corona 290: Macron Söders Pestvergleich: Lockdown bis Ende 2021? „Zum Pflichtgefühl muss, wenn nötig auch gezwungen werden. Hier hilft nur hartes Durchgreifen!“

„Der Mann dreht jetzt nicht völlig durch – er führt „nur“ den Plan (Event 201)  aus.“

Kurz-Kommentar des Berliner Psychologie Professors Dr. Klaus-Jürgen Bruder zur folgenden RUBIKON-Mail über den totalen Lockdown und die Söder-Pest

Weiter unten dokumentiert der bekannte Verschwörungstheorie-Gegner und jW-Autor Knut Mellentin aus gegebenem Anlass Ausschnitte aus der „Sportpalast-Rede“ eines gewissen J.G., die der angesichts einer „Krisensituation nationaler Tragweite“ gehalten hat. Und Uli Gellermann erläutert, warum uns jetzt auch das Handelsblatt und andere Blätter von Holtzbrinck den Glaubenskrieg erklären. Pamela Dörhöfer, deren Frankfurter Rundschau nicht von Holtzbrinck kommt, sondern der FAZ gehört, meint , es sei aber auch höchste ZEIT für einen Wandel zum Guten beim Handelsblatt. Die Wissenschaftsexpertin der FR weiß, wovon sie schreibt. Wer sonst?

Über ihre (nicht nur corona-) Verdienste als Wissenschaftsjournalistin kann man hier Gutes erfahren: corona 288: der Mainzer BWL-Prof. Dr. Werner Müller dokumentiert für Corona-Zahlen-Gläubige/Ungläubige die Recherchen des Johannes Kreis – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de) (ein Extra-Artikel zum „Wissenschaftsjournalismus“ soll hier noch folgen.)

Von: Jens Wernicke <jens.wernicke@rubikon.news>
Gesendet: Montag, 11. Januar 2021 01:36
An: ‚Jens Wernicke‘ <jens.wernicke@rubikon.news>
Betreff: [RUBIKON] Markus Söder vergleicht Corona mit der Pest

 Wollt ihr den totalen Lockdown? Wollt ihr ihn – wenn nötig – totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt vorstellen können?

Der Mann dreht jetzt offenbar völlig durch.

„Wir müssen den Lockdown, den wir jetzt haben, verlängern, an einigen Stellen auch noch vertiefen“, sagte Söder. Es sei nicht seriös, jetzt zu sagen, im Februar sei alles vorbei. Die Pandemie werde das Land „noch Monate beschäftigen“.

Söder warnte vor allem vor der Gefahr, dass sich Mutationen ausbreiten, und verglich das Virus mit der Pest ….
https://www.welt.de/politik/deutschland/article224036408/CDU-Neujahrsempfang-Markus-Soeder-vergleicht-Corona-mit-der-Pest.html


Und

Markus Söder: „Normalzustand wie vor Corona wird es auf absehbare Zeit nicht geben“

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus224044374/Markus-Soeder-Normalzustand-wie-vor-Corona-wird-es-auf-absehbare-Zeit-nicht-geben.html

 „Ein nicht enden wollendes Regime der Ausnahme“

Vorbild für Deutschland? Corona-Maßnahmen in Frankreich: Ausgangssperren werden auf 18 Uhr vorgezogen, Ausnahmezustand geplant bis Ende des Jahres

Die französische Regierung will den Gesundheitsnotstand (l’état d’urgence sanitaire) bis einschließlich 1. Juni verlängern und den gesetzlichen Rahmen, der außergewöhnliche Maßnahmen erlaubt, sogar bis Ende 2021. Ein entsprechender Gesetzesvorschlag werde kommende Woche am Mittwoch dem Ministerrat vorgelegt. Das berichten mehrere französische Medien gestützt auf Regierungsquellen.

