstoffbedarf. Dies sind Hirn, Augen, Netzhaut, Sehnerv und Herz. Die Personen ermüden, die Hirnleistung sinkt, Konzentration, Merkfähigkeit, zeitgerechte Erfassung akustischer und optischer Signale („lange Leitung“) sind reduziert. Hinzu kommen Schwindel, Schwitzen, Erschöpfung, Verletzungs- und Unfallgefahren steigen an. Es drohen Komplikationen chronischer Erkrankungen. Der O2-Abfall tritt besonders bei Belastung (längerer Einkauf) und langer Maskenpflicht auf.
Konsequenterweise dürfen Patienten mit folgenden Erkrankungen keine Mund-, Nasenmasken tragen:
- Augenkrankheiten:
Grüner Star (Glaukom)
Makuladegeneration
Netzhautschäden
Der Augenarzt unternimmt alle Anstrengungen, die O2-Versorgung der Netzhaut und des Sehnervens zu erhalten. Und nun das!
- sonstige chronische Erkrankungen (Sjögren-Syndrom u. a.)
- Kinder und Jugendliche bis ca. 16./17.Lebensjahr
- Nervensystem:
Mb. Parkinson
Multiple Sklerose
Schlaganfall und TIA
ALS
Neuropathien
Demenz
Burn-out-Syndrom oder Depressionen
Chronique-Fatigue-Syndrom
Fibromyalgie
Epilepsien
Migräne
- Herz-Kreislaufsystem:
Herzpumpschwäche
Rhythmusstörungen
Kardiomyopathien
koronare Herzkrankheit
Myokardsteifigkeit
undichte Herzklappen
Arterienverkalkung
- HNO-Erkrankungen
Hörminderung
Hörsturz
Tinnitus
Hyperakusis
- Lungenkrankheiten:
Fibrose
Lungen-Sarkoidose
chronisch-obstruktive Erkrankung (COPD)
- Nerven-, Muskelerkrankungen
- Nierenkrankheiten
- Genickgelenksschädigungen
- Zuckerkrankheit
- metabolisches Syndrom
Der Autor ist Facharzt für Innere Medizin und das 52. Jahr berufstätig.
Wenn alle Welt glaubt, dass Masken und Quarantäne gegen die Viruserkrankung helfen, ist dies trotzdem nicht die Wahrheit. Im Mittelalter war die Erde als Mittelpunkt des Planetensystems eine unumstößliche Wahrheit. Mit aller Härte wurden Gegner dieses Glaubens trotz harter wissenschaftlicher Beweise verfolgt. Eine Geschichte wiederholt sich!
Dr. sc. med. Bodo Kuklinski
Facharzt für Innere Medizin
Rostock, 3. November 2020
https://www.dr-kuklinski.info/corona-pandemie-kein-ende-in-sicht/
Siehe dazu auch:
VORSICHT. Zum Teil handelt es sich bei dem Vorspann des obigen Artikels um beim Blogwart der Bundes-Schrifttumskammer anmeldepflichtige Satire. Der Bundes-Blogwart hat die Satire bereits genehmigt. Wg. der Corona-Pandemie wird die Zustellung des Zertifikats der Bundes-Schrifttumskammer noch etwas dauern. „Wegen der vielen Corona-Hilfsprogramm-abhängigen Kabarettisten hat sich eine virtuelle Warteschlange gebildet, ich bin erschüttert! Die Schlange kann nur peu á peu abgearbeitet werden, da sich dort ja fast alle Kreativen einreihen.“, sagte die für KünstlerINNEN-Corona-Hilfe zuständige Staatsministerin für Kultur und Medien, Melanie Rüttert gegenüber dba, upi, afd, srid, srad, ebd, kena, dry, sat, ire und last not least der Agentur Reuther
Das Anordnen des Maskentragen in z.B. Schulenist nicht nur Gesundheitsschädlich Gefährlich, es ist Rechtswidrig und Strafbar. Für jede Schule muss der Schulleiter eine Gefährdungsbeurteilung erstellen lassen. Hierbei sind das Arbeitsschuzgesetz, Arbeitsstättenrichtlinien, Vorgaben der DGUV u.v.m. zu Berücksichtigen. Hier unterscheidet der Jugendarbeitsschutz zwischen Kindern (15 – 18 Jahre). Tätigkeiten in Gefahrenbereichen, also unter Benutzung einer Schutzausrüstung (PSA), ist nur Jugendlichen in begrenztem Rahmen gestattet. D. h. Kinder dürfen keine Schutzausrüstung (z.B. Mund-Nasen-Bedeckung) tragen. Kinder dürfen Gefahrenbereiche in denen z.B. ein Gefährdung durch Kontakt mit Viren durch inhalative Exposition besteht nicht betreten. Im Fall von SARS-CoV-2 dürften dies auch Jugendliche nicht, da SARS-CoV-2 vom Ausschuss für Biologische Arbeitsstoffe des BMAS in die Risikogruppe 3 eingestuft wurde.
Wenn Schulleitungen Kinder und Jugendliche zum Tragen der MNB (PSA) in der Schule zwingen ohne dass eine Gefährdungsbeurteilung erstellt wurde, stellt das nach geltendem Arbeitsrecht eine Straftat dar. Noch zumal die MNB kein standardisiertes und geprüftes Schutzprodukt darstellt. Im Falle der MNB muss sich die Schulleitung jeden Tag die MNB jedes Schülers/Schülerin einer Prüfung unterziehen, ob diese geeignet ist den Schutz vor der Inhalation von SARS-CoV-2 zu gewährleisten und die Gefahr der psychischen und physischen Beeinträchtigen mit der Schutzwirkung abzuwägen.
Würden die Schulleitungen den Ihnen obliegenden Pflichen als Verantwortlicher im Sinne des Gesundheitsschutzes nachkommen, müssten Sie das Tragen der MNB durch ihre Schutzbefohlenen untersagen. Schließlich schreibt selbst das RKI und die Hersteller all der MNB Produkte dass diese nicht vor einer Infektion mit SARS-CoV-2 schützen.
Schulleitungen und Lehrkräfte die den Maskenunfug an ihren Schulen nicht beenden missbrauchen Kinder zur Durchsetzung privatfinanzieller Interessen mittels politischer anfeordneter Maßnahmen. Die Parallelen zu den Handlungen der AufseherINNEN in den Zwangsarbeitslager der Nazis erscheinen hier offensichtlich.