Black Friday: Überfüllte Shopping-Hot-Spots in Köln – Rheinland – Nachrichten – WDR
Und so tragen wir, unvernünftig, wie wir nun Mal sind, sagt Mutti, zur Klimakatastrophe bei.
Das Höllenfeuer kommt uns teuer zu stehn. Ihr werdet’s schon sehn!
HaBE gerade angefangen für die kommenden Feiertage neue Corona-Choräle zu schreiben. (das Lied vom Donald Duck und seinem „verkürzten Antikapitalismus“ muss noch warten, wahrscheinlich bis Ostern, wo bekanntlich drei Tage zuvor dem aramäisch-assyrischen jüdischen Staatsfeind Nr.1 die CORONA aufs Haupt gedrückt wurde, weil er die Hohen Priester nicht anerkannte …. Ob er sie „Schweinepriester“ geschimpft hatte, davon wird in allen 27 Versionen des Neuen Testaments und auch im Koran nichts Genaueres berichtet. Es fängt so an:
Wählt mich , schrie der Donald Duck,
und nicht diese Biden
Dagobert und Gustav Ganz
ich kann sie nicht leiden
die hocken auf dem Geldsack drauf
helft mir sie zu stürzen
danach mach ich den Geldsack auf
ums Elend zu verkürzen
Gustav Ganz und Helferlein
tun euch nur betrügen
euch aus dem Elend hilft allein
der Donald tut nicht lügen ….
aber , wie gesagt, dieses schöne Osterlied hat noch Zeit bis Ende Merz!
Jetzt geht es um Weihnachts- und Advents-Corona-Choräle
Advent, Advent, die Firma brennt,
nein nicht BIOntech in Mainz
am Rhein,
ein RAFentat kanns auch keins
sein,
die RAF gibt’s doch schon lang nicht mehr
fruchtbare Schöße oder Schenkel
vielleicht hat ja die RAF auch Enkel?
die taten zwar gegen Big-Pharma schimpfen,
dann ließen sie sich aber trotzdem impfen.
Doch das hat sie schließlich so verdrossen,
dass sie per Knastfunk einstimmig beschlossen,
gemeinsam , klammheim-
und endlich in Stammheim
auf der Fahrt zur Hölle uns noch Mal zu schaden:
sie täuschten vor, man hätt‘ sie erschossen.
Und diese Fake-News, liebe Hörer
verbreiten bis heute nur die Verschwörer
Mens sana in corpore sano glaubt’s nie
das ist nur Verschwörungstheorie!
Jetzt wisst ihr’s: sooo ging der Bader Baden!
Dieser Corona-Choral wurde aber als ungeeignet für Chöre abgelehnt, zumal die nicht mehr gemeinsam üben dürfen.
Danach HaBE ich dann angefangen, das schöne Lied: „Ihr Kinderlein kommet“ zu aktualisieren, zumal ja nicht alle Kinder kommen dürfen, von allen Anderen ganz zu schweigen. Mal sehen, ob die Heinrich-Böller-Stiftung für die Friedenstruppen in Afghanistan eine Feiertags-Sondergenehmigung erreichen kann. Claudia Roth und Cem Özdemir und der hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wesir könnten dann zwischen den Jahren einen Container mit Böllern nach Kundus begleiten und den Mädels & -Jungs eine Freude bereiten!
Ihr Kinderlein kommet, oh kommet doch all
in trockenen Tüchern auf jeden Fall
und einer Portion corona-Moral
mit Reagenzglas und Maskenball
verhüten, so Gates doch fast überall
mit social-Distan-Sing
geht Petting for You
only geimpft und mit Gummihandschuh.
Die Kinderlein kommen
jetzt aus dem Labor
und wer sie noch selbst macht
den laden sie vor
und die sie erwischen
mitten im Akt
ohne Präser und Maske,
die werden verknackt
geschrieben am 28.11. 2020
Beide Lieder haben aktuelle Anlässe:
die STRÖER-Werbung zeigt riesige Plakate mit dem Text:
Wenn’s im schritt juckt … und dann kommt ein Text vom „Kampf gegen übertragbare Infektionskrankheiten, die man sich „beim Flüssigkeitsaustausch holen kann“
Damit es im Schritt nicht juckt: Ex-Gladbacher Jansen verkauft nun Intim-Creme (msn.com)
Das befördert eine neue „Sexualmoral“: Kein Knutschen, kein Vögeln mit wechselnden Partnern, kein Hard-oder Soft-Petting.