Den Anfang machte die Libération, die bereits am Mittwoch über die Regierungspläne berichtete und dem eine Warnung beifügte: Der amtliche Akt könne gefährlich sein, denn die Verlängerung des Gesundheitsnotstandes riskiere, dass man erneut „Öl ins Feuer einer kaum erloschenen Polemik“ gieße.

„Ein nicht enden wollendes Regime der Ausnahme“, berichtete später der Sender LCI, dessen Quellen ebenfalls bestätigten, dass die Regierung plane, einen Ausnahmezustand bis zum 31. Dezember 2021 zu verlängern.

https://www.heise.de/tp/features/Ein-nicht-enden-wollendes-Regime-der-Ausnahme-5019403.html

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Von: Knut Mellenthin
Betreff: Aus gegebenem Anlass

Aus der „Sportpalastrede“ von Goebbels

Die Front hat angesichts der übermenschlichen Opfer, die sie täglich zu bringen hat, ein elementares Anrecht darauf, daß auch nicht ein einziger in der Heimat das Recht für sich in Anspruch nimmt, am Kriege und seinen Pflichten vorbeizuleben. Aber nicht nur die Front fordert das, sondern auch der weitaus überwiegende anständige Teil der Heimat. Die Fleißigen besitzen einen Anspruch darauf, daß, wenn sie zehn und zwölf und manchmal vierzehn Stunden täglich arbeiten, sich direkt neben ihnen nicht die Faulenzer räkeln und gar noch die anderen für dumm und nicht raffiniert genug halten. Die Heimat muß in ihrer Gesamtheit sauber und intakt bleiben. Nichts darf ihr kriegsgemäßes Bild trüben.

Es sind deshalb eine Reihe von Maßnahmen getroffen worden, die dieser neuen Optik des Krieges Rechnung tragen. Wir haben beispielsweise die Schließung der Bars und Nachtlokale angeordnet. Ich kann mir nicht vorstellen, daß es heute noch Menschen gibt, die ihre Kriegspflichten voll erfüllen und gleichzeitig bis tief in die Nacht in Amüsierlokalen herumsitzen. Ich muß daraus nur folgern, daß sie es mit ihren Kriegspflichten nicht allzu genau nehmen. Wir haben diese Amüsierlokale geschlossen, weil sie anfingen, uns lästig zu fallen, und das Bild des Krieges trübten. Wir verfolgen damit durchaus keine muckerischen Ziele. Nach dem Kriege wollen wir gern wieder nach dem Grundsatz verfahren: Leben und leben lassen. Während des Krieges aber gilt der Grundsatz: Kämpfen und kämpfen lassen!

Auch Luxusrestaurants, deren Aufwand in keinem Verhältnis zum erzielten Effekt steht, sind der Schließung verfallen. Es mag sein, daß der eine oder der andere auch während des Krieges noch in der Pflege des Magens eine Hauptaufgabe sieht. Auf ihn können wir dabei keine Rücksicht nehmen. Wenn an der Front unsere kämpfenden Truppen vom Grenadier bis zum Generalfeldmarschall aus der Feldküche essen, so glaube ich, ist es nicht zu viel verlangt, wenn wir in der Heimat jeden zwingen, wenigstens auf die elementarsten Gebote des Gemeinschaftsdenkens Rücksicht zu nehmen. Feinschmecker wollen wir wieder nach dem Kriege werden. Heute haben wir Wichtigeres zu tun, als den Magen zu pflegen. Auch ungezählte Luxus- und Repräsentationsgeschäfte sind mittlerweile zur Auflösung gekommen. Sie waren für das kaufende Publikum vielfach ein ständiger Stein des Anstoßes. Zu kaufen gab es dort praktisch kaum noch etwas, höchstens einmal, wenn man hier und da statt mit Geld, mit Butter oder mit Eiern bezahlte. Was haben Geschäfte für einen Zweck, die keine Waren mehr verkaufen und nur elektrisches Licht, Heizung und menschliche Arbeitskraft verbrauchen, die uns anderswo, vor allem in der Rüstungsproduktion, an allen Ecken und Enden fehlen. …)

