Für Transport ins Gas, zum Henker, dafür nahm der Führer Schenker. Die Schenker-Führer warn Versager, doch dann kam Nachkriegs-Kapital-geschult vom KBW-ZK der Hager (Teil 1)

Was folgt, schreib ich jetzt in Times mager: oder doch net? Für Manches nehm‘ ich auch Times fett. (Zum Teil 2 geht es hier: Für den Transport ins Gas, zum Henker, dafür nahm der Führer Schenker … 2.Teil – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

Während Hans-Gerhard (Joscha)Schmierer als Ex-KBW-ZK-Generalsekretär seinem AA-Chef Josef (Joschka)Fischer den Think-Tank für den Überfall auf Jugoslawien füllte und zusammen mit der Ex-KBW-Juristin Biggi Laubach und dem Ex-KPD/AO-ZKler Frank Herterich das Völkerrecht dazu passend uminterpretierte, Horst Löchel als Ex-KBW-ZKler die Francfort School of Finance & Management und deren Stützpunkt in China aufbaute (sein Versuch , die VR China so zu shanghaien, ging aber in die Hose), Ralf Füchs als Ex-KBW-ZKler die Heinrich-Böll-Stiftung (HBS) zum außenpolitischen Böllerwerk der Finanz-Kapital-Interessen ausbaute und Rebecca Harms als Ex-Anti-AKW-Ikone und HBS-Botschafterin die ukrainischen Faschisten verharmslosen und fördern ließ, stieg Hans-Jörg Hager aus dem KBW-ZK und dem nach ihm benannten Buchvertrieb kometenhaft in die obersten Etagen bei Schenker, Kühne & Nagel und bei der Raben-Group auf.

(Den gesamten KBW-ZK-Herren ((mit Ausnahme von Martin Fochler)) scheint dieser Aufstieg in die herrschende Klasse durch den Deal mit der Commerz-Bank gelungen zu sein, der sie die KBW-Zentrale in der Frankfurter „Mainzer-Landstraße 147“ (das alte LIBRI-Haus) für schlappe 10 Millionen DM verkauften, um mit der Errichtung eines Neubaues, des Öko-Hauses in der Kasseler Straße 1 (auch K1 genannt) den NATO-Oliv-Realo-GRÜNEN Fischer-Chören und DCB-Fans ein passendes Zuhause zu bieten.

Nun ja, auch Jutta Ditfurth und Manfred Zieran, die Ex-Linken bei den GRÜNEN erhielten dort ein ÖKOLINX-Büröchen.

Eine zentrale Rolle bei allen Expansionen des Finanzkapitals, egal ob „friedlich“ oder militärisch, spielt die Logistik. Die „Deutsche-Großtransport“-Spedition der Hanauer Klein-Konzernanten-Familie Press, die „DEUGRO“ hatte bis 1942 Niederlassungen in Minsk, Königsberg, Lemberg, Kiew, Odessa. Die Einrichtung einer Filiale in Leningrad scheiterte wie die in Moskau, da fehlten nur noch 35 Kilometer, wie Richard von Weizsäcker in seiner Biographie schrieb. Und nach Baku kam die „Deugro“ mit dem Krim-Sekt für den Endsieg in der Kühlung und für den Führer nach Stalingrad auch nicht mehr.

Gelernt ist gelernt: ab 1945 stand die DEUGRO – „schon immer im inneren Widerstand“ – für die US-Militärlogistik zur Verfügung und organisierte in Koordination mit der Deutschen Bundesbahn die Schwertransporte an die Grenze zur DDR und den „Big Lift“ vor der „First Battle of the Next War“ aus dem FULDA-GAP 1982/83 zusammen mit weiteren deutschen Groß-Speditionen: Schenker, Kühne&Nagel, Dachser, Danzas, Pracht, ….

