corona 289: Covid-19, die Grippe & nüchterne Zahlen zur angeblich stark erhöhten Übersterblichkeit

“It’s easier to fool people than to convince them that they have been fooled.” Mark Twain

HaBE eine Vorbemerkung: mit 2019/2020/2021 beginnt die Belegung der Alten- und Pflegeheime mit den geburtenstarken Jahrgängen ab 1946, die Deutschland zwischen 1949 und 1969 einen allein aus den Geburten (also ohne Zuwanderung von Flüchtlingen, Vertriebenen, Gastarbeitern usw…) resultierenden jährlichen Bevölkerungszuwachs von zwischen 300.000 und 400.000 brachten.

(Quelle: Statistisches Bundesamt zusammen-eheschliessungen-geborene-gestorbene-5126102197004.pdf

Diese Jahrgänge wachsen jetzt in die „Risiko-Gruppen“ der liege-, altersexklusions-, entwertungs- immungeschwächten Grippe-, Infarkt-, Lungenentzündungs-, Diabetes-, COPD- usw. -Opfer und nähern sich der aktuellen Lebenserwartungsgrenze. Dass davon ein höherer Prozentsatz zur leichten Beute jeder Grippe, jedes Krankenhauskeimes wird, ist nicht verwunderlich. Diese Überlegung müsste eigentlich in den Statistiken zur Übersterblichkeit berücksichtigt werden. M.W. wird diese demographische Entwicklung jedoch nicht berücksichtigt.

Die Basisdemokraten e.V.

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Covid-19, die Grippe und nüchterne Zahlen

Pressemitteilung von Die Basisdemokraten:          09.01.2021

http://www.die-basisdemokraten.de/static/de/presse/20210109_Pressemitteilung_Covid-19_Grippe_und_nuechterne_Zahlen.pdf

Die Diskussion über Covid-19 wird meist ohne Zahlen und Diagramme geführt. Im Land findet ein sehr emotionsgeladener Meinungsaustausch ohne wissenschaftliches Zahlenmaterial statt. Ein Manko, welches Politik und Presse immer unglaubwürdiger macht. Bisher vermitteln die nüchternen Zahlen in Deutschland den Eindruck, dass die Gefährlichkeit von Covid-19 einer mittelschweren Grippe entspricht, deren Verlauf mit Lockdowns in die Länge gezogen wird.

Immer wieder behaupten die Mitglieder der herrschenden Parteien, dass Covid-19 eine sehr gefährliche Krankheit sei. Die Symptome von Covid-19 werden durch den Sars-CoV-2 Virus verursacht. Laut Medien seien seit Anfang 2020 bis zum 18.12.2020 hieran 25‘417 Menschen verstorben.

Quelle: https://www.n-tv.de/panorama/Deutschland-meldet-Tageshoechstwert-an-Corona-Toten-article22246082.html

Doch sind diese vielen Toten tatsächlich in den Statistiken des Statistischen Bundesamtes der Bundesrepublik Deutschland zu finden? Und wie sieht der Vergleich zu einer gewöhnlichen Grippe aus?

Wir wollen die Schwere der Erkrankungen anhand der Menge der Sterbefälle miteinander vergleichen. Grundlage bilden hier die Meldungen des Statistischen Bundesamtes bis zum 04.01.2021. Einen ersten Aufschluss liefert das Statistischen Bundesamt in seiner Statistik „Sterbefallzahlen und Übersterblichkeit“ vom 30.12.2020:

Quelle: https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Corona/Gesellschaft/bevoelkerung-sterbefaelle.html

Rohdaten: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle.html

In dieser Graphik wird sichtbar, dass mit den Grippewellen die Sterbefallzahlen am Ausgang des Winters bedeutend höher ausfallen können. Auch können sie von Jahr zu Jahr je nach Schwere einer Grippewelle deutlich voneinander abweichen.

Durchschnittliche Sterberate pro Tag in Deutschland

Zur Ermittlung der durchschnittlichen Sterberate pro Tag beziehen wir uns auf die Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes zu den vorläufigen Sterbezahlen in Deutschland vom 30.12.2020:

Quelle: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gsellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle-pdf.pdf?__blob=publicationFile, S. 28. 