Wir werden die Menschen, die dort untätig in den leeren Geschäften herumstanden, einer nutzbringenderen Tätigkeit in der öffentlichen Kriegswirtschaft zuführen. Dieser Prozeß ist eben im Gange und wird bis zum 15. März abgeschlossen sein. Er stellt natürlich eine riesige Umorganisation unseres ganzen wirtschaftlichen Lebens dar. Wir gehen dabei nicht planlos vor. Wir wollen auch niemanden zu Unrecht anklagen oder Tadel und Vorwurf nach allen Seiten verteilen. Wir tun lediglich das, was notwendig ist. Das aber tun wir schnell und gründlich.

Wir wollen lieber ein paar Jahre geflickte Kleider tragen, als einen Zustand heraufbeschwören, in dem unser Volk ein paar Jahrhunderte in Lumpen herumlaufen müßte. Was sollen heute noch Modesalons, die Licht, Heizung und menschliche Arbeitskraft verbrauchen. Sie werden nach dem Kriege, wenn wir wieder Zeit und Lust dazu haben, neu erstehen. Was sollen Frisiersalons, in denen ein Schönheitskult gepflegt wird, der ungeheuer viel Zeit und Arbeitskraft beansprucht, der für den Frieden zwar sehr schön und angenehm, für den Krieg aber überflüssig ist. Unsere Frauen und Mädchen werden einmal unseren siegreich heimkehrenden Soldaten auch ohne friedensmäßige Aufmachung gefallen. (…)

Überhaupt muß jeder es sich zu einem selbstverständlichen Gebot der Kriegsmoral machen, auf die berechtigten Forderungen des arbeitenden und kämpfenden Volkes die größte Rücksicht zu nehmen. Wir sind keine Spielverderber, aber wir lassen uns auch nicht das Spiel verderben.

Auch an Kleinigkeiten entzündet sich manchmal der öffentliche Unmut. Es ist beispielsweise aufreizend, wenn junge Männer und Frauen morgens um 9 Uhr in Berlin durch den Tiergarten reiten und dabei vielleicht einer Arbeiterfrau begegnen, die eine zehnstündige Nachtschicht hinter sich hat und zu Hause drei oder vier oder fünf Kinder betreuen muß. Das Bild einer wie im vollen Frieden vorbeigaloppierenden Kavalkade kann in der Seele dieser braven Arbeiterfrau nur Bitterkeit erregen. Ich habe deshalb das Reiten auf öffentlichen Straßen und Plätzen der Reichshauptstadt für die Dauer des Krieges verboten. 

Wenn beispielsweise gewisse Männer und Frauen sich wochenlang in den Kurorten herumräkeln, sich dort Gerüchte zutratschen und schwer Kriegsversehrten und Arbeitern und Arbeiterinnen, die nach einjährigem, hartem Einsatz Anspruch auf Urlaub haben, den Platz wegnehmen, so ist das unerträglich und deshalb abgestellt worden. Der Krieg ist nicht die richtige Zeit für einen gewissen Amüsierpöbel. Unsere Freude ist bis zu seinem Ende die Arbeit und der Kampf, darin finden wir unsere tiefe innere Genugtuung. Wer das nicht aus eigenem Pflichtgefühl versteht, der muß zu diesem Pflichtgefühl erzogen, wenn nötig auch gezwungen werden. Hier hilft nur hartes Durchgreifen.

Es macht zB. auf das Volk keinen guten Eindruck, wenn wir mit einer Riesenpropaganda die Parole ausgeben: ,,Räder müssen rollen für den Sieg!”, das ganze Volk daraus die Folgerung zieht und keine unnützen Reisen antritt, dagegen arbeitslose Vergnügungsreisende dadurch nur mehr Platz in der Eisenbahn bekommen. Die Eisenbahn dient heute kriegswichtigen Transporten und kriegsnotwendigen Geschäftsreisen.

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10 Jan.