Da kommen gleich Erinnerung an die „Roaring Fifties“ wieder hoch:
„Was will ich mit dem Petting-Coat, wenn mir dann nicht nur Herpes droht!“, war ein schönes LeidLied. Konnte man dann in den End80ern und 90ern wieder gebrauchen: „Dein Reizverschluss schützt nicht vor AIDS!“ (Heute müsste man fragen: „Wie Gates mit AIDS?“ oder „Gates auch mit AIDS?“)
Und wenn es einmal brenzlich wurde: „Schwanz verbrannt und Nutte kichert? Hoffentlich Allianz-versichert!“. Dieser Spruch kam immer dann, wenn einer von uns versuchte, die bei den Tuareg übliche Schwangerschaftsverhütung nachzuahmen: die Tuareg sollten -so hat man uns erzählt, vor dem Vögeln ihren Hoden in den heißen Sang gehalten haben, dann sollten die Spermien inaktiv geworden sein. Das gab schöne Brandblasen.
Der schönste 50er Spruch kommt jetzt wieder zur Geltung: „Willst Du Schwangerschaft verhüten, nimm Melitta-Filtertüten!“
Zurück in die Gegenwart!.
In im ehelichen Geschlechtsverkehr sollte man dann doch, man weiß ja nie…
Nur mit MASKE; mit Social-Distancing, mit anderthalb Metern Abstand und Ganzkörper-Kondom. Man weiß ja, „Deine Partnerin, das unbekannte Wesen!“ Ohne Test und Lügendetektor gates nicht mehr!
Uneheliche Kinder ? Nö. Und ehelich? Na ja, dann doch lieber aus dem Reagenz-Glas, der neue Markt für die Gesundheits-Industrie, der Reproduktionsmedizin. Das ist DER kommende Markt, weil immer mehr Menschen wegen der höheren Pestizid-Belastungen, der Medikamente-Rückstade im Trinkwasser, der Nitratbelastung … unfruchtbar werden.
Wir dürfen uns gerne steril desinfizieren, immunschwach impfen lassen, auf eigene Kosten das Wasser entgiften: die Armut stirbt aus, oder bekommt behinderte Kinder, die Reichen können sich gesunde Kinder leisten.
Der Hintergrund zum Donald Duck-Lied beginnt im Frankfurter Gallus-Viertel, als das noch Kamerun hieß. Der Chef der Kameruner Rocker, Peter Altmann, mit dem Dienstnamen „Prinz“ (er sah wirklich aus wie die Reincarnation der Prinz Eisenherz) hat 1968 im Markus-Krankenhaus eine Schnellschulung mit der „Einführung in das Kommunistische Manifest“ von Ernest Mandel als Patient über sich ergehen lassen, das aber etwas missverstanden.
Unter der schützenden Hand von Herbert Faller habe ich im Jugendhaus-Gallus und auf der Meinzer Landstraße bereits 1966 als Streetworker mit den Rockern gearbeitet. Dieser Knochenjob war mir nur möglich auf dem Hintergrund meiner Erfahrungen aus der Einzelkämpferausbildung und der Unteroffiziersschulung bei der Bundeswehr und meiner Arbeit als Bauarbeiter nach meiner Kriegsdienstverweigerung. Trotzdem habe ich nicht wenig einstecken müssen. Und es blieb nicht bei blauen Flecken. Anders wurde das erst, als ich nach dem polizeilich organisietrten Sturz vom Dach des US-Handelszentrums mich im Krankenhaus mit Prinz befreundet hatte. Wir beide lagen eingegipst nebeneinander.
Die Arbeit im „Kamerun“ ging nach meiner Reha dann weiter und lief im Rahmen der „Resozialisierung der Staffelberger“ bis ca. 1972. Dann brach der Kontakt zu PRINZ ab.
10 oder 20 Jahre später hat er unter dem Decknamen „Dagobert“ den Kaufhaus-König (und verschwiegenen Arisierer) Josef Neckermann fast erfolgreich um 7 Millionen DM erleichtert. Man sollte diese Geschichte Mal verfilmen. Im Internet ist sie nicht so schnell auffindbar.
Bei Peter Altmann konnte man dann schon von einem „etwas verkürzten Antikapitalismus“ sprechen. Ob, wie und an wen er sie 7 Millionen verteilen wollte, kann er nicht mehr sagen. PRINZ war ein Seelchen und ein harter Streetfighter.