Wer nicht hören will, muss fühlen
Händchen falten, Köpfchen senken,
immer an die Maske denken
lasst euch wie die Alten lenken!
Ob im Westen oder Osten
vor Schweine-Grippe hat man Ruh
Dank Tamiflu
von Drosten
Gold gab ich für Eisen, dem Kaiser zu beweisen, das ich – und sollte es mein Leben kosten – auch vor Verdun stets auf dem Posten bleibe – ich hab’s versucht, bei Leibe … nicht Mal ein Eisenkreuz kann rosten. Mein Vater kam gekrochen und fand nicht Mal die Knochen seiner vier Brüder wieder:
Da war der Erste schon „gefallen“!
Die gewählte Regierung hat doch, wie ihr seht
so weit es geht
Vollkommen demokratisch entschieden:
Krieg ist Frieden
Und lässt SchröFischer Belgrad bombardieren
Und der Luftschlagoberst Klein afghanische
Kinder, Alte, Frauen beim Fringsen* massakrieren
Und Mutti lässt die Bundeswehr zur Notwehr grün-maskieren
(was ganz gewiss notwendig is für den Schutz vor BokUS-Haram & US-IS)
und sie als Special-Forces in Mali einmarschieren
Da geht’s dann gegen EBOLA und nur um die Gesundheit
dafür nimmt man die Tuareg
Mal kurz von den Oasen weg
schnell nur zum Impfen
auch wenn sie schimpfen
Es geht hier nicht um Gas und Öl,
nicht um Bauxit, nicht um Uran
auch nicht um Gold
das dort mit Sold
vor falschem Zugriff
gut beschützt wird,
es geht nur um den Frieden
Das hat man ganz
demo-kratisch entschieden
Und dann halten wir uns dran
Frau für Frau und Mann für Mann
Und dafür geben wir Kampf-Knarrenbauer gerne mit
für ihre Friedensmission einen Friedenskredit
Und dann kennen wir auch keine Parteien mehr.
Sie zu unterscheiden fällt uns schrecklich schwer.
Und wenn die Erde friedlich ist
dann befrieden wir den Mars
das war’s!
- „Fringsen“ hieß nach dem 2. Weltkrieg das Klauen von Kohle von den Güterzügen, die langsam in den Bahnhof einfuhren, um das auch den Menschen zu ermöglichen. Kardinal Frings hat diesen Diebstahl zur „lässlichen Sünde“ erklärt. Das Kohle-Klauen hieß seitdem „Fringsen“.
- 146 Alte und Kinder, allesamt Zivilisten hatten einen im Sand steckengebliebenen US-Tanklaster entdeckt und haben versucht, sich dort einige Kanister mit Öl abzuzapfen. Der Oberst Klein hat das mit seinen Leuten bemerkt und beobachtet und hat sofort US-Kampfbomber zur Bekämpfung der „Taliban“ angefordert, obwohl klar ersichtlich war, dass es sich um wehrlose Zivilisten handelte, was er den Bomberpiloten verschwieg. Die bombardierten die Alten und Kinder. Über 130 Tote.
- Als Reaktion auf diesen Mords-Einsatz wurde Luftschlag-Oberst Klein zum Brigade-General befördert.
Bei Herbert Wehner in Behandlung: die Tochter des Frankfurter Polizeipräsidenten Littmann und links daneben der Sohn des HR-Intendanten Prof. Kadelbach. Beide waren im Vorstand des Frankfurter „Unabhängigen sozialistischen SchülerINNEN-Bundes“ , USSB, der lokalen Organisation des „Aktionszentrums unabhängiger und sozialistischer SchülerINNEN“, AUSS, der Kinder-Organisation des SDS, zu dessen Bundesvorstandskollektiv ich als Berufsschüler und Schriftsetzer-Lehrling bei der FR gehörte. Die Zentrale des AUSS befand sich im Bundesvorstands-Büro des SDS in der Frankfurter Wilhelm-Hauff-Straße. Rudi Dutschke hat dafür gesorgt, dass ich mit zwei Gipsbeinen gerade aus dem Krankenhaus entlassen, von der Polizei bei einer Demonstration gegen den Vietnamkrieg durch einen Sturz vom Vordach des Zürich-Hochhauses schwerbeschädigt, als Büroleiter des SDS angestellt wurde. So konnte ich mit weiteren Nebenjobs in der Industrie, im Handel, bei Verlagen (u.a. bei Abraham Melzers „Olympia-Verlag“) mein Studium finanzieren.