Nazi-Erben gegen Querdenker

HANDELSBLATT verkündet Glaubenskrieg

Autor: Uli Gellermann

Datum: 10.01.2021

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Zur DvH Medien GmbH gehören viele Presse-Titel. Im Jahr 2018 machte der Medien-Konzern 503 Millionen Euro Umsatz. Gründer dieses Manipulations-Monsters war der Nazi-Profiteur  Georg von Holtzbrinck. Seine Erben haben zum Feldzug gegen die „Querdenker“ geblasen. Jüngst erst trötete der Berliner TAGESSPIEGEL mit Hilfe des Antisemitismusbeauftragte Baden-Württembergs, Dr. Michael Blume, in das Merkel-Spahn-Horn. Um die Reichweite zu verstärken, hatte die Konzernführung auch das HANDELSBLATT in den mißtönenden Wettbewerb um schlechten Journalismus geschickt. Mit der Überschrift „Die Irrtümer der Querdenker – Zwischen Kulturkampf und Glaubenskrieg“ versucht das Blatt den Glauben der Zeugen Coronas zu stärken. Denn der Corona-Alltag mit seiner wachsenden Zahl von Pleiten und einer rigiden Demontage der Schulbildung nährt die Zweifel an den Propheten Merkel und Spahn. Da gilt es, den blinden Glauben an das Regime zu stabilisieren.

Ausschaltung des Gehirns zugunsten der Anbetung des Virus

Für die Ausschaltung des Gehirns zugunsten der Anbetung des Virus ist dieser Satz beispielhaft: „Dass Politiker weltweit Freiheitsrechte einschränken, dabei den kurzfristigen Absturz ihrer Volkswirtschaften in Kauf nehmen, um die Gesundheit der Schwächsten ihrer Gesellschaften zu schützen – es ist die humanitäre Konsequenz eines der größten zivilisatorischen Fortschritte unserer Geschichte: Das Leben jedes Einzelnen zählt.“ Was „der Einzelne“ vom Fortschritt in die Arbeitslosigkeit haben soll, was „dem Einzelnen“ die steigende Selbstmordrate und die wachsende häusliche Gewalt bringen soll und warum denn die soziale Isolation, die Vereinzelung, dem gesellschaftlichen ein „Fortschritt“ sein soll, das kann und will das HANDELSBLATT natürlich nicht sagen.

Glaubenssatz hat wenig mit der Wirklichkeit zu tun

Auch der nächste Glaubenssatz hat wenig mit der Wirklichkeit zu tun: „Mainstream heißt, die Erkenntnisse der Wissenschaft zu berücksichtigen.“ Verteidigt wird mit diesem frommen Wunsch eine Medienlandschaft, die wissenschaftliche Kritiker wie Professor Sucharit Bhakdi oder Wolfgang Wodarg ausblendet oder schmäht. Der einstige wissenschaftliche Diskurs erstarb in einem neuen Mittelalter: Wer der Merkel-Spahn-Kirche nicht angehören wollte, landete auf dem Scheiterhaufen. „Sie (die Querdenker) bringen einen schrillen Ton in die Debatte ein, verwandeln sie in einen Kulturkampf“, erzählt das Handelsblatt und verschweigen, wie und von wem „Kulturkampf“ geführt wird: Die Regime-Kritiker werden als „Leugner“ mit einem religiösen Begriff gebrandmarkt, und wer seine Kinder mit Opa und Oma zusammenbringt, gilt der Propaganda als Gefährder. So zerstört man im Namen einer imaginären Gesundheit die Familien.

Infizierte sind nicht krank

Längst ist die nüchterne, akademische Debatte dem Konjunktiv und der Propaganda gewichen: „Diese fatale Dynamik wird – da sind sich die Statistiker sicher – auch hierzulande zu einer Übersterblichkeit führen“, ist im HANDELSBLATT zu lesen: Da „wird“ was, da sind sich ungenannte Statistiker „sicher“ und auch die Holtzbrinck-Zeitungen wollen nicht auf die penetrante Wiederholung von „Infektionszahlen“ verzichten, obwohl Infizierte nicht krank sind und nicht mal andere anstecken müssen. Der widerliche Höhepunkt politischer Agitation ist das morbide Spiel mit den Todeszahlen. Zwar erwähnt das Blatt noch, dass es in der Statistik den Tod „mit“ oder „an“ Corona gibt, setzt aber dann die jeweiligen Summen als Bedrohung ein, ohne zu erwähnen, dass man eben das „mit“ oder „an“ nur durch Obduktionen feststellen kann, die allerdings werden nicht regelmäßig durchgeführt.

Autor  will kein Wissen verbreiten, sondern Furcht

Auch die nächste HANDELSBLATT-Zahl ist nur ein Popanz: „Im Oktober 2020 starben in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamts mindestens über 78.000 Menschen“. Was hat das mit Corona zu tun? Es sterben regelmäßig 78.000 Menschen monatlich in Deutschland. An allem möglichen. Das schreibt der Autor nicht, denn er will ja kein Wissen verbreiten, sondern Furcht. Deshalb kommentiert er auch mit einer Lüge: „All diese Zahlen zeigen: Covid-19 ist hochgefährlich“.

Gebot und Verbot in Freiheit umgedichtet

Das reicht dem Autor noch nicht:  „Unter bestimmten Umständen können staatliche Zwangsmaßnahmen sogar die Voraussetzung für die Ausübung individueller Freiheitsrechte sein. Beispiel Maske, das Streitsymbol dieser Krise schlechthin: Wer wollte bestreiten, dass die Maskenpflicht etwa das Öffnen von Geschäften erst möglich macht?“ schreibt das Holtzbrinck-Blatt und manipuliert durch Weglassen und Verkürzung. Dass die Maskenpflicht selbst innerhalb der Corona-Logik unsinnig ist, weil das Virus erheblich kleiner ist als die Poren der Maske, wird ebenso unterschlagen wie die Tatsache, dass mit der Masken-Verordnung die Schließung der Läden drohte, dass man also nur öffnen konnte, wenn die Besucher Masken trugen. So werden Gebot und Verbot in Freiheit umgedichtet.

Kampfschrift gegen die Querdenker

Ginge es dem Autor der Kampfschrift gegen die Querdenker wirklich um Freiheit und Demokratie, dann müsste er das neue Entscheidungsgremium der Länderchefs mit Merkel und Spahn thematisieren, das es zwar im Grundgesetz nicht gibt, das aber ständig schwere Eingriffe in die Grundrechte beschließt.

Hersteller von Impfstoffen aus der Haftung für Nebenwirkungen entlassen

Weiter im Text wird diskriminierend behauptet, den Querdenkern ginge es um den „Verzicht auf Party“, um dann in einen haltlosen Jubel über einen „fantastischen Impfstoff“ auszubrechen, der im Hoppla-Hopp-Verfahren entwickelt wurde und über dessen Nebenwirkungen dank verkürzter Testreihen noch zu wenig bekannt ist. Und dass die Pharma-Industrie erreicht hat, dass die EU die Hersteller von Impfstoffen gegen Covid-19 aus der Haftung für Nebenwirkungen entlässt, ist dem HANDELSBLATT-Autor nicht mal eine Frage wert.

Ungute Tradition des Medienkonzern-Gründers

Für das Impfprogramm werden zunächst 2,7 Milliarden Euro bereitgestellt. Die Kosten rund um die Impfungen wurden von Minister Spahn bereits auf sechs Milliarden Euro taxiert. Es geht also um ein Riesengeschäft für die Pharma-Industrie. Kein Thema für das HANDELSBLATT. So steht das Blatt in der unguten Tradition des Medienkonzern-Gründers, einem Sympathisanten Hitlers, der von der deutschen Industrie finanziell unterstützt, die Demokratie abgeschafft und durch eine Diktatur ersetzt hat.

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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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