Auf 365 Tage im Jahr verteilt liegt die jährliche Sterblichkeitsrate (siehe Kästchen) bei durchschnittlich 2‘500 bis 2‘600 Toten pro Tag.

Übersterblichkeit während der Grippewelle von 2017

Die blaue Hintergrundfarbe in den unten stehenden Tabellen kennzeichnet den Berechnungszeitraum für die Grippewelle 2017.

Ab dem 09.01.2017 lag die Sterberate etwa sieben Wochen bei über 3000 Toten pro Tag. Am 03.02.2017 lag der Höchstwert bei 3535 Toten. Gehen wir von durchschnittlich 2‘600 Toten täglich aus, so verstarben an diesen 51 Tagen an der Grippewelle zusätzlich ca. 33‘400 Menschen.

Übersterblichkeit während der Grippewelle von 2018

Der blaue Rahmen in den Tabellen kennzeichnet nun den Berechnungszeitraum für die Grippewelle 2018. Ab dem 12.02.2018 lag die Sterberate für etwa sechs Wochen bei über 3000 Toten pro Tag. Am 05.03.2018 lag der Höchstwert bei 3‘932 Toten. Gehen wir von durchschnittlich 2‘600 Toten täglich aus, so verstarben an diesen 45 Tagen an der Grippewelle zusätzlich ca. 36‘000 Menschen.

Sterberate in den Jahren während der Grippewellen

Quelle: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle-pdf.pdf?__blob=publicationFile, S. 5-10.

Übersterblichkeit während des 1. Covid-19 Lockdowns 2020

Der erste Lockdown begann am 23.03.2020 und reichte bis ca. 15.05.2020.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19-Pandemie_in_Deutschland

In der Kalenderwoche 15, vom 06.04. bis zum 12.04., erreichte die Sterberate an Covid-19 mit 1‘740 Toten ihren Scheitelpunkt, siehe unten:

Quelle: https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Corona/Gesellschaft/bevoelkerung-sterbefaelle.html

Rohdaten: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle.html

Beziehen wir uns nun wieder auf die Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes zu den vorläufigen Sterbezahlen in Deutschland vom 30.12.2020, so wird sichtbar, dass die Sterblichkeit weit unter der von 2017 und 2018 während der schweren Grippewelle lag. Nur vom 06.04. – 08.04.2020 lag die Sterberate bei über 3000 Toten. Ihr Höchstwert lag im der Kalenderwoche 15, also am 08.04. bei 3157 Toten.

Quelle: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle-pdf.pdf?__blob=publicationFile, S. 10-13. 

Anhand der Zahlen wird sichtbar, dass der 1. Lockdown in einer Zeit erfolgte, in der die Sterberate weit unter denen der schweren Grippe von 2017 und 2018 lag. Zu Recht entsteht anhand dieser Zahlen der Verdacht, dass es sich schon beim 1. Lockdown um eine völlig überzogene Maßnahme handelte.

Übersterblichkeit während des Lockdown Light 2020

Der Lockdown Light begann ab dem 02.11.2020 und umfasste die Kalenderwochen 45 bis 48. In dieser Zeit gab es nur einen Tag, an dem die Sterblichkeit auf einen Wert von über 3‘000 Toten am Tag stieg. Dies war der 23.11.2020.

Quelle: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle-pdf.pdf?__blob=publicationFile, S. 25-26. 

Die Sterbezahlen beim Lockdown Light erhärten den Eindruck, dass es sich bei den Lockdowns um vollkommen überzogene Maßnahmen handelte, die erst gar nicht hätte beginnen dürfen.

2. Lockdown ab 16.12.2020

Zahlen liegen noch nicht vor.

Gefährlichkeit von Covid-19

Wie gezeigt starben an der Grippe von 2017 in 51 Tagen ca. 33‘400 Menschen.

An der Grippe von 2018 starben in 45 Tagen ca. 36‘5000 Menschen.

Seit Anfang 2020 starben jedoch in 352 Tagen nur 25‘417 Menschen an oder mit Sars-CoV-2.