Dieter Dehm hat mich damals gegenüber dem Organisationskomitee der Weltjugendfestspiele in Sofia als Antikommunist bezeichnet, worauf der Bundesvorstand nur ohne mich teilnehmen durfte. Nach der Organisation einer Kundgebung und Demonstration vor der UdSSR-Militärmission in Frankfurt-Nied gegen den Einmarsch der Warschauer-Pakt-Armeen in die CSSR erhielt ich 1969 Einreiseverbot in alle RGW-Staaten.
Dieter Dehms Aufforderung bei der 1969er AUSS-Delegiertenkonferenz in Frankfurt als BuVo-Mitglied zurückzutreten habe ich nicht Folge geleistet und wurde mit überwältigender Mehrheit wieder gewählt. Die spätere Aufforderung Reinhardt Kahls, der jetzt im Bertelsmann-Main-Stream seine Elite-Traumschulen propagiert, 1970 aus dem BuVo auszuscheiden, habe ich auch abgelehnt. Viele der damaligen AUSS-Spitzenleute sind heute bei unseren Gegnern in Spitzenpositionen zwischen Mannheim-Augsburg-Nürnberg, in Zürich und Basel, bei Springer und Bertelsmann.. Bei SAP und DPA …
Wo der Berliner Berufsschüler Lukasik abgeblieben ist, das wissen die Götter.
Außerdem war es schon sehr spannend, 1990 meine STASI-Akte mit geschwärzten Teilen durchlesen zu dürfen. Zwischen 1967 und 1989 mindestens drei gescheiterte Anwerbungsversuche. Der BND und der Verfassungsschutz hätten das viel besser hingekriegt. Die haben sich zwar nicht an mir die Zähne ausgebissen, aber dafür mir den Schädel eingeschlagen, vier Mal. Die Zähne haben sie verschont, weil man das auf den Fahndungsfotos dann hätte sehen können, was sie mit mir im Landgerichtskeller und im Klapperfeld angestellt haben. Dieses Fahndungs-Foto hat die Frankfurter Polizei dem STERN zur Illustration einer Titelstory überlassen : „Frankfurt, Hauptstadt des Schwerverbrechens“. Dieses Foto war dann bei Bewerbungen sehr hilfreich. Rechtsanwalt Johannes Riemann hat gegen die Polizei und den Stern in meinem Auftrag geklagt und für die ROTE HILFE einen erklecklichen Betrag an Schmerzensgeld usw. erstritten. Dieses Foto war für die Frankfurter Polizei auch deshalb so wichtig, weil die Staatsanwaltschaft mich zusammen mit Emil Carlebach, Kurt Trautmann und Dr. Ellen Weber wegen der Sprengung einer NPD-Veranstaltung im Cantate-Saal verfolgte. wegen schwerem Land- und Hausfriedensbruch, Widerstand gegen die Staatsgewalt, Beamtenbeleidigung, Volksverhetzung usw … bei dieser Gelegenheit erhielt ich meinen zweiten öffentlich-unrechtlichen Schädelbruch. Es war nicht der Letzte.
Ich glaube, mit Masken hatten wir es schon früher zu tun.
Gut3en Tag, ich werde nächste Woche 73 Jahre alt und verstehe die Welt nicht mehr.
Okay, ich habe sie noch nie richtig verstanden, aber als ich die Videos der letzten Demo in Berlin sah und die unsäglichen Kommentare der Moderatoren hörte, die kritische Bürger verunglimpfte und beleidigte, musste ich den Ton abstellen. Und dann tönen nach den Vorfällen im Bundestag, wo „Gäste“ der AFD einigen Politikern unangenehme Fragen stellten, darunter dem dicken Altmaier,
hieß es nachher unisono, dass dieses Verhalten moralisch und rechtlich inakzeptabel war.
Eine Regierung, ein Parlament, das den Faschismus etabliert, ist nicht akzeptabel und die nächste
Regierung mit Adolf S. und Eva B. auch nicht. Ich habe 6 Kinder und 7 Enkel und leite ihnen oft kritische Mails weiter und Material/Links aus dem quasi Widerstand- Reaktion? meist Schweigen.
Herzliche Grüße aus dem Harz
Michael
Niemand den ich frage kennt jemanden der an SARS-CoV-2 gestorben ist. Aber fast jeder hat Verwandte die im WK I oder WK II gestorben sind. Gab es damals Lockdown?