Erst heute verstehe ich, warum ein ÖTVler, VVN/BdAler und Mitglied der illegalen KPD in den 1980ern als Vorsitzender des Vertrauensleute-Körpers bei der FAG/FRAPORT mit seinem Votum für die Startbahn-West die und seine Stellung hielt – auch gegen das Mehrheitsvotum (und auch meines) im hessischen ÖTV-Landesvorstand unter Karl-Heinz Jungmann: im Kriegsfall sollte dort jemand den Widerstand, die Sabotage in dieser NATO-Kriegs-Nachschub-Basis organisieren.

Berliner Geologistik

(Eigener Bericht) – Mit Milliardenbeträgen aus den Covid-19-Programmen subventioniert Berlin seine weltweit führenden Logistikkonzerne. Die in Europa konkurrenzlosen Spitzenunternehmen wie DB Schenker (Deutsche Bahn AG), DHL (Deutsche Post AG), Lufthansa, TUI, DER (Deutsches Reisebüro) oder Kühne & Nagel stabilisieren mit den Staatsgeldern nicht nur vorübergehende Corona-Einbußen; teilweise steigerten sie ihre Umsatz- und Gewinnzahlen 2020 trotz der anhaltenden Wirtschaftskrise um über 5 Prozent. Unternehmen wie DHL (Deutsche Post AG, zu 20 Prozent in Staatsbesitz) kündigen jetzt an, ihren Maschinenpark durch erhebliche Zukäufe aufzustocken, und verbreiten für 2021 und 2022 steigende Gewinnprognosen. Damit ist absehbar, dass die innereuropäische Monopolstellung der deutschen Logistik zu weiteren Zusammenbrüchen regionaler EU-Anbieter führen wird. Die nationale Konzentration des grenzüberschreitenden Transportpotenzials ähnelt inzwischen den Verhältnissen der Vorkriegsjahre. Damals wurde insbesondere Schenker & Co. zugetraut, im Krisen- und Kriegsfall Europa aufzurollen. Die politische Bedeutung des europäischen Transportmonopols erhellt eine Studie, die anlässlich des bevorstehenden Gedenktags am 27. Januar erscheint und die Rolle von Schenker (damals wie heute in Staatseigentum) bei der „Neuordnung des Kontinents“ beleuchtet. german-forreign-policy.com bringt heute den ersten Teil der Expertise, die parallel vom „Zug der Erinnerung“ veröffentlicht wird.

Weiterlesen
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8494/

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Ein Gedanke zu „Für Transport ins Gas, zum Henker, dafür nahm der Führer Schenker. Die Schenker-Führer warn Versager, doch dann kam Nachkriegs-Kapital-geschult vom KBW-ZK der Hager (Teil 1)“

  1. Und bitte schön: die haben alle noch in den so genannten „linke Kreisen“ ihre Strippen und Seilkameraden.

    Wenn man heute die „Antifa“ durch das Bundesverfassungsgericht verbieten wollte (was natürlich Quatsch ist, da keine Partei, sit mir schon klar), so würde das genauso scheitern wie vor Jahren das Verbot der NPD: weil diese Kreise mehrhreitlich von V-Leuten durchsetzt sind.

    Für Einsteiger: die Wikipedia beleuchtet diesen kritischen Punkt bei den Versuchen, dei NPD zu verbieten natürlich nicht und würdigt den Umstand nur mit dem im Zusammenhang des Artikels unverständlichen Satz: „Am 19. März 2015 forderte das Bundesverfassungsgericht den Bundesrat in mehreren Punkten auf, mehr Beweise vorzulegen, dass V-Personen in der NPD „abgeschaltet“ wurden.“

    https://de.wikipedia.org/wiki/NPD-Verbotsverfahren_(2013–2017)

    Auch hier wird (natürlich nicht nur) durch die Wikipedia aktiv Geschichtsverfälschung betrieben. Die pure, offensichtliche Tatsache, dass alles, was es an extremistischen oder aktivistischen Kreisen gibt, restlos unterwandert und instrumentalisiert ist, darf nicht in den Köpfen ankommen.

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