Quelle: https://www.n-tv.de/panorama/Deutschland-meldet-Tageshoechstwert-an-Corona-Toten-article22246082.html

Nach 352 Tagen sind somit weniger Menschen an oder mit Covid-19 verstorben als 2017 und 2018 in 51 bzw. 45 Tagen an der schweren Grippe. Dies zeigt, dass Covid-19 von seiner Gefährlichkeit zwischen einer mittleren bis schweren Grippe einzustufen ist.

Dass Covid-19 Ende 2020 immer noch Opfer forderte, zeigt, dass die Herdenimmunität durch den ersten Lockdown verhindert und die Ausbreitung verlangsamt wurde. Infolgedessen fand der Virus bis Ende 2020 immer noch genügend Wirte, um sich weiter zu verbreiten und weitere Todesfälle zu verursachen. Dies dauert nun für das beginnende Jahr 2021 weiter an. Die Zahl der Todesfälle, die mit oder an Covid-19 verstarben, liegt jedoch nun nach 352 Tagen immer noch weit unter der Zahl, die die schwere Grippe von 2017 in 51 Tagen oder die von 2018 in 45 Tagen verursachte.

Anfang April hatte der Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschel für Aufmerksamkeit gesorgt, als er sagte, es sei in Hamburg noch niemand an Covid-19 gestorben. Das Virus sei oft nur der letzte Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen gebracht habe. Nun streitet sich die Fachwelt, wie viele Menschen an Covid-19 und wie viele mit Covid-19 verstarben. Die Zahl der an Covid-19 Verstorbenen liegt somit je nach Veröffentlichung irgendwo zwischen 0% und 86%.

Quellen: https://www.welt.de/wissenschaft/article214363586/Covid-19-Tote-in-Deutschland-86-sterben-nicht-mit-sondern-an-Corona.html

https://praxistipps.focus.de/tote-in-corona-statistiken-an-oder-mit-covid-19-gestorben-unterschied-erklaert_127376

Egal welchen Standpunkt wir hierzu einnehmen, er minimiert auf jeden Fall die Gefährlichkeit des Sars-Cov-2 Virus. Selbst wenn wir davon ausgehen, dass die Sterberate an Sars-Cov-2 ca. 86% beträgt, schmälert dies die Zahl der in 352 Tagen an Sars-Cov-2 verstorbenen auf ca. 21‘900 Menschen (0,86 * 25‘417 Tote).

Hiermit wird der Abstand zu den schweren Grippen von 2017 und 2018 noch größer und die Gefährlichkeit von Covid-19 immer kleiner.

Zudem zeigt die Zahl der monatlichen Sterbefälle, dass die Gesamtzahl für 2020 unter der von 2018 liegen wird, also unter 954‘874. Und tatsächlich zeigen die Zahlen vor allem, dass der Infektionsverlauf durch den Lockdown in den Monaten März, April und November 2020 nur in die Länge gezogenen wurde!

Quelle: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle-pdf.pdf?__blob=publicationFile, S. 65-66. 

Schließlich wird an den jüngsten Sterbefallzahlen deutlich, dass mit den Covid-19 Todesfällen die Sterbewahrscheinlichkeit der Heinsberg-Studie von 0,37% vermutlich nicht erreicht wird.

Quelle: https://www.uni-bonn.de/neues/111-2020

Am 18.12.2020 lag Bayern mit 33 Sterbefälle auf 100‘000 Einwohner weit vorn.

Quelle: https://www.rtl.de/cms/corona-tote-in-deutschland-in-diesem-bundesland-sterben-die-meisten-menschen-4665416.html

Bliebe der Wert jetzt bei 33 Sterbefälle auf 100‘000 Menschen in Bayern stehen, so entspräche dies einer Sterberate für Covid-19 von 0,033% und läge damit etwa bei 1/10-tel des Erwartungswertes der Heinsberg-Studie, d.h., wenn alle Bayern in dieser Zeit tatsächlich schon einmal an Sars-Cov-2 erkrankt wären und die überwältigende Mehrheit einen symptomlosen Verlauf gehabt hätten.

Auch hieraus kann die fehlende Gefährlichkeit von Sars-Cov-2 abgelesen werden, denn er hat sich in den 352 Tagen als weit weniger Ansteckend erwiesen, als von den Politikern und den Medien befürchtet wurde. Auch dies zeigte schon die Heinsberg-Studie, die auf die außergewöhnlich hohe Zahl von Haushaltsmitgliedern wies, die trotz engster Kontakte nicht an Covid-19 erkrankten. Auch ist seit dem bekannt, dass Sars-Cov-2 keine Schmierkrankheit ist, womit auch das viele Desinfizieren unsinnig ist und nur zusätzliche Erkrankungen hervorruft.

Ein weiterer Faktor, welcher die Gefährlichkeit von Sars-Cov-2 nochmals senken würde, ist die in Moskau angewendete Antikörpertherapie (mit Blutplasma von Genesenen). Diese ist schon seit dem 21.04.2020 bekannt und führte in Moskauer Kliniken zu guten Erfolgen bei der Behandlung von Covid-19 Patienten.

Quelle: https://de.rt.com/russland/101351-behandlung-mit-blutplasma-genesener-patienten/

Es ist sehr verwunderlich, warum in Deutschland nicht flächendeckend zu dieser Therapieform gegriffen wird, um Menschenleben zu retten. Denn es gibt auch in Deutschland genügend Menschen, die Covid-19 überlebten, und genügend technische Gerätschaften, um flächendeckend Blutplasma von Genesenen zu gewinnen. Hieran scheitert es also nicht.

Wir müssen somit Gründe vermuten, die von Seiten der Regierenden und der Parlamente eine vorsätzliche Verweigerung der nachweislich erfolgreichen Antikörpertherapie mit Blutplasma bedeuten und in vielen Fällen eine unterlassene Hilfeleistung mit Todesfolgen darstellt.

Einfluss der geburtenstarken Jahrgänge

Das erste Diagramm unserer Studie „Wöchendliche Sterbefallzahlen in Deutschland“ zeigt für 2020 ab der 35 Woche für alle darauf folgenden Wochen eine leicht erhöhte Zahl an Sterbefällen. Im Großen und Ganzen bewegt sich die Sterbezahl nach der 35 Woche leicht über den Erwartungswerten.

Gut sichtbar ist auch die erhöhte Sterblichkeit durch die Hitzewelle 2020, die fast ähnlich hohe Werte erreicht wie die erste Covid-19 Welle.

Ein möglicher Einfluss auf die erhöhte Sterberate durch die geburtenstarken Jahrgänge blieb in allen bisherigen Analysen unberücksichtigt. Ein Blick auf die Alterspyramide zeigt jedoch, dass diese in der Zwischenzeit in die Altersgruppe der erhöhten Sterblichkeit aufgerückt sind.

Es liegt somit auf der Hand, dass zukünftig auch leichtere Grippen zu einer erhöhten Sterblichkeit führen werden, da sich von der Altersverteilung einfach wesentlich mehr Menschen in der Altersgruppe der erhöhten Sterblichkeit befinden.

Dies zeigt allein ein Blick auf die Alterspyramide unter Berücksichtigung des Alters der Covid-19 Toten in Deutschland, siehe unten.

Hiermit kann auch die Glaubwürdigkeit der Behauptung, dass 86% der Toten an Covid-19 verstorben seien und nur 14% mit, mit Recht in Frage gestellt werden. Denn ab einem Alter von 70 Jahren geht die Zahl der Menschen ohne Vorerkrankungen gegen Null. Püschel hatte also recht!

Quelle: https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_89189776/coronavirus-so-alt-waren-die-covid-19-toten-in-deutschland.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Fazit

Als Basisdemokraten empfehlen wir, die Bevölkerung über alle Tatsachen und Schutzmaßnahmen aufzuklären, die Entscheidung über das Handeln aber den Einzelnen zu überlassen und nicht diktatorisch über ihn zu verfügen, da auch wir mit unserer Analyse falsch liegen können.

Wir empfehlen alle Maßnahmen gegen Covid-19 sofort bis auf die in Schweden erfolgreich praktizierten zurück zu nehmen. Denn stark gefährdet sind offenbar nur die älteren Jahrgänge ab 60 aufwärts, so dass für diese Jahrgänge besondere Schutzmaßnahmen ergriffen werden müssen.

Alle Gesetze, die im Rahmen der Pandemiebekämpfung eingeführt wurden, müssen jedoch sofort zurückgenommen werden, da die meisten von ihnen gegen die Artikel 1 bis 20 des GG verstoßen. Wir orientieren uns hierbei an den Feststellungen des Verfassungsgerichtshofs Österreich, der zahlreiche Covid-19 Maßnahmen wie das Tragen von Masken an öffentlichen Orten und Schulen für gesetzwidrig erklärte:

Quellen: https://www.vfgh.gv.at/medien/Covid_Schulen.php

https://www.vfgh.gv.at/downloads/VfGH-Entscheidung_V_411_2020_vom_14._Juli_2020.pdf
https://www.vfgh.gv.at/downloads/VfGH-Erkenntnis_V_392_2020_vom_1._Oktober_2020.pdf
https://www.vfgh.gv.at/downloads/VfGH-Erkenntnis_V_429_2020_vom_1._Oktober_2020.pdf
https://www.vfgh.gv.at/downloads/VfGH-Erkenntnis_V_428_vom_1._Oktober_2020.pdf
https://www.vfgh.gv.at/downloads/VfGH-Erkenntnis_G_271_2020__V_463-467_2020_vom_1._Oktober_20.pdf
https://www.vfgh.gv.at/downloads/VfGH-Erkenntnis_V_405_2020_vom_1._Oktober_2020.pdf
https://www.vfgh.gv.at/rechtsprechung/Ausgewaehlte_Entscheidungen.de.html

Wir empfehlen auch eine sofortige Rücknahme der Genehmigungen der Impfstoffe gegen Sars-Cov-2, da die Hersteller keine Haftung für Impfschäden übernehmen und sich schon jetzt eine Vielzahl von schweren Nebenwirkungen und Impfschäden abzeichnet.

Quellen: https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_89138628/nebenwirkung-schwere-allergische-reaktion-nach-corona-impfung-in-alaska.html

https://de.rt.com/der-nahe-osten/111291-israel-hunderte-personen-erkranken-nach-impfung-an-covid-19/

Seit spätestens September 2020 war ein Großteil der hier mit dieser Studie vorgelegten Zahlen auch den Regierungen und den Parlamenten bekannt. Dies gilt auch für die seit April 2020 bekannte Antikörpertherapie mit Blutplasma. Wir empfehlen daher, allen Parlamentariern sofort die Immunität zu entziehen, um die verantwortlichen Parlamentarier für die nach September 2020 eingetretenen gesundheitlichen und wirtschaftlichen Schäden haftbar zu machen.

Dipl.-Ing. Jürgen Karl Manneck

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Sonstiges

Im Weiteren möchten wir Euch auf die neueste Fassung unserer Broschüre: „Handbuch für basisdemokratisches Handeln“ aufmerksam machen:

www.die-basisdemokraten.de/static/de/struktur/Die-Basisdemokraten.pdf

Und ihre Übersetzung ins Spanische:

www.die-basisdemokraten.de/static/de/struktur/Die-Basisdemokraten_sp.pdf

Auch unsere Hypothesen zur Arbeitszeitverkürzung finden immer mehr Beachtung. So in der Barnimer Bürgerpost vom September 2020:

http://www.die-basisdemokraten.de/static/de/presse/20200901_bbp2009.pdf#page=2

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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

3 Gedanken zu „corona 289: Covid-19, die Grippe & nüchterne Zahlen zur angeblich stark erhöhten Übersterblichkeit“

  1. Es sind noch nicht die geburtenstarken Jahrgänge 1955-69, sondern die nichtdezimierten Jahrgänge 1929-1945, die jetzt zu höheren Todesfällen führen. Die Bundesregierung rechnete Mitte 2019 (ohne Corona) mit einem Anstieg der Fälle von 911.000 in 2016 auf 1.161.000 in 2026 – für 2020 mit 995.000. Vermutlich werden es nur etwa 960.000 – trotz Corona. Mehr dazu unter https://www.prof-mueller.net/.

  2. Danke für die Publikation der sehr gut verständlichen Pressemitteilung.

    Schon immer halten sich Regierungen bzgl. der Veröffentlichung von suizidalen Sterbezahlen zurück. Von der Berliner Feuerwehr las ich, dass sie seit Coronna sehr viel häufiger am Strick tätig war … (und wenn ich es hoffentlich bald wiederfinde, poste ich hier auch noch einen Link zu einer Quelle